Italy
Tre Cime di Lavaredo Occidentale

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Travelers at this place
  • Day 29

    Ein Tag inne Berge

    October 11, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 4 °C

    Wat soll man sagen? Nach bewölktem Start gibt der Wettergott dann doch noch den Blick auf die Dolomiten frei...richtig geil. Wir sind dann zum Toblacher See, treffen dort noch völlig überraschend Jutta und Josch, umrunden den Lago, und der Tag nimmt seinen Lauf...Stichworte: Lagrein, Stiegl, Aperol, Chardonnay, Speckknödel, Pizza, Montenegro, Grappa, Tiramisu, Affrogato mit vecchia romana, Formaggio, 3 Zinnen..der Rest ist verschwunden. Look at the picturesRead more

  • Day 28

    Reisetag!

    October 10, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 6 °C

    Ja mal wieder ein Tag im Zuge. Morgens Abmarsch aus Roma, ein letzter Kaffee in Termini und dann im pfeilschnellen Frecciarossa nach Bozen. Das war wieder sehr empfehlenswert, komfortable Ledersitze, viel Platz, Häppchenalarm und echt fix. In Südtirol noch 2 mal umgestiegen, dann erreichen wir im strömenden Regen Toblach und werden von unseren Freunden Harti und Heide im Empfang genommen. Die besitzen hier eine schicke Wohnung, da ham wir uns mal als Abschluss für 2 Nächte eingezeckt ;-)
    Und natürlich sind wir zünftig im Seiterhof eingekehrt und haben lecker Steak Tartare, Kasknödel, Rote-Bete Knödel, Tagliata, Ragu, Rehmedaillons und Heuschnaps zugeführt. Prost!
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  • Day 12

    Sextener Dolomiten: mächtig prächtig

    September 10, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 7 °C

    Hm...war was?
    Schmerzen, Schwächeleien, steinige Anstiege?

    Wir wissen es nicht mehr.
    Denn die Ausblicke, die sich uns ergeben, haben jegliche Erinnerungen an anstrengende Wegabschnitte sofort aus unserem Gedächtnis gelöscht.

    Wir stehen auf einer sonnigen Hochebene, eingekesselt von Landmarken wie dem Toblinger Knoten, den wunderschönen Bergseen Laghi dei Piani und...den 3 Zinnen, die bereits verheißungsvoll über die nächste Kuppe lugen.
    Die nächsten 100 Hm ziehen sich daher noch eine Weile hin, weil einfach alle 20 Meter ein Fotostopp eingelegt werden muss.
    Kurz vor der 3 -Zinnen-Hütte entscheiden wir uns dann für eine frühe Mittagspause direkt am See und versuchen, uns irgendwie satt zu sehen. Es gelingt nicht ganz.

    Also probieren wir es weiter bei den 3 Zinnen, die ein paar Schritte höher liegen.
    Und was soll ich sagen, sie sind wirklich beeindruckend, diese Spitzen. Ich kann den Hype tatsächlich verstehen. Zum Glück verteilen sich die Massen auch ganz gut, sodass man ungestört in der Landschaft rumstehen und gebührend staunen kann. Im Abendlicht muss es hier einfach magisch sein...

    Der Abend ist aber noch weit weg, sodass es für uns weiter bergan geht zum Büllelejoch, immer mit tollen Panoramen vor der Nase. Und dort angekommen, werden wir SCHON WIEDER fast erschlagen von der nächsten Traumkulisse:
    Der mächtige Zwölferkofel liegt direkt vor uns, hinter uns ergeben sich Rückblicke auf Paternkofel und Fernsichten bis in den Rosengarten. Die Sonne bricht sich dramatisch durch die Felsspitzen, Murmeltiere pfeifen ihr Lied, ein Schmetterling umflattert disney-like unsere Köpfe.

    Puh....soviel prächtiger Bergkitsch auf einmal ist einfach zu viel für uns. Ich bin fast der Überzeugung, dass genau an Orten wie diesem das Wort "Augenschmaus" erfunden wurde.
    Es ist ein Fest für die Sinne, und das feiern wir noch mit einem Kaiserschmarrn auf der nächsten Hütte, bevor wir uns auf den Abstieg machen.

    Und so kommen wir nach insgesamt 8,5 Stunden und mit einem bestimmt grenzdebil-glücklichen Grinsen im Gesicht schließlich zurück am Wanderparkplatz an.
    Die Runde heute war einer der absoluten Klassiker in der Region und sie geht bestimmt auch in unsere persönlichen Top 10 ein - Wir wollen definitiv mehr.

