İrlanda River Corrib

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Buradaki gezgin
  • Gün 6

    A Day in Galway

    30 Nisan, İrlanda ⋅ ☁️ 21 °C

    Heute morgen begann der Tag etwas später als sonst. Nach einer wechselwarmen Dusche und einem ausführlichen Frühstück startete unsere Galway-Entdeckungsreise mit dem Hop-on-hop-off-Bus. Dieser führte uns einmal quer durch Galway, vorbei an alten und historischen Gassen, zum sehr auffälligen “Spanish Arch”, entlang der Promenade und vorbei am Stadion bis zum Quartier Cashelmara und dann wieder zurück, durch den Golfplatz bis zur Uni und der “Cathedral of Our Lady Assumed into Heaven & St Nicholas”.

    Nach dieser sehr sonnigen (fast schweisstreibenden) Tour ging’s zu Fuss weiter durch die Innenstadt. Jeden Wollpulli-Laden und jeden Book-Shop abgeklappert, brauchte es in der brütenden Hitze irgendwann eine Ice-Coffee-Pause.

    Mit Büchern, Spielen und Strandtüchern bewaffnet suchten wir uns ein bequemes Plätzchen an der Flussmündung.
    Nach ein paar Runden “Phase 10” an diesem sehr belebten Plätzchen, wurde es uns zu heiss (Um halb 6 brannte noch immer die Sonne nieder, als wär es 12 Uhr Mittags.)

    Ein erfrischendes Pint Cider und ein leckeres Znacht mit äusserst guten, schaligen Pommes passten uns hervorragend ins Programm. Die gemütliche Atmosphäre mit irischer Musik lies die Zeit äusserst schnell vorbeiziehen.

    Ein kurzer Besuch in der Hotelbar mit Schlummertrunk führte dazu, dass Julie sich im Hotel verirrte und Sonja beinahe von eine Spinne gefressen wurde. Diese Nacht und ihre Träume können ja nur spannend werden …
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  • Gün 204

    Fanore Beach

    21 Nisan, İrlanda ⋅ 🌬 11 °C

    Irland-Pilgerfahrt - Tag 1
    Heute steht Fanore (Beach) auf dem Programm. Auf dem dortigen Friedhof ist John O'Donohue begraben. Er hat in diesem Teil Irlands gelebt, allerdings auch in Tübingen Theologie und Philosophie studiert.
    Anschließend gibt es noch einen kurzen Strand-Spaziergang, bevor wir den Tag im Pub ausklingen lassen
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  • Gün 199

    Gairdin Bhride - Brigit's Garden

    16 Nisan, İrlanda ⋅ ☁️ 10 °C

    Heute habe ich so richtig Glück:
    Erstens: die Schafe lassen mich bis um 6:00 Uhr schlafen
    Zweitens: es ist relativ windstill, so dass mein Boiler funktioniert (die Flamme wird nicht vom Wind ausgeblasen - so wie gestern). Warmes Wasser aus dem Wasserhahn ist irgendwie bequemer, als es erst mit dem Kessel warm machen zu müssen.
    Drittens: ich habe gut daran getan, gestern zur Kapelle zu laufen, denn gegen 10:00 Uhr füllt sich auf einmal der Parkplatz mit einem Schlag. Eine ca. 40-köpfige Rentner-Reisegruppe kommt an, präpariert sich mit Wanderschuhen, Wanderstöcken und Rucksäcken und marschiert los Richtung Kapelle. Nicht ohne allerdings noch der Einführung ihres Tourguides zu lauschen und das Gehörte lauthals zu kommentieren.

    Nichts gegen Reisegruppen -ich war das erste Mal selber mit einer Gruppe hier- aber wenn man die Landschaft und ihren Zauber so richtig genießen will, ist man besser alleine unterwegs.

