France Avranches

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Travelers at this place
  • Day 6

    Le-Mont-Saint-Michel

    April 30 in France ⋅ ☀️ 23 °C

    Von La Flèche nach Le Mont - Saint - Michel fahren wir noch 2 1/2 Std. Schon von weitem sehen wir das imposante Bauwerk. Nach "Park for night" fahren wir als erstes zur vordersten, kostenlosen Parkmöglichkeit. Da wir früh (12.30) hier sind, bekommen wir noch den letzten Parkplatz. Es hat nur ca. 6 Plätze. Die freundliche Betreiberin erklärt uns wie wir uns hinstellen können. Hier gibt es kein Strom und gar nichts , aber wir haben ja alles dabei. Nun laufen wir in 40 Min. zum Mont-Saint- Michel. Es ist Ebbe.
    Am Abend fahren wir nochmals raus mit dem Shuttelbus. Wir warten auf den Sonnenuntergang und die Flut. Ein sehr eindrücklichen Erlebnis wie schnellste Flut da war.
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  • Day 5

    Le vale Saint Pierre nach Plerin

    May 13 in France ⋅ ☁️ 18 °C

    Start vom Hotel ist heute 8 Uhr 30 Richtung St.Malo. Vormittags besuchen wir St. Malo und machen einen Rundgang auf der Stadtmauer. Die Stadt wurde fast zur Gänze zerstört und wieder rekonstruiert. Danach geht es zu dem Nobelbadeort Dinard. Wir machen einen sehr schönen Promenadenspaziergang.
    Nachmittags fahren wir nach Dinan, eine Stadt mit vielen Fachwerkhäusern. Danach geht es noch zum Kap Ferel mit Leuchturm und schönen Ginsterfelder.
    Wir schlafen heute in Plerin.
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  • Day 4

    Ausflug nach Jersey

    May 12 in France ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute ist 7 Uhr 30 Start. Es geht jetzt Richtung Fähre nach Granville. Gemeinsam mit ca. 10 Schulklassen erreichten wir nach 1,5 Stunden St.Helier, die Hauptstadt von Jersey. Vormittags machen wir einen Stadtrundgang mit Besuch eines sehr schönen Marktes.
    Zu Mittag sind wir mit der Gruppe zusammen in einem Pub, wo es köstliches Bier gibt. Nachmittags ist eine Inselrundfahrt am Programm. Es gibt immer wieder Fotostops an der Küste bzw. vor der Burg. Nach ca. 3 Stunden geht's zurück zum Hafen und zurück nach Frankreich. Bonne journee
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  • Day 218

