Japan Yamanouchi

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Travelers at this place
  • Day 18

    Snow Monkiieess

    April 1 in Japan ⋅ 🌧 5 °C

    O sol nasce pela segunda manhã no barraco, não fica melhor à luz do dia e o tempo também não lhe faz nenhum favor. Dilema matinal, lavar os dentes com um joelho na sanita enquanto puxamos o autoclismo ou no lava-loiça do hall da entrada/cozinha? Lá coordenamos a rotina matinal de 6 pessoas num barraco para 4, não há arrumação mas a Helena e eu estamos bem habituadas ao sistema de arrumação "floordrobe", toda uma vida a culminar neste momento.
    Chegámos a Nagano de Shinkanzen, de Nagano sai um autocarro direto para o início do trilho dos macacos da neve. Os astros alinham-se e sem planeamento prévio apanhamos um autocarro um minuto antes de partir (mesmo com desvio para guardar as malas em cacifos, comprar as ekiben ("eki" = estação, "bento" = caixinha de madeira com comida) e comprar os bilhetes certos), a sorte protege os audazes.
    A etiqueta de comer no autocarro não é clara, mas visto que no autocarro só vão turistas nós almoçámos na mesma, ao fim de 40 minutos estamos no início no trilho que leva aos macacos da neve. O caminho é só lama, alguns de nós sentiram que o calçado que levavam não era o mais adequado mas só até nos cruzarmos com uma senhora de sandálias e meias. Mesmo antes de chegar vemos uma placa "Onsen de machados direita ➡️" "Onsen de humanos esquerda ⬅️" penso que os macacos não sabem ler, pois estavam a ocupar ambos os onsens. Ficámos até sermos forçadas a parar de tirar fotos ao macaquinhos a desfrutar das águas naturalmente quentes, ainda queremos chegar à estância de ski hoje.
    No entanto, à vinda ainda parámos em Nagano para ver o templo principal, já não víamos um templo desde ontem. Comemos também melonpan acabados de fazer e até conseguimos um goshuin num Ryokan, que tinha sido construído no local original do templo. De Nagano apanhamos um Shinkanzen seguido de um autocarro até Nozawa-onsen, a temporada de ski tinha encerrado no dia anterior mas fomos muito bem recebidos numa Izakaya, onde tivemos direito a duas mesas (no chão) à conta da mobilidade reduzida de maior parte dos elementos do grupo (que geijins).
    Debatemos ainda ir a um Onsen, mas já era muito tarde e fomos dormir, no entanto ficou combinado para o dia seguinte após um belo dia de ski.
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  • Day 71

    Zu Besuch bei den Schneeaffen 🐒

    April 11 in Japan ⋅ ☀️ 11 °C

    Heute ging es für uns Richtung Nagano und weiter in den Ort Shibu Onsen. In der Nähe des Ortes gibt es den Jigokudani Schneeaffenpark, wo man freilebende Schneeaffen aus der Nähe beobachten kann. Mit Glück sieht man sie sogar in einem Onsen (heiße Quelle) baden. 🧼 Es war wirklich toll die Tiere so nah beobachten zu können. Abends gehen die Affen wieder auf den Berg, um dort zu schlafen. Vor allem im Winter sind sie in den heißen Quellen zu finden. Auf dem Rückweg entdeckten wir in einer Wand noch eine Schlange.
    Am Abend nach einer kleinen Stärkung 🍔, taten wir es den Affen gleich und gingen ebenfalls in ein Onsen. Diese sind nach Männern und Frauen getrennt und haben eine Temperatur von ca. 42 Grad. 🥵 Nach dem Bad ging es für uns zurück in unsere typisch japanische Unterkunft - ein Ryokan.
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  • Day 16

    In den japanischen Alpen

    April 10 in Japan ⋅ ☁️ 6 °C

    Unser Weg von Kyoto zurück nach Edo, oder Tokio, wie es heute heißt, führt uns auf alten Handels- und Postwegen kreuz und quer durch die japanischen Nordalpen. Von 5 Grad und Dauerregen bis 20 Grad und Sonne satt ist wieder alles an Wetter dabei. Leider sind die hohen Pässe alle aufgrund von Schnee nicht befahrbar, so dass wir immer wieder die einzelnen Bergketten umfahren mussten.