    Nachdem die Gruppe abmarschiert ist, mache ich mich auf zu Brigit's Garden ( https://brigitsgarden.ie/) - 40 km weiter Richtung Galway.
    Der Garten ist eine Anlage, in der die keltischen Jahreszeit und einige Aspekte keltischer Mythologie landschafts-architektonisch umgesetzt sind. Eine tolle Anlage, die weiterentwickelt ist, seit dem ich das erste Mal vor ca. 8 Jahren hier war, die aber immer noch erweitert wird und vermutlich nie "endgültig" fertig ist.

    Ich sitze lange im Lughnasa (Herbst) an einem riesigen Holztisch, der das Essen zu Erntedank symbolisiert, lasse mir die Sonne auf den Rücken scheinen und genieße den Geruch der Kräuter-Beete ringsum.

    Es ist ein ruhiger Tag, an dem ich nichts weiter vorhabe. Ein Tee und ein Stück Kuchen im Garten-Café, ein Abschieds-Rundgang durch alle Jahreszeiten, dann laufe ich den knappen Kilometer zurück zum Camper. Heute stehe ich auf einem Parkplatz, den sich die örtliche Kirche mit dem Sportplatz teilt. Nichts Besonderes, etwas exponiert sogar, aber es ist ruhig und niemand scheint etwas gegen meine Anwesenheit zu haben. Am Sportplatz gibt es sogar einen Wasserhahn, um den Kanister vom gestrigen Duschen wieder aufzufüllen.

    Und noch etwas, womit ich Glück habe (allerdings schon die ganze Zeit hier in Irland): das Wetter: nicht nur, daß Spazieren gehen und sich etwas ansehen bei Trockenheit mehr Spaß macht, als im Regen - die Sonne sorgt zuverlässig für Energie-Nachschub und damit für "ewig" volle Batterien. So kann ich bis in den frühen Abend hinein Laptop, Smartphone, WLan-Router und Lautsprecher am Strom haben und muß nur wenige Stunden am Abend "aus der Konserve" leben. Mir geht's doch verdammt gut!
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  • Gün 20

    Galway - Ostan Loch Altan

    5 Ekim 2024, İrlanda ⋅ 🌧 15 °C

    Left Galway at 10. Took the Wild Atlantic Way. And what a way. Lots of beautiful farming country, gorgeous little villages and stunning, wild scenery. Arrived at Loch Altan at 5. Sorted laundry, dinner and then early night.Okumaya devam et

  • Gün 5

    Ein bisschen öffnen, der Tip von heute…

    20 Eylül 2024, İrlanda ⋅ ☀️ 17 °C

    Mensch Mensch Mensch, welch ein skurriler Tag.
    Der Tag hatte heute wieder völlig friedlich und ohne grosse Aufregung angefangen….
    Wir tuckerten in Doolin los und fuhren Richtung Norden. Unterwegs, haben wir noch spontan eine verfallene Kirche besucht und einen Boxenstop in einem Café gemacht. Dieses Café lag einfach im Nichts. Herrlich ruhig in der Landschaft aber hatte unglaublich leckeren Kuchen und einen tollen Blick auf den Burren, einfach nur friedlich. Ein zwei Touristen und wir. Uns jedoch zog es in die Stadt Galway. So tuckerten wir als weiter. Luni als Pilot, ich als Copilot. Im Dorf Kinvara, riss Luni plötzlich eine Kurve nach rechts mit dem Satz, ich habe einen Markt gesehen!!! Den muss ich besuchen!!! Tiptop, das ist doch eben das schöne an so einem Roadtrip. Man kann genau da halten wo man möchte…
    Es war wirklich enorm witzig. Ein paar wenige Touristen wie wir und alles Einheimische. So sahen sie zumindest aus😂 Es gab sehr lustige Stände ( zb. ein Mann verkaufte alte Bücher, 🌻 und 🥚 )aber auch sehr schmackhafte, wie zum Beispiel unser Mittagessenstand. Wir nahmen einen herrlichen Bagel mit atlantischem Lachs.
    Nun ging es weiter, auf direktem Weg in die Stadt. Hätten wir gewusst, was uns da erwartet, hätten wir wohl freiwillig eine mehrstündige Wanderung im Burren Nationalpark gemacht.
    Hola die Waldfee, bis ich sage, ich bin ein wenig mit der Situation überfordert, braucht es aber viel. Hier in der überaus gelobten tollen Stadt Galway , war ich dies masslos. Zumindest am Anfang. Irgendwann gewöhnte ich mich an die Gesamtsituation, Luni ist glaub immer noch schockiert🤪
    Es ist eine Stadt, von schön kann keine Rede sein. Die Menschen hier strömen in Massen durch die Strassen und dies nicht mal nur Touristen. Eine hatte es uns, besonders Luni ,angetan. Eine Frau, ( obwohl, da waren wir uns auch nicht sicher)in einem Kleid, ich nenne es mal farbige Presswursthaut, endete knapp über dem Hintern, die sich kaum mehr auf den Beinen halten konnte. Sie zog sich dann immerhin so schön die Unterhose aus dem Po. Ein sehr eindrucksvoller Anblick, den Luni nicht mehr so schnell vergessen wird🤣
    Wir haben uns wirklich wirklich Mühe geben, was schönes an dieser Stadt zu finden aber es war wirklich schwer. Nicht mal schöne Läden gibt es hier. Komisch!!
    Am Abend gingen wir dann in ein Restaurant und wurden für unseren anstrengenden Nachmittag doch noch belohnt. Das Restaurant befindet sich in der alten Stadtmauer und das Essen war wirklich hervorragend!!
    Danach gab es wieder eine sehr spezielle Show und zu guter letzt versuchen wir noch Austern.
    Also etwas können wir mit Sicherheit sagen, Langeweile kommt in dieser Stadt sicher nicht auf…..
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  • Gün 11

