Germany Schneckenhausen

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Travelers at this place
  • Day 102

    Obermoschel ü Meisenheim n Lauterecken

    October 19, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 16 °C

    Heute 16km

    Beendigung der Tour in Meisenheim wegen einsetzendem, längerem Regen, gemütlichem Flucht-Kaffee in Meisenheim und allgemeiner Ermattung. An sich war noch das Weiterlaufen bis Lauterecken geplant, dies wurde aber zu Gunsten allgemeinen Entspannungsbedarfes und Kleidertrockenheit mit dem Bus absolviert.
    Thomas und ich verbringen jetzt noch einen gemütlichen Abend in der Ferienwohnung im alten Bahnhof welche zur Brauerei Gaststätte gehört, die im Erdgeschoss untergebracht ist.
    Das Laufen über die Höhen der Pfälzer Berge heute Morgen hatte etwas mystisches. Wolkenbänke und Nebel waberten durch die engen Täler und schoben sich über die Bergrücken. Die Höhe Linien dazwischen waren Messer scharf geschnitten und sahen aus, wie gemalt. Unser Frühstück im Burg-Hotel Obermoschel fiel ausgedehnt aus. Erstmal im Tag ankommen. Dann los und längere Zeit trocken. Wir waren guter Stimmung, schoben uns langsam und mit Pausen die Hügel empor. Alle haben sich Wacker geschlagen.
    Im Verlauf folgte noch eine Tee- und Nuss-Pause und ein Stück auf dem Juché-Weg, der uns gut gefallen hat. Meisenstein bot uns noch lecker Kuchen in der Kafferösterei sowie Essensversorgung im kleinen Supermarkt sodass wir heute die FeWo-Küche nutzen können und uns mal selbst bekochen. Morgen fahren wir ab dem Bahnhof, der vor der Fewo-Eingangstür liegt, ab. Dies ist ein Endbahnhof mit Zügen nach Kaiserslautern. Die Schienen in der Verlängerung der Gegenrichtung werden von Draisinen befahren, die von Touristen hier hinter dem DB-Bahnhof gemietet werden können. Sieht ganz lustig aus. Morgen gibt's den nächsten Footprint wieder am Rhein. Bis dahin wünsche ich Euch einen guten Abend.
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  • Day 1–2

    Kirchheimbolanden

    September 10, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 15 °C

    **Übernachtung in Kirchheimbolanden: Eine schlaflose Nacht auf einem großzügigen Stellplatz**

    Unsere letzte Übernachtung war in Kirchheimbolanden, auf einem großzügigen Wohnmobilstellplatz – eigentlich perfekt gelegen, direkt an der Autobahn und sogar in der Nähe eines McDonald’s, was auf langen Fahrten manchmal eine willkommene Abwechslung ist. Der Stellplatz selbst bietet viel Platz und wäre eine ideale Rastmöglichkeit gewesen. Aber leider wurde die Nacht zu einem wahren Albtraum.

    Der Platz schien auf den ersten Blick gut besucht und aufgeteilt – auf der einen Seite schienen sich einige Betrunkene zu amüsieren, während auf der anderen Seite ein paar Leute offensichtlich unter dem Einfluss von Drogen standen. Das war schon beunruhigend, aber der eigentliche Albtraum begann, als ein Immigrant unbedingt mit meinem Hund Bryan „Freundschaft schließen“ wollte und es nicht akzeptieren konnte, dass ich dies abgelehnt habe.

    Bryan ist immer unglaublich freundlich zu Fremden, was in vielen Situationen sehr angenehm ist. Doch es gibt Momente, wie diesen, in denen ich mir wünschte, er wäre ein wenig reservierter. Mich stört es manchmal, dass jeder ihn einfach anfassen möchte. Manchmal wäre es mir lieber, er würde nicht immer so offen und herzlich auf jeden zugehen.

