Am Ursprung der Donau

Nach also ziemlich genau 3500km bin ich an der sogenannten Donauquelle angekommen 😊 Sie liegt im Schlossgarten von Donaueschingen. Aber im Grunde genommen gibt es keine Donauquelle, denn BrigachRead more
Nach also ziemlich genau 3500km bin ich an der sogenannten Donauquelle angekommen 😊 Sie liegt im Schlossgarten von Donaueschingen. Aber im Grunde genommen gibt es keine Donauquelle, denn Brigach und Breg weisen der Donau den Weg - ab dem Zusammenfluss der beiden Gewässer beginnt diese.
Weil ihr Ursprung nicht definiert werden konnte, beginnt die Kilometerzählung am Ausfluss in Sulina, als einzigem europäischen Fluss.
Donauversickerungen
In Immendingen und Friedingen versickern ca 75% des Wassers in den Boden und fliessen über die Aach dem Rhein zu. Im Sommer ist das Bachbett in Immensee trocken. Nach längerem hin und her der Anrainergemeinden wurde beschlossen, dass ein Kanal gebaut wird der die Vesickerungsstellen umgeht, damit Tuttlingen auch im Sommer an der Donau liegt!
Wetter
Heute musste ich tatsächlich wegen einem Gewitter meinen Regenschutz montieren. Das zweite Mal in 7 Wochen.
Kloster Beuron
Ganz abgeschieden im Donautal steht das Kloster Beuron. Es ist gross aber schlicht. Es leben noch 30 Benediktinermönche dort, wovon ein Novize. Die Akustik super.Read more
Heute 23.5km
Ich will noch schnell von meinem Tag berichten. Es blieb weitgehend trocken aber windig und kalt (5°) anderer Wettercharakter als gestern und dazu passend änderte sich auch der landschaftliche Charakter. Ich verliess durch die Schleifenbachklamm vor Blumberg die letzten Kilometer der Wutachschlucht und damit letztlich auch die Ausläufer des Schwarzwaldes der mir seit dem 29.10. so ein abwechslungsreiches Natur- und Wetterprogramm geliefert hat. Danke, lieber Schwarzwald..Du hast gut getan. Ich komme wieder, dann vielleicht aber bei etwas wärmeren Temperaturen und um auch noch den Rest vom Westweg bis Basel zu laufen und auf dem Rückweg den Schluchtensteig vom Anfang an zu erkunden. Jetzt verfolge ich den Querweg Freiburg-Bodensee bis Konstanz, zunächst Morgen bis irgendwo zwischen Engen und Singen. Heute Nacht bin ich auf einem schicken Bauernhof untergekommen und freue mich, im Warmen zu liegen während es draussen tüchtig schüttet. Morgen freue ich mich auch noch auf einen Besuch von Freunden auf dem Weg und ein gemeinsames Abendessen. Wenn ihr dran bleibt erfahrt ihr alles über Werwannwieundwo! Gute Nacht!Read more
Heute 27km
Oh, wie gut wenn man einen Plan B hat, sodass man dann beruhigt Plan A umsetzen kann! Ich habe mich vielleicht auch etwas durch die vielen Gefahrenmeldungen verunsichern lassen. Jedenfalls kann ich Euch berichten: Die Wutachschlucht ist ganz wunderbar und im Prinzip sehr gut zu gehen. Ich bin dann wohl doch schon mehr solche Wege gelaufen als ich meinte. Es gab andere Stellen auf meinem langen Weg, die ich bei Nässe heikler gefunden hätte als hier. Ein Stück vom Westerwaldsteig zum Beispiel oder gewisse Passagen auf dem Rheinsteig oder um Idar-Oberstein herum auf dem Saar-Hunsrück-Steig. Zudem war es dann heute aber wieder so glücklich, dass ab 10:00 am Morgen das Wetter viel besser wurde als vorher gesagt. Es wurde richtig sonnig und mild. Nach einigen schweisstreibenden Anstiegen habe ich mich meiner Frostschutz-Verpackung entledigt und bin zum ersten mal nach langer Zeit wieder im T-shirt gelaufen
Ist doch anders, wenn man deutlich unter 1000 Höhenmetern läuft. Es war also insgesamt Klasse und Morgen werde ich hoch motiviert die letzten 7.5km der Chlucht anpacken. Heute bin ich weit gekommen und ein gutes Stück über mein eigentliches Etappenziel hinausgelaufen.
