Die Rückfahrt ist nie unser Highlight, insbesondere wenn man Richtung Herbst fährt und für 562 km fast 8 Std. unterwegs ist. Kurz vor 18:00 Uhr erreichen wir nach vielen Staus und BaustellenRead more
Gut 50km nördlich von Djon liegt Langres, wo ich einen weiteren Stopp auf der Rückfahrt mache. Langres ist umgeben von einer Stadtmauer, die komplett begehbar ist und liegt auf einem Berg. Schon seltsam, auf der einen Seite der Mauer geht es 30m runter, auf der anderen Seite ist es gar keine Mauer, es geht flach in die Altstadt. Es gibt einen Stellplatz vor der Altstadt, der 7 Euro kostet plus Strom und Frischwasser. Allerdings Anmeldesystem zur Zeit ausser Betrieb, Schranke ist oben.
Übrigens ist heute Tag 100 meiner Wintertour😊
#langres #dietnitzontour #wintertour #wohnmobilreisen #reisemobiltrips #roadtripfrankreich #vanlife #wohnmobilstellplatzRead more
Die Rückfahrt ist nie unser Highlight, insbesondere wenn man Richtung Herbst fährt und für 562 km fast 8 Std. unterwegs ist. Kurz vor 18:00 Uhr erreichen wir nach vielen Staus und Baustellen endlich, wie geplant, den Camping Navarre in Langres. Wir sind erschrocken, wie viele Camper und Wohnmobil bereits im Einfahrtsbereich warten, bekommen dann aber doch noch ein schönes Plätzchen mit Strom für 19 € die Nacht. Bevor wir ein Restaurant aufsuchen wollen wir uns ein wenig die Beine vertreten. Vor der Pizzeria La Pignats bildet sich bereits eine Schlange, geöffnet wird erst um 19:00 Uhr. Wir möchten hingegen das Le Foy ausprobieren, finden es jedoch geschlossen vor und dann setzt auch wieder der Regen ein. So sitzen wir wenig später mit vielen anderen Gästen des Campingplatzes in der Pizzeria, fast alle Tische sind besetzt. Wir entscheiden uns für Fish & Chips und eine riesige Pizza Royale. Gut gesättigt geht es durch den Regen zum Wohnmobil und nun hoffen wir auf eine ausreichende Mütze Schlaf für den morgigen Endspurt in die Heimat.
Schön, dass du uns wieder mal begleitet hast !Read more
Traveler Kommt gut zu Hause an und vielleicht sieht man sich ja mal irgendwann in Paderborn bei Beate und Wolfgang! 🙋♀️
A very long day. My heat rash is thriving and setting up satellite heat rashes. And Liam’s hips are in agony.
We saw quite a few crosses and crucifixes along the way. Several were placed on the spot where a loved one fell in battle.
The end of the very long day was uphill. I think it was 1300 feet. A bit of a challenge after so many hours of walking.Read more
Howdy, Pilgerfreunde!
TrailSoulKev meldet sich zurück, und Mann, war das 'ne Tour! Nachdem ich 'ne ordentliche Mütze Schlaf bekommen hab und beim Frühstück richtig reingehauen hab, bin ich aus Langres aufgebrochen. Runter zum Bahnhof – 140 Höhenmeter hinab, als wär's nix. Aber lasst euch sagen, das war kein Zuckerschlecken. Die olympische Flamme war gerade in der Stadt, also Straßen gesperrt, Menschenmengen überall, keine Busse, keine Taxis. Da musste ich meinen Cowboyhut festhalten und die Sporen anlegen.
Aber keine Sorge, ich hab's pünktlich zum Bahnhof geschafft. Zwei-ein-halb Stunden Bahnfahrt später war ich wieder in Toul. Einige Orte auf der Strecke kamen mir bekannt vor, wie alte Freunde, die man nach 'ner langen Zeit wieder trifft. Und da stand er, mein treuer Truck, bereit für die Heimfahrt. Wir sind zusammen über die Straßen gedüst, wie zwei alte Cowboys auf 'nem gemeinsamen Ritt.