    Long Bus Day and Cliffs of Moher

    17 Eylül 2024, İrlanda ⋅ ☀️ 22 °C

    Today we travelled from Portrush on the northern tip of Northern Ireland to Lahinch Ireland on the south west coast. Before we left I looked up on Google Maps and it said the drive would take 5.5 hours . The route would take us through Derry, Letterkenney, Donegal, Sligo just to name a few towns.

    I think the person who surveyed the highways in Northern Ireland and western Ireland was a drunken Irishman. I have never seen so many curves and winding roads in my life.

    The countryside was beautiful shades of greens and we saw many fields of sheep and cattle grazing . The people of Ireland take immaculate care of their front yards . All front yards whether in town or acreages are walled off with 1/2 walls made of brick and painted . The walls are small and the gardens inside the walls have beautiful flowers , grass and shrubs .

    The bus driver has to take mandatory breaks so we had to stop at a couple of truck stops including our lunch . Let me tell you not places on the where to eat in Ireland list .

    Our first oops was the driver took a wrong turn at Sligo ( I knew he should have took a left at Albuquerque). This oops cost us a lot of time and we had to go through the centre of the city on very narrow roads . He actually hit a hedge trying to make a right hand turn .

    As we continued on our journey he unilaterally decided to take us the scenic route vs the shortest way to the Cliffs of Moher . He wanted us to see this rock formation along the sea that is massive and dates back to the ice age .

    The roads on the scenic route got narrower and narrower with absolutely no shoulders and barely can fit 2 vehicles approaching each other I have never seen such a narrow road in my life . . More than once we had cars honking us as the bus crowding into the other lane. We continued on our journey then all of a sudden we brush some tees on the left hand side of the road . Then I hear a loud bang and I thought we hit another tree but nope we were meeting another bus and both buses doing 60-70 km per hour . The bus mirrors collided and our bus mirror was fine. Our driver said the other guy was in the wrong and his mirror took the worst of it. The road was so winding I was actually getting nausea.
    The farm land around here is divided into small 5,10. 20 acre plots with stone walls separating them . This was done as fathers passed land to their sons , dividing the land and now it keeps cattle grazing in smaller lots as they are fenced in.
    It was amazing to see so many stone fences everywhere.

    We finally got to Cliffs of Moher we had an hour to view the cliffs and stretch our legs . It also allowed me to settle my stomach down. The cliffs are natural rock formations created by seismic shifting of the earth thousands of years ago. Along the Atlantic Ocean.