    Trotz mehrfacher Erklärungen, dass ich nicht möchte, dass dieser Mann meinen Hund anfasst, kam er immer wieder zurück und versuchte, Bryan zu streicheln. Ich war gezwungen, vier Mal die Polizei zu rufen. Jedes Mal war sie sehr nett und schickte den Mann nach Hause, mit klaren Ermahnungen, nicht wiederzukommen. Doch leider hielt ihn das nicht davon ab, innerhalb von 30 Minuten erneut aufzutauchen. Dieses Mal ging er um unser Wohnmobil herum und fing an, laut zu brüllen und gegen die Fahnenmasten auf dem Stellplatz zu schlagen.

    Ich schätze die Toleranz der Polizei wirklich, aber irgendwann wurde es einfach zu viel. Am Ende, als der Mann erneut auftauchte, machte ich deutlich, dass ich genug hatte. Schließlich wurde er mitgenommen. Es tat mir leid für ihn, aber gleichzeitig hätte er sich an die Regeln halten müssen.

    Der Stellplatz an sich war eigentlich schön – geräumig, sauber und sehr praktisch gelegen. Nach dieser Nacht war ich allerdings so erschöpft, dass ich den Plan, mir am nächsten Tag die Stadt anzuschauen, verwarf. Dazu kam auch noch der Dauerregen, der meine Stimmung nicht gerade hob.

    Stattdessen haben wir uns auf den Weg gemacht, ohne uns weiter umzusehen. Kirchheimbolanden wird mir definitiv im Gedächtnis bleiben – aber nicht aus den Gründen, die ich mir gewünscht hätte.

    **Nuit à Kirchheimbolanden : Une nuit sans sommeil sur une aire spacieuse**

    Notre dernière nuitée s'est déroulée à Kirchheimbolanden, sur une aire de camping-car spacieuse – idéalement située près de l'autoroute et même à côté d'un McDonald's, ce qui est parfois une pause bienvenue lors des longs trajets. L'aire en elle-même offrait beaucoup d'espace et aurait été une halte parfaite. Mais malheureusement, la nuit s'est transformée en véritable cauchemar.

    L'endroit semblait bien fréquenté au premier abord, avec d'un côté des personnes visiblement ivres, et de l'autre, quelques individus clairement sous l'influence de drogues. C'était déjà inquiétant, mais le pire a commencé lorsqu'un immigré a absolument voulu "se lier d'amitié" avec mon chien Bryan, sans accepter que je refuse.

    Bryan est toujours incroyablement amical avec les étrangers, ce qui est souvent très agréable. Mais il y a des moments, comme celui-ci, où je souhaiterais qu'il soit un peu plus réservé. Cela m'agace parfois que tout le monde veuille le toucher. Parfois, je préférerais qu'il ne soit pas si ouvert et chaleureux envers tout le monde.

    Malgré mes explications répétées pour dire que je ne voulais pas que cet homme caresse mon chien, il revenait sans cesse, essayant de toucher Bryan. J'ai été obligée d'appeler la police à quatre reprises. À chaque fois, elle a été très courtoise et a renvoyé l'homme chez lui, avec des avertissements clairs de ne pas revenir. Mais malheureusement, cela ne l'a pas empêché de revenir au bout de 30 minutes. Cette fois, il faisait le tour de notre camping-car, en criant fort et en frappant sur les mâts de drapeaux situés à côté de l'aire de stationnement.

    J'apprécie vraiment la tolérance de la police, mais à un moment donné, c'était tout simplement trop. Finalement, lorsqu'il est revenu une fois de plus, j'ai clairement exprimé que j'en avais assez. L'homme a finalement été emmené. Cela m'a fait de la peine pour lui, mais en même temps, il aurait dû respecter les règles.

    L'aire en elle-même était pourtant très agréable – spacieuse, propre et idéalement située. Après cette nuit épuisante, cependant, j'étais tellement fatiguée que j'ai abandonné l'idée de visiter la ville le lendemain. La pluie incessante n'a pas non plus aidé à remonter le moral.