Ein großes Dankeschön an euch, meine treuen Follower, für euer Interesse und die mentale Unterstützung auf diesem Weg. Ohne euch wär's nur halb so spannend gewesen. Bis zum nächsten Abenteuer, bleibt locker und lasst euch den Staub der Wege nicht zu Kopf steigen!
Euer TrailSoulKev 🚶♂️🤠Read more
Traveler Cowboy-Weisheit: nimm mit, was du kriegen kannst. Wer weiß, wann es wieder was gibt. Aber im Ernst: das war purer Zufall, aber wann kommt man mal auf weniger als 2 Meter an die Flamme ran? Ich finde das war ein würdiger Abschluss der Tour .
Howdy, liebe Wanderkumpel und Truckerfreunde! Hier ist euer TrailSoulKev, live und in Farbe, direkt vom Chemin des Allemands. Heute erzähle ich euch vom letzten Ritt, der sechsten Etappe, die mich von Montigny-le-Roi nach Langres geführt hat. Setzt euch hin, lehnt euch zurück und lasst euch von meinem Abenteuer durch die Wildnis Frankreichs erzählen.
Der Morgen dämmerte, als ich mein Zelt in Montigny-le-Roi abbauen und meinen Rucksack schultern musste. Die Luft war frisch und klar, ideal für den letzten Marsch dieses epischen Trails. Wie die letzten Tage schon, führte mein Weg mich immer wieder über die alte Römerstraße, ein beeindruckendes Erbe längst vergangener Zeiten. Diese Straße ist ein ständiger Begleiter, mal als modern ausgebaute Landstraße, mal als gerader Feldweg, der schnurgerade durch die Felder zieht.
Balance und Zufriedenheit – diese Worte klingen mir im Kopf nach, während ich meinen ersten Schritt des Tages mache. Der Weg vor mir ist ein Symbol für das Gleichgewicht im Leben: mal leicht und eben, mal steinig und steil. Es geht nicht nur darum, voranzukommen, sondern auch darum, den Moment zu genießen und die Balance zu finden zwischen Anstrengung und Ruhe.
Nach einem guten Stück Marsch erreichte ich Chauffourt, dessen Name treffend "heißer Ofen" bedeutet – passend zu den Temperaturen dieses heißen Tages. Am Ortseingang fand ich einen schönen Pausenplatz für Pilger mit einem Trinkwasserbrunnen. Die kühle Erfrischung war genau das Richtige, um die Hitze erträglicher zu machen und neue Kraft zu tanken. Hier, inmitten der Natur und mit klarem Wasser zur Abkühlung, fand ich eine tiefe Zufriedenheit. Es war ein Moment der Stille und Reflexion, der mir half, in mich hineinzuhorchen und meine Gedanken zu ordnen.
Während meiner Wanderung durch den Wald, dachte ich daran, wie wichtig es ist, Balance zu finden – besonders in meinem neuen Beruf als Trucker. Die langen Stunden auf der Straße erfordern einen Ausgleich, um Körper und Geist gesund zu halten. Die Natur bietet mir diese Balance, sie erdet mich und gibt mir die Ruhe, die ich brauche.
Kurz hinter Changey erreichte ich die große Brücke über den Stausee "Lac de Charmes". Dieser Stausee, der im 19. Jahrhundert angelegt wurde, ist einer von vier Reservoirs, die den Canal de la Marne à la Saône speisen. Beim Bau wurde ein ganzes Dorf geflutet – die Überreste dieses alten Dorfes liegen nun unter den ruhigen Wassern des Sees. Die Brücke ist beeindruckend und bietet einen fantastischen Blick auf den Stausee und die umliegende Landschaft. In der Hitze des Tages war der See besonders verlockend, und so entschied ich mich, zur Abkühlung in den See zu springen. Das kühle Wasser war eine willkommene Erfrischung und bot eine weitere Gelegenheit, die Balance zwischen Anstrengung und Erholung zu finden.
