Indonesia
Tukad Pangkung

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Travelers at this place
  • Day 15

    Nusa Penida

    February 15 in Indonesia ⋅ ☁️ 27 °C

    Zjutraj sva šli na fast boat - občutki mešani. Prehajaš med različnimi stanji; mene je ful strah, oooo kuk dobrrrrr z glavo skozi okno, ojoj umrle bova. Kar ene parkrat v pol ure, pa še nahrbtnike dajo kar gor na palubo in sva pomoje imeli srečo, da jih ni odneslo v morje. Do homestaya sva imeli dobrih 5min hoje, takoj ko sva prispeli, pa sva se oblekli v kopalke in se najprej odpravili do plaže Broken beach. Legenda pravi, da je bila tam enkrat vas, v to vas pa je prišla ogromna kača. Domačini so jo ubili in pojedli, ko pa je v vas prišel lastnik kače, jih je kljub temu, da je vedel, da so ubili kačo vprašal, kje je njegova kača. Vsi so zanikali, češ da ne vedo kje je. Ker niso bili iskreni, je lastnik kače nad vas priklical potres, od takrat pa tam obstaja Broken beach. Za tem sva se s skuterjem odpeljali še do Kelingking beacha - super lepo, sam ogromno turistov, da te vse takoj mine. Pa vročina taka, kot je še nisva doživeli, cel dan je sam teklo od naju. Ker se na tej plaži ni mogoče kopati (prepoved aktivirali lani, se je turist utopil med močnimi valovi), sva šle še na Crystal bay. Voda super osvežilna, sva popoldne kar tam preležali in skakali v valove.
    Ceste čez celo vožnjo pa katastrofa. Predstavljajte si makedamsko parkirišče z luknjami sam 100x slabše, luknja pri luknji. Posnetkov nimava, ker če bi snemali, bi Dejo vrglo direkt po tleh. V eni sva tudi obtičali, ampak nama je na koncu le uspelo. Glede stanja na cestah sploh nisva več šokirani, sam greva😂 Danes sva spet dobili poceni koktejl, jutri pa še več lepih plažic.
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  • Day 77

    Nusa Lembongan🏝️

    February 27 in Indonesia ⋅ ☀️ 28 °C

    Inselspirit - Unsere Zeit auf der kleinen, paradiesischen Insel Nusa Lembongan geht nun zu Ende und war einfach magisch. Abseits vom Trubel konnten wir hier zur Ruhe kommen, neue Energie tanken und das entspannte Insel-Leben genießen. Leckeres Essen, wohltuende Massagen und atemberaubende Sonnenuntergänge haben diese Tage perfekt gemacht. Ein wunderbarer Ort, um die Seele baumeln zu lassen und einfach den Moment zu genießen🌴☀️Read more

  • Day 86–87

    nusa lembongan

    February 4 in Indonesia ⋅ ☁️ 31 °C

    nusa lembongan isch dütlech weniger touristisch aus nusa penida. d stränd, s minigolf, d restaurants und ou s kanufahre dür d mangrove heimer drum auues fasch ganz für üs elleini zur verfüegig gha☀️
    einzig bi de devil's tears heimer no es paar anderi lüt troffe, wo sech ou vom ufsprühende wasser hei wöue la dusche🌊
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  • Day 54

    Erster Erkundungstag auf Nusa Penida

    February 2 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Der Sonntag begrüßte uns mit strahlend blauem Himmel – perfekte Bedingungen für eine kleine Inselerkundung und eine Runde Schnorcheln. Während des Frühstücks schmiedeten wir den Plan, erstmal den nächstgelegenen Strand auszukundschaften, bevor es weitergeht.

    Nur 100 Meter vom Hotel entfernt und trotzdem keine Liebe auf den ersten Blick. Der Strand wirkte auf uns irgendwie trist, also drehten wir wieder um. Vielleicht geben wir ihm in den nächsten Tagen noch eine Chance, mal sehen. Stattdessen schnappten wir uns einen Roller direkt an der Unterkunft und rollten los.

