Today we spent the day on an excursion to a lagoon on a private island from Moorea. It was a beautiful coral swimming lagoon with very friendly stingrays and sharks! I spent the day snorkelling in theRead more
More fun in Moorea, looking forward to air con again though... The car has been reading a max of 43degrees during the day and it doesn't drop beneath 32degrees at night!
Drove up to Belvedere Lookout this morning, stunning views of the two large bays. Was going to stop at an archeological site on the way up but got attacked by mosquitos so decided not to!
Saw some cyclists at the top which is impressive as it was a long, relatively narrow and very steep road with lots of switchbacks.
Rosie seemed to get a bit grumpy in the car so she got out to help buy stuff for a picnic lunch.
Lovely cuddles between Rosie and Poppy this morning. Poppy decided she was ready to get up around 5am and Rosie slept in until 7am - would be great if they chose to do the same thing!
Had our picnic on the same beach as yesterday as it's so beautiful there. Took a while to get shady enough for playing in the sea though. Matt and I took turns to have a quick snorkel and Rosie and Poppy were very happy playing. Although Poppy was quite tired as her naps have been interrupted today.
Dinner out nearby. Rosie loved her grilled fish and chips despite being very tired. And she did some lovely dancing to the live jazz music - lots of twirls in her dress.Read more
Today we spent the day on an excursion to a lagoon on a private island from Moorea. It was a beautiful coral swimming lagoon with very friendly stingrays and sharks! I spent the day snorkelling in the coral filled with beautiful colourful fish and in close proximity to sharks and stingrays! It was overcast thankfully which made the heat and humidity bearable! On our way there we got some beautiful pictures of Moorea.,a definite tropical paradise!Read more
A few more pictures of our swimming with the stingrays and the sharks! On our way back as we had a tendered port we got some nice pictures of the ship. Finally today we had our first sunset over the Pacific Ocean! Now we are on 5 days at sea before reaching Hawaii!Read more
Mit etwas Verspätung gibt es einen Einblick in unser Highlight von Moorea - wir waren mit Rochen und Haien schnorcheln.
Richtig beeindruckend und wenn man sich ruhig verhält kommen sie sehr nahe. Die sind bei einer Sandbank, wo man stehen kann. Ein paar Mal sind wir gestanden und als wir wieder untergetaucht sind, waren 3-4 Haie rund um uns ☺️Read more
Traveler Wow, so tolle Bilder 🥰. Aber ich würde sterben vor Angst und mich keinen Schritt ins Wasser wagen 😅. Noch ein paar wunderschöne Tage euch beiden 😘
Une journée qui restera à jamais gravé dans nos mémoires.
Excursion avec Tiki Tours qui nous a fait vivre des moments inoubliables.
Première vraie rencontre avec les dauphins.
Nage avec les tortues marines.
Nage avec les raies et les requins, et observation des coraux et de leurs habitants multicolores.
Toute la famille a vécu des moments magiques.Read more
Heute Morgen konnte Juko seinen 1. Tauchgang machen. Er hatte einen Guide ganz für sich allein. Mit seinen 8 Jahren durfte er auf 3 m hinabtauchen und konnte so gut die ersten Fähigkeiten erlernen und jede Menge Fische und Schildkröten beobachten. Wir sind mit einem anderen Guide etwas tiefer getaucht und konnten Juko ab und an während des Tauchgangs besuchen. Es war ein unvergessliches Erlebnis.Read more
Am nächsten Tag konnten wir genau das sein was am Vortag nicht ging - frei und selbstbestimmt. Denn es ging für uns gleich am Morgen um 8 Uhr mit der Fähre nach Moorea. Die Insel mit der Form einer auf dem Rücken liegenden Frau kennen einige vielleicht aus dem Disney Film Vaiana. Nach einer halben Stunde waren wir da und wurden am Hafen von einem Shuttle abgeholt, der uns zu unserem Mietwagen brachte. Bei der Abholung schüttete es aus Strömen, es sollte aber der letzte große Schauer des Tages bleiben. Auch wenn wir in der Regenzeit hier sind, haben wir absolutes Glück mit dem Wetter. Wir fuhren zu einem Hotel, bei dem es die Möglichkeit gibt Boote auszuleihen. Unser Ziel war es weiter raus in Lagune zu fahren und die bunte Unterwasserwelt zu