    Hoffentlich hält das Wetter noch ein paar Tage an, um die Sextener Dolomiten etwas weiter zu erkunden!
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  • Day 10

    Seen sehen Pt. II

    September 8, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 10 °C

    Der Lago di Sorapis wurde mir ja schon vor Monaten von einer Bekannten empfohlen:
    "Da müsst ihr unbedingt hin, wenn ihr in der Gegend seid. Das war die beste Wanderung und der schönste See überhaupt!"

    Na, so viele Superlative machen doch etwas neugierig. Also wurde ein bisschen herum recherchiert, Route gecheckt und die Tour schließlich für gut befunden. Da es eine mittelschwere Wanderung mit immerhin 12 km Länge und mehreren ausgesetzten Passagen ist, wird der Lago wohl etwas weniger frequentiert sein als der Pragser Wildsee - dachte ich.
    Also zumindest dachte ich das so lange, bis wir um 08.30 Uhr am Ausgangspunkt ankommen.

    Oh Schreck, was ist denn hier los. Auf mehreren Kilometern Länge ist der Straßenrand dicht an dicht zugeparkt. Unzählige Camper haben den Pass als gratis Stellplatz auserkoren. Fehlt nur noch, dass jemand sein Zelt direkt neben den Asphalt klatscht (und ohne Witz: Das haben wir dann auch wirklich noch so gesehen).

    Overtourism at it's worst. Wir klammern uns an die strohhalmgroße Hoffnung, dass hier alle nur zum campen stehen und nicht für die Wanderung, und suchen uns trotzdem einen Parkplatz einen Kilometer weiter die Straße runter.
    Aber leider müssen wir schnell einsehen, dass wir mit unserer heutigen Tagesplanung total daneben gegriffen haben.

    Denn NATÜRLICH wollen alle so wie wir zum milchig blauen Lago, der zudem auch noch dramatisch am Fuße des Dito di Dio ("Finger Gottes") liegt.

    Eine große Karawane zieht sich so den Weg entlang. Und auch wenn dieser eigentlich schön und abwechslungsreich ist - es macht bei den Umständen einfach weniger Spaß.
    Zumal sehr, sehr viele der Leute wieder mal völlig unzureichend vorbereitet zu sein scheinen. Wir sehen u.a.

    - unzählige weiße Sneaker, die nach 30 Meter matschigen Waldweg auf magische Weise ihre Farbe wechseln,
    - Mädels im Baumwollkleidchen und Chucks, die von gleich 2 Männern heldenhaft über diverse "Hindernisse" gerettet werden müssen (es war ein steiniger Mini-Bachlauf...🙄) und
    - viele Menschen, die im abschüssigeren Gelände und bei den seilversicherten Passagen sichtlich überfordert sind und so für einige Entschleunigung und Wartezeit sorgen.

    Meine Toleranz wird heute auf eine harte Probe gestellt. Besonders ärgert mich immer wieder das teils ignorante, teils rücksichtslose Verhalten der Leute. Da wird Müll achtlos fallen gelassen, Pflanzen kaputt getrampelt, am Weg kein Platz gemacht, laut herum gelärmt und dann - am See angekommen - auch noch illegal die Drohne raus geholt. Ja, bin ich denn hier nur noch von degenerierten, Smartphone gesteuerten Stadtkindern umzingelt?🤬😤

    Meine Miene ist bestimmt genauso grimmig wie die des Naturpark-Mitarbeiters, der extra dafür abbestellt wurde, missmutig am See herum zu laufen und den ganzen Müll der Touris einzusammeln. Insgeheim stelle ich mir da vor, wie ich auf einem weggeworfenen Apfelgriebsch ausrutsche, mir dabei "zufällig" das mitgebrachte Käsebrot aus der Hand fliegt, dieses dann im großen Bogen durch die Luft wirbelt und letztendlich mit ordentlich Schmackes eine der nervigen Drohnen trifft, die nach einer derart heftigen Käsestullen-Kollision natürlich gar nicht anders kann als dramatisch trudelnd im See zu versinken.

    Ja...Raffinierte Racheszenarien ausmalen ist mein Ding. ;-)

    Der See selbst ist dann ganz schön. Tolle Farbe und perfekt in einem Kessel gelegen. Aber verzaubert sind wir heute wieder nicht. Da waren wir schon an vielen besseren (und ruhigeren) Orten. Also weder der schönste See noch die beste Wanderung. Na, ist ja alles subjektiv.

    Wir essen noch unfall- und kollisionsfrei unsere Brote auf, dann geht es im Stop- und Go-Modus wieder zurück.

    Fazit des Tages: Zukünftig bei der Recherche mehr auf "Instagramability" des Ziels achten.
    Aber immerhin haben wir Bewegung, schöne Aussichten und auch mal was zum Schmunzeln am Weg - die ganzen vermatschten Marken-Sneaker auf dem Rückweg sehen auch zu gut aus!
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  • Day 5–8

    Headed North!

