France
Villers-sur-Mer

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Travelers at this place
  • Day 5

    Erster Rally-Tag

    September 10, 2024 in France ⋅ 🌬 18 °C

    Oh jeh, oh weh…
    Nix gemütlicher Urlaub. Der Start war für 08:30 Uhr vorgesehen.
    Im Minutenabstand sollten wir der Startnummer entsprechend starten.
    Wir mit Nummer 11 hatten damit nicht wirklich einen Aufschub.

    Neben dem nicht einfachen Lesen (und verstehen) des Roadbooks wartete noch eine weitere Herausforderung auf die Teams.

    Uns wurde zusammen mit dem Roadbook für jeden Tag ein Picture Quiz ausgeteilt.

    Auf einem Zettel waren für jeden Tag 6 Bilder abgedruckt von Dingen, die man Unterwegs entdecken konnte.
    Zum Beispiel Statuen, Schilder, Brunnen, besondere Briefkästen, Scheunentore.

    Diese sollte man finden und den Ort auf dem ausgehändigten Zettel notieren.

    Gestartet wurde mit geöffnetem Verdeck, jedoch im Laufe der Strecke gab das doch sehr wechselhafte Wetter das ein oder andere Mal Anlass, das Verdeck schließen zu müssen.

    Erster Stopp zum Kaffeetrinken war die Pegasusbrücke, einem strategischen Punkt am D-Day im WWII

    Hier wird das Café Gondrée geleitet von der Tochter der Betreiber, welche 1944 als Mitglieder der Résistance Informationen über die Deutschen Stellungen an die British Intellgience übermittelte.

    Der Kaffee, den die sehr betagte Madame dort braucht muss wohl nicht ganz so lecker gewesen sein.

    Weiter ging es durch viele schöne Dörfer, enge Gassen, vorbei an weiten Feldern und durch dunkle Wälder in ein Top Restaurant im Grünen zum Mittagessen.

    Die weitere Fahrt führte uns nach Bauvron-en-Auge, einem der schönsten Orte Frankreichs.
    Hier sollte man ein typischen Normannisches Dorf sehen können.
    Es war sehr schön, kam mir aber so ein bisschen wie Disneyworld vor.

    Im Anschluss führte uns die Route wieder zurück nach Pont-d‘Éveque zu einer Calvadosbrennerei.

    Hier stand eine Calvadosprobe auf dem Programm, die wir jedoch ausgelassen haben.

    Wir haben stattdessen in der, zur Brennerei gehörenden Crêperie einen ebendiesen zu uns genommen.

    Zurück im Hotel, nutzten einige Teilnehmer die Zeit für ein Bad im doch recht frischen See, andere machten Siesta.

    Vor dem Abendessen fand noch die Mitgliederversammlung des RROF und im Anschluss die des ACHAFR statt, bei der der Vorstand des ARACI, der italienischen Untergruppe, das Programm der nächstjährigen Tour ins Motor Valley vorstellte.

    Das Abendessen war gut, aber unspektakulär.

    Die Gespräche mit alten und neuen Freunden dafür um so schöner.
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  • Day 8–9

    Calvados

    August 31, 2024 in France ⋅ ⛅ 21 °C

    Am Freitag überqueren wir die Seine-Mündung auf der Pont Tancarville. Wir müssen eine kleine technische Panne beheben lassen - der Stecker vom Wohnwagen hatte einen Wackelkontakt. Gott sei Dank haben wir eine Werkstatt gefunden, die sich tatsächlich am Freitagnachmittag des Problems annimmt und den Stecker repariert. Wir sind aber deshalb spät dran und bekommen auf den ersten zwei Campingplätzen in der Nähe von Honfleur keinen Stellplatz mehr. Der Ort ist touristisch total überlaufen, noch dazu, weil gerade ein Fest stattfindet. Etwas weiter westlich in der Nähe von Deauville bekommen wir dann einen recht schönen Platz.