    So aber kamen wir vorbei an idyllisch im Hinterland gelegenen Dörfern, hatten die Chance noch die ein oder andere Burg zu besichtigen (reicht aber nun), besuchten eine Wasabi Farm und machten Halt bei den Schneeaffen in den Bergen der Präfektur Nagano. Die Schneeaffen (die genaue Bezeichnung ist Japanmakaken) halten sich bei den kühlen Temperaturen manchmal stundenlang in den heißen Quellen auf, um ihre Körpertemperatur zu regulieren. Bei richtig miesem Wetter schauten wir also den Affen zu, wie sie sich gemütlich am heißen Wasserdampf aufwärmten. Unweigerlich kam da die Frage auf, wer wohl die weiterentwickelte Art ist?

    Und so rollten wir den Gedanken nachhängend und im Dauerregen bei Temperaturen knapp über Null Grad noch die letzten zwei Stunden durch die Berge hinunter in unser Hotel nach Kusatsu. Es war ein klasse Tag!
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  • Day 8

    Enjoying the Snow Monkeys in Yuganaka

    April 2 in Japan ⋅ ☁️ 9 °C

    We spent a magical afternoon amongst the wild Japanese macaque ( snow monkeys) at he snow monkey park in Jigokudani ( hell valley) This is the only place in the world where monkeys bathe in hot springs.Read more

  • Day 19

    Shiga Kogen

    February 6 in Japan ⋅ ⛅ -8 °C

    Heute sind wir in das Shiga Kogen Skigebiet gefahren⛷️
    Los ging es um 6:15 Uhr mit dem Lokal Train bis Yudanaka und von dort sind wir mit dem Bus in das Skigebiet bis Takamagahara gefahren. Dort leihten wir uns Ski und Zubehör und nun konnte es losgehen. Es hatte davor bereits die ganze Nacht geschneit und hörte nicht bis zum Nachmittag auf. Also hatten wir auf jeden Fall genügend Schnee😂
    Ab 15 Uhr war sogar ein bisschen die Sonne zu sehen😍
    Um 17 Uhr nahmen wir dann den Bus nach Yudanaka und dort aßen wir schwarze Sesam-Ramen und ein Katsudon.
    Um 19 Uhr ging es dann wieder zurück nach Nagano.
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  • Day 3

    Epic Fail…..oder doch nicht?

    October 25, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 18 °C

    Unser Tag startet im AirBnB in Tokyo. Es ist 5 Uhr morgens als ich das erste Mal wach werde. Angesichts dessen, dass wir gestern angekommen sind und eigentlich Jetlag haben müssten, eine passable Uhrzeit. Michi schläft noch tief und fest und auch von Alex ist nichts zu hören. Mir bleibt also nichts anderes übrig als mich nochmal auf die Seite zu drehen und weiter zu schlafen.

    Um 8 Uhr klingt der Wecker und das Haus kommt in Bewegung. Kurz darauf verlassen wir die Unterkunft Richtung U-Bahn. Aber halt, wieso laufen wir an der Station vorbei? Hatten wir nicht gestern noch gesagt es wäre besser U-Bahn zu fahren um die Rollen der Koffer zu schonen? Die Jungs darauf nur “oh hab ich vergessen”. Na gut. Dann laufen wir eben die knapp 2 KM mit 4 Koffern.

    Am Bahnhof angekommen gibts das Erste mal Frühstück in Japan. Doch so richtig traut sich keiner von uns an die lokalen Spezialitäten. Es gibt Toast für alle. Alex mit Ei und Wurst, Michi Ham und Cheese und ich versuche mich an roter Bohnen Paste. Garnicht mal schlecht. Vor allem der Kaffee war wieder ein Genuss. Kaffee können die Japaner.

    Nach Morgensport und Frühstück geht es ans eingemachte. Wir wollen das erste Mal mit dem Shinkansen fahren. Unser heutiges Ziel ist es in Nagano den Schneeaffen Park zu besuchen. Damit es etwas schneller geht teilen wir uns die Arbeit auf. Alex ist für Snacks organisieren zuständig, Michi fürs Koffer aufpassen und ich will die Sitzplätze reservieren. Das es so einfach dann doch nicht geht, stellen wir einige Minuten später fest. Alex ist nicht fündig geworden und ich konnte am Automaten nichts reservieren. Glücklicherweise saß immerhin Michi noch, wo wir ihn verlassen hatten und auch alle Koffer und Rucksäcke sind noch da.

    Mit vereinten Kräften und ein wenig Hirnschmalz, schaffen Alex und ich es dann doch noch die Plätze zu buchen. Nun aber schnell, denn in 25 Minuten geht der Zug. Einmal durch die Ticketkontrolle und durch die Menschenmassen und schon stehen wir am Gleis. Und das ist wirklich ein großartiges Erlebnis!