    September 3, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 72 °F

    Yesterday, September 3 we flew from Bari to Venice. Most insane rental car process at VCE - long, hot line. But we grabbed our car and headed north to Steve’s favorite spot, Cortina d’Ambezzo in the Dolomites. We swapped our sundresses and shorts for cozy sweatshirts and pants. Feels so nice to sleep with windows open (sans screens).

    Today we rode the Cinque Torri chairlift to the Rifugio Scoiattoli where we took in the stunning views of the Cinque Torri mountains. During WW1 the Italian army occupied the area around the Cinque Torri. Because of the unique view on the surrounding mountains, all the military actions in the area could be kept under control. There was an open air type museum along the paths, complete with trenches and bunkers that you could easily walk through.

    Cortina will be a bustling city when the Winter Olympics come to town in February of 2026. The last time the Olympics were here was 1956.

    We’re now enjoying an apertivo before we walk the town again and have dinner. Buonasera🇮🇹❤️
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  • Day 8

    Fantastische Bergwelt

    August 28, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 16 °C

    Uns zieht es weiter nach Süden, vorbei am Toblacher See. Auf dem Weg liegt der Soldatenfriedhof Naßfeld, dort liegen über 1200 Soldaten, die im 1. Weltkrieg gestorben sind, meistens durch die äußeren Faktoren wie Hunger, Kälte, Lawinen... Sehr bewegend!
    Weiter fahren wir auf der alten Bahntrasse nach Cortina d'Ampezzo, sanfte Steigungen und immer wieder fantastische Ausblicke. Endlich sehen wir auch die drei Zinnen - atemberaubend. Und ganz schön viele Radler sind unterwegs. Oft Familien mit Kindern, auch die auf E-Bikes. Viele sind gekennzeichnet von einem Verleih aus Cortina. Auf dem recht unspektakulären Gemärkpass ist eine Radlbar geöffnet, dort trinken wir Schorle.
    Und dann geht es wieder bergab! Immer dem Bett des Piave folgend auf der alten Bahntrasse, sogar durch Tunnels. In denen ist es ganz schön kalt und finster!
    Cortina ist die Fahrradhochburg! Rund um diesen Ort ist es nicht so schön zu fahren, zuviel Verkehr.
    Und 5 km weiter sind wir wieder alleine.
    Auf dem Weg nach Pieve di Cadore kommen wir noch an einer Quelle vorbei und Lucie hat ihre Gumpe!
    Unser heutiges Hotel Giardino liegt oben am Hang, hier gibt es nur steile Wege, kein Problem mit unseren E-Bikes.
    Aber morgen geht es ja wieder runter.
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  • Day 7

    Aktive Pause

    August 27, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 19 °C

    Heute bleiben wir gemütlich. Am späten Vormittag fahren wir 4 km nach Süden, vorbei am Toblacher See. Dort wandern wir 1,5 Std ziemlich steil bergauf, teils ein schmaler Fußpfad, Teil im Geröll eines Bachbettes. Da wird mir ganz schön warm. Aber wir haben immer wieder wunderschöne Ausblicke und es ist herrlich ruhig. Kein Mensch begegnet uns! Nach 2 km und 370 Höhenmeter machen wir Brotzeit mit Rehsalami, Schüttelbrot und getrockneter Mango. Mmh!
    Über uns ballen sich Wolken in unterschiedlichen Grautönen und so treten wir den Rückweg an, weiter wollten wir sowieso nicht. Schließlich ist Pausentag.
    Später Kaffee trinken am See, faulenzen und ein Abendspaziergang nach Toblach.
    Dort essen wir Pizza an einem Schnellimbiss.
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  • Day 3–4