    The cliffs are quite beautiful. We had to climb a lot of stairs to get to the top .

    After viewing we continued our journey to Lahinch .

    We arrived at our hotel at 7 pm , 10 hours after we left Portrush. ( so much for 5.5 hour drive)

    We checked in quickly and walked along the sea wall to have a drink and enjoy the sunset and try to find a place for dinner .
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  • Gün 10

    Kinvarra und Freitagsausgang

    27 Temmuz 2024, İrlanda ⋅ ⛅ 16 °C

    Auf unserer Fahrt ohne festes Ziel, einfach mit dem Plan, heute mal in einem kleinen Ort ins Pub zu gehen, wird es richtig spannend. Die Landschaft ändert sich und bietet uns neue, faszinierende Ansichten. Am späten Nachmittag stoßen wir auf das Dorf Kinvara. Ein verstecktes Juwel, das uns einen Wasserhahn zum Auffüllen unseres Tanks und einen riesigen Parkplatz nahe einer Burg bietet. Zugegeben, die Burg ist eher unscheinbar und man kann nur drumherum spazieren, aber man darf dort übernachten – perfekt für uns! Eine romantische Aussicht haben wir heute zwar nicht, aber die brauchen wir auch nicht, denn heute Abend geht es ins Pub!

    Kinvara ist ein malerisches Küstendorf im County Galway an der Westküste Irlands, bekannt für sein historisches Dunguaire Castle, traditionelle irische Musik und als Tor zur spektakulären Landschaft der Burren-Region.

    Wir finden den Parkplatz, stellen uns hin und gönnen uns dann eine erfrischende Dusche im Van – das Wasser können wir morgen auffüllen. Danach machen wir die Fahrräder startklar und radeln zur Burg. Naja, das hätten wir uns sparen können, und die Bucht sieht bei Ebbe auch nicht besonders einladend aus, aber immerhin stinkt es nicht.

    Unser nächstes Ziel ist ein Pub, wo wir uns ein Guinness gönnen, um den Freitagabend zu feiern. Bald meldet sich der Hunger, und wir bestellen uns direkt dort unser Essen: Noldi wählt Fish and Chips, während ich mich für Wraps mit Chicken entscheide – köstlich!

    Dann ziehen wir weiter ins nächste Pub und lassen den Abend noch etwas länger dauern. Zum Abschluss genehmigen wir uns einen Schluck irischen Whiskey, den uns der Pubchef empfiehlt. Dabei machen wir sogar noch ein paar Bekanntschaften, auch wenn die Verständigung mit dem irischen Dialekt und meinem nicht ganz perfekten Englisch etwas holprig ist – aber es klappt!

    Um Mitternacht kriechen wir schließlich ins Bett – und Achtung, auch beim Radfahren sollte man auf der linken Seite bleiben! Das hatte ich glattweg kurz vergessen, aber zum Glück noch rechtzeitig gemerkt🙈.

    Am Morgen schlafen wir aus, füllen den Wassertank 💧und gönnen uns ein irisches Frühstück: pochierte Eier, Spinat auf Brötchen, Sauce Hollandaise, Speck und Würstchen. Eine Portion reicht locker für uns beide.

    Das Meer ist auch wieder da, und plötzlich sieht alles viel schöner aus. Herrlich – und weiter geht's! Danke Kinwarra, durften wir hier übernachten.
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  • Gün 14

    Galway

    24 Temmuz 2024, İrlanda ⋅ 🌬 20 °C

    An Sehenswürdigkeiten hat Galway wenig zu bieten; auch das Internet gibt dazu nicht viel her. Wegen des Wetters habe ich auch die Kamera 📷 nicht mitgenommen.

    Zunächst fuhren wir vom CP Salthill mit dem Bus in die Stadt und genossen in der
    „M. Fitzgerald‘s Bar“ ein sehr leckeres und gehaltvolles „Full Irish Breakfast“. Um 12.00 h begannen wir unseren kleinen Stadtrund-gang. Vorbei an einem einfallsreichen Straßenkünstler ging es über einen kleinen Kunsthandwerkermarkt an dem „ Lynch Memorial Window“ vorbei zur Kathedrale von Galway, die auf jeden Fall einen Besuch wert ist.

