Martinique L’Aileron

Upptäck resmål hos resenärer som för resejournal på FindPenguins.
  • Dag 23

    Le Carbet, toboggan naturel,

    13 april 2024, Martinique ⋅ ☀️ 29 °C

    Aujourd'hui, nous sommes parties pour la journée direction le Nord de l'île, nous avons été jusqu'à l'habitation Depaz pour admirer la vue et le château🏠 présent sur la propriété, ensuite nous avons été aux ruines du théâtre du Petit Paris 🎭 à Saint Pierre, puis nous avons mangé un Méli-mélo de la mer🐟 dans le restaurant les Arômes, au Carbet. Ensuite nous avons pris la route pour aller jusqu'au tobbogan naturel, une marche d'une petite heure entre les petites sentiers, les roches, les passages dans la rivière🏞️. Tout ça sous le soleil ☀️ mais également une petite pluie 🌧️ qui randait parfois le chemin glissant 😬.
    Après avoir bien profité de la cascade/tobbogan naturel, on a repris la route du retour 😁. Apres une bonne marche et quelques glissades dans l'eau, on est bien arrivées au parking 🚙.
    On est allé se poser au Wahoo Café pour prendre un jus et quelques accras, les pieds dans le sable, au soleil.
    Puis, on est allé voir le coucher du soleil au point de vue de l'anse Marigot, avec un coeur en bois construit par des jeunes locaux 🌄🫶.
    Une très bonne journée 😁
    Läs mer

  • Dag 12

    Fin de week-end retour au bercail

    24 mars 2024, Martinique ⋅ ⛅ 29 °C

    Après une nuit plus qu’agitée et pas très reposante je me réveille encore fatigué et je sens que la journée va pas être facile parce que ça bouge encore beaucoup et je n'ai plus aucune énergie. Je fais avec et on va se baigner avec Elsa pour essayer de se rafraîchir, obligatoire car dès 9h du matin il fait déjà 30 degrés.
    La matinée se passe tranquillement, les copains qui étaient partis en teuf hier se réveillent petit à petit et on décide de partir vers Fort-de-France à midi car il n’y a aucun vent donc on va mettre un peu de temps. Le début de la navigation se passe bien, on voit même des globicéphales c’est culte.
    Je me fais vite avoir par la houle et là c’est plus marrant du tout. Mal au cœur, coup de chaud et envie de vomir avec la température aberrante qui n'aide pas du tout. Je réussis quand même à manger quelques patates sautées, je prend un vogalen qui finit de m’achever et je vais me coucher à l’agonie (j’abuse un peu) dans la chambre de Paul et Elou, c’est celle bouge moins car a l’arrière du bateau.
    S’en suit une sieste de bébé pendant un peu plus de trois heures jusqu’au retour à FdF où je me sens beaucoup mieux même si ça bouge encore.
    On prend l’annexe avec Paul, Gervais et Elsa pour aller à terre et essayer de retrouver un peu des forces grâce au classique chichis Nutella et une bonne douche. Ça marche plutôt bien et on rentre au bateau bien requinqués pour jouer à des jeux de société en attendant le repas du soir.
    Après avoir mangé des pâtes au thon sauce tomates trop trop bonnes on va se coucher tout fatigués, un seul objectif : récupérer au max pour bien commencer la semaine.
    Läs mer

  • Dag 79

    24 Mars Fort de france

    24 mars 2024, Martinique ⋅ ⛅ 28 °C

    Arrivée à 08h00 nous descendons rapidement du bateau pour récupérer notre voiture de location. Le ciel est gris avec une belle chaleur. Nous roulons vers la presqu’île de la frégate où nous avons prévu de faire une petite randonnée
    Départ de notre ballade à 09h40, la progression est difficile il faut sauter de lianes en lianes. À 11h30 nous arrivons enfin à la plage de la baie au trésor, après un bon bain et un petit sandwich on reprend le chemin du retour. On se fait bien doucher par une averse tropicale avant de rejoindre la voiture à 13h00.
    En route pour l’habitation Clement nous faisons une halte sur la plage des raisiniers à la trinite, plage des locaux très agréable.
    Un peu plus loin au Robert les sargasses ont envahies la plage.
    Nous ne résistons pas au rhum 15 ans d’âge de chez Clement
    Retour au bateau sous le soleil après une journée bien remplie
    Läs mer