Stehend auf der Brücke, die über das ruhige Wasser führt, fand ich erneut einen Moment der Stille. Die Geschichte des gefluteten Dorfes unter mir erinnerte mich daran, wie das Leben ständig in Bewegung ist und sich verändert. Balance zu finden bedeutet auch, diese Veränderungen anzunehmen und sich ihnen anzupassen.
Weiter ging es, schnurgerade auf der alten Römerstraße, in Richtung Langres. Das Plateau, auf dem die Stadt thront, war schon von weitem sichtbar. Ein majestätischer Anblick! Am Bahnhof von Langres machte ich halt, um mir schon mal das Rückfahrtticket nach Toul zu besorgen. Morgen um 11 Uhr geht es zurück, dorthin, wo mein treuer Truck auf mich wartet.
Der Aufstieg nach Langres war steil und fordernd, aber die Anstrengung wurde mit einem grandiosen Blick auf die Stadt belohnt. Langres ist wie eine Zeitkapsel – eine Stadt mit Jahrtausenden an Geschichte, die sich in ihren alten Mauern und beeindruckenden Bauwerken widerspiegelt. Nachdem ich die alte Stadtmauer durchquert hatte, führte mich mein Weg direkt zur Kathedrale St. Mammes. Ein Ort der Ruhe und Besinnung, perfekt für den letzten Stempel meiner Pilgerwanderung.
Beim Blick auf die weiten Felder und Wälder, die ich in den letzten Tagen durchquert habe, kam ich ins Grübeln. Diese Reise war nicht nur eine körperliche Herausforderung, sondern auch eine spirituelle. Jeder Schritt auf diesem uralten Weg hat mich näher zu mir selbst gebracht, meine Gedanken geordnet und mir eine tiefe Zufriedenheit beschert. Heute, auf der letzten Etappe, fühlte ich eine besondere Dankbarkeit – für die Natur, die Begegnungen und die Momente der Stille, die diese Reise so besonders gemacht haben.
Zum Abschluss dieses denkwürdigen Tages gönnte ich mir ein gutes Essen in einem gemütlichen Restaurant in der Altstadt. Eine Pizza "Cowboy" mit Pommes, spare ribs, Wurst und bbq Sauce, begleitet von einem kräftigen lokalen Bier, rundete diesen Tag perfekt ab. Der Geschmack und die Atmosphäre waren wie ein Festmahl für die Sinne, eine Belohnung nach sechs Tagen harter Wanderung.
Nun sitze ich hier, in einem Hotel in Langres, und lasse den Tag Revue passieren. Was für eine Reise! Jeder Schritt, jeder Atemzug und jede Begegnung waren es wert. Das Leben ist ein Abenteuer, und manchmal muss man einfach die Stiefel schnüren und losmarschieren, um es in seiner ganzen Fülle zu erleben.
Bevor ich einschlafe, nehme ich mir einen Moment, um in mich hineinzuhorchen und drei Dinge aufzuschreiben, die mir geholfen haben, Balance und Zufriedenheit zu finden: die Natur erleben, tägliche Reflexionen und gute Gespräche. Diese drei Elemente werde ich auch in meinem Truckeralltag pflegen, um die Balance zu halten und Zufriedenheit zu finden.
Also, Freunde, packt eure Sachen, schnappt euch eure Stiefel und geht raus in die Welt! Die Natur wartet, und das Abenteuer ruft. Und denkt immer daran: Der Weg ist das Ziel. Keep on truckin' und bis zum nächsten Mal, euer TrailSoulKev.Read more
Howdy, Freunde der Freiheit und des Fernwehs! Hier ist euer TrailSoulKev, der wandernde Cowboy des Jakobswegs, und heute nehme ich euch mit auf den fünften Tag meines Abenteuers auf dem Chemin des Allemands. Macht es euch gemütlich, schnappt euch einen Kaffee oder einen Whisky und reitet mit mir durch die malerischen Landschaften Frankreichs.
