Ireland Glendalough Upper Lake

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Travelers at this place
  • Day 18

    Lough Tay

    July 28, 2024 in Ireland ⋅ ⛅ 19 °C

    Nach dem leckeren Essen wurde die Fahrt zurück zum Sally Gap das reinste Abenteuer. Die Straße zum Powerscourt Wasserfall war stark frequentiert. Da die Parkplätze, wie wir bei unserer Vorbeifahrt gesehen haben, voll waren, fragten wir uns, wo die vielen uns entgegenkommenden Pkw parken wollten.

    Es ging abenteuerlich - mit Umwegen, weil ich eine 2,20 Meter breite Straße nicht fahren wollte - zurück zu Sally Gap, um dann Richtung Lough Tay (auch Guinness-See genannt) zu fahren. Wahnsinn, wie viele Menschen in den Parkberei Ben an den Hängen standen/saßen, die Fotos machten oder wie wir Kaffee tranken.

    Da erfahrungsgemäß die Besucherströme nicht vor 19.00 h abnehmen, wir aber eine Übernachtungsplatz brauchten, haben wir uns gegen 18.00 auf dem CP in Roundwood eingecheckt. Hier haben wir so lange es ging, die Sonne genossen, die aber ab 20.00 h den Platz nicht mehr erwärmte, so dass wir in den warmen Camper umzogen. Wir nahmen noch eine kleinen Snack, spielten kurz etwas und haben dann bis zur Schlafenszeit gelesen
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  • Day 18

    P. S. Ich liebe Dich - Brücke

    July 28, 2024 in Ireland ⋅ ☁️ 20 °C

    Viele werden diese Brücke aus dem Liebesfilmklassiker „P.S. Ich liebe Dich“ kennen. Deshalb nur wenig Worte. Die Brücke ist eigentlich „Irgendwo im Nirgendwo“ und wenig spektakulär, aber der unter der Brücke fließende Bach schon eher.

    Für alle, die den Film nicht kennen „kurz“ die Handlung:

    Der Film beginnt mit der Szene eines Ehestreits von Gerry und Holly Kennedy. Sie streiten über eine Nichtigkeit, versöhnen sich jedoch schnell wieder. Der todkranke Gerry stirbt etwas später an einem Hirntumor. Er hinterlässt Holly zwölf Briefe, die ihr auf unterschiedlichen Wegen zugestellt werden. Die Briefe enthalten Aufgaben, die Holly zu bewältigen hat; alle enden mit dem Satz P.S. Ich liebe Dich. Dem ersten Brief, den Holly an ihrem 30. Geburtstag erhält, legte Gerry eine Tonbandaufnahme bei, auf der er seiner Frau seinen Plan erklärt. Hollys erste Aufgabe besteht darin, noch am selben Abend mit ihren Freundinnen Denise Hennessey und Sharon McCarthy auszugehen und mit ihnen ihren Geburtstag zu feiern. Andere Aufgaben beinhalten, dass sich Holly eine Nachttischlampe und etwas Neues zum Anziehen kauft, Karaoke singt und Gerrys Kleidung – bis auf seine Lederjacke – aussortiert. Holly schickt seine Sachen an dessen Eltern nach Irland.
    Hollys Freundinnen sowie ihre Mutter Patricia sind besorgt, da sie der Meinung sind, die Lektüre der Briefe würde Holly in ihrem Kummer halten. Holly selbst ist jedoch überzeugt, die Briefe würden ihr helfen, den Verlust zu verarbeiten und neue Perspektiven zu sehen.