    Sie wirkt wie eine alte Kathedrale, aber im Inneren fällt auf, dass die typische Fensterform nicht vorhanden ist, auch sonst wirkt in der Kathedrale vieles anders. Das verwundert auch nicht, wenn man dann weiß, dass die Kathedrale nach 7-jähriger Bauzeit erst im Jahr 1965 eingeweiht wurde.

    Anschließend ging es aufgrund der vorherigen Nacht (man ist ja nicht mehr der Jüngste) zu einer Mittagsruhe auf den CP, zumal auch das Wetter nicht mitspielte, denn der feine Nieselregen wurde schlimmer. Die Wartezeit auf den Bus nutzen wir in einem Inn und tranken einen schnellen Rockshore Cider (meiner Meinung nach der Beste).

    Um 19.00 ging’s dann wieder in die Stadt. Als Grundlage haben wir in einem Döner-Laden in der Quay Street (Ecke Cross Street Lower - Rotes Haus) sehr lecker gegessen. Im Fitzgerald klang es nach guter Musik, sodass wir ein Guinness holten. Der Musiker machten unmittelbar danach eine kurze Pause. Nach Wiederbeginn beeilten wir uns mit den Getränken, denn die dann gebotene Einschlafmusik war nicht unser Geschmack. Den Wechsel zur Quay Bar bereuten wir nicht. Die drei Musiker (Gitarre, Geige und Bass) machten bis 22.30 super Musik und Stimmung. Danach tranken wir aus, fuhren mit dem Taxi zum CP und nahmen noch mit den Darmstädtern einen Absacker, sodass wir wieder spät -aber deutlich nüchterner als gestern- ins Bett kamen; schließlich steht die Weiterfahrt an.
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  • Gün 165

    Galway

    15 Haziran 2024, İrlanda ⋅ ☁️ 15 °C

    Sauve qui peut !!!

    Voilà comment a commencé notre journée.
    Hier soir nous pensions avoir vu beaucoup de midges et d'être même passé un peu au travers... Mais ça, c'était avant !

    A peine sorti de la tente, on se fait attaquer. Et les éclaireurs appellent le reste de la nuée et là c'est vraiment devenu compliqué. On a fini de petit déjeuner à la hâte et on a tout rangé en exposant le moins de peau possible.
    Malgré celà on s'est fait dévorer. Buffet à volonté jusque sur les paupières...
    Gros test mental : surtout ne pas gratter !

    C'est donc d'une humeur assez chancelante que l'on s'est mis en route pour rejoindre la ville de Galway.
    Nous y sommes arrivés pour déjeuner, dans un super petit resto. Nous avons même pu y laisser nos sacoches pour nous balader librement dans la ville.

    Nous avons eu la chance de trouver un "warm shower" à 10km du centre ville et nous l'avons rejoint en fin de journée.
    La tentes est installée dans le jardin... Sans midges ! Et nous avons pu nous doucher et manger à l'intérieur.

    Merci à Stephen 😁
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  • Gün 592

    Galway

    30 Mayıs 2024, İrlanda ⋅ ☁️ 15 °C

    Galway gefiel uns ganz gut. Lauter Musiker trällerten ihre Lieder. Die Shops sind nett mit allerlei Krimskrams.

    Galway ist eine Hafenstadt an der irischen Westküste, die an der Mündung des Corrib in den Atlantik liegt. Zentrum der Stadt ist der im 18. Jh. angelegte Eyre Square. Rings um den beliebten Treffpunkt liegen Geschäfte und traditionelle Pubs, in denen oft traditionelle irische Musik gespielt wird. Im nahen Latin Quarter sind Teile der mittelalterlichen Stadtmauern erhalten. In den gewundenen Gassen wechseln sich Kunstgalerien, Boutiquen und Cafés mit Natursteinfassaden ab.Okumaya devam et

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