Germany Kaiserslautern

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Travelers at this place
  • Day 157

    Kaiserslautern

    September 2, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 25 °C

    Cruisy morning- Jacques went for a walk in the forest and I did some life admin before heading to Evas house 🏠 we played with Levi for a few hours on his new go kart which was hilarious. He loved pushing me around

    📍 Flugplatz Pirmasens- we drove with Frank to the local little airport. Levi loves to watch the planes take off and land. Although he was more interested in going down the slide with Jacques 😂

    📍 Maria Roseburg ⛪️ - An old abbey with beautiful grounds, small chapel, church and a Caritas-run orphanage. Nan and her siblings used to come here a lot as kids. We met the priest who married Michael and Eva and walked around the whole place. Really nice place!

    📍 Kaiserslautern - we drove to “K- town” and headed into the city before the soccer. We had a look around and had some beers at the local beer festival that was being held. We passed a place that Eva told us was packed with Australians in 2006 for the World Cup when they played at Kaiserslautern against Japan and Italy. We also passed Australian statues in the park next to the stadium. The city put these here for every international team that played at Kaiserslautern during the World Cup. We bought beers on the sidewalk and walked to the ground which was a different experience 😂

    📍 FC Kaiserslautern- wow! what an amazing experience. Trip highlight for sure! The sea of people in red walking to the game was so cool to see. When we got inside we had to get the most important things first- bratwurst and beer!
    Awesome atmosphere when we walked in, the whole stadium were swinging the scarves and signing, the western terrace members area with their flags and jumping and the opposition with their illegal flares and fireworks- was crazy! We loved this and the 3-1 score line made it more exciting 😀
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  • Day 144

    Eva’s House

    August 20, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 30 °C

    Jacques woke up with a sore head this morning after the Rodalben festival with Frank 🤕 😂

    📍 Frank took me for a walk through the forest near Rodalben, it took about 5 minutes uphill from the house to get to the forest. Really pretty views of Rodalben from the top. He explained the track goes the whole way around the town in a circle, 42km in total and there is a marathon once a year.

    📍 Drink stop @ a pub in the forest! Apparently this was one of Pop’s favourite spots. This was so cool! Hidden amongst the trees on a hill. Frank explained there’s several of them in the area and they are ran by all volunteers, similar set up to the German Club in Morwell. Want to bring Jacques back here before we leave!

    📍 Home for a relax before heading to Eva’s house in for the afternoon. Straight away I recognised the house when I saw the Australian flag out the front 🤣

    We met all Eva’s friends and saw her best friend Eva again who visited Australia with her in 2008. We had cocktails and their famous flammenkuchan which is the French version of pizza with sort of like a pastry base. Because they are so close to the French border all the ingredients are easy to get. Michael cooked them in the wood fire pizza oven, so yum 🤤

    We spent the rest of the afternoon drinking Eva’s cocktails, listening to an Aussie playlist and Jacques swam in the pool with Levi which was funny to watch. Michael talked to me about some interesting history behind the Americans who still occupy several parts of Germany after WW2 for military purposes. At around 5pm, the ice cream van went past (like Mr Whippy) and Levi heard it before anyone else 😂 he ran straight out the front yelling “ein chocolate eis” which means one chocolate ice cream, this was so funny. We also went for a quick walk with Levi down the road to show us the animal shelter 🐐

    Beautiful day with everybody! ❤️
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  • Day 57

    Fototag

    September 27, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 12 °C

    Aufstehen 04:30 für Sonnenaufgang am Adlerbogen. Sonnenuntergang war leider etwas schwierig, da Wolken ☁️

    Weiter ging es in eine Schlucht zum Wasser fotografieren.

    Am Abend lecker Abendessen mit Annette und Wolfgang.Read more

  • Stuk wandelen

    August 18, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 22 °C

    Vandaag begon de dag met regen. Gelukkig ben ik bij me ouders dus kan lekker comfortabel in de voortent zitten.