    Zu den Aufgaben gehört außerdem ein Urlaub in Irland mit Denise und Sharon, den Gerry für die drei gebucht hat. In ihrem Ferienhaus in Irland finden die Freundinnen zwei Briefe, der eine an Denise, der andere an Sharon gerichtet. Auch sie bekommen Aufgaben von ihm; sie sollen mit Holly angeln und in Gerrys Lieblingspub gehen. Beim Angeln erzählt Sharon, dass sie schwanger ist, und Denise berichtet, dass sie verlobt ist. Im Pub lernt Holly William kennen, der an diesem Abend dort als Musiker auftritt. Sie kommen sich näher und schlafen miteinander. Danach bittet Holly William, sie am nächsten Tag in ein naheliegendes Dorf zu fahren, wo sie ihre Schwiegereltern besuchen möchte. Durch diese Unterhaltung erkennen die beiden, dass sie sich bereits kennen – William war Gerrys bester Freund. Ihre Schwiegereltern händigen Holly einen weiteren Brief aus, in dem Gerry noch einmal ihre erste Begegnung Revue passieren lässt.
    Es stellt sich heraus, dass Gerry die Briefe vor seinem Tod Hollys Mutter übergab, die zwar sein Vorhaben nicht befürwortete, aber dennoch seinem Wunsch entsprach. Den letzten Brief erhält Holly aus der Hand ihrer Mutter Patricia. Gerry teilt Holly darin mit, sie sei sein Leben gewesen, er in ihrem aber nur ein Kapitel.
    In der letzten Szene des Filmes kehrt Holly mit ihrer Mutter nach Irland zurück, um erneut Gerrys Eltern zu besuchen. Auf deren Bauernhof begegnen sie erneut William, diesmal in Begleitung seines Vaters. William bringt Holly mit seinem Charme das erste Mal seit langem wieder zum Lachen, und Williams Vater hat die gleiche Wirkung auf Patricia.
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  • Day 3

    Dublin to Glengdalough

    April 16, 2024 in Ireland ⋅ ☁️ 46 °F

    Late morning drive out to the country to Glendalough where Irish Saint Kevin established Monastery in sixth century. Kevin came to Glendalough to follow his dream which was to find God in solitude and prayer.
    Beautiful rolling hills below Wicklow mountains with sheep/lamb/mutton farms most of which is exported. Irish eat imported lamb from Australia as Irish is too expensive.
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  • Day 5

    Glendalough

    April 23 in Ireland ⋅ ☁️ 11 °C

    Busreise nach Glendalough in den Wicklow Mountains. So viel gelb blühender Ginster links und rechts, er zäunt auch die vielen Schafweiden ein. 2 Stunden wanderten wir um den unteren See und die Ruinen der St.
    Kevins Church, unterbrochen von einem Picknick am See. Um 18.30 Uhr waren wir wieder zurück.
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  • Day 15

    National Botanic Garden - Kilmacurragh

    October 14, 2024 in Ireland ⋅ ⛅ 13 °C

    The greatest collection of Himalayan rhododendrons in Europe - 🤨 a shame we were too late for flowers. Although Ireland was neutral in WWII the owner at the time Charles Budina turned it into a Hotel and had Hitler-Jugend and Nazi Party functions.
    Check out how big the Holy bush/TREE can grow 😱 they are everywhere here.
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  • Day 5

    The First Epic Drive

    September 14, 2024 in Ireland ⋅ ☁️ 13 °C

    Our destination today was less than two hours if we took the motorways, but where's the fun in that. The Old Military Road wound through the Wicklow Mountains through Sally's Gap and was said to be one of the most scenic drives in Ireland. What could have been an hour and a half drive turned into four and a half hours, but oh, what a drive. Our compact SUV was really working hard to climb some of the inclines, but its compact size was a blessing on the narrow winding roads. The scenery ranged from fertile farmland to fields of heather to windswept barren land to green wild forests. We thought we saw all four sides of the Wicklow Mountains, and I was asked a few times if I was taking them in circles. We'll there was one time I did have us going the wrong way but only for about five minutes. Randy did an amazing job as always. Once we arrived in Glendalough, we thought the best of the drive was behind us, but definitely not so. We wandered around the ruins of the Church and Abbey, then headed southwest for our final destination, Graiguenamanagh. The roads were just as breathtaking for the rest of the journey. We were very happy when we met our host Mary out front of The Weavers Cottage on High St.Read more