    Nächster Stopp: Crystal Bay, einer der bekanntesten Strände auf Nusa Penida. 13 Kilometer – 40 Minuten Fahrt. Klingt nicht nach einem lockeren Trip.

    Wir hatten ja schon gehört, dass die Straßenverhältnisse auf der Insel „herausfordernd“ sein sollen – eine gewaltige Untertreibung. Kaputte Straßen, enge Kurven, plötzlich tiefe Schlaglöcher, Abschnitte, die eher nach Offroad-Strecke als nach Straße aussehen – Spaß war das keiner. Dafür aber pure Erleichterung, als wir endlich ankamen.

    5.000 Rupiah (ca. 30 Cent) für die Zufahrt mit dem Roller gezahlt, geparkt, und dann lag sie vor uns: Crystal Bay. Der mittelgroße Strand hat einen Bereich mit Sonnenliegen und Schirmen, die man mieten kann, aber da wir keine Ahnung hatten, wie lange wir bleiben würden, entschieden wir uns für die einfache Variante: Handtuch auf Sand, fertig.

    Crystal Bay ist einer der Top-Spots zum Schnorcheln und Tauchen auf der Insel, was man sofort merkte – das Wasser war voll mit Booten, die Touristen zu den besten Stellen brachten. Angeblich ist Crystal Bay auch einer der wenigen Orte, an denen man Mola Molas (Mondfische) sehen kann – allerdings nur in den richtigen Monaten und nicht direkt vom Strand aus.

    Der Sand war angenehm fein, das Wasser klar, und Paul ließ sich nicht lange bitten: Schnorchel auf, ab ins Wasser. Er kam zurück mit dem Bericht: viele bunte Fische und starke Strömung, aber keine Schildkröten. Zwei Stunden später machten wir uns wieder auf den Weg – das nächste Ziel: Kelingking Beach.

    Weitere 15 Kilometer, 50 Minuten Fahrt, diesmal noch anstrengender. Zusätzlich zu den kaputten Straßen kam jetzt viel Verkehr und die pralle Mittagshitze. Entspannt ist anders.

    Als wir schließlich an einem gut besuchten Lokal vorbeikamen, das fast bis auf den letzten Tisch voll war, entschieden wir uns für eine Mittagspause. Während wir auf unser Essen warteten, fiel uns etwas Seltsames auf: nur Touristen, die in Gruppen kamen und gingen. Keine Preise auf der Speisekarte, niemand zahlte.

    Theorie: Eine der klassischen Inseltouren, bei denen das Mittagessen mit inkludiert ist.

    Also witzelten wir darüber, uns unter die Menge zu mischen und zu gehen. Doch das schlechte Gewissen meldete sich dann doch – also winkten wir eine Kellnerin heran, um zu bezahlen. Ihre Antwort:

    “Pay? Oh, it’s for free! It is included.”

    Ähm, okay?! Dann soll es wohl so sein. Keiner soll sagen, wir hätten es nicht versucht! 😄 Also schlichen wir uns leicht verwirrt, aber satt und amüsiert aus dem Lokal. Tagesbudget für Roller und Strandzugang wieder drin.

    Die letzten Kilometer führten uns zur berühmtesten Sehenswürdigkeit der Insel: Kelingking Beach. Bereits auf dem Parkplatz zeigte sich das ganze Ausmaß des Tourismus hier – Reihen über Reihen von Autos und Rollern, ein unüberschaubares Meer aus Besuchern.

    Doch dann der Blick nach unten. Sprachlos.

    Die Aussicht auf die leuchtend blaue Bucht, die gewaltigen Felsen und den goldenen Sandstrand war einfach unwirklich schön. Die berühmte Klippe, die aussieht wie ein T-Rex, ist nicht umsonst eines der meistfotografierten Motive Indonesiens.