Mit dem ersten Licht der Morgendämmerung wachte ich auf, schwerfällig und müde von den Strapazen des Vortags. Doch nach einem kräftigen Frühstück war mein Geist wieder belebt und bereit für die nächste Etappe. Ein weiterer Tag, ein weiterer Schritt näher an mein Ziel in Langres. Heute würde mich der Weg von Doncourt-sur-Meuse nach Montigny-le-Roi führen, eine Strecke von etwa 24 Kilometern. Das Wetter war heute wieder sehr heiß, deswegen bin ich früh los.
Ich sattelte meinen Rucksack und machte mich auf den Weg, erneut entlang der Bahnlinie, die mir seit gestern Gesellschaft leistet. Die Geräusche der vorbeirauschenden Züge erinnerten mich an die Rastlosigkeit des modernen Lebens, während ich in meinem eigenen Tempo durch die Natur schritt. Hier, in der Stille der frühen Morgenstunden, begann ich über meine Visionen und Ziele nachzudenken.
Eine klare Vision und konkrete Ziele geben uns Orientierung und Motivation. Denke darüber nach, was du als Trucker erreichen möchtest und wie dein Leben in ein paar Jahren aussehen soll. Dieser Gedanke begleitete mich, während ich durch die weiten Felder marschierte, die unter dem goldenen Licht der aufgehenden Sonne erstrahlten.
Bald erreichte ich einen riesigen Farmkomplex und verließ die Bahnlinie. Hier folgte ich der alten römischen Landstraße, die heute kaum mehr als ein schmaler Pfad durch die Felder ist. Es ist faszinierend, auf diesen geschichtsträchtigen Wegen zu wandeln, sich vorzustellen, wie vor Jahrhunderten römische Legionen diese Strecken marschierten. Genau wie diese Soldaten damals ihren Marsch in eine ungewisse Zukunft fortsetzten, so setze auch ich meine Wanderung mit einer klaren Vision vor Augen fort.
Mein erster Halt war das Dorf Meuvy, das ebenfalls römische Wurzeln hat. Der Ort strahlt eine ruhige Beschaulichkeit aus, aber das, was wirklich auffällt, ist der merkwürdig verdrehte Kirchturm. Ein Zeichen der Zeit oder ein Baufehler? Ich konnte es nicht herausfinden, aber es verlieh dem Dorf einen skurrilen Charme. Hier machte ich eine kurze Pause, trank einen Schluck Wasser und ließ meinen Gedanken freien Lauf. Wie sehe ich mich in fünf Jahren? Was sind meine beruflichen und persönlichen Ziele?
Weiter ging es auf kleinen Landstraßen. Bassoncourt streifte ich nur kurz, bevor ich durch Lenizeul marschierte. Diese Käffer wirken, als ob hier seit Jahrzehnten kein Mensch mehr richtig gelebt hätte. Die Saloons geschlossen, die Stille ist erdrückend, und man möchte hier wirklich nicht tot überm Zaun hängen. Doch in dieser Stille fand ich eine gewisse Klarheit. Die Ruhe half mir, meine Gedanken zu ordnen und meine Ziele klarer zu sehen.
Am Gehöft Damphal traf ich ein letztes Mal auf die Meuse. Hier ist der Fluss nur noch ein schmaler Wiesenbach, der sich durch die Landschaft schlängelt. Die Natur zeigt sich in ihrer bescheidenen, aber doch faszinierenden Form. In solchen Momenten spürte ich die Einfachheit und Schönheit des Lebens. Diese Reise ist mehr als nur eine körperliche Herausforderung; sie ist eine spirituelle Reise, ein Weg zu mir selbst. Jeder Schritt bringt mich näher zu meiner inneren Ruhe und meinem wahren Selbst.