Und dann schoss auf einmal laut zeternd ein Eisvogel flach über den Fluss. So einen hatte ich ja schon einmal beim Baden im Drüsensee südlich von Mölln in Schleswig Holstein beobachtet. Tolle Vögel. Und sehr schnell. Man sollte sie lieber anders schreiben: ICE-Vogel. Wäre geschwindigkeitstechnisch passlicher. Jetzt hab ich mein Bettchen im Gasthaus Kranz zu Bonndorf geentert um mich vor dem Abendbrot noch etwas auszuruhen. Mensch, kann's einem gut gehen. Heute war ich einmal wieder so richtig eins mit der Natur. Da sind wohl wieder die Engel im Spiel die mich auf meiner Landstreicherei begleiten und mir gutes wollen. Das es sie gibt, davon bin ich fest überzeugt. Wie kann man sonst so viel Glück haben?
- fragt sich Sutje am Abend und freut sich auf Morgen.
P.s.: Die 2900 wurden auch noch überschritten. Langsam wird's spannend!Read more
Traveler
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen - gratuliere, Volker! Ich freu mich so ,dass es dir so gut geht und du alles genießen kannst
Liebe Freunde, heute möchte ich garnicht viel drumrumreden sondern gleich mit der Berichterstattung meines erneut enorm spannenden Tages starten:
Halbwach liege ich heute morgen in meinem Bett, nach schönen 10 Stunden Schlaf (die man sich meiner Meinung nach in den Ferien auf jeden Fall mal gönnen darf), als mir die alltägliche Frage in den Kopf schießt: “ Was könnte ich an diesem heutigen wundervollen Tag so tun?”. Mein Kopf liefert mir eine schnelle aber unglaubliche Antwort die mich so erschreckt das ich endgültig wach werde: Aufräumen! Aufräumen? Ungläubig fasse ich mir an die Stirn doch keine Anzeichen von Fieber sind zu erkennen. Tatsächlich verspüre ich einfach den Drang heute mal irgendwie was aufzuräumen. Verrückt was solche Ferien mit dem Kopf anstellen können 🤪. Schnell findet sich in unserem Abstell-/Trainingskellerraum viel Potential für eine Säuberung die sich “gewaschen” haben sollte (Wortspiele waren schon immer meine Spezialität😉). Nach 1 1/2 Stunden Saugen, Umräumen und Entsorgen ist der Raum nicht mehr wieder zuerkennen. Mit diesem Erfolgserlebnis im Rücken und dem unerwarteten, besonders für Mama ganz neuen Tatendrang in mir, der nun regelrecht in mir aufloderte, konnte mich nichts mehr aufhalten, auch mein Zimmer mal wieder völlig von Staub und Spinnenweben zu befreien. Danach ging es zum sehr guten Mittagessen von Mama das nichts zu wünschen übrig ließ, denn Oma ist auf keinen Fall die einzige hier in Tuningen, die das Handwerk des Kochens meisterhaft beherrscht. Nun folgte ein kurzer aber sehr essenziell wichtiger Mittagsschlaf, der mich wappnen sollte für die nächste Aufgabe des Tages, die schon im Garten auf mich wartete. Es ging für mich mit Säge und Astschere bewaffnet auf die Leiter, denn es war Zeit für einen Sommerschnitt beim Apfelbaum (Meine Haare bräuchten den mindestens genauso dringend mal, sonst seh ich bald nichts mehr🙃). Nach dieser doch nicht allzu fordernden Aufgabe ging es dann auch schon wieder ins Training, obwohl ich durch die Sonne und Hitze die mittlerweile bei uns herrscht (meine Amigos in 🇧🇷 lachen jetzt vielleicht) schon sehr geschafft war. Was ist da schöner als ein Kraftzirkel im wieder viel zu heißen Kraftraum, der einen schon vor dem Eistraining ans Limit bringt (Ich weiß, ich bin ein bisschen viel am jammern😂). Dafür hatte unser Trainer danach tatsächlich etwas erbarmen und das Eistraining war nicht so anstrengend wie sonst. Nach dem Training ging es dann noch mit paar Freunden ganz gemütlich Pizza essen und schon geht ein weiterer schöner Ferientag vorbei. Mal sehen was mir morgen früh für verrückte Gedanken kommen😁.