    Den Weg nach unten schenkten wir uns aber. Zig Treppenstufen hinab – und dann in der Hitze wieder hoch? Nein, danke. Außerdem bedeutete die Masse an Autos da oben auch eine Menschenflut da unten. Stattdessen genossen wir die Aussicht, ließen den Moment auf uns wirken und machten uns schließlich wieder auf den Rückweg.

    Die Straßen waren jetzt etwas leerer, was die Fahrt entspannter machte. Aber als wir schließlich zurück in unserer Unterkunft ankamen, waren wir mehr als froh, wieder dort zu sein.

    Ob wir hier nochmal mit dem Roller losziehen? 🤔
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  • Day 83–85

    nusa penida

    February 1 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    dr kelingking beach isch dr bekanntist ort vo nusa penida, drum heimer da natürlech o häre müesse. d rollerfahrt uf dr sehr löchrige strass isch aber einisch meh es sehr stoubigs u abgaslastigs abentür gsi🛵

    üses highlight uf dere insle si aber ganz klar d manta roche gsi!🧜🏽‍♂️ mir hei üs öppis gönnt & e private guide inkl. unterwasserkamera buecht😁
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  • Day 53

    Pitschnass nach Penida

    February 1 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    Der Tag begann entspannt. Trockenes Wetter, kein strahlender Sonnenschein, aber angenehm. Wir tranken gemütlich unseren Kaffee, frühstückten in Ruhe, packten die Rucksäcke – Paul spielte noch eine Runde Schach, ich strickte ein wenig. Ein entspannter Start, bevor es gegen halb zwölf Richtung Hafen ging.

    Die Fähre sollte um zwölf Uhr ablegen, also ließen wir uns mit einem TukTuk zum Port bringen. Die Strecke nur zwei Kilometer. Doch nach dem ersten Kilometer verdunkelte sich der Himmel, der Wind wurde stärker. Und als wir am Hafen ankamen, fielen die ersten Regentropfen.

    Fünf Minuten später verwandelte sich der leichte Nieselregen in ein komplettes Unwetter. Der Wind peitschte durch den Hafen, Regen prasselte in Strömen vom Himmel, und alles, was nicht niet- und nagelfest war, flog durch die Luft. Jetzt auf die Fähre?!

    Kurz vor zwölf flaute das Unwetter genauso abrupt wieder ab, wie es gekommen war. Der Wind legte sich, der Regen wurde schwächer, und dann tauchten die Transportveranstalter auf, die zu den Booten am Wasser liefen.

    Und genau in diesem Moment wurde mir klar, mit was für einer “Fähre” wir nach Nusa Penida fahren würden. Mein Herz hoffte noch kurz, dass das nur ein Missverständnis war und gleich eine richtige Fähre um die Ecke biegen würde. Mein Verstand hatte längst aufgegeben.

    Also gut, keine Wahl. Rauf auf die Schüssel und los geht’s. Zum Glück dauerte die Überfahrt nur 15 Minuten – aber das reichte aus, um einmal komplett im Salzwasser zu baden. Pitschnass in Nusa Penida angekommen, hatten die Taxifahrer am Hafen leichtes Spiel. Wir waren durchnässt und wollten nur noch ins Trockene – also keine großen Verhandlungen. Erstes Taxi, rein und ab zur Unterkunft.

    Bitte, bitte, das Zimmer soll fertig sein. Und diesmal bitte keine Dusche unter freiem Himmel.

    Und tatsächlich: Manifestation hat funktioniert. 😄 Unser Zimmer war bezugsfertig, die Dusche war geschlossen, hatte guten Wasserdruck und sogar heißes Wasser. Absolute Herrlichkeit!

    Trocken und warm aus der Dusche sah die Welt schon wieder ganz anders aus. Der Regen hatte aufgehört, und die Sonne warf vorsichtig ein paar Strahlen durch die Wolkendecke. Dry January ist auch offiziell vorbei, also wurde der Überfahrt-Schrecken mit einem gut gekühlten Prosecco begossen.