    Nous avons donc repris la route sans vraiment profiter des environs. Kirchheimbolanden restera gravée dans ma mémoire – mais pas pour les raisons que j'aurais souhaitées.
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  • Day 157

    Kaiserslautern

    September 2, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 25 °C

    Cruisy morning- Jacques went for a walk in the forest and I did some life admin before heading to Evas house 🏠 we played with Levi for a few hours on his new go kart which was hilarious. He loved pushing me around

    📍 Flugplatz Pirmasens- we drove with Frank to the local little airport. Levi loves to watch the planes take off and land. Although he was more interested in going down the slide with Jacques 😂

    📍 Maria Roseburg ⛪️ - An old abbey with beautiful grounds, small chapel, church and a Caritas-run orphanage. Nan and her siblings used to come here a lot as kids. We met the priest who married Michael and Eva and walked around the whole place. Really nice place!

    📍 Kaiserslautern - we drove to “K- town” and headed into the city before the soccer. We had a look around and had some beers at the local beer festival that was being held. We passed a place that Eva told us was packed with Australians in 2006 for the World Cup when they played at Kaiserslautern against Japan and Italy. We also passed Australian statues in the park next to the stadium. The city put these here for every international team that played at Kaiserslautern during the World Cup. We bought beers on the sidewalk and walked to the ground which was a different experience 😂

    📍 FC Kaiserslautern- wow! what an amazing experience. Trip highlight for sure! The sea of people in red walking to the game was so cool to see. When we got inside we had to get the most important things first- bratwurst and beer!
    Awesome atmosphere when we walked in, the whole stadium were swinging the scarves and signing, the western terrace members area with their flags and jumping and the opposition with their illegal flares and fireworks- was crazy! We loved this and the 3-1 score line made it more exciting 😀
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  • Day 57

    Fototag

    September 27, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 12 °C

    Aufstehen 04:30 für Sonnenaufgang am Adlerbogen. Sonnenuntergang war leider etwas schwierig, da Wolken ☁️

    Weiter ging es in eine Schlucht zum Wasser fotografieren.

    Am Abend lecker Abendessen mit Annette und Wolfgang.Read more

  • Stuk wandelen

    August 18, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 22 °C

    Vandaag begon de dag met regen. Gelukkig ben ik bij me ouders dus kan lekker comfortabel in de voortent zitten.

    Rond het middaguur werd het droog en had ik looproute uitgestippeld om 2 ruïnes te bezoeken die vanaf het dorp bereikbaar zijn.

    De eerste en de nieuwste was weinig van over. Stond alleen eigenlijk een grote gedenksteen van de eerste Wereldoorlog.

    De tweede had een flinke toren opgeknapt was en een trap ingezet is. Hierdoor had je.wat hoger uitzicht.

    Terug op de camping lekker in de hangmat wat gelegen en gelezen. En samen met Bram een dutje gedaan.

    In de avond hitster gespeeld met mijn ouders. Morgen afbreken en richting Keulen voor gamescom!
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  • Chilldag

    August 17, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 27 °C

    Vandaag niet veel gedaan. Hangmat tussen de bomen gehangen en hoop gelezen en geslapen.

    In de avond hadden me ouders de overbuurvrouw uitgenodigd voor kopje thee. Deze vrouw fiets met een elektrische fiets met aanhanger door Duitsland voor een maand. Leuk om haar verhaal aan te horen. Nog afgesloten met spelletje Rummikub voor dat ik naar bed gingRead more

  • Op de camping!

    August 16, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 28 °C

    Lekker geslapen. Brood gehaald bij de supermarkt met Melissa. Na het ontbijt spullen opgeruimd en in de auto gezet.

    De rit naar de camping was in België moeizaam. Wegwerkzaamheden zorgden voor flinke vertraging. Aantal plekken stil staan. Rond 15 uur aangekomen op de camping bij me ouders. Na een biertje en lunch het zwembad in om af te koelen.