    Rond het middaguur werd het droog en had ik looproute uitgestippeld om 2 ruïnes te bezoeken die vanaf het dorp bereikbaar zijn.

    De eerste en de nieuwste was weinig van over. Stond alleen eigenlijk een grote gedenksteen van de eerste Wereldoorlog.

    De tweede had een flinke toren opgeknapt was en een trap ingezet is. Hierdoor had je.wat hoger uitzicht.

    Terug op de camping lekker in de hangmat wat gelegen en gelezen. En samen met Bram een dutje gedaan.

    In de avond hitster gespeeld met mijn ouders. Morgen afbreken en richting Keulen voor gamescom!
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  • Chilldag

    August 17, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 27 °C

    Vandaag niet veel gedaan. Hangmat tussen de bomen gehangen en hoop gelezen en geslapen.

    In de avond hadden me ouders de overbuurvrouw uitgenodigd voor kopje thee. Deze vrouw fiets met een elektrische fiets met aanhanger door Duitsland voor een maand. Leuk om haar verhaal aan te horen. Nog afgesloten met spelletje Rummikub voor dat ik naar bed gingRead more

  • Op de camping!

    August 16, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 28 °C

    Lekker geslapen. Brood gehaald bij de supermarkt met Melissa. Na het ontbijt spullen opgeruimd en in de auto gezet.

    De rit naar de camping was in België moeizaam. Wegwerkzaamheden zorgden voor flinke vertraging. Aantal plekken stil staan. Rond 15 uur aangekomen op de camping bij me ouders. Na een biertje en lunch het zwembad in om af te koelen.

    Na de bbq beetje bijkletsen met mijn ouders en naar bed.
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  • Day 1