    Cheers, Penida – auf bessere (und trockenere) Abenteuer! 🥂
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  • Day 51–53

    Erster Surfversuch auf Nusa Lembongan

    January 30 in Indonesia ⋅ 🌧 27 °C

    Glücksgefühle und garantierter Muskelkater

    Der Tag gestern startete mit einem tiefgrauen Himmel und sintflutartigem Regen. Bali, das war so nicht abgesprochen! Bis jetzt hatten wir kaum etwas von der Regenzeit mitbekommen, doch heute ließ der Himmel keinen Zweifel daran, dass es diese Jahreszeit wirklich gibt. Surfen also gestrichen, Planänderung: Kaffee, Laptop, produktiv sein.

    Heute sah die Welt schon wieder ganz anders aus – zwar kein blauer Himmel, aber trocken. Wir buchten eine Surfing Lesson und nach einer kurzen Einführung am Strand, bei der uns die Basics gezeigt wurden, ging es für eine kleine Balanceübung ins flache Wasser. Danach ließen wir den Strand hinter uns und fuhren mit dem Boot zu einem Surfspot, der nur fünf Minuten entfernt lag.

    Dort angekommen, stiegen wir direkt ins Wasser. Paul machte den Anfang und surfte seine erste Welle mit einer beeindruckenden Leichtigkeit. Er stand stabil, als hätte er nie etwas anderes gemacht. Die Latte lag also hoch, der Ehrgeiz war geweckt.

    Dann war ich dran. Auf die Welle warten, in Position bringen, paddeln, den Moment abpassen, hochdrücken, Balance finden – und stehen! Ein paar Sekunden pure Euphorie, bis mich die Welle schließlich vom Board holte. Aber das Adrenalin, das Glücksgefühl – einfach unglaublich!

    Die nächsten zwei Stunden waren ein Wechselspiel aus Konzentration, Versuchen, Erfolgsmomenten und Lachern, wenn wir wieder ins Wasser stürzten. Es war anstrengend, aber jede einzelne Welle wert. Ich bin mir sicher, dass wir morgen Muskelkater an Stellen haben werden, von denen wir nicht mal wussten, dass sie existieren, aber das ist ein Problem für später.

    Morgen nehmen wir die Fähre nach Nusa Penida, eine Insel, die für ihre spektakulären, teils unwirklich schönen Landschaften bekannt ist.

    Die Insel gilt als weniger touristisch erschlossen als Lembongan, dafür aber als umso beeindruckender – wenn man bereit ist, sich auf holprige Straßen und steile Wege einzulassen. Manche sagen, dass man hier einige der schönsten Ausblicke Indonesiens findet, andere warnen vor den anspruchsvollen Fahrbedingungen. Wir sind gespannt, ob Nusa Penida wirklich so unberührt und spektakulär ist, wie es auf den Bildern aussieht, oder ob uns die Insel vielleicht doch überrascht – auf welche Weise auch immer.
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  • Day 46–50

    Nusa Lembongan - Tage im Paradies

    January 25 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    Die letzten Tage fühlten sich an wie ein wahrgewordener Traum. Wir haben geschlafen wie auf Wolken, köstlich gegessen, in der Sonne gelegen, gelesen und uns stundenlang im Pool treiben lassen. Einfach nur himmlisch.

    Pauls Highlight war sein Manta-Tauchgang. An einem der Tage machte er sich frühmorgens auf den Weg und kam am späten Nachmittag mit einem breiten Grinsen zurück. Zwei Tauchgänge an zwei Spots, und direkt beim ersten hatte er das Glück, mit den sanften Riesen des Ozeans zu schwimmen. Manta Rochen, die sich majestätisch durchs Wasser bewegen, fast schwerelos. Die Crew und die anderen Taucher an Bord waren durchweg sympathisch, und das Wetter hätte nicht besser sein können: strahlend blauer Himmel, kaum Wölkchen – Sonne pur.