  • Day 18

    Kloster Glendalough

    August 4, 2024 in Ireland ⋅ ☁️ 17 °C

    Stell dir vor: Du stehst inmitten von Irlands grüner Pracht und vor dir ragen die uralten Mauern des Klosters in Glendalough empor. Auf Englisch nennt man es das „Glendalough Monastery“ oder ganz stolz die „Monastic City of Glendalough“. Diese heilige Stätte wurde im 6. Jahrhundert von St. Kevin gegründet, einem Kerl, der wohl damals dachte: "Hier in der Wildnis lässt sich's gut leben!" Und siehe da, heute zählt diese Klostersiedlung zu den bedeutendsten Orten, wenn es um Irlands frühchristliche Geschichte geht. Überall stehen die Überreste vergangener Zeiten – eine Kathedrale hier, eine Kirche da, ein Rundturm, der wie ein steinerner Daumen in den Himmel ragt, und viele andere Strukturen, die still und stolz von alten Tagen erzählen.

    Aber jetzt mal ehrlich, es ist schon ein kleines Wunder, dass diese Klostersiedlung immer noch steht, wo doch die Iren nicht gerade für ihre sonnigen Tage bekannt sind! Und obwohl der Friedhof, der das Kloster umgibt, eher nach „Ruhe in Frieden“ schreit, ist hier die Hölle los. Menschen, wohin das Auge reicht, alle neugierig auf diese altehrwürdigen Steine. Wir fragten uns, wie es wohl im 6. Jahrhundert hier ausgesehen haben mag – vielleicht etwas weniger Touristen, dafür mehr Mönche mit rauen Kutten und langem Bart?

    Nach so viel Geschichte brauchten wir erstmal einen Kaffee, und den gab's zum Glück auch. Aber dann begann das Abenteuer erst richtig! Einen Parkplatz zu finden, glich einem Glücksspiel, und ehrlich gesagt, der Atlantik hatte uns mehr verzaubert als diese historische Hektik.

    Internet? Tja, das war hier so gut wie ausgestorben. Google Maps war wahrscheinlich noch im Klostermodus und zeigte uns einfach nichts an. Also, was bleibt uns anderes übrig, als zurück zur Küste zu düsen? Vorher wollten wir noch einen Wasserfall bestaunen, doch so tief im irischen Nirgendwo angekommen, machte auch die letzte Technik schlapp. Kein Saft mehr in den Geräten und der Parkplatzwar randvoll mit Zelten. Also kehrten wir ans Meer zurück, wo der Wind zwar tobte, aber uns endlich wieder willkommen hieß. Wir fanden einen windgeschützten Parkplatz nahe am Strand – das war unsere Rettung!

    Dort peitschten die Wellen wilder als auf der Atlantikseite, und während wir leckere Hamburger braten, ließen wir den Tag entspannt ausklingen.

    Vielleicht haben wir morgen mehr Glück, auch wenn uns das Wetter wohl weiterhin nicht allzu freundlich gesinnt sein wird 😠. Aber das ist kein Grund zur Sorge – bisher konnten wir uns wirklich nicht beschweren. Schließlich sind wir in Irland, und da gehört ein bisschen Wetterdrama einfach dazu.
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  • Day 4

    Glendalough and Kilkenny

    June 29, 2024 in Ireland ⋅ ☁️ 14 °C

    On Saturday morning, we rented a car and embarked on our drive of Southern Ireland. The first stop was a monastic site at Glendalough, which had some ruins of a monastery, a large cemetery and a beautiful round tower, all situated among stunning scenery. I befriended a cute Bamby on the parking lot and then we walked the site, while listening to a VoiceMap audio tour of the area. We then drove to the town of Kilkenny, where we visited beautiful castle with some very well restored rooms and a giant paintings gallery. We then did another VoiceMap tour of the town of Kilkenny and learned about its history, and many interesting stories of its inhabitants, which included some witches ands merchants.Read more