    Anreise nach Bordeaux

    May 23, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 20 °C

    Unsere Anfahrt nach Bordeaux, dem aktuellen Standort von MioPalmo, unserem Wohnmobil, würde Seiten füllen. Daher habe ich mich für Stichpunkte entschieden:
    • ICE hat in Kaiserslautern eine halbe Stunde Verspätung, nein nicht wegen des Aufstiegs der Lauterer in die zweite Bundesliega, sondern wegen Bauarbeiten.
    • Eine weitere halbe Stunde gesellte sich hinzu, da der komplette Schienenverkehr im Gare de l‘Est wegen eines „schweren Unfalls mit Personenbeteiligung“ ins Chaos gestürzt wurde.
    • Kurze Recherche: Konsequenz aus der einstündigen Verspätung – keine. Wir können angeblich aufgrund er Kooperation der Bahngesellschaften im Montparnasse direkt ohne neues Ticket einfach in den nächsten Zug Richtung Bordeaux steigen.
    • Gesagt, getan: Ausstieg im Gare de l’Est. Kurz vor den Drehkreuzen zur Metro erschallt ein ohrenbetäubender Alarm mit Blinklichtern überall: Evakuierung des Bahnhofs! Bitte verlassen Sie alle zügig das Bahnhofsgebäude zu den Ausgängen hin.
    • Mein Metro-Ticket war schon im Leser und meine 30kg schon unter dem Drehkreuz durchgeschoben (man lernt nie aus, wenn ich mit der Tasche gemeinsam durchs Drehkreuz will, stecken wir beide fest), da wurde der Durchgang gesperrt. Wir sollten ja das Gebäude durch die Ausgänge und nicht durch die Metro verlassen.
    • Also Hechtsprung über das Drehkreuz während Stefan im Kinderwagendurchlass feststeckte. Festes Schieben hat geholfen.
    • Ich gebe zu, wir waren etwas schneller als sonst bei der M4 Richtung Montparnasse, da bis heute nicht wirklich klar ist, was der Grund für die Evakuierung gewesen ist. Eine deutschsprachige Dame hatte nicht so viel Glück, und wurde beim Besteigen der Metro kurzerhand samt Gepäck in der Tür eingeklemmt. Mit vereinten Kräften haben wir auch sie glücklicherweise in den richtigen Zug (was sich erst nach bangen Minuten herausgestellt hat) ziehen können.
    • Was soll jetzt noch passieren? Klar, die Maschine, die dafür verantwortlich ist, dass nur Passagiere, die auf den entsprechenden Zug gebucht sind, das Gleis betreten können, lies irgendwie nicht mit sich diskutieren, dass wir aufgrund einer Verspätung und so weiter und so weiter… Also musste ein Überbleibsel der menschlichen Spezies des Bahnhofpersonals ran, und zwar ziemlich ZÜGIG 😊. War sehr hilfreich und wir durften in den Zug!
    • Wusstet ihr eigentlich, dass es weder in französischen noch in spanischen Zügen Reservierungsinformationen an den Sitzplätzen gibt? Eine Errungenschaft der deutschen ICEs offensichtlich. Wofür das interessant sein kann? Wir setzten uns, nachdem wir unser nicht unerhebliches Gepäck verstaut hatten (sokoban für Fortgeschrittene) auf die nächsten freien Plätze. Jemand kam mit hoch erhobenem Reservierungsschein und wir entschuldigten uns, um nach einem weiteren freien Slot zu suchen.
    • Nach einer Weile erschienen diese freien Plätze besorgniserregend selten zu werden. So trennten wir uns, weil nur einer unserer Sitzplätze beansprucht wurde und ich fand glücklicherweise einen Einsitzer mit VIEL Platz. Warum das wiederum wichtig war? Ein paar Minuten saß Stefan mit mir gemeinsam auf diesem Platz, da es wohl der letzt mögliche in diesem Waggon war.
    • Der Kontrolleur war sehr zuvorkommend und schleifte Stefan in einen anderen Waggon um dann völlig überfordert zu sein, warum er mich und mein Geburtsdatum für diesen Zug nicht finden konnte und mein Mann nicht bei mir sei 😉. Aber zu guter Letzt war ihm glaube ich egal, ob ich überhaupt ein Ticket hatte.
    • Dann spielte es letztendlich auch keine Rolle mehr, dass es nicht EIN Taxi am Hauptbahnhof Bordeaux gegeben hat. Kurz bevor wir fast erfolgreich ein Uber-Fahrzeug geordert hatten, kam eines, das sich uns erbarmte.

    Ab jetzt ging es steil bergauf: herzliches Willkommen von Isabel im strömenden Regen mit einer Einladung zum Abendessen bei ihnen zu Hause. Abholung durch Bertrand um 20:30 Uhr mit Rundfahrt durch seine Weinberge. Erklärung, warum die Reben so unterschiedlich weit in ihrer Entwicklung sind, je nach soil also Bodenbeschaffenheit. Kurzes Update, dass sie die Prestige trächtigen Wingert in Sant Emilion abstoßen würden und dafür fünfmal soviel Hektar in der Nähe kaufen könnten. Die ältere Tochter möchte den Betrieb weiterführen und hat im Süden von Frankreich gelernt. Die Fasslagerung findet im Keller des Elternhauses statt. Sie haben einen fest Angestellten für das ganze Jahr. Aber mehr zu bekommen ist sehr schwer! Spannend: Bertrand wünscht sich Hilfskräfte aus Markokko, „die kennen sich bei Wein aus“.
    • Isabell und Bertrand haben unseren Abend wunderschön vorbereitet: Willkommen mit einem Rosé-Sekt, Salzgebäck und Oliven, dann ein Spargelsalat mit Rote Beete, Salatblättern und Schafskäse -natürlich mit Baguette, dann zwei große Stücke Rindfleisch Entrecôte gegrillt im Garten-Kamin-Häuschen. Durch die Überdachung waren wir schlussendlich durch den Rauch konserviert. Das Feuer wurde übrigens traditionell mit Rebenholz entfacht und bereits eine Stunde vorher angezündet, damit es jetzt die volle Glut hat. Wer hätte es gedacht: dann Käse und dann einen Zimt-Nachtisch - alles begleitet mit Rotwein und am Schluss einen Cognac. Unterhaltungsthemen: Winzer und ihre Nachfolgebetriebe, Kinder, Wirtschaftssysteme, Frankreich Wahl. Am Ende brachte uns das Auto von Bertrand noch heil wieder zurück zum Wohnmobil.
    • Ein ereignisreicher Tag geht zu Ende!!! (übrigens, das Wohnmobil ist unbeschädigt über unseren Aufenthalt in der Heimat hinweg gekommen)
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  • Day 4