entdecken. Leider erklärte und der Security, dass der Verleih zu hat. Also fuhren wir weiter und versuchten einen anderen Touranbieter zu finden. Nach weiteren geschlossenen Türen entschlossen wir uns erstmal an einen der wenigen öffentlichen Strände zu fahren. Dort angekommen klapperte ich noch ein paar weitere benachbarte Anbieter ab. Dann hieß es, dass wir doch ein Boot bekommen, weniger später war aber klar, dass es wohl zu windig sei und nun doch kein Verleih möglich sei. Wir gaben die Suche dann auf und genossen die nächsten Stunden am Strand. Abwechselnd gingen Ines und ich schnorcheln, während die Kinder plantschten und spielten. Man musste keine 30m hinausschwimmen und fand sich im absoluten Korallenparadies wieder. Bunte Korallen, exotische Fische, ein paar kleine Nemos und unzählige Seegurken waren absolut faszinierend zu beobachten. Ines hatte besonders viel Glück und hat sogar einen Riffhai gesehen. Selbst Lara war so fasziniert, dass sie dann selbst mit Taucherbrille unterwegs war und sich das Spektakel angeschaut hat. Wir hatten eine richtig tolle Zeit und waren froh, dass wir auch ohne Tour oder Boot diese Erfahrung machen konnten. Als krönender Abschluss fuhren wir anschließend noch zu einem sehr schönen Aussichtspunkt ins Landesinnere. Von dort hatte man einen fantastischen Blick auf die grünen Berge und die im Hintergrund türkis strahlende Lagune. Die Fahrt versüßten wir uns mit einer Obst-Bowl - die Mango war der absolute Hammer!Read more
Ich weiß, ich weiß… ich hinke völlig hinterher mit meinen Einträgen und das tut mir leid. Aber das Reisen, so schön es auch sein mag, ist sehr anstrengend und wenn ich mal eine freie Minute finde, dann schlafe ich oder versuche mich einfach auszuruhen.
Bevor ich diese App und meine Berichte aber ganz versiegen lasse, werde ich mein System einfach abändern und nun mehr Bilder hochladen und nur noch lange Texte schreiben, wenn ich Zeit und Lust habe.
Außerdem lade ich die Berichte dann nicht mehr immer Tageweise hoch, sondern eher nach Sehenswürdigkeit oder Ort, dann ist es auch auf der Weltkugel schöner zu verfolgen 😊 und man kann pro Eintrag nur 20 Bilder auswählen und das reicht für viele Tage kaum aus und kostet mich viel Zeit zum sortieren und auswählen.
Da ich mir allerdings noch ein paar interessante Fakten notiert hatte, werde ich abschließend zu Französisch-Polynesien bzw. dem Atoll Rangiroa noch etwas schreiben:
✈️ Inlandsflüge zwischen den polynesischen Inseln (der einzige Weg, eine Fähre gibt es nur zwischen Tahiti und Moorea) haben eine Besonderheit - es gibt keine Sitzplatzvergabe. Wer zuerst kommt, malt zuerst 😂 da die Flieger aber selten ausgelastet sind, bleibt für die Meisten ein Fensterplatz verfügbar🤙🏽
🪸 Auf ganz Rangiroa gibt es keinen einzigen Stein. Alles an Schotter und vermeintlichen Kieseln sind versteinerte Korallen! Das macht Stürze besonders lohnenswert und Barfußlaufen sehr schwer, denn sie sind super scharf. (Ja ich spreche in beiden Fällen aus Erfahrung😂)
Zu den lebenden Korallen im Wasser habe ich auch etwas lernen müssen - sie sind giftig. Bei den starken Wellen und Strömungen unter Wasser muss man sehr nah am Riff bleiben, um sich ggf. festhalten zu können (natürlich nicht an lebenden Korallen). Hierbei ist es völlig normal, dass man sich den ein oder anderen Kratzer zuzieht. Ist ja nicht weiter schlimm. Ganz so einfach ist es leider nicht, denn auch der kleinste Kratzer wird nach wenigen Tagen zu einer Wunde und heilt dann nur sehr langsam, da die Korallen eben nun mal giftig sind. Aber die Einheimischen haben hierfür eine bombastische Heilsalbe aus Tamanuöl 🤙🏽
⛪️ Die Menschen auf Rangiroa sind sehr gläubig (überwiegend katholisch) und Sonntage sind hier heilig! Fährt man Sonntags mit dem Rad durch das verlassene Dörfchen, hört man die Einwohner gemeinsam singen und beten. Außerdem gibt es für ein so winziges Fleckchen Erde einen sehr beachtlichen Friedhof mit stattlichen Gräbern.
❤️🩹 Der letzte Fakt gefällt mir fast am Besten: es gibt keine Obdachlosen! Und das hat auch einen Grund. Die Menschen kümmern sich hier umeinander und wechseln sich ab, wenn jemand ein Obdach benötigt. Das Gemeinschaftsgefühl ist hier wirklich enorm groß und die Menschen halten zusammen!