Von denen werde ich euch dann im nächsten Blog berichten. Und bis dahin immer schön positiv😃 bleiben.
PaulRead more
Die Bienen wollten ihr Futter nicht teilen…
Simon: 1 Stich hinter dem Ohr
Laura: 4 Stiche am Hinterkopf
Allergien können jetzt ausgeschlossen werden 😂🐝 - Botoxbehandlung erfolgreich erhalten… vielleicht ja keine Migräne mehr 🤔Read more
Donaueschingen is a lovely township of some 20,000 inhabitants, sitting at an elevation of 700m above sea level. In the winter time, the city is blanketed with a thick carpet of snow, but at this time of the year, the climate is fine and mild - perfect for cycling and sightseeing.
Donaueschingen is also famous for being situated at the confluence of the Breg and Bregach rivers. Although it is now recognised as the place where the Danube begins, the controversy has raged for a long time as to the true source of the famous river. Most references now regard the Danube river as starting from the Donauquelle Fountain in the centre of the city, although this unassuming small spring hardly looks capable of giving rise to anything more than a modest dribble.
When we last visited this town during our 2016 Odyssey Ride, we quickly fell in love with the place. Now that we are back 7 years later, I can still feel an attraction for this pretty town and its clean, fresh air. At this time of the year there are almost no tourists, the bike paths are clear and inviting. Even the smoking seems to be far less of a problem here, than it was in every other place we have visited so far.
Today was a rest day, and we all felt that it was thoroughly deserved after the chaos we experienced on the previous day's train ride from Saarburg. It was wonderful to quietly stroll the steets, enjoy the large park and enjoy a quiet lunch in one of the town's eateries.
The Danube is not the only thing that starts in this city. The famous long distance bike path (The Donau Radweg) also begins right next to the Donauquelle Fountain. Tomorrow we will climb on our new bikes and head out of the city along that route.Read more
Hallo meine Freunde,
Heute ist ein besonderer Tag, denn heute gibts mal wieder ein Blogbeitrag aus der Heimat bei all den Beiträgen von mittlerweile überall auf der Welt (die wirklich alle echt sehr schön und unterhaltend zum lesen sind😊). Die meisten von euch vermuten bestimmt, dass ich in der Zwischenzeit sehr damit beschäftigt war mir mal wieder eine Erholungsphase vom vielen Erholen zu gönnen (was durchaus hätte sein können🙃) und deshalb nicht dazu kam ein weiteren Beitrag zu schreiben. Aber nein liebe Leute. Tatsächlich war ich die letzten Tage wirklich einfach zu beschäftigt. Wie es zu diesem Wunder kommen konnte erzähle ich euch gleich. Jetzt will ich euch aber noch eine Kurzfassung meines letzten Wochenendes geben. Jetzt geht es mir ja schon wie Bene und ich schreibe seid 10 Minuten ohne wirklich mal Inhalt auszudrücken. Also los jetzt: Der Samstag startete mit einem ausgiebigen Frühstück bei Oma und Opa mit Elke, David, Mama, Papa und mir natürlich (der sowieso in einem Umkreis von 50 Metern immer da zu finden ist wo es gerade essen gibt). Danach ging es für mich am frühen Mittag mit dem ganzen Team nach Königsfeld ins Freibad. Es wurde jede Menge Volleyball, Spikeball und Fußball gespielt, Pizza gegessen und zwischendrin natürlich auch ordentlich abgekühlt. So wurden dann aus geplanten 2 Stunden schnell wirklich schöne 6 Stunden im Freibad. Nach solch einem aktiven Tag konnte am Sonntag verständlicherweise nur eines folgen: Entspannen und langweilen. Eine Gefahr die bei solcher enormen Tiefenentspanntheit über lange Dauer (wie sie bei mir stattfand) nie unterschätzt werden darf, ist die eines Herzstillstandes (Auch wenn man so ein Profi im Entschleunigen ist, wie ich es in diesen Ferien geworden bin🤪). Gegen Abend kam dann aber der rettende Anruf von David, um mich mit einer Einladung zum gemeinsamen Essen und Spielen vor dieser Gefahr zu bewahren. Nach leckerem indischen Essen spielten und lachten Elke, David, Papa (der vor der Gefahr im Büro festzuwachsen und als Klimakleber verhaftet zu werden, gerettet wurde) und ich bis tief in die Nacht. Ein schöner Abschluss für ein schönes Wochenende.