    Am Samstag machen wir eine gemütliche Fahrradtour durch das Departement Calvados an der sogenannten Blumenküste entlang. Blumen sind jetzt Ende August nicht mehr allzu viele da. Aber die mondene Stadt Deauville ist schön anzuschauen. Sie ist mit lauter US-Flaggen geschmückt, was sich aber nicht auf den amerikanischen Wahlkampf bezieht, sondern auf ein gerade stattfindendes Kino Festival mit US-Filmen. Ausserdem ist hier eine der prestigeträchtigsten Galopprennbahnen Frankreichs. Wir können ein paar Jockeys bei der Ausbildung beobachten - es ist nicht klar wer ausgebildet wird, Ross oder Reiter.
    Natürlich besuchen wir auch eine Calvados Destillerie, die auf einem Landgut mit eigenen Apfelplantagen eingerichtet ist. Nach ausführlicher Verkostung (nur der Michi, Jutta muss fahren) entscheiden wir uns für einen Calvados Reserve, den wir als Beute mit nach München bringen werden.
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  • Day 23

    Nochmal Trouville sur Mer

    June 18, 2023 in France ⋅ 🌧 18 °C

    Heute regnet es. Eine kurze Regenpause haben wir genutzt, um noch mal Trouville zu fahren. Ein kurzer Spaziergang ging auch noch und dann gab es was Leckeres zu Essen. Glück für uns, dass es noch mal eine kurze Regenpause gab, in der wir nach Hause fahren konnten. Und jetzt nur noch Regen, gut für Allfälliges, bevor es morgen weiter geht.Read more

  • Day 11

    Le Pavillon Augustine - Abschlußessen

    August 29, 2019 in France ⋅ 🌙 15 °C

    Heute kommen wir spät von unserer Tagestour zurück. Es ist schon 9 Uhr, als wir uns wieder auf den Weg zum Abendessen machen. Wir haben uns nochmal den Pavillon Augustine ausgesucht, da wir heute nochmal Muscheln essen wollen und die Muschelportionen, die wir hier gesehen haben, sehr lecker aussahen.

    Anlässlich unseres Besuchs bei der Austernzucht starten wir mit 6 Austern, dazu gibt es natürlich einen Pommeau, schließlich gibt es hier den leckeren von Christian Drouin. Wir bestellen als Hauptgang Muscheln mit Sahne-Wein-Sauce. Das Essen ist absolut lecker und die Sahne ergänzt den Wein nochmal gut. Als Nachspeise teilen wir uns dann einen Baba-au-rhum, der eigentlich Baba-au-Calvados heißen müsste und an Alkohol definitiv einen Digestif ersetzen kann.

    Nach dem Essen gehen wir zurück ins Hotel, wo wir unseren Abschlußcocktail genießen möchten. Aber daraus wird leider nichts, da die Bar bereits um 23 Uhr und nicht wie in der Broschüre angegeben um 24 Uhr geschlossen hat.

    Damit endet unser letzter Urlaubsabend etwas früher als gedacht.
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  • Day 11

    Benerville-sur-mer

    August 29, 2019 in France ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute starten wir die Küste entlang, da die Sehenswürdigkeiten der Landungssstrände der Alliierten unser heutiges Ziel sind.

    Den ersten Halt machen wir in der Nähe von Benerville-sur-mer. Von diesem Punkt aus hat man einen sehr guten Überblick über die Strände der Normandie, so dass es verständlich ist, dass die Deutsche Wehrmacht hier eine Befestigung/Batterie zur Überwachung der Küste aufgebaut hat.

    Leider sind die unterirdischen Anlagen nur an wenigen, bestimmten Tagen im Jahr mit Führung zugänglich, so dass wir den Ausblick genießen, die Villen der Umgebung bewundern und dann wieder weiterfahren.
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  • Day 10

    Abendessen im La Table au Marché

    August 28, 2019 in France ⋅ ⛅ 20 °C

    Vor dem Abendessen laufen wir heute noch kurz den Holzsteg Richtung Meer und sehen der einsetzenden Flut zu.

    Wir entscheiden ein neues Restaurant in Trouville-sur-mer zu testen und laufen an den vielen Fischrestaurants/Bistros vorbei und bleiben beim 'la table du Marche' hängen.

    Kurz entschlossen bestellen wir beide Tagliatelle mit Hummer. Das Essen schmeckt super, die Nudeln und der Hummer sind genial. Eine gute Abrundung sind die 'Meeresmandeln', eine kleine Muschelart, welche mit auf dem Teller angerichtet waren. Eine Pavlova zur Nachspeise später sind wir auch schon fertig und wandern nochmal auf den Steg um die Wasserhöhe zu prüfen.