    Dass es während der Regenzeit in Indonesien pausenlos regnen soll, können wir bis jetzt überhaupt nicht bestätigen. Abgesehen von einem einzigen grauen Regentag hatten wir größtenteils sonniges Wetter. Die kurzen tropischen Schauer kommen meist früh morgens oder abends, ziehen schnell vorbei und hinterlassen nichts als frische, klare Luft. Die Wetter-App hingegen scheint hier in ihrer ganz eigenen Welt zu leben – sie sagt fast täglich Starkregen voraus, während wir unter klarem Himmel am Pool liegen.

    Weder Paul noch ich waren vorher in Indonesien, und wir kamen ohne große Erwartungen hierher. Vielleicht ist es genau das, was die Erfahrung so besonders macht – Tag für Tag verliebe ich mich ein bisschen mehr in dieses Land. Es gibt hier eine Grundentspanntheit, die einfach ansteckend ist.

    Die Menschen sind freundlich, hilfsbereit und sprechen meistens gut Englisch. Es gibt keine Marktschreier, die einem etwas aufdrängen wollen – nur eine natürliche, lockere Herzlichkeit.

    Kulinarisch bin ich im Himmel. So viel frischen Fisch habe ich noch nie in meinem Leben gegessen, und er ist einfach unglaublich lecker. Die Salate sind knackig, die frischen Shakes eine Wohltat. Paul vermisst hier und da ein gutes Curry oder die deftigen Suppen aus den thailändischen Straßenküchen, aber langsam entdeckt auch er die indonesische Küche für sich 🙃

    Heute sind wir in eine neue Unterkunft umgezogen, etwas mehr ins „Geschehen“ hinein – wobei, so richtig trubelig wird es auf Nusa Lembongan ja ohnehin nicht. Die neue Anlage ist ähnlich aufgebaut wie unsere letzte: nur 9 Bungalows, ein Pool und eine etwas überschaubarere Gartenanlage. Man sieht, dass die Anlage schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, aber insgesamt ist sie doch ganz schön.

    Hätten wir nicht gerade in einem kleinen Paradies gewohnt, würden uns die Kleinigkeiten hier vermutlich gar nicht auffallen. Aber der Kontrast ist spürbar. Trotzdem freuen wir uns auf die nächsten Tage – vor allem, weil Surfen aufm Programm steht 🤙🏼

    Ich bin schon ganz hibbelig und kann es kaum erwarten, es auszuprobieren. Ich werde berichten … 🌊🏄‍♀️
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  • Day 4

    Manta Rochen, Schildkröten & Dori 🐠

    November 17, 2024 in Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

    Wir waren heute schnorcheln. Hier auf Bali hat uns die Unterwasserwelt wirklich geflasht. Wir haben 20-30 Manta Rochen aus direkter Nähe bestaunen dürfen und konnten sogar 2 Schildkröten sehen. Wir waren wirklich erstaunt darüber, wie groß Manta Rochen sind. Wir haben sie uns wesentlich kleiner vorgestellt. Es war ein sehr eindrucksvoller und bunter Tag. 🐢🐠Read more

  • Day 9

    Mit Mantas getaucht und T-Rex gesehen

    November 8, 2024 in Indonesia ⋅ 🌩️ 30 °C

    Der Tag ging heute früh los für Benni und mich, wir sind auf einem Schnorchelausflug um bis zu 2m große Mantas zu sehen. Und wir hatten Glück, die Tiere sind so beeindruckend und man kann sich ihnen nähern (schaut euch die Videos an!!)
    Am Mittag ging es dann zur wohl bekanntesten Sehenswürdigkeiten auf Nusa Penida, dem Kelingking Beach. Von oben sehen die Felsen aus wie ein T-Rex🦖
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