    Na de bbq beetje bijkletsen met mijn ouders en naar bed.
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  • Day 7

    Dimanche après-midi

    April 23, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 16 °C

    Dimanche après-midi avec mon oncle et ma tante pour finir dans un restaurant typique pour la région hessoise à la Friedberger Warte. Grüne Sosse, Rippchen mit Kraut , Schneegestöber. Und du Apfelwein im Bembel 😆 auch "Ebbler" genannt. En sortant on a vu une belle lune 🌛.Read more

  • Day 1

    Anreise nach Bordeaux

    May 23, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 20 °C

    Unsere Anfahrt nach Bordeaux, dem aktuellen Standort von MioPalmo, unserem Wohnmobil, würde Seiten füllen. Daher habe ich mich für Stichpunkte entschieden:
    • ICE hat in Kaiserslautern eine halbe Stunde Verspätung, nein nicht wegen des Aufstiegs der Lauterer in die zweite Bundesliega, sondern wegen Bauarbeiten.
    • Eine weitere halbe Stunde gesellte sich hinzu, da der komplette Schienenverkehr im Gare de l‘Est wegen eines „schweren Unfalls mit Personenbeteiligung“ ins Chaos gestürzt wurde.
    • Kurze Recherche: Konsequenz aus der einstündigen Verspätung – keine. Wir können angeblich aufgrund er Kooperation der Bahngesellschaften im Montparnasse direkt ohne neues Ticket einfach in den nächsten Zug Richtung Bordeaux steigen.
    • Gesagt, getan: Ausstieg im Gare de l’Est. Kurz vor den Drehkreuzen zur Metro erschallt ein ohrenbetäubender Alarm mit Blinklichtern überall: Evakuierung des Bahnhofs! Bitte verlassen Sie alle zügig das Bahnhofsgebäude zu den Ausgängen hin.
    • Mein Metro-Ticket war schon im Leser und meine 30kg schon unter dem Drehkreuz durchgeschoben (man lernt nie aus, wenn ich mit der Tasche gemeinsam durchs Drehkreuz will, stecken wir beide fest), da wurde der Durchgang gesperrt. Wir sollten ja das Gebäude durch die Ausgänge und nicht durch die Metro verlassen.
    • Also Hechtsprung über das Drehkreuz während Stefan im Kinderwagendurchlass feststeckte. Festes Schieben hat geholfen.
    • Ich gebe zu, wir waren etwas schneller als sonst bei der M4 Richtung Montparnasse, da bis heute nicht wirklich klar ist, was der Grund für die Evakuierung gewesen ist. Eine deutschsprachige Dame hatte nicht so viel Glück, und wurde beim Besteigen der Metro kurzerhand samt Gepäck in der Tür eingeklemmt. Mit vereinten Kräften haben wir auch sie glücklicherweise in den richtigen Zug (was sich erst nach bangen Minuten herausgestellt hat) ziehen können.
    • Was soll jetzt noch passieren? Klar, die Maschine, die dafür verantwortlich ist, dass nur Passagiere, die auf den entsprechenden Zug gebucht sind, das Gleis betreten können, lies irgendwie nicht mit sich diskutieren, dass wir aufgrund einer Verspätung und so weiter und so weiter… Also musste ein Überbleibsel der menschlichen Spezies des Bahnhofpersonals ran, und zwar ziemlich ZÜGIG 😊. War sehr hilfreich und wir durften in den Zug!
    • Wusstet ihr eigentlich, dass es weder in französischen noch in spanischen Zügen Reservierungsinformationen an den Sitzplätzen gibt? Eine Errungenschaft der deutschen ICEs offensichtlich. Wofür das interessant sein kann? Wir setzten uns, nachdem wir unser nicht unerhebliches Gepäck verstaut hatten (sokoban für Fortgeschrittene) auf die nächsten freien Plätze. Jemand kam mit hoch erhobenem Reservierungsschein und wir entschuldigten uns, um nach einem weiteren freien Slot zu suchen.
    • Nach einer Weile erschienen diese freien Plätze besorgniserregend selten zu werden. So trennten wir uns, weil nur einer unserer Sitzplätze beansprucht wurde und ich fand glücklicherweise einen Einsitzer mit VIEL Platz. Warum das wiederum wichtig war? Ein paar Minuten saß Stefan mit mir gemeinsam auf diesem Platz, da es wohl der letzt mögliche in diesem Waggon war.
    • Der Kontrolleur war sehr zuvorkommend und schleifte Stefan in einen anderen Waggon um dann völlig überfordert zu sein, warum er mich und mein Geburtsdatum für diesen Zug nicht finden konnte und mein Mann nicht bei mir sei 😉. Aber zu guter Letzt war ihm glaube ich egal, ob ich überhaupt ein Ticket hatte.
    • Dann spielte es letztendlich auch keine Rolle mehr, dass es nicht EIN Taxi am Hauptbahnhof Bordeaux gegeben hat. Kurz bevor wir fast erfolgreich ein Uber-Fahrzeug geordert hatten, kam eines, das sich uns erbarmte.