    Le Mont Saint Michel - Felseninsel

    May 5 in France ⋅ 🌬 12 °C

    Mont Saint Michel – eines DER Wahrzeichen und Sehenswürdigkeiten Frankreichs. Gestern bin ich hier angekommen und habe mich bei einer Art Hofladen, der regionale Produkte wie Calvados, Cidre, selbstgemachtes Bier und Schafs-Pastete verkauft, einquartiert. Der Platz auf einer Wiese – weitestmöglich von der Straße weg – bietet zwar keinerlei Service, ist dafür aber kostenlos. Natürlich begrüßen sies es, wenn man im Laden einkauft...was bei der Auswahl und Qualität nicht schwer fällt. Die Preise sind moderat.
    Schon auf der Landstraße fällt der Blick immer wieder auf die Abtei-Kirche, die sich auf dem 80m hohen Felsen in der Bucht majestätisch in den Himmel streckt. Auch von meinem Stellplatz kann ich Mont Saint Michel sehen. Die Abtei hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Bereits im 6 Jhd. Gab es auf dem Felsen, der damals nur bei Ebbe vom ca. 2 Km entfernten Festland erreicht werden konnte, geistliches Leben. Die erste Kirche wurde von Benediktinern erbaut. Mehrfach wurde der endgültige Bau unterbrochen, die Insel bbelagert, die Mönche vertrieben. Aber richtig eingenommen werden konnte der Felsen nie. Seit 1969 ist wieder geistliches Leben in der Abtei vorhanden. Allerdings gehen die Geistlichen bei der Masse der Besucher, die sich täglich über die Brücke und durch die engen Gassen schieben, komplett unter. Autoverkehr ist auf der Inseln nicht erlaubt; mit Fahrrädern darf man nur zu bestimmten Zeiten über die Brücke fahren – danach ist alles nur noch zu Fuß möglich. Alles ist sehr organisiert und kommerzialisiert – kitschige Souveniers eingeschlossen. Dennoch lohnt sich der Besuch. Es ist einfach unfaßbar, wie vor mehr als 1000 Jahren schon Gebäude auf diesem kleinen Felsen errichtet werden konnten - eine architektonsiche Meisterleistung. Gebäude und Felsen gehen praktisch nahtlos ineinander über. Durch die vielen Unterbrechungen, Brände und Katastrophen hat sich die Fertigstellung (wenn man überhaupt davon reden kann) über viele Jahrhunderte erstreckt und damit über viele Stilepochen: Krypten und Kirchenschiffe sindz.B. in romanischem Stil gebaut; der Chor in gotischem Stil. Schon im Mittelalter zählte der Klosterberg zu einem der bedeutensten Baudenkmäler und einer bedeutenden Wallfahrtsstätte.
    Am Abend habe ich mir dann noch eine kleine Windmühle, die kaum 1km vom Platz entfernt ist, angesehen. Sie ist zum Teil noch in Betrieb – verschiedene gemahlene Getreidesorten kann man kaufen.
    Um den Besuchermassen etwas zu entgehen, fahre ich schon früh mit dem Fahrrad Richtung Damm. Vor 10:00 Uhr (und nach 18:00 Uhr) darf man auch in der Saison eigentlich mit dem Fahrrad bis auf den Felsen fahren, aber die Infos diesbzgl. sind sehr widersprüchlich und ich will mich auf keine Diskussionen einlassen. Also parke ich das Fahrrad am Anfang der Brücke und laufe hinüber. Immer größer türmt sich der Klosterberg mit der Abteikirche auf der Spitze und den Fachwerkhäusern vom “Dorf” vor mir auf. Wirklich imposant!!
    Für 11:00 Uhr habe ich die Besichtigung der Abtei gebucht – also habe ich noch 2 Stunden, um mich etwas umzusehen und auf den Berg zu laufen. Der Besucherstrom hält sich noch in Grenzen. Ich habe es scheinbar geschafft, vor etlichen Schulklassen und mehreren asiatischen Reisegruppen dort zu sein. Von der Ausstattung der Abtei ist (im öffentlichen) Teil nichts mehr zu sehen, aber allein die Größe der Räume ist beeindruckend. Ich nehme mir viel Zeit für die Abtei – die Häuser des “Dorfes”, in denen praktisch nur Restaurants und Souvenir-Läden untergebracht sind, sind zwar ganz nett, aber zum Teil she kitschig und extrem kommerzialisiert. Einzig eine kleine Kapelle auf dem Weg nach oben ist sehr interessant. Und zwischendurch gibt es kleine Details, die sehenswert sind. Dazwischen sorgen die Möwen für heitere Momente: sie sind sich ihrer sehr sicher und greifen schon mal die Bauarbeiter an, die “sich erdreisten” Baumaterial wegzuräumen – wo doch die Möwe ein paar Schläuche als Außenwand für das Nest zweckentfremdet hatte...
    Da sich die Abtei immer wieder gegen Belagerungen wehren mußte, ist an vielen Stellen der Unterschied zu einer mittelalterlichen Burg nicht sehr groß. Ein Rundgang auf einem Teil der äußeren Mauer zeugt von Wehrhaftigkeit und sehr dicken Mauern – kein Wunder, daß das Bauwerk eine zeitlang auch als Gefängnis genutzt wurde.
    Am späteren Nachmittag mache ich mich wieder auf den Rückweg – nicht ohne bei einem Laden mit Spezialitäten aus der Gegend (allem voran Salz, Caramel und Gebäck) anzuhalten.
    Auf dem Platz ist es jetzt “voll” geworden: Die junge französiche Alleinreisende, die in ihrem Dachzelt in der letzten Nacht fürchterlich gefroren hat und ins Auto umgezogen ist, ist ebenso abgereist, wie das Paar aus Österreich. Dafür stehen jetzt 2 neue Camper aus Frankreich und 2 aus Deutschland hier; eine französich-englische Familie (er Franzose, sie Engländerin) mit 3 kleinen Töchtern kommen gerade an. Der wieder stärker gewordene Wind läßt uns aber trotz toller Abendsonne alle schnell in den jeweiligen Wohnmobilen verschwinden. Immerhin Abendessen konnte ich im Windschattend er Hecktür noch draußen, während ich den Kindern beim Toben zusehe. Die Kleinen sind voller Elan, aber friedlich – helfen trotz des jungen Alters brav beim Tisch decken und sprechen zum Teil englisch, zum Teil französisch und verstehen sich dabei prächtig. Die Eltern lassen sie toben – auch (wie mir der Vater später bestätigt) damit sie Abends besser schlafen.
    Ich räume einen Teil noch auf – der Rest muß bis morgen warten. Mein nächstes Ziel liegt nur ca. 170Km entfernt – also habe ich Zeit und kann den Abend ruhig bei einem Glas Cidre vom Hofladen ausklingen lassen. Ein paar Bilder von heute sortiere ich noch – bis ich alles gesichtet und für das Tagebuch aufbereitet habe, wird noch etwas Zeit vergehen...
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  • Day 109