    Die Waggons sind am Gleis angeschrieben. Langes suchen und hin und her laufen wie bei uns, Fehlanzeige. Am richtigen Platz zeigt dir dann eine Linie wie und wo die Schlange zum anstellen verläuft. In Japan stellt sich jeder ordentlich an, lässt die Fahrgäste aussteigen und steigt erst dann ein wenn der Menschenstrom aus dem Zug versiegt ist. Stressfrei, organisiert und unkompliziert. Genau wie das Sitzplatz finden und Koffer verstauen. Dann geht es los, unsere erste Fahrt mit dem japanischen Schnellzug. Und was soll ich sagen, es ging wirklich schnell und super leicht.

    In Nagano angekommen dann der erste Schock. Wir wollten die Koffer ins Hotel fahren und stellen fest, unser Hotel ist 1,5 H vom Bahnhof entfernt. Zum Schneeaffen Park brauchen wir dann fast 3 H. Die Stimmung sackt aufs Tagestief. Der Plan ist aus dem Fenster. Nun stehen 3 deutsche Touristen ziemlich deppert schauen am Gleis und brauchen einen neuen Plan. Da es schon Mittag ist, wollen wir nun direkt zum Park und Koffer am Bahnhof lassen. Ein Hotel wird sich dann schon finden. Das Gebuchte haben wir storniert.

    Die Spinde finden sich schnell und nach ein wenig warten, hatten wir für alle 3 Koffer ein temporäres Zuhause gefunden. Weiter geht es zum Bus.

    Hier hatten wir definitiv mehr Glück als Verstand. Der letzte Bus Richtung Park fährt um 13:15 Uhr. Es war 12:50 Uhr. Aber moment, wann macht eigentlich der Park zu und wann fährt der letzte Bus zurück zum Bahnhof? Fragen über Fragen und wir merken, so richtig gut vorbereitet waren wir nicht. Die Stimmung versuchen wir uns trotzdem nicht verderben zu lassen und nehmen es mit Humor. Der Park hat immerhin bis 17 Uhr offen. 1 H brauchen wir hin, dann bleiben uns noch fast 3 H. Naja oder eben nicht ganz. Der letzte Bus fährt nämlich schon um 16:30 Uhr zurück und laut Google brauchen wir von Park zu Bushaltestelle 30 Minuten Wegzeit. Ein Fehler von Google? Wir hoffen, denn sonst verlieren wir eine weitere Stunde mit Hin- und Rückweg.

    Im Bus wird uns klar, das war ein Epic Fail mit dem Park. Also wollen wir Abends gleich weiter nach Kanazawa und dort 2 Nächte bleiben. Auf AirBnB ist schnell eine neue Unterkunft gefunden.

    Nach 1 H Busfahrt kommen wir um 14:15 Uhr dann auch schon am Park an. Und wer hätte es gedacht, Google hatte doch recht. Von der Haltestelle zum Eingang gehen wir 30 Minuten durch einen wunderschönen Waldweg. Am Park angekommen begrüßen uns auch schon zwei Schneeaffen die auf einem Dach sitzen. Hinter den Gebäuden erhebt sich eine Waldbewachsene Bergflanke, die auf einen traumhaft schönen Park schließen lässt. Die Aufregung steigt.

    An der Kasse dreht sich Alex plötzlich zu uns um und meint er habe gerade gehört wie die Besucher vor uns gesagt haben, heute sind keine Affen da. Ich schau ihn stirnrunzelnd an. Wie kann denn in einem Affenpark kein Affe sein? Wir sind dran und tatsächlich, die Kassiererin informiert uns, dass heute keine Affen da sind. Ungläubig schaue ich sie an.

    Wärend ich mich noch frage, was für eine Art Park das ist und warum niergendwo Schilder standen, haben die Jungs beschlossen sich das Ganze trotzdem anzuschauen. Schließlich sind wir jetzt schon bis hier her gekommen. Die paar Yen sind es doch bestimmt wert.

    Gesagt getan. Wir zahlen die Tickets, gehen durch den Eingang und stehen wenige Meter später oberhalb eines rauschenden Flußes. Die Landschaft ist spektakulär. Mitten durchzwischen die Bergen bahnt sich der Fluß seinen Weg. Bis zu einem Felsvorsprung können wir ihn sehen, dann biegt er ins ungewisse ab. Vor dem Fels ist schon ein Onsen Bad zu sehen. Aber leider ohne Affen. Doch einige Besucher halten vorbildlich ihre Kamera in die Höhe und fotografieren fleißig. Gibt es also doch Affen?

