Iceland Rjúpnagil

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Travelers at this place
  • Day 18

    De Hopn a à Vik, la route des glaciers

    January 23 in Iceland ⋅ ❄️ 1 °C

    Ce matin, départ à l'aube, c'est-à-dire 9h30.
    Il fait 2 degrés mais ce n'est pas mieux car il y a de la pluie et beaucoup de vent.
    Aujourd'hui je longe les glaciers.
    Je quitte les zones désertes et je rejoins les touristes (1,3 millions par an dans cette zone).
    Premier spot, celui des icebergs se jetant dans le lac et dans la mer.
    Pour s'approcher des glaciers, je choisis un coin isolé et je suis pratiquement seul.
    C'est une petite randonnée de 4 km et ma cheville tient le coup.
    Puis quelques chutes le long de la route.
    À 15h il se met à pleuvoir donc je rentre tranquillement à l'auberge en prenant mon temps.
    Quand j'arrive à 17h c'est une véritable tempête de neige qui s'abat.
    Quand je consulte mon blog, je vois avec plaisir que Michel, mon copain des Pyrénées, a laissé un commentaire.
    Effectivement, les crottes ressemblaient à celle d'un lapin.
    Il s'agissait en fait d'un renne que j'ai retrouvé un peu plus loin.
    Je n'étais pas au courant mais l'Islande compte 3000 rennes qui contrairement à la Scandinavie sont complètement sauvages.
    Et ce matin j'ai rencontré un troupeau de 6 rennes sur un petit chemin mais ils étaient trop loin pour que je puisse les prendre en photo.
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  • Day 10

    South Iceland

    September 21, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ 7 °C

    Today we woke up and walked straight from our campsite onto our first hike to Svartifoss. It was 3km total and we also passed Pjofafoss, Hundafoss, and Magnusarfoss on the way so it was a 4-for-the-price-of-1 waterfall hike. This was the most Autumnal of all our hikes so far, with most trees showing the orangey colour. Then we drove an hour to Fjaðrárgljúfur Canyon which we were fairly unimpressed by after yesterday's views but it would have been impressive if we saw it earlier in the trip.

    We paid a quick stop in the town called Vik and had our first proper meal out in Iceland. Iesha got a delicious seafood soup and Eth got a a yummy pizza for lunch. The restaurant was so cute and was a classic cozy Nordic wooden building.

    We also went to the most famous black sand beach called Reynisfjara. People have died here before because of "sneaker waves" which come further up the beach than you expect and drag you out into water which is so cold that you can go into a kind of paralysis/shock and not swim out. We didn't have any problems but were amazed that 90% of the visitors completely ignored all warnings and went straight into the no-go zone - silly tourists. Ethan thought it would be way cooler and iconic if they had a big Sneaker Waves Kill sign like at Gnaraloo.

    Wowee the South Coast of Iceland is tourist central. Because we're so close to Reykjavik again, lots of people come out on day trips which makes the crowds way bigger. We went to two of the main Iceland waterfalls, Skogafoss and Seljalandsfoss. Skogafoss is a 60m tall waterfall which you can walk all the way up to (we got quite wet from the mist while taking photos). It's not often we've found tall waterfalls which are also quite wide so this was very impressive, we can see why it's a crowd-favourite. We planned to camp here for the night but it was super busy and the campsite was just the waterfall parking lot so we decided to keep moving. Seljalandsfoss is another big crowd-pleaser because it's a big waterfall that you can walk behind. Iesha was a bit let down that we saw the back of a waterfall and there was no secret entrance to a fairy world but this must be the one waterfall that doesn't have that. We finally got to wear all our rain gear for the first real time but not because of weather, purely because you get absolutely soaked when walking behind Seljalandsfoss. While there we did a little 500m walk down the road to Glfabrui which is a waterfall inside a cave where you have to walk along a stream to get in. This was super cool and magical, we also got very wet from the spray and mist in the close confines of the cave. On the way Ethan recreated his mum's critically-aclaimed picture of Darcy climbing "really high" on one of their up north trips years ago. Again, another day of breathtaking waterfalls and scenery…
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  • Day 67

    bachquerungen

    August 25, 2024 in Iceland ⋅ 🌙 9 °C

    längerer morgenschwatz mit dem nachbar auf dem halbprivaten zeltplatz…
    mit den crocs durch viiiele seeehr kühle bäche…
    am ende der piste an der ringstrasse schneller erfolg mit autostop…
    mit viel sightseeing in indischer und polnischer begleitung 5.5 stunden unterwegs für 70 km…
    praktischerweise fährt die fähre zu den westmännerinseln auch abends…
    erlebnisreich.
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  • Day 62

    wasserfallsinfonie

    August 20, 2024 in Iceland ⋅ ⛅ 10 °C

    sonnig kühl windiger start…
    die ersten wasserfälle sozusagen privat…
    der letzte in Skógafoss in gesellschaft von viiielen anderen…
    erfreulich schnell im auto eines jungen amerikanischen paares, welches 4 tage zeit für island hat…
    einrichten und genussvolles duschen in Vik…
    nachmittägliche wanderrunde mit lockeren rucksäcklis…
    zufrieden.
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  • Day 64

    Regentropfen zählen...