    Dritte Etappe: Greifenburg - Toblach

    August 14, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 20 °C

    Der Wetterfrosch und seine Stimmungsschwankungen.
    Anders als gestern begann der Tag mit Strampeln in der Ebene, dachten wir erst bis es sich über längere Strecke anfühlte als wäre die Handbremse angezogen. Ging laut Strava wohl doch dauerhaft bergauf. Auf dem Touristen-Highway angekommen, zogen an uns diverse italienische Fahrradgruppen vorbei, welche das Rechtsfahrgebot wohl noch nicht so verinnerlicht hatten. Das dauerhafte leichte bergauf fahren, erwies sich als monotoner Streckenabschnitt - doch beschweren sollte man sich nicht zu früh wie sich später herausstellte. Gerade als wir weit und breit von jeglicher Zivilisation entfernt waren, zog ein heftiges Unwetter auf. Verfolgt von Starkregen, Donner und Blitz, gewappnet mit den Regenjacken unserer Mütter, fanden wir unter einer Bushaltestelle Schutz. Klitsch nass und eingefroren nutzen wir das Abwarten auf besseres Wetter als Mittagspause. Leider kein Sonnenschein in Sicht. Erneut standen wir vor schwierigen Entscheidungen:
    1. Fahren wir trotz Dauerregen weiter bevor wir hier erfrieren?
    2. Wenn wir losfahren, opfern wir unseren einzigen warmen Fleece mit der Gefahr danach einen nassen zu haben?
    3. Warten wir hier bis es aufhört? (Kam nicht in Frage sonst würden wir da immer noch stehen)
    Entschlossen haben wir uns für Option 1 ohne Fleece, welche sich schnell als die richtige Entscheidung herausstellte. Es dauert nicht lange bis die Sonne uns wieder wärmte. Nie wieder beschweren wir uns über die Sonne und ihre Wärme. Dadurch haben wir unser Tagesziel Italien doch noch erreicht. Bei Abendsonne haben wir das Zelt aufgebaut und echte italienische Pizza am See genossen. Nun regnet es erneut wir liegen jedoch eingekuschelt mit trockenem Fleece im Zelt.
    Bussi Baba,
    Jule und Vivi
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  • Day 22

    Comelico - wieder Friaul

    June 23, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 12 °C

    Eigentlich wollten wir heute über den Plöckenpass zurück ins obere Gailtal im Tirol, doch der Pass ist wegen Felssturz gesperrt. Wir entschliessen uns über Sappada und den Passo di M. Croce auszuweichen. Am Fusse der Karnischen Alpen fahren wir durchs Friaul: Sehr enge Dörfer, viel Wald bis an die nahen Berge, Dörfer z. T. weit oben im Wald versteckt, eine Kirche haben sie immer, sogar sehr spezielle, wie in Timau. Als der 2. Weltkrieg mit schweren Schäden, schrecklichen Verlusten, Armut, Hass und Tränen zuneige ging, war nicht für alle das Drama zu Ende. Ein Alpdruck schwebte seit einiger Zeit über das Schicksal eines kleinen glorreichen Volkes, das Volk der Kosaken.
    Am 25.4.1945, Tag der Befreiung Italiens, brachen alle auf, um sich wie befohlen nach Österreich zu begeben,
    Der Weg ins Drautal sollte über den Plöckenpass, Passo Monte Croce führen. Es war eisig kalt. Die Kosaken brachen auf zu einen beschwerlichen Weg in eine ungewisse Zukunft. In dieser Zeit fanden sie bei der Bevölkerung von Timau viel Verständnis und Unterstützung. Ein deutscher Kommandant übergab dem Hochwürdigen Ludovico Morassi 1 Mio Lire. 1946 wurde beschlossen, damit die Kirche nach Plänen des Architekten Vittorio Orlando aus Tolmezzo zu bauen. Sie besticht durch ihre unglaubliche Schlichtheit und die spezielle Bauweise.

    Im Friaul gibt es unzählige "harmlos " aussehende Bächlein mit riesigen Bachbetten. Wir denken an das Wallis und das Misox: Wie gefährlich sind doch diese Bäche, wenn es einmal richtig regnet.

    Wiederum finden wir einen Super-Übernachtungsplatz: Margrith: "Hier sofort rechts!" - 6.5 km geht's mit 10-15% Steigung aufwärts auf eine Alp. Nach 20 Min haben wir das Ziel erreicht. - Vermeintlich! Geissen und Esel drängen uns und vor allem Jano wieder zurück ins Auto! - Also weiter! Nach 1 km erreichen wir eine Hütte mit Schlafgelegenheit für Wanderer und dürfen hier für die Nacht stehenbleiben: mit wunderbarer Aussicht auf die Berge!

    Wir kochen selber: Instantsuppe mit Nudeln (...gar nicht so schlecht) und eine halbe Flasche Laurò 2019 von Matthias. Wir bereiten warmes Wasser mit der Thruma zum Duschen. Es wird langsam dunkel...
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  • Day 5

    Tre Cime di Lavaredo 3️⃣🗻

    June 9, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 8 °C

    Et encore les pieds dans la neige 😅😇

    Une très belle randonnée à nouveau, bien que l’on ait eu quelques doutes au départ dans le brouillard, ambiance purée de pois… impossible de voir les « 3 cimes », et sous nos yeux ébahis elles se sont progressivement dévoilées ! 🤩

    Après l’effort de ces derniers jours il est temps de laisser place au réconfort ! Aubaine: sur notre chemin, un joli hôtel avec un immense spa 🙏🏻

    Un massage aux huiles et aux plantes locales enivrant, suivi d’une baignade en extérieure avec vue sur les montagnes, sauna, hammam, et boissons detox 🙌🏻.

    Petit apéro en terrasse suivi d’un restaurant avant de nous rapprocher au plus près de la pépite de demain …!
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