  • Day 81–87

    Glendalough und Rugby Finals 🏉

    April 22, 2024 in Ireland ⋅ ☁️ 13 °C

    Nach dem Montagabend im Diceys ging es uns allen irgendwie nicht so super.. gut dass ich diese Woche nicht im Labor stehe und nur Literaturrecherche mache. Auch wenn das mit Schlafmangel noch weniger Spaß macht..
    Montagabend habe ich mit meinen Mitbewohnern gekocht, da wir uns auch die Spezialitäten aus unseren Ländern zeigen wollen. Da wir einen Kilo Schinken gerettet hatten, gab es dann Spargel im Speckmantel mit Kartoffeln, wirkte für deutsch.
    Am Donnerstag hat Rodrigo, mein MB uns geschrieben, dass wir wohl keinen Strom hätten. Unsere Vermieterin meinte dann nach einem Gespräch mit dem Anbieter, dass es wohl ein Fehler im System gäbe oder so und jemand am Freitagmorgen kommen sollte - es kam nur leider keiner.. also haben wir gewartet bis es dann hieß, dass heute wohl niemandehr kommen kann und wir bis Montag keinen Strom hätten. Wir mussten zwar arbeiten gehen, aber haben der Vermieterin ein bisschen Druck gemacht. Nach meiner angenehmen Dusche in der Uni (weil hier alle Duschen Strombetrieben sind und ich zwei Tage nicht duschen war) hat sie diesen Druck wohl einfach weitergegeben und meinte sie hätte zu dem Anbieter gesagt, dass ihre Mutter den Strom für ihr Sauerstoff Gerät braucht.. 20 min später war dann wohl jemand vor der Tür gestanden und wir hatten wieder Strom. 🥲🥲
    Anscheinend waren die Rechnungen noch an ihre Mutter geschickt worden, weswegen nichts bezahlt wurde und dementsprechend alles abgestellt wurde. 🤦🏼‍♂️
    Aber immerhin hatten wir am Abend wieder Elektrizität und wir haben zusammen italienische Fleischbällchen gekocht 😋 (und wir zahlen 50€ weniger für die Miete diesen Monat)
    Vorher war ich noch mit meinen Arbeitskollegen bei bestem Wetter einen Trinken, idyllisch neben einem Ziegen- und Eselgehege.

    Für Samstag hatte ich mit meinen MB dann ausgemacht, nach Glendalough zu fahren, einer alten Siedlung aus dem Jahr 1000 und wirklich magischer Natur außenrum. Leider ist es dadurch auch sehr überlaufen. Eine kleine Wanderung haben wir geschafft, auch wenn die Arianna aus Italien ein bisschen laaaaangsam war und wir deshalb nicht zu dem top Aussichtspunkt kamen, weil wir wieder zum Bus mussten. Aber der Plan ist sowieso, dass ich mit Papa und Hannes da nochmal hinfahre. Da wird die 6 Stunden Wanderung um den See durchgezogen ☝🏼
    Anschließend sind wir noch in die schöne kleine Stadt Wicklow am Meer gefahren und haben uns dort etwas zu Essen gegönnt. Während Arianna einen Videocall hatte, haben Rodrigo und ich gut geredet und in der Sonne ein Bierchen getrunken (ja, gaaanz langsam wird auch hier Frühling), bevor wir wieder heimgefahren sind.
    Zum Feiern gehen habe ich es nicht geschafft und bin nur noch müde eingeschlafen.. musste auch mal wieder sein 😅

    Am Sonntag habe ich mich am Nachmittag mit Chamara am Aviva Stadium getroffen, wo wir uns die Finals von der College Rugby League angeschaut haben. Zum Glück wusste er halbwegs die Regeln.. so hab ich es am Ende der beiden Spiele (Männer und Frauen) tatsächlich mal einigermaßen gecheckt 😄
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  • Day 2

    Glendalough

    September 6, 2023 in Ireland ⋅ ⛅ 20 °C

    Glendalough (Gleann Dá Loch; „Tal der zwei Seen“) ist ein Tal in den irischen Wicklow Mountains, etwa 40 km südlich von Dublin gelegen. Es ist bekannt für seine Klostersiedlung – eine der berühmtesten der Insel Irland – am unteren der beiden Seen.Read more

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