    Was hat sich der Hofstätter erlaubt?

    June 28, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 22 °C

    Nach der Fahrt durch die südliche Weinstraße sind wir durch Zufall (wegen Naviausfall) heute in einem Dorf mit ca. 100 Einwohner gelandet. Wir wollten eigentlich nur etwas essen gehe und nach dem nächsten Campingplatz fragen. Daraus hat sich ergeben, dass keine Wirtschaft vor Donnerstag aufmacht aber eine Wiese für Camper zur Verfügung steht. 😁🚌 So sind wir in Hofstätten gelandet.Read more

  • Day 95

    Von Sankt Martin zum Orensberg

    June 3, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 23 °C

    Die Rückreise zum Trail funktioniert erstmal ziemlich gut. Bis Mannheim. Mein ICE ist fast pünktlich. Ich stehe rechtzeitig am Bahnsteig 1 für die anvisierte S-Bahn nach Neustadt an der Weinstraße. Wer fehlt ist die Maus. Die Wandermaus. Die wollte ich hier treffen. Aber ihr Zug hat Verspätung. Die S-Bahn fährt ohne uns ab.

    Sehr gut. So haben wir, nachdem sie kurze Zeit später ankommt, Zeit für eine ausführliche Begrüßung und einen großen Kaffee. Den können wir in Ruhe trinken, denn die nächste S-Bahn hat Verspätung. Soviel Verspätung, dass wir eigentlich den direkten Anschlussbus in Neustadt verpassen müssten. Aber der nette Busfahrer sieht uns in seine Richtung laufen und wartet. So landen wir mit nur einer guten Stunde Verspätung in St. Martin.

    Gestärkt durch ein Eis machen wir uns auf den Weg aus dem Dorf Richtung Pfälzer Weinsteig. Wie immer bergauf. Den Weinsteig treffen wir genau an der Stelle, an der meine Trailmanagerin und ich vor gut zwei Wochen abgezweigt sind. Das Wetter ist bestens, die Ausblicke auch. Es geht wieder auf und ab durch den Wald. Vorbei an einigen schönen Hütten und am Dichterfels. An einer der bewirtschafteten Hütten gibt es noch eine Kleinigkeit zu Essen und zu trinken.

    Der eigentliche Höhepunkt des Nachmittags ist die historische Walddusche. Eiskaltes Wasser in scharfem Strahl. Da muss jeder NST-Thruhiker drunter, der nicht als Warmduscher gelten möchte. Ich also auch. Die Wandermaus filmt zum Nachweis, dass ich wirklich geduscht habe. An der Walddusche ist auch die 2800 Kilometer-Marke des NST. Heute ohne Schnäpschen, dafür später mit Trailmagic.

    Ein paar Kilometer weiter kommt die Landauer Hütte am Zimmerbrunnen. Ein perfekter Übernachtungsplatz. An den Tischen sitzen ein paar Leute bei Kaltgetränken und Musik. Sie haben an der Hütte gearbeitet und werden in der Hütte übernachten. Wir dürfen die großzügige überdachte Veranda zum Schlafen nutzen. Vorher gehen wir noch die Runde um den Orensberg zum Orensfels. Von dort hat man wirklich einen traumhaften Ausblick über den Pfälzer Wald. Auf dem Rückweg ist die Sonne fast am Untergehen. Auch das sehr schön.