Mein Montagmorgen war wie ein Schlag ins Gesicht als um 7.30 Uhr ein Geräusch erklang⏰, das ich keinesfalls vermisst habe und mich in Sekundenbruchteilen mit voller Wucht aus meinem kuschligen, fröhlichen Land der Träume riss. Was ich, Meister des Ausschlafens, schon so „früh“ auf den Beinen wollte? Ich kann es euch sagen: Eine weitere willkürliche Fehlleitung, wie damals als ich auf eimal aus dem nichts die hingespenstige Idee hatte einfach was aufzuräumen🤦♂️. Und zwar ging es für mich in die Werkstatt um den Versuch zu wagen mal etwas Produktivität in meine Ferien zu bringen. Der Lichtblick des Tages war dabei natürlich die mittagliche Stärkung bei Oma. Am Mittag dann noch mal in der Werkstatt vorbei und dann auch schon ab ins Training. Ich hoffe ihr habt nun etwas Verständnis dafür das nach so einem Tag der Fokus eher auf dem Bett als auf einem neuen Blogbeitrag liegt (Ich will mich ja garnicht rechtfertigen, aber ich bin es einfach echt nicht mehr gewöhnt so früh aufzustehen). Meine letzten Tage bis heute verliefen eigentlich nach exakt dem selben Muster, deshalb erspare ich euch jetzt Einzelheiten.
😬Jetzt ist es aber auch schon wieder spät. Das sieht mein Chef nämlich nicht gerne, wenn ich morgen wieder dauerhaft gähnend in seiner Werkstatt aufkreuze. Also bevor es noch Ärger gibt sage ich lieber mal schnell gute Nacht😘
(PS: Ich weiß, die Bilder fallen eher mager aus aber ich bin einfach nicht so der Fotograf)Read more
Liebe Freunde meines Blogs (der weitaus mehr ist als ein einfacher Foodblog lieber Peter🙃), heute hab ich potentiell mal etwas mehr zu erzählen, aber mal schauen wie lang dieser Bericht am Ende wirklich wird. Viel Spaß beim Lesen.
Ganz anders als am Tag zuvor habe ich am Mittwoch morgen, schon vor dem Aufwachen, einen exakten Plan von dem was heute auf dem Programm steht. Was ich mir außerdem für diesen Tag vornehme: mal ganz bewusst
genießen und alles völlig ruhig und ohne Stress angehen. Mit dieser Einstellung im Gepäck geht es dann morgens rüber in Garten, wo es mit Opa ans reparieren der Gartenhütte geht. Mit ihm habe ich natürlich nicht nur einen handwerklichen Meister, sondern auch ein Meister der Ruhe und Gelassenheit an meiner Seite, was natürlich optimal mit meiner neu gefundenen Einstellung harmoniert. Was nach dieser getanen Arbeit folgt sollte nicht allzu schwer zu erraten sein. Richtig. Die alltägliche, immer vorzügliche Stärkung bei Oma. Nach einem kleinen Verdauungsschlaf ging es dann für Papa und mich mit dem Fahrrad nach Engen. Bei strahlender Sonne und starker Hitze ging es für uns die steilen Berge hoch, doch sie konnten uns nicht in die Knie zwängen. Als wir dann auch den letzten Berg hinter uns hatten war ich schweißgebadet und völlig am Arsch, doch bei Micha keine Spur von Müdigkeit zu erkennen. Wie konnte das denn sein?