    Ab jetzt ging es steil bergauf: herzliches Willkommen von Isabel im strömenden Regen mit einer Einladung zum Abendessen bei ihnen zu Hause. Abholung durch Bertrand um 20:30 Uhr mit Rundfahrt durch seine Weinberge. Erklärung, warum die Reben so unterschiedlich weit in ihrer Entwicklung sind, je nach soil also Bodenbeschaffenheit. Kurzes Update, dass sie die Prestige trächtigen Wingert in Sant Emilion abstoßen würden und dafür fünfmal soviel Hektar in der Nähe kaufen könnten. Die ältere Tochter möchte den Betrieb weiterführen und hat im Süden von Frankreich gelernt. Die Fasslagerung findet im Keller des Elternhauses statt. Sie haben einen fest Angestellten für das ganze Jahr. Aber mehr zu bekommen ist sehr schwer! Spannend: Bertrand wünscht sich Hilfskräfte aus Markokko, „die kennen sich bei Wein aus“.
    • Isabell und Bertrand haben unseren Abend wunderschön vorbereitet: Willkommen mit einem Rosé-Sekt, Salzgebäck und Oliven, dann ein Spargelsalat mit Rote Beete, Salatblättern und Schafskäse -natürlich mit Baguette, dann zwei große Stücke Rindfleisch Entrecôte gegrillt im Garten-Kamin-Häuschen. Durch die Überdachung waren wir schlussendlich durch den Rauch konserviert. Das Feuer wurde übrigens traditionell mit Rebenholz entfacht und bereits eine Stunde vorher angezündet, damit es jetzt die volle Glut hat. Wer hätte es gedacht: dann Käse und dann einen Zimt-Nachtisch - alles begleitet mit Rotwein und am Schluss einen Cognac. Unterhaltungsthemen: Winzer und ihre Nachfolgebetriebe, Kinder, Wirtschaftssysteme, Frankreich Wahl. Am Ende brachte uns das Auto von Bertrand noch heil wieder zurück zum Wohnmobil.
    • Ein ereignisreicher Tag geht zu Ende!!! (übrigens, das Wohnmobil ist unbeschädigt über unseren Aufenthalt in der Heimat hinweg gekommen)
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  • Day 16

    Tag 16

    April 20 in Germany ⋅ 🌙 11 °C

    So heute gibt es nicht so viele Bilder, dafür mal ein kleines Update nach etwas über 2 Wochen. Seit heute bin ich auf dem Pfälzer Höhenweg unterwegs und es geht Richtung Pfälzerwald. Den geliebten Rhein sehe ich so schnell nicht mehr wieder. Dafür hoffe ich ganz bald auf viele Maultaschen und Käsespätzle, denn fleischlose deutsche Küche und Mitteldeutschland passt bisher nicht so zusammen.

    Für die Wandergemeinschaft:
    Gelaufene Kilometer: 375
    Höhenmeter: 10.000
    Osterei geschenkt bekommen: 1 🐣

    Frohe Ostern & Gute Nacht 🌚
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