In der Ferne tauchte der Hügel von Montigny-le-Roi auf, mein heutiges Ziel. Mit jedem Schritt wurde die Silhouette klarer, und ich fühlte eine Erleichterung, die nur Wanderer nach einer langen Etappe kennen. Während ich weiterging, stellte ich mir vor, wie mein Leben als Trucker in fünf Jahren aussehen könnte. Ein klares Bild formte sich in meinem Kopf: ein Leben, in dem ich meine Leidenschaft für das Fahren mit meinen anderen Interessen und Hobbys vereinen kann.
Auf dem Campingplatz angekommen, checkte ich ein und baute mein Zelt auf. Ich packte meinen Rucksackproviant aus: Couscous, getrocknete Tomaten und Käse. Dazu gab es ein großes Bier vom Campingplatz-Kiosk. Während ich da saß und mein Abendessen genoss, ließ ich den Tag Revue passieren. Die Überreste der alten Römerstraße, die verlassenen Dörfer und die Natur, die sich in ihrer ganzen Pracht zeigte. Diese Reise ist mehr als nur eine körperliche Herausforderung; sie ist eine spirituelle Reise, ein Weg zu mir selbst. Jeder Schritt bringt mich näher zu meiner inneren Ruhe und meinem wahren Selbst.
Heute bewegte mich die Erkenntnis, wie vergänglich alles ist. Die einst mächtigen Römer, die verlassenen Dörfer, sie alle sind Zeugen einer Vergangenheit, die in Vergessenheit geraten ist. Doch genau diese Vergänglichkeit macht den Moment, das Hier und Jetzt, so kostbar. Dies inspirierte mich, meine Vision für die Zukunft zu formulieren und konkrete Ziele zu setzen. Ich nahm mir vor, meine Vision und meine Ziele aufzuschreiben, um sie greifbar zu machen.
Während ich im Zelt saß, zog ein Gewitter auf. Der Regen prasselte auf die Plane, aber ich fühlte mich trocken und geschützt. Die Natur zeigte ihre Kraft, aber ich war vorbereitet und konnte den Moment in Ruhe genießen.
So, Freunde, das war der fünfte Tag auf dem Chemin des Allemands. Ein Tag voller Geschichten, Begegnungen und Reflexionen. Manchmal ist es nicht das Ziel, das zählt, sondern die Reise selbst. In diesem Sinne, haltet die Zügel fest, reitet weiter und genießt jeden Moment. Denn wie ein weiser Cowboy einmal sagte: "Das Leben ist ein Ritt, also mach es zu einem verdammt guten."
Bis zum nächsten Mal, euer TrailSoulKev.Read more
Traveler
Der Kirchturm ist möglicherweise verdreht, weil die Holz-Konstruktion wahrscheinlich etwas morsch geworden und unter der Last der Schindeln eingesackt ist, dazu haben vielleicht Winde über die Zeit die Drehung verursacht.
A short section of forest walking, a walk beside the Reservoir de la Mouche, and some long stretches of rural, dirt, roads (of various qualities) broke up a day of roadside walking on the "D", minor, roads. I saw what could have been a very large ferret run across the road ahead of me this morning and more evidence of France's Roman past. To get into Langres, you have to sharply decent 450m, and then climb the same! P.S. those bed warmers were in the breakfast room at the hotel in Villiers sur Suize. Oh, and I meant to add that I have just realised that I have passed my halfway point! My guidebook says that the walk to Grand Saint Bernard Pass is 1220.7 km, and I passed the 611 km mark before Lentilles. At Langres, I am 787 km from Canterbury and now have just 434 km to go!Read more
Carmel Carlsen The weather is beautiful. I haven't wanted to say anything in case I jinx it LOL
Traveler Congratulations Carmel… WoW you are going v well 👏👏👏🤗👏👏👏. Your photos tell the variety of your Camino. Not many people to be seen.