A) Michi ist einfach eine absolute Maschine
B) Michi hatte etwas elektronische Unterstützung
Natürlich treffen beide Antworten zu.
Als wir dann in Anselfingen ankamen, war natürlich auch schon alles für ein Entspannungsbad in der Wanne vorbereitet, was genau das war was ich brauchte. Am Abend sollte es nun für Wolfgang, Mama, Papa und mich in die Gems für einen Film gehen. Ganz ohne Vorwarnung fand ich mich plötzlich auf einer Rentnerparty wieder (Also da waren wirklich nur alte Leute). Zuerst hat eine unterdurchschnittlich gute Band gespielt bei der jedes Lied irgendwie gleich geklungen hat (ist glaub ich aber keinem der anderen Besucher aufgefallen. Ich weiß aber nicht ob es daran lag das sie die Lieder nicht verstanden haben oder daran das sie das vorherige Lied immer schon vergessen hatten. Wahrscheinlich beides). Die Band und das restliche Publikum führten wenigsten dazu das meine Erwartungen an den Film wirklich unter 0 waren. War im Endeffekt dann auch besser so. Es war leider einfach nicht mein Humor. Ich bleib dann doch bei Marvel. Zumindest hat es Mama und Papa gefallen und es gab ja auch was zu essen😁. Ich durfte dann unterm schönen Engener Sternhimmel schlafen. Am nächsten Morgen wurden Peter (hat auch in Anselfingen geschlafen) und ich dann vor die Wahl gestellt:
A) entspannt den kürzesten Weg mit dem Fahrrad nach Hause antreten
B) mit dem Zug nach Villingen
C) Die von Wolfgang entworfene Highway-to-hell Route (2000 Höhenmeter, 5 Stunden)
Eigentlich ist ja klar für was Peter als alter Fahrradfahrer und ich als Leistungssportler uns entschieden haben. So entspannten wir uns weitere 2 Stunden in Engen und setzten uns dann in den Zug. In Villingen angekommen, wurde Sonja eingesammelt und dann ging es nach diesem anstrengenden Weg natürlich erstmal was bei einem super guten Thai-Restaurant essen. Nach weiteren 2 Stunden entspannen in Peter und Sonjas Wohnung musste für mich der unausweichliche Heimweg mit dem Fahrrad angetreten werden. Wer bei meinen Blogs nur ein bisschen aufgepasst hat, weiß was nun mal wieder folgt. Erstmal daheim kurz aufs Sofa zurückziehen und dann ging es auch schon mit Peter, Sonja, Elke, David, Oma und Opa auf den Dreifaltigkeitsberg für ein sehr gutes essen und eine wunderschöne Aussicht und tollem Sonnenuntergang. Zwei sehr schöne Tage finden auch so schon schnell ihr Ende. Aber ich habe sie wirklich genossen.
Vielleicht ist zu Beginn des Berichtes ja bei euch die Hoffnung aufgekeimt das ich in diesen ereignisreichen Tagen mal den immer gleichen Mustern entfliehen konnte, aber irgendwie sind wir ja jetzt doch wieder bei ganz schön viel rumhängen, andauernd essen und zwischendrin mal bisschen Sport machen gelandet 🤷♂️. Tja schön waren die Tage trotzdem.
Und wo und wann immer ihr das auch lest, nehmt euch zu Herzen was auch Percy schon immer zu sagen pflegte und „tut des Leben geniezen“.