    June 1, 2024 in Iceland ⋅ 🌬 10 °C

    Es regnet nun schon eine ganze Weile quer hier - ein feiner Nieselregen, bei dem man wirklich nichts anfangen kann. Zum Glück sind wir auf einem Campingplatz mit einem großen einladenden Aufenthaltsraum. Auch eine leckere heiße Schokolade im Skool Beans Café gab es schon zur Aufmunterung. Das Café befindet sich mit Instagram-tauglichen Flair in einem alten Schulbus und wird wohl von einer Katze regiert, die gern Gäste ignoriert und Kinder frisst. Sein Name ist Sir Jeffarious Edwardious the First. Wir sind ihm nicht begegnet und wurden sehr herzlich und außergewöhnlich aufmerksam empfangen.
    So lässt es sich aushalten bis der Regen vorbei ist. Dabei hat man auch gleich ein bisschen Zeit, um sich die Wetteraussichten für die nächsten Tage anzuschauen... hätte ich das mal lieber nicht gemacht... 😅

    Auf dem Weg in das Städtchen Vik haben wir einen Zwischenstopp bei Fjaðrárgljúfur eingelegt, eine kleine Schlucht mit schönen Ausblicken. Auf der Fahrt dahin fährt man durch hügelige grüne Landschaften, die eher an Irland erinnern. Auf einmal taucht aber links ein alter Lavastrom im Blickfeld auf und schwupps - ist man wieder in Island.

    Den Lavastrom Eldhraun schauen wir uns dann nochmal genauer an. Er ist mit einer Ausdehnung von 565 km² der größte der Insel und stammt von einem verheerenden Vulkanausbruch in den Jahren 1783/84.
    Bei dem Ausbruch sind an sich erstmal keine Menschen ums Leben gekommen. Die Katastrophe begann erst danach. Asche sowie giftige Gase und Chemikalien haben Land, Wasser und Luft verseucht und die Pflanzenwelt auf der Südseite der Insel zerstört. So starben im Nachgang 80% des Viehbestandes und 20 % der Bevölkerung Islands an den Folgen des Ausbruchs. Der giftige Nebel breitete sich auch in weiten Teilen der nördlichen Hemisphäre aus, hatte großen Einfluss auf das Wetter und sorgte vor allem in Europa für Missernten und Hungersnöte.Die französische Revolution wird damit in direkten Zusammenhang gebracht.

    Jetzt ist der Lavastrom nur noch ein Relikt dieses Ereignisses und zeigt sich als skurrile Landschaft aus runden Gesteinshügeln, die mit Moos bewachsen sind.
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  • Day 4

    Tag 4 Richtung Vik Schlafplatz suchen

    May 5, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ 5 °C

    Nach dem wundervollen Tag auf der Insel ging es Richtung VIK ... auf der Suche nach einem Stellplatz. Den haben wir auch gefunden...wenngleich er auch noch nicht offen hatt erst in 2 Tagen... aber wir konnten zumindest stehen bleiben... haben ja alles selbst dabei...
    Abendspaziergang am Strand von VIK dem Black Sand Beach und was soll ich sagen... bezaubernd .... seht selber.... Ein Traum ganz in schwarz......
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  • Day 2–4

    Fahrt nach Vik y Myrdal

    March 7, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ 6 °C

    Weiter gehts an die Südküste nach Vik y Myrdal: Das Wetter ist heute um einiges besser, die Sonne scheint. Aber es ist wahres dran wenn es heißt: " du willst anderes Wetter in Island genießen? dann warte 5 Minuten"

    Wir nehmen jeden Wasserfall mit, den wir finden können, wandern ein bisschen, genießen die Sonnenstrahlen, finden ein Höhlenhaus und fahren zwischen Meer und Gletscher, Schafen und Pferden zur nächsten Unterkunft.
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  • Day 3

    Wasserfälle, Lava, Blackbeach

    February 5, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ -5 °C

    Nach dem Besuch des Flugzeugs gab es verschiedene Wasserfälle zu bestaunen, in allen möglichen Formen: Betreten einer Höhle: Gljúfrabúi, der direkt neben dem Seljalandsfoss liegt. Der Skógafoss ist mächtig und beeindruckend, so ging ich die Klippen hinauf und verfolgte den Fluss, bis ich am Hestavaðsfoss angekommen war. Anschließend besuchte ich in Vík einem kleinen Ort (naja, für Isländer definitiv ein großer Ort 😅) an der Südküste, eine Lavashow, die einzige die es Weltweit gibt, unglaublich die heiße Lava zu sehen, die Hitze und die Helligkeit ist faszinierend! Anschließend am Black Sand Beach habe ich ein unglaublich schönes Schauspiel, zwischen Eis, Wellen, dunklem Strand und Licht. Voller Erlebnisse gehe ich abends ins Bett 😴Read more

  • Day 5

    Vík

    September 20, 2023 in Iceland ⋅ ☀️ 11 °C

    Góđan Dag

    Nach einer endlich wieder längeren Nacht verabschieden wir uns leider auch schon von der charmanten und herzigen Hauptstadt Reykjavík. Wir fahren Richtung Süden und sind alle überrascht von welch schöner Seite sich Island heute zeigt.