    Wir stellen uns zu der Gruppe und suchen angestrengt im Fels nach dem Fotomotiv und tatsächlich. Da ist etwas. Aber leider kein Affe. Es ist ein Stein, der einem Affen sehr ähnlich sieht und von vielen Besuchern offensichtlich für so einen gehalten wird. Wir schmunzeln und gehen weiter in Richtung Felsvorsprung. Hier hört der Weg dann plötzlich auf. Alex klettert wagemutig ein paar Steinterrassen nach oben um zu sehen wo es weiter in den Park hinein geht. Doch bevor er überhaupt da ist, wo er hin will, wird er von einem Mitarbeiter des Parks mit einer Pfeiffe angetrillert und herunter gewunken. Wir schauen uns verwirrt an. Das soll der Park sein?

    Tatsächlich. Für einen Moment müssen wir alle ausgesehen haben, wie ein Kind dem sein Lieblingsspielzeug geklaut wurde. Für 10 Meter Weg, einen rauschenden Fluss und ein leeres Onsenbecken sind wir jetzt bis hierher gefahren.

    Wäre der Tag nicht sowieso schon chaotisch gewesen, wäre die Stimmung jetzt vermutlich in den Keller gesunken. So haben wir einmal herzlich gelacht und uns auf den Rückweg gemacht.

    Kein Hotel, keine Affen und kein Park. Gut das wir nicht entschieden haben in Nagano ein neues Hotel zu suchen und erst Morgen in den Park zu gehen. Sonst wäre das wirklich mehr als enttäuschend gewesen. Mit knurrenden Mägen setzten wir uns in ein Cafe, essen lecker und freuen uns darüber, das wir Glück im Unglück hatten.

    Zurück am Bahnhof werden unsere Nerven noch einmal geprüft. Im Chaos des Mittags haben wir das AirBnB auf November, nicht Oktober gebucht. Ein zweites mal stornieren wir ein Hotel und getreu dem Motto “alle guten Dinge sind drei” fahren wir nach Kanazawa. Dort angekommen suchen wir unser wunderschönes Hotel, die happy Hours für kostenlose Drinks haben wir um 5 Minuten verpasst, aber wir buchen uns das Frühstück und fallen müde ins Bett.
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  • Day 18

    Jigokudani snow monkey park and Yudanaka

    April 11, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 16 °C

    We had an early start and were on the train just after 7.30. We had two slow local trains taking us down to Toyama where we caught the Shinkansen through to Nagano. From here we took one final train up the valley to Yudanaka. The final train had the driver sitting above the carriage so you got great views from the front of the train.

    We arrived on time at 12.30 and walked the short distance to our hotel. The accommodation here is in the style of a Ryokan where you have to remove your shoes when in the building and the room is covered in tatami mats on the floor and traditional screens instead of doors once inside the room.

    We were able to check in and once we had sorted ourselves out we were offered a lift up to the entrance to the snow monkey park. From here it was a 30 minute easy walk to the area where the monkeys are. A particular troop of Japanese macaques have been bathing here since the 60's. The story about why they started to visit seems to have a couple of explanations but, evidently, they come down from the hills in the morning, lounge around in the hot springs or around the water all day, then return to the hills to sleep. They seemed completely unperturbed by the presence of the visitors.

    After spending around 45 minutes watching them we walked back down to the entrance where we had some food, a bowl of ramen. Next we walked back down the hill to the Ryokan and I took a trip to the hotels onsen. This is a room with a large pool in it filled with hot springs water. Men and women have to use different rooms and the expectation is that you enter naked. Fortunately, when I went, I had the place to myself! I didn't stay long though as the water was very very hot and constantly being topped up with fresh hot water.

    After cooling down we walked into town and eventually found a place for tea. The town looked largely shut up but the place we found when we opened the door was empty. The owner was friendly and despite her lack of English and our lack of Japanese we were able to order food.

    After we had eaten, the owner insisted on switching on the karaoke machine and wouldn't allow us not to take part. For the second time today I was glad that we were the only ones there. We both had a few attempts with the machine scoring you on each song for a range of things (which we couldn't understand but since included pouch, tone and timing).