    Mont St. Michel, France

    May 3 in France ⋅ ☁️ 18 °C

    Another bucket-list place! Of course, I had to take lots "selfies"🤗
    モンサンミッシェルは昔からずっと行って見たかった名所です。言うまでもなくたくさんの[自撮り写真]をパチパチ撮らないと。。。🤗

  • Day 8

    Mont Saint Michel

    April 29 in France ⋅ ☀️ 18 °C

    Today we visited the UNESCO world heritage site of Mont Saint Michel, along with every other tourist in France!

    It was a beautiful spring day, perfect to admire the views.

    Despite being very crowded, we enjoyed the uniqueness of the Abbey and village, all built on a rocky island, connected to the mainland by a bridge.

    We sampled the local speciality, soufflé omelette and salt lamb. Both were delicious!
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  • Day 3

    Mont Saint Michel

    March 29 in France ⋅ ☀️ 10 °C

    Mi ero ripromesso di vedere anche il tramonto e il ritorno della marea alta...
    Purtroppo non ce la ho potuta fare.
    Questo posto, il paradiso prima di una certa ora, diventa letteralmente l'inferno in Terra con l'avvento di questa massa informe e rumorosa, fastidiosa e idiota...insomma, quando c'è il turismo di massa. Ma massa becera però...Read more

  • Day 3

    Abbazia di Mont Saint Michel

    March 29 in France ⋅ ☀️ 10 °C

    Mont Saint Michel
    Il resto lo metto a collage, che tanto sono cappelle, scriptorium, refettorio e la hall dove si ricevevano gli ospiti.
    Allego anche una foto "strana"...
    Vediamo se qualcuno si cimenta e mi dice cosa sia e dove mi trovavo quando l'ho fatta!Read more

  • Day 3

    Chiostro

    March 29 in France ⋅ ☀️ 10 °C

    Mont Saint Michel
    Sarebbe stato anche bello, ma passare il tempo a spiegare ai giapponesi che quello che c'è scritto sui divieti non è un allegro consiglio, bè, fa passare la voglia. Ma dove sono finiti quei nipponici che facevano seppuku per aver sbagliato una cosa innocente?Read more

  • Day 50–52

    Granville

    September 23, 2024 in France ⋅ 🌬 16 °C

    On avait prévu d'arriver de jour et d'attendre les portes à l'ancre comme les deux derniers jours mais les vents et le courant en ont décidé autrement.
    Après 11h de navigation sur les 9 prévu et 51 milles nautiques au lieux de 35 nous arrivons de nuit a Granville a 21h30. Un changement de météo nous aura quand même donné des vents favorables sur la dernière heure mais accompagné de pluie et d'un vent sensiblement plus fort.
    On réussi notre manœuvre sans problème malgré le fait que la partie à l’abri du port commence vraiment juste à coté du ponton visiteur.
    Au programme 3 jours de pause pour se remettre et laisser passer un coup de vent mais finalement un régulateur d'allure d'occasion à Saint-Malo et un changement de météo nous fait quitter la ville le surlendemain.
    On aura quand même profité pour visiter et ajouter un autre bar a nom de légume a notre actif.
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