    Wir halten am Gullfoss und sind überwältigt von der riesigen Wassermasse. Beim Geysir Stokkur lasse ich fast die Kamera fallen vor Schreck.

    Weiter gehts zum Seljalandfoss. Dieser hat es mir besonders angetan. Vorallem weil man hintendurch laufen kann. 💜

    Danach geht es zum Skogafoss.

    Da wir schon recht spät dran sind, fahren wir durch nach Vík, weil wir hier zum Abendessen reserviert haben im Hotel Vík.

    Der leckere Kabeljau mit Süsskartoffeln schmeckt super und danke Marion für den Tip mit dem Appelsín *yummi*.

    Die Nordlicht-Prognose ist zwar hoch. Jedoch sehen wir sie zweimal nur sehe schwach. Breit verteilt, aber schwach.
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  • Day 3

    Vík

    January 15, 2020 in Iceland ⋅ ⛅ 2 °C

    Zum Abschluss dieses ereignisreichen Tages fahren wir noch nach Vík, das ist die nächste größere Stadt (930 Einwohner) seit Hvolsvöllur (in der Nähe ist unsere Unterkunft), dazwischen liegen immerhin 80km Landstraße. Pünktlich zum Sonnenuntergang fahren wir den Berg hinauf zur alten Kirche, ein wirklich malerischer Ort, um den Sonnenuntergang zu beobachten.
    Schließlich gehen wir noch tanken und machen uns auf den Heimweg. Irgendwann unterwegs fällt mir auf, dass die Reifendruck-Warnleuchte an ist. Das war vor dem Tankstopp auf jeden Fall noch nicht so. Kurz vor 18h sind wir wieder am Abzweig zu unserer Unterkunft und obwohl wir beide schon ziemlich hungrig und geschafft von dem Tag sind, beschließen wir noch die 17 km bis Hvolsvöllur zu fahren und dort an der Tankstelle den Reifendruck zu überprüfen. Dies ergibt, dass der Druck stimmt, im rechten Vorderreifen ist aber eine Delle zu sehen. Da der Reifen aber nicht weiter an Druck verliert, machen wir uns auf den Weg nach Hause. Nach ca. 10 Minuten Fahrt fängt es ordentlich an zu rumpeln. Ich fahre an den Straßenrand und es kam wie es kommen musste: der Reifen ist platt. Das hätte jetzt auch nicht sein müssen! Immerhin ergibt die Inspektion des Kofferraums, dass wir einen Reservereifen an Bord haben, allerdings ist es nur ein Sommerreifen. Werkzeug zum Reifenwechsel kann Addi nicht entdecken. Ein Anruf bei der Autovermietung kann das immerhin klären und Addi findet das Werkzeug. Zum Glück sind wir gerade an einem Abzweig vorbeigefahren, sodass wir dorthin zurückrollen können, um den Reifen zu wechseln. Dann gehts zurück an die Tankstelle nach Hvolsvöllur in der Hoffnung, dass uns dort jemand eine Werkstatt nennen kann. Der Jüngling an der Kasse muss sich erstmal in der Küche schlau machen und kommt dann mit zwei Nummern zurück. Bei der einen geht keiner mehr ans Telefon, die anderen bieten keine Reparaturen an, es handelt sich wohl eher um einen Tourenanbieter. Addi geht noch mal in die Tankstelle und versucht sich den Weg zu der Werkstatt, wo keiner mehr ans Telefon gegangen ist, erklären zu lassen. Sie ist im Ort, soviel wird klar, der Rest der Wegbeschreibung ist eher wage. Wir fahren etwas ratlos durch den Ort, fragen noch einmal jemanden und schließlich kommen wir dank Google Maps ans Ziel. Die Werkstatt ist natürlich schon zu (es ist fast 19h), aber so wissen wir wenigstens, wo wir morgen früh hinmüssen. Hoffentlich haben sie einen Reifen auf Lager, denn morgen haben wir eine ziemlich lange Autofahrt geplant...
    Etwas geknickt fahren wir in die Unterkunft, kochen uns schnell etwas zu essen und machen uns dann noch einmal auf nach draußen. Denn da es heute den ganzen Tag so wunderbar klar war, hoffen wir auf Polarlichter. Sterne sind zu sehen, aber Polarlichter leider nicht. Eine gute Stunde harren wir mit warmem Tee und dem Fotostativ aus, dann geben wir auf. Als ich nachts noch einmal wach bin, gehe ich kurz nach draußen um zu schauen, ob jetzt vielleicht etwas zu sehen ist, aber leider hat es angefangen zu regnen und der Himmel ist komplett zugezogen.
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