    Noch schöner ist, dass wir an der Hütte noch Trailmagic vom Feinsten bekommen. Nudel- und Kartoffelsalat und Gegrilltes. Dazu ein Hefeweizen für mich. Eine dufte Truppe. Vielen Dank!

    Auf der Terrasse stehen breite Bänke, die perfekt zum Schlafen geeignet sind. Ein feiner Wandertag geht zu Ende. Danke, liebe Wandermaus, für die tolle Begleitung und die gute Unterhaltung.
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  • Day 88

    Von Osterbrücken nach Glanbrücken

    May 27, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 22 °C

    Ich schlafe auch im Cowboymodus sehr gut und wache mit dem ersten Licht auf. Kachelmann hat recht behalten. Kein Tau im Gras, der Schlafsack ist trocken. Das einzige Tier, dass ich beim Packen und bei der Zeckenkontrolle finde ist eine winzige grüne Raupe auf dem Schlafsack. Die setze ich behutsam auf die Wiese. Keine fühlbaren Mückenstiche, keine Zecke, und auch kein Wildschwein- oder Bärenangriff in der Nacht. Total unspektakulär.

    Der Tag nicht. Das Wetter ist wieder traumhaft. Und der Weg auch. Nur mit der Versorgung habe ich Sorgen. Der Bäcker in Oberkirchen, den Google als offen anzeigt, ist sowas von zu. Also kein Kaffee zum Frühstück. Gibt schlimmeres. Hier beginnt nun ein Stück Jakobsweg als Verbindung zum Veldenz-Wanderweg, der in Thallichtenberg beginnt. Der Weg verläuft hier und auch teilweise weiter auf einer alten Bahnstrecke. Die Gleise sind schon in den Sechzigerjahren abgebaut worden. Es gibt also keine großen Steigungen. Dafür geht es über einen Viadukt in Oberkirchen und durch einen Tunnel. In Schwarzerden kann man alte Waggons und Loks bewundern. Manchmal fährt eine Museumsbahn, heute nicht.

    Die Burg Lichtenberg oberhalb von Thallichtenberg ist riesig und gut erhalten. Ich brauche fast eine Stunde für den Rundgang plus den wohlverdienten Kaffee aus der Cafeteria der Jugendherberge. Zu Essen gibt es nichts ordentliches. Ich hoffe auf Kusel. Deshalb mache ich den Abstecher in den Ort. Aber außer einer Eisbar und einem netten Café hat dort auch nichts auf. Na ja, reicht ja. Ich trinke noch einen Cappuccino und esse ein Stück Kuchen. Dann besorge ich im Supermarkt genügend Vorräte für die Feiertage.

    Der weitere Weg führt dann durch blühende Wiesen und Felder. Es riecht überall nach den vielen Kamillen auf den Wiesen. Die Hügellandschaft wird etwas schroffer. Ab und zu gibt es Singletrails durch Eichen- und Buchenwald. In Niederalben ist es dann schon Abend. Am Sportplatz stehen Zelte. Eine Party. Ich halte das für eine offizielle Pfingstparty und frage nach einem Bier. Kriege auch eins, muss aber nix zahlen. Ist eine private Feier. Dafür muss ich viel vom NST erzählen.

    Ein bisschen weiter will ich dann noch und verabschiede mich. Hinter dem Ort geht es dann richtig steil über felsige Wege bergauf durch ein Naturschutzgebiet. Sehr schön, auch der Ausblick. Ich sehe den Donnersberg. Den habe ich auch schon vom Rheinsteig aus von der anderen Seite gesehen. In den nächsten Tagen geht es rauf. Ich laufe noch bis kurz vor Glanbrücken. Hütten sind hier rar. Aber ich finde ein nettes Plätzchen für mein Nachtlager. Hoffentlich hat Kachelmann wieder Recht mit dem Taupunkt.

    Gute Nacht!
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