Abschließend verzichte ich auf ein gefühlsduseliges Resume, denn es waren wirklich Emotionen genug!
Mein Tauchguide und Mitbewohner hat mir einige der Bilder und Videos zukommen lassen und zwar bin ich hier leider selbst nicht mit drauf, die Situation ist aber exakt wie ich sie erlebt habe und ich dachte, dass es euch vielleicht trotzdem interessiert und ist für mich eine tolle Erinnerung!😊
PS: einen Fakt über Delfine kann ich hier wohl nicht unterschlagen… sie sind super verspielt und neugierig und genießen die Streicheleinheiten. Es kann aber auch passieren, dass die Männchen hierdurch sichtlich erregt werden und dann nicht mehr von den Tauchern ablassen. Außerdem können sie auch aufdringlich werden, wenn ihnen nach spielen zu Mute ist und dem Taucher nicht. Mein Tauchguide wurde in der Vergangenheit mal von einem jungen Männchen mitten im Pass auf den Boden gedrückt. Das ist zwar beides nicht die Regel, aber eben auch keine Seltenheit!
Delfine sind also wundervoll und es war eine unglaubliche Erfahrung, es sind aber trotzdem wilde Tiere und sie sollten wie alles in der der Natur mit Vorsicht genossen werden!
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Mich führte anschließend ein 1-stündiger Flug nach Tahiti und von dort aus ein 9-stündiger Nachtflug nach San Francisco. Ich hatte überhaupt nicht vor, nochmal in die Staaten zurückzukehren und das ist ein absolut unnötiger Umweg, in Anbetracht meiner Weltumrundung. Das ist allerdings der Nachteil an einer spontanen Reiseplanung und war für mich der einzige und bezahlbarste Weg, um mich nach Asien durchzuschlagen. Letztlich habe ich es aber kein bisschen bereut!😊🤙🏽Read more
Da ich zur Zeit kaum Internet habe und nur im Wasser bin, hat mein nächstes Update lange auf sich warten lassen - ich gelobe Besserung 😇
Kurzfassung zu meinem letzten Abenteuer: ich habe auf Moorea insgesamt 5 Waltouren mitgemacht und durfte 5x erfolgreich mit den beeindruckenden Giganten der Meere schwimmen. Manchmal hatten wir Glück und haben direkt welche gefunden, manchmal hat die Suche länger gedauert. Einmal waren wir von 6 Walen gleichzeitig umgeben, sind dann aber erst später mit Mutter und Kalb geschwommen (sie sind selten in Gruppen unterwegs, sondern meist Mütter und Kälber unter sich). Einmal haben wir 7 verschiedene Wale gesehen und konnten mit 4 davon schwimmen. Hierbei hatten wir mal mehr, mal weniger viel Zeit, viele Male durften wir jedoch bei der schlafenden Walmutter bleiben, die nach 15-20 Minuten auftaucht um zu atmen und uns dabei sehr nah kommt. Das Kalb hat weniger Luft und muss deutlich öfter auftauchen oder spielt mit uns, dreht sich um die eigene Achse oder macht Sprünge aus dem Wasser.
Mein persönliches Highlight: nebenbei konnten wir immer wieder in einen ganz besonderen Genuss kommen - Walgesänge! Das war unglaublich toll und unbeschreiblich schön und ich hätte stundenlang so treiben und den Melodien lauschen können. Die wundervollen Töne gehen einem durch Mark und Bein!
Interessant: die Gesänge kommen nur von den männlichen Walen, es ist also Glückssache, ob ein Männchen in Hörweite ist🐋
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Noch ein paar abschließende Funfacts zu Tahiti und Moorea:
🚰 Ich habe tatsächlich die ganze Zeit Leitungswasser getrunken, was ich sehr verrückt finde. Selbst auf den Kanaren wird man gewarnt und man soll besten falls nicht einmal die Zähne mit Leitungswasser putzen. Hier trinken aber die Einheimischen und manche Touristen das Wasser aus der Leitung und da wir kaum Supermärkte in greifbarer Nähe hatten, habe ich es gewagt und gut vertragen😊👍🏽
🐠 Fast genauso absurd finde ich, dass mein Hauptnahrungsmittel roher Fisch ist😂 ich liebe Fisch und hier gibt es einige gigantische Zubereitungsarten (überwiegend roh) die sich an herrlichem Geschmack gegenseitig überbieten. Und ganz ehrlich: wo könnte man frischer und bedenkenloser rohen Fisch essen, als direkt am Meer?