PaulRead more
Vorwort: Liebe Freunde, hiermit startet der Versuch eines Ferienvlogs von mir. In diesen Berichten möchte ich versuchen mein Augenmerk mal auf die kleinen, unscheinbaren aber auf keinen Fall unwichtigen Dinge des Alltags zu richten. Und was eignet sich dafür besser als die Ferienzeit, die auf jeden Fall genug Zeit für tägliche Reflektion und das Verfassen solcher Berichte bereithält. Wie ihr vielleicht merkt bin ich gut darin im Vorraus große Töne zu spucken😂😬. Wie regelmäßig ich dann aber wirklich was schreibe wird sich zeigen🫣
Mein heutiger Tag lässt sich mehr oder weniger mit drei Emoji’s zusammenfassen 💤😋🏒. Doch wenn ich genau darüber nachdenke, steckt doch viel mehr Wert in jeder dieser Aktivitäten, als man auf den ersten Blick glauben mag. Sei es beim gemeinsamen Mittagessen mit Oma und Opa, bei dem man nie von der Qualität der Küche und natürlich auch der schönen Gespräche, enttäuscht wird, oder beim einfachen rumliegen in Oma und Opas Garten, der gerade überall wundervoll blüht und auch schon die ersten Mirabellen hervorbringt. So liege ich da in der Sonne und plötzlich steigt ein Gefühl in meiner Magengegend auf das der Teil meiner Familie auf der anderen Seite der Erde🇧🇷, ihren Berichten zufolge, gut kennt . Denn ob ihr es glaub oder nicht, schon nach zwei Stunden, nach dem Mittagessen, verspürte ich schon wieder Hunger. Doch wenn es eine Person auf der Welt gibt in derer Gegenwart dieses Gefühl höchstens für 10 Minuten existiert, ist es Oma Erna. Denn genau 10 Minuten später sitzen wir bei Tee und Kuchen auf der Terrasse (siehe Foto) und genießen das, hier in Deutschland lang ersehnte Sommerwetter. Wie wahrscheinlich bisher schwer zu erkennen ist kommt Omas kulinarischer Versorgung eine gewisse Leitmotivrolle in diesem Beitrag zu (Wer aber jemals in den Genuss ihrer Speisen gekommen ist, kann mir das wohl kaum verübeln). Bei so viel Essen und faulenzen muss natürlich ein Ausgleich her, welcher sich auch schnell im Training am späten Mittag findet. Zuerst Krafttraining im viel zu heißen Kraftraum und dann ab aufs Eis für ein Training das es in sich haben sollte, “denn schließlich hattet ihr ja gestern frei”, wie unser Trainer argumentiert. Umso besser ist natürlich die allgemeine Stimmung beim Umziehen danach. Doch das wirkliche Balsam für die Seele bildet das Abendessen (in schöner Atmosphäre auf der Terrasse) mit Mama und Papa die frisch mit Urlaubsberichten kurz vorher aus ihrem Kurzurlaub zurückkkehrten. Ja ist denn dieser Junge den ganzen Tag nur am Essen😜 ? Ja
Und damit beende ich meinen ersten Bericht dieses Ferienvlogs und wo immer ihr das auch lest denkt immer dran: “ KEEP SMILING 😄”
PaulRead more
Heute nochmals alles aus- auf- und wieder eingeräumt. Dann ging es endlich los in Richtung Norden. Wir machen einen Zwischenstopp in Geisingen, wo es den weltbesten Wurst-Käsesalat gibt.
Hier gibt es auch einen wunderschöner Stellplatz direkt an der Donau, den wir von letztem Jahr bereits kennen. Er ist aber voll und wir wollen eh noch weiter fahren nach Heimsheim zur Firma Woelcke, unserem Kabinenbauer, wo morgen an Rocky noch einige Reparaturen und Optimierungen gemacht werden.Read more
Traveler
Herzlichen Glückwunsch. Endlich hast du dein Ziel erreicht!. Es war so spannend, deine Berichte zu lesen, dass es mir jetzt fast leid tut, dass du die Quelle gefunden hast. Danke ganz herzlich für all die Freude, die du mir mit denen Berichten gegeben hast. Jetzt wünsche ich dir, dass du deinen Erfolg aus vollem Herzen geniessen kannst! Herzliche Grüsse Rita
Traveler Sehr interessanter Bericht
Traveler Ebenfalls herzliche Gratulation ! 🥂 🎉 🎆🏆🥇 - von der Mündung zur Quelle - Bravo 👏