    Mir machen noch einen kleinen Verdauungs-/Strandspaziergang bevor wir den ereignisreichen Tag beschließen.
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  • Day 10

    Wochenmarkt in Trouville-sur-mer

    August 28, 2019 in France ⋅ 🌧 18 °C

    Mittwochs und sonntags ist in Trouville-sur-mer Markt. Frankreichtypisch mischen sich Klamotten, Schuhe und Lebensmittel. Es wird sehr viel frischer Fisch und andere Meeresfrüchte, aber auch Äpfel aus der Region verkauft. Regionale Milchprodukte dürfen hier natürlich auch nicht fehlen.

    Die Menschen wuseln zwischen den Ständen hin und her, kaufen sich 5 Krebse und probieren dann Schuhe an. Irgendwie bizarr.
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  • Day 9

    Abendessen im Pavillon Augustine

    August 27, 2019 in France ⋅ ☀️ 20 °C

    Zurück in Trouville-sur-mer gehen wir uns schnell umziehen und sind dann schon wieder unterwegs zum Abendessen. Auf den 2 Stunden Rückfahrt hatten wir genug Zeit, zu überlegen, was wir denn genießen möchten.

    Unsere Wahl fällt auf Krustentiere. Genauer gesagt, bretonischer Hummer soll es sein. Als Aperitif gibt es wieder einen Pommeau und als Vorspeise eine Tomatentarte mit Ziegenfrischkäse, als Hauptspeise wählen wir 10 Garnelen und einen Hummer, dazu gibt es einen 'Pot Lorraine' - voll (46 cl) Sancerre. Alles schmeckt extrem lecker und man merkt einfach, dass die Qualität an der Küste eine andere ist, als bei uns weit im Landesinneren.

    Als Absacker testen wir in der Hotelbar 2 verschiedene Calvados. Leider sind wir uns uneins, welcher der bessere ist. Meiner (Château de Breuil fine) ist apfeliger und etwas schärfer, Udos (Lecompte Pays d'Auge 5 ans) ist cognacartiger, weniger apfeliger, aber weicher. Eine schwere Entscheidung.
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  • Day 8

    Abendessen und Bar-Ausklang

    August 26, 2019 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    Zurück aus Etretat geht es zum Abendessen. Für heute stehen Moule et frites auf dem Plan. Gestern sind wir schon an einem Restaurant vorbeigelaufen, in dem fast alle Gäste Muscheln vor sich stehen hatten. Das haben wir uns gemerkt und dorthin sind wir direkt gegangen.

    Als Aperitif gab es eine Pommeau und dazu Thunfischteriaki und geräuchterten Schellfisch. Dann kamen unsere Muscheln mit Pommes. Nach der Portion waren wir so satt, dass wir uns für eine flüssige Nachspeise im Hotel entschieden haben.

    Nach dem Essen geht es also zurück ins Hotel, wo wir uns 2 Cocktails genehmigen. Ein schöner Ausklang für einen eindrucksreichen, aber auch anstrengenden Tag.
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  • Day 7

    Strand - Abendessen - erster Rundgang

    August 25, 2019 in France ⋅ ⛅ 20 °C

    Nachdem wir das Zimmer bezogen haben, wollen wir noch zum Strand und zum Meer.

    Wir laufen über die Straße zum Strand und ziehen gleich unsere Schuhe aus und los geht's ans Meer. Leider wird es gerade etwas kalt, da die Sonne von aufziehenden Wolken verdeckt wird. Wir verzichten darauf unsere Füße und Meer zu halten und laufen wieder zurück auf die Promenade.

    Da es schon fast 20 Uhr ist gehen wir gleich noch Abendessen. Wir hatten uns das Au Sablier ausgesucht, das direkt ums Eck am Strand liegt und auch nur 100 Meter vom Hotel entfernt. Das Abendessen war sehr gut.

    Nach dem Essen wollen wir noch den Rest der Hafenpromenade erkunden und laufen an den Restaurants entlang. Dabei sehen wir schon einige potenzielle Abendessensgelegenheiten für die nächsten Tage. Aufgrund des Windes wird es schon empfindlich kalt und wir machen uns auf zurück und Zimmer.
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