🌊 Moorea und auch Tahiti sind vollständig von einem großen Riff „umzäunt“. Hierdurch entsteht ein für mich noch nie gesehenes Phänomen: die gesamte Insel ist von einer großen sich brechenden Welle umgeben, egal wie der Seegang ist. Das Meer bricht an der Riffkante und so hat man jederzeit herrliches Meeresrauschen, aber auch eine nicht ganz ungefährliche Umzäunung. Damit die Schiffe und Boote trotzdem aufs offene Meer hinauskommen (wie wir bei den Waltouren), gibt es sogenannte „Channel“. Diese sind durch Pfeiler markiert und die einzigen Stellen, an denen man aus der Bucht hinauskommt. Trotzdem ist es hier immer etwas wellig und unruhig.
Auch die Wale und andere Tiere nutzen diese Channel. Die Walkühe gelangen so in die Bucht, wenn sie erschöpft sind und Ruhe brauchen.
🦶🏽Auch hier ist Barfuß absolut normal und so habe ich in der Woche auf Moorea in den seltensten Fällen Schuhe getragen😁 Mittlerweile fühlt es sich sehr befremdlich und störend an, meine Füße zu bekleiden oder wie es eher empfinde: einzusperren😂
🐓 Wie auf Hawaii sind hier freilaufende bzw. wildlebende Hühner und Hähne ÜBERALL😂 das hat vor allem einen Effekt: die Hähne krähen zu jeder Tageszeit wie verrückt, auch Nachts um 3 Uhr und zu meiner Freude stimmen nach einer Weile die zahllosen bellenden Straßenhunde mit ein😂🤦🏾♀️
Für mich endet hier nun das Kapitel „Schwimmen mit Walen“. Diesen Lebenstraum konnte ich mir erfüllen und bin begeistert, wie oft und wie nah ich diesen gigantischen Wundern der Meere sein durfte!
Was jedoch noch nicht endet, ist meine Zeit auf Französisch-Polynesien. Hier bin ich mal wieder sehr froh über meine spontane und völlig planungsfreie Art zu reisen!😊 Ich habe von vielen gehört, dass es besonders auf dem polynesischem Atoll Rangiroa paradiesisch sein muss für Taucher! Und noch etwas ganz anderes lockt mich dort hin - Haie!🦈 😍 Diese sind auf Rangiroa zahlreich vertreten und so fasse ich einen weiteren Traum ins Auge und mache mich auf den Weg ins nächste Abenteuer!
Hierzu musste ich erst einmal 20 Minuten mit dem Taxi zum Hafen fahren, zu meiner Freude fuhr die Fähre dann erst um 10 statt um 9 Uhr (und ich hatte es eilig). Nach einer Dreiviertelstunde Schiffsfahrt war ich dann endlich auf Tahiti angekommen (Schlüsselpunkt für jegliche Weiterflüge und Fahrten) und rannte zum nächstbesten Taxi, was mich für weitere 20 Minuten durch den Verkehr zum Flughafen schleuste. Ein einstündiger Flug in einer etwas kleinen und engen Maschine führte mich dann endlich an mein Ziel - Rangiroa. Doch hier ging es ähnlich kompliziert weiter, ich musste mit dem Taxi zum Hafen, hier weiter ins Taxiboot und am anderen Ende erwartete mich dann mein Gastgeber mit dem Auto - was für eine Reise!😅Read more
Traveler Ich hatte keine Wahl und die Einheimischen haben’s auch getrunken 😇😂 ich setze viel Hoffnung in meine Cholera-Impfung😂
Endlich kommen wir zum eigentlichen Witz der ganzen Reise und einem Traum, den ich seit Jahren verfolge: mit den eindrucksvollen Giganten der Meere zu schwimmen!
Dies ist weltweit nur auf Französisch-Polynesien erlaubt (aus gutem Grund) und wird wohl auch hier zunehmend eingeschränkt.
Nachdem Thomas und Ich damals in Sri Lanka eine extrem negative Erfahrung sammeln mussten, hatte ich gemischte Gefühle, ob ich diese Sache wirklich unterstützen kann. Wir hatten damals eine Whale Watching Tour gemacht und eine Blauwalkuh mit Kalb verfolgt. Wir konnten dieses unglaubliche Geschehen leider nicht genießen, denn wir haben uns in Grund und Boden geschämt und geschworen, so etwas schreckliches nie wieder zu tun! Es war eine absolut abartige Hetzjagd auf die erschöpfte Walmutter und ihr Baby und hunderte Boote verfolgten die armen Tiere, die zwangsläufig zum Atmen an die Oberfläche kommen mussten… es war wirklich Horror!