Carmel Carlsen No Bruce, no one usually! It was Sunday today and there were quite a number of people around the reservoir. It was nice to see them.
I'm having a very quiet day today. My left thigh mounted some sort of a protest yesterday morning, and so I'm resting both legs as much as possible. I'd had some serious misgivings about this location (off Path) and the hotel here. All of which have proven to be totally unfounded. The room is spacious and comfortable, the shower excellent (the place at Chateauvillain had no hot water), and my meal last night was delicious (breakfast was good, too). A gaggle of geese came up to the restaurant last night to be fed - it must be a regular thing - they made such a racket, it was very cute and hilarious. I've managed to book my accommodation up until my next rest day, and I've managed to stay on the Path with one minor exception - so I'm feeling pretty good about that. Oh, and the Roman bath here is the deepest one I've seen so far.Read more
Traveler Carmel good call a rest Day, and as has been pointed out to me, the Camino Provides … hot water, good meals And Gaggle of Geese 🥰
Traveler Carmel, I hope the leg feels better. It's nice when your accommodation and meals are exceptional, enjoy your rest day.
Carmel Carlsen Thanks for thinking of me, Alex. I know what a big day this is for you. Congratulations - a dream realised ❤️
A big day all around. Most of the walking was in or next to trees, interspersed with long stretches of walking in wide open spaces dominated by agriculture. I successfully navigated the 14.5 km without a map, assisted by the occasional way marker and my recently acquired digital map reading skills! I had a heart stopping encounter today; I was walking on a narrow, damp, wooded trail, and I saw an animal glowing in a patch of sun on the path ahead. Was it a cat? A cat without a tail? Then I saw the unmistakable swish of a tiny curly tail - it was a piglet! My first thought was, "Oh no, where's the mother," and I started to sing really loudly (a technique I picked up in the US to let bears know you are in the area so they can avoid you). It seemed to work as the piglet left the path. But no, when I got closer, it was just off the path with a second piglet. They seemed agitated, but I paused to take some photos all the while keeping an eye out for the mother. When I stepped forward, they ran off. Then I saw her, staring straight at me! I broke eye contact immediately (no pausing for a photo this time - that image is burnt into my brain). I got away as quickly, quietly, and calmly as I could, all the while scanning the area for any other pigs and looking back from time to time to make sure she hadn't decided to follow me. About 2 km further on, through some twists and turns and having seen my fourth deer (I saw my third yesterday, just outside of Clairvaux), I stopped on a, now, well-defined track to reflect on how rare an experience that was for someone like me. However, I don't want a repeat - that was the first time I have ever felt in any danger during my time here. Other things to report include seeing more remnants of France's Roman past and having an unfenced, unchained dog come at me (not a problem really, the tail was wagging so I knew I could ignore him). The box is a hunting post.Read more
Traveler You are certainly experiencing many surprising and unusual events. Such special moments. The forest is so green and lush.
Carmel Carlsen Something new and different every single day. I never know what is going to happen next. Tonight, just as my first course arrived, a small flock of geese turned up at the front of the restaurant waiting to be fed. And they weren't quiet about it!
Carmel Carlsen Thanks, Jen. I have to confess to a little FOMO. You guys look so happy and are having such a wonderful time.
What a long, long day! The distances from the three apps never line up, but the Via Francigena site said 22 miles. No idea about the elevation gain, but we did go up and over three mountains. The sun was beating down on us from noon on. It would have been so much worse if we had not started at 4:15am. It took us about ten hours.
The landscapes were delightful. We started out in the pitch black forest. It was pretty loud, with birds and frogs and rushing rivers. Later it was mostly farmland, forests and the river’s edge.
I discovered that an umbrella (for the sun) can really be your friend!Read more