    After a while we made our excuses and walked back to the hotel.
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  • Day 7

    Day 7

    March 7, 2024 in Japan ⋅ ☁️ -1 °C

    SNOW MONKEY DAY!!
    Today was the day that we trekked all the way from Tokyo to Nagano to visit the snow monkeys of Jigokudani national park! This was a day trip I have been literally dreaming about as this is what first attracted me to going to Japan. I know that may sound strange- you want to go all the way to Japan to see monkeys? But yes I did!! The monkeys live in the mountains and during winter they come down to the onsen hot springs to bathe and warm up to survive the very bitter winters of Japan and I have been desperate to see this!

    The day started a little rocky when we bought the train tickets to get to Nagano as they were extremely expensive and very much over our budget for travel a day, but a small perk is that it was a bullet train which can get up to 200mph, and even with this speed it still takes 2 hours to get from Tokyo to Nagano! Once settled in we watched the skyscrapers zip past at top speed as we hurtled through the countryside which was a lot of fun. Once we crossed the border into Nagano the scenery very quickly became snowy and beautiful mountains covered the whole horizon looking like something out of a cgi screen, it’s definitely the most picturesque train journey I’ve ever taken!

    Stepping off the train a bitter cold wind hit my face and I quickly pulled out my hat and gloves and zipped my coat up to my chin.

    From Nagano station we had to take a 45 minute bus and to secure the tickets we had to get them out of a vending machine! We piled onto the bus with only about 10 other people and after steadily winding our way up through the mountains the bus came to an abrupt halt and the driver said something in Japanese which I assumed was “you are here”. Clambering down I looked around the snowy outcrop and realised we were in the middle of nowhere, as I turned to ask the bus driver which direction to go he sped off back down the mountain and out of sight. Slightly disgruntled we began walking up the mountain road hoping we were headed in the right direction. After a few minutes we saw a big sign saying “monkey park this way 2km walk”. Feeling more confident about our direction we picked up the pace until we reached the entrance of the park. Entrance is a slight over exaggeration, it’s a small gift shop at the bottom of a steep trail upwards with an arrow pointing up. We began clambering up the trail and following it as it meandered up.

    After about 10 minutes it flattered out and the huffing and puffing and rosy red cheeks subsided a little. The problem with this trail is that the snow had become so packed that it was like pure ice. It was incredibly slippy and every step felt like I might go slip sliding back down to the base and have to start again. But this would probably be the least of our worries if we did slip as running parallel to us was a very sheer drop down the mountain that didn’t look very survivable! After just over an hour of gingerly following the trail upwards we reached the snow monkeys. Huddled in groups to keep the warm in and wallowing in the hot springs it is just how I had imagined!! The area was almost empty of other tourists which was very lucky as in peak season it is apparnelty heaving but we were just outside peak so I guess that really helped and we seemed to time it well as when we left a huge tour bus arrived with quite the crowd of people all heading up the see the monkeys.

    Sitting near the hot springs I began to capture the snow monkeys scarlet faces and piercing hazel eyes. We watched them play together and saw mothers clinging to their babies to try keep them warm and of course, we saw many taking advantage of the natural hot springs looking more than content. After a while of just observing them and taking lots of pictures we felt like we had seen the monkeys in their full glory and I had lost feeling in my nose so we decided that it would be best to wind our way back down. Enjoying the scenic walk back we braved the ice death trap once more and timed it perfectly as a bus arrived just as we reached the bottom. We decided to head straight back to Tokyo as it was already 5pm and most things shut between 5-5.30pm so we hopped back on the bullet train and waved Nagano goodbye and started racing back across the country, we then finished off the evening with a glass of plum wine in our hostel bar which is DELICIOUS!
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  • Day 4

    Bei den Schneemakaken

    January 8, 2024 in Japan ⋅ ☁️ -9 °C

    Heute sind wir mit dem Shikansen von Tokio nach Nagano gefahren haben dort ein Auto ausgeliehen und sind direkt in die Berge ( Joshin’etsukogen National Park ) in den Jigokudani Yaen Kōen um die Affen beim Baden zu beobachtenRead more

  • Day 8

    Our Japanese Ryokan - Yamazakiya

    April 2 in Japan ⋅ ☁️ 9 °C

    We were picked up from the train station by the 81 year old owner of our ryokan who told us she lives this lifestyle and will continue to offer tourists this experience for as long as she can. A ryokan is a traditional Japanese Inn offering a unique cultural experience with a tatami room, futon beds, communal bath and an onsen ( hot spring bath ) and traditional cuisine. All embodies the spirit of omotenashi which is Japanese hospitality in their language. We enjoyed a delicious Kaiseki ( multi course meal ).Read more

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