Die Tour hier hatte mir jedoch eine Divemasterin empfohlen, welche viel Erfahrung hat und meiner Meinung nach sehr bewusst durch die Welt geht. Ich habe mir aber zuvor das Versprechen gegeben, dass ich sofort abbreche, sobald ich merke, dass hier den Tieren geschadet wird!
Gott sei Dank war dem nicht so und ich bin wirklich positiv überrascht, wie ernst der Schutz der Wale genommen wird und wie wenig sich diese unglaublichen Wesen an uns stören.
Regel Nr.1 lautet: der Wal entscheidet! Erst wird lange Zeit beobachtet und nur wenn der Wal entspannt ist, gehen wir ins Wasser. Dem Kalb wird sich erst genähert, sobald die Kuh uns vertraut (was meistens der Fall ist). Hinterherschwimmen ist absolut tabu, wenn der Wal (der sowieso viel schneller ist) sich entfernt, lassen wir ihn in Ruhe!
Tauchen ist streng verboten (also auch ohne Sauerstoff, einfach nur so zu tauchen) und die Boote dürfen sich nur auf maximal 100m annähern, worauf auch wirklich sehr geachtet wird.
Wenn man einen Wal in der Bucht antrifft, darf man gar nicht ins Wasser und muss sofort wegfahren, denn die Walkühe kommen nur in die Bucht, wenn sie erschöpft sind und Ruhe brauchen.
Zu diesen ganzen Regeln kommt: diese friedvollen Riesen können sich mit einem einzigen Flossenschlag so weit von uns entfernen oder einfach hinabtauchen, dass wir keinerlei Bedrohung oder Stress darstellen (im Gegensatz zu Massen an Booten). Die Erwachsenen lassen sich nur wenig stören, bleiben eher unter uns, aber wenn sie zum Atmen hochkommen, nähern sie sich auch an und treiben entspannt an der Oberfläche. Ganz anders sind hierbei die Kälber - die sind total verspielt und freuen sich über Besucher!!😂 bei meiner ersten Tour haben wir drei Wale lange Zeit beobachten können vom Boot aus. Im Wasser selbst hat sich dann jedoch „nur“ das Kalb gezeigt (was trotzdem noch riesig ist!😅) und sich unzählige Male um die eigene Achse gedreht und sich neugierig den Schnorchlern angenähert - so süß!🥹❤️
Nachdem es wirklich lange Zeit mit uns „gespielt“ hat, ging es zurück aufs Boot, denn man darf auch nicht zu lange bei den selben Tieren bleiben, egal wie viel Spaß das Kälbchen auch haben mag.
Abschließend haben wir noch einen Schnorchelstopp in einer türkisfarbenen Bucht voller Riffhaie und Stachelrochen gemacht, das war auch sehr cool und hier erwartete mich gleich ein weiteres Highlight: die Stachelrochen (die nur gefährlich sind, wenn man drauftritt oder sie erschreckt) fliegen quasi durchs Wasser und sind ungelogen ganz wild auf Streicheleinheiten! Ich war zunächst geschockt, als ich andere Touristen dabei sah, aber die Rochen kommen tatsächlich auf einen zu und tätscheln einen und fliegen um einen herum, bis ich es nicht mehr ausgehalten habe und auch vorsichtig über die glatte Haut streichelte. Diese ist super weich und überraschend glibberig - es war ein tolles Gefühl! Ich werde das aber definitiv nicht wiederholen, wenn der Rochen nicht explizit auf mich zu kommt, ich habe weiterhin Respekt vor diesen und allen anderen Tieren und freue mich einfach, überhaupt in ihre Welt eintauchen zu dürfen!😍🩵 Was für ein Start!🥹🐋🥳
PS: ich glaube hier waren ausreichend Fakten enthalten und ich spare mir weitere Funfacts für die nächsten Tage!😁Read more
Traveler Da hat man schon so viele Tier-Dokus gesehen, lernt aber immer noch was dazu. Sehr interessanter Beitrag. 👍🏻☺️😘
Traveler Danke, das freut mich sehr!😍 Ich war selbst überrascht, wie unglaublich viel ich noch über Buckelwale zu lernen hatte und hoffe, dass ich hier die spannendsten Fakten zusammenbringe😊
Traveler Danke!!🥹🥰 An Steve habe ich hier oft denken müssen und tatsächlich einen Mann gerettet, der nur noch einen Schritt davon entfernt war, auf einen eingegrabenen Rochen zu treten!😶
Traveler Ooo that's hot!
Traveler
Lovely xx
Traveler
Beautiful photo! 😎
Traveler
So sweet!