  • Dag 2

    Jour 2. Visite Jardin de Balata

    23 mars 2024, Martinique ⋅ ☀️ 29 °C

    Première Nuit compliquée avec la chaleur 🥵. Cet après-midi, on a commencé par un petit tour à Fort de France, puis on a visité le jardin de Balata. Juste Incroyable ! 😍
    On est bien crevée par la chaleur, 30 degrés au compteur 😁.Läs mer

  • Dag 255

    Auf nach Dominica

    7 mars 2024, Martinique ⋅ ☀️ 27 °C

    54 sm in 9,4 h

    Pünktlich um sechs werde ich wach. Draußen wird es schon langsam hell, schnell noch etwas Kuscheln und dann raus aus dem Bett, es steht uns eine lange Etappe bevor. Wir wollen heute die Insel Martinique verlassen und nach Dominica segeln. Es soll in den Norden der Insel, nach Portsmouth gehen. Um kurz vor sieben geht es Anker auf, alles läuft wie geschmiert. Die Kette wird auch langsam wieder sauber, sie ist in den 2 Wochen in der Bucht von Le Marin sehr schmutzig geworden.
    Der Wind meint es gut mit uns und bläst so um die 14 Ktn, da macht das Segeln Spaß. Mit der kompletten Garderobe geht es los. Leider hält der Wind nicht lange an und dreht auf Nord, da wollen wir aber eigentlich hin. Ich muss also den Motor starten. Oben am Nordkap von Martinique ist komplette Flaute, aber als wir die Windabdeckung verlassen frischt der Wind mit einem Mal stark auf, allseits weiße Gischt auf dem Wasser. 25 Ktn Wind von der Seite liegen an. Alles scheppert, wir sind noch nicht wieder geübt, alles segelfest zu machen, und Wind von der Seite hatten wir lange nicht. Mit einem Mal ein lauter Knall, eine weitere Lampe hat sich aus der Verankerung gelöst und zerschellt am Boden. Doris hat solche relativ schweren Solarlampen aus Glas aufgehängt, sie machen im Dunkeln gemütliches Licht im Außenbereich und helfen auch bei der Erkennung unserer Vitila in der Nacht. Wenn diese aber runterfallen gibts immer ordentlich Lärm. Schade, es werden immer weniger.
    Jetzt aber schnell erst mal die Segel reffen, 25 Ktn sind definitiv zu viel für Vollzeug. Im ersten Reff rauschen wir dann immer noch mit knapp 10 Ktn dahin, da holen wir doch wieder Einiges an Zeit raus, die wir verloren haben. Das geht so lange, wie wir zwischen den Inseln segeln. Da diese relativ hoch sind, kommt es zu einem Düseneffekt, weil die Luft dazwischen zusammengedrängt wird. Sobald man wieder hinter die Insel kommt, wird der Wind abgebremst und es geht wieder nur noch langsam voran. In Lee (der Wind abgewandten Seite), wo wir uns dann befinden, kommt es immer zu unterschiedlichen und stark wechselnden Winden: mal geht er hoch durch eine Düse, mal dreht er komplett und wird zu einem thermischen Wind. Ich bin dadurch ständig am Segel Trimmen, es wird also nicht langweilig.
    Gegen vier Uhr kommt dann unsere Bucht, die Prince Rupert Bay, in Sicht, früher als erwartet. Aus dieser bekommen wir auch nochmal kräftig Wind auf die Nase. Begrüßt werden wir gleich, noch während wir mit dem Ankermanöver beschäftigt sind, durch Andrew, ein Boatboy der hiesigen Organisation PAYS. Er ist völlig unaufdringlich und fragt, ob er uns helfen kann. Später kommt noch Martin Providence vorbei um uns auf Dominica willkommen zu heissen. Mit ihm hatten wir schon von unterwegs Kontakt aufgenommen. Er will uns morgen über Inseltouren informieren.
    Zum Sundowner freuen wir uns noch über die Gesellschaft von Nic und Anja von der „Amani“, sie sind bereits über Nacht von St. Anne nach Dominica gesegelt. Mit ihnen haben wir schon in Le Marin sehr nette Abende erlebt und uns - natürlich - auch über Bootsthemen und bisherige Inselerlebnisse ausgetauscht. Auch sie leben auf ihrem Boot, da gibt es immer viel zu bequatschen und zu lachen. Cuba libre und Nicht-Alkoholisches machen die Runde mit Blick auf die im Meer sich schlafen legende Sonne.
    Läs mer

  • Dag 16

    Destillerie J.M

    19 februari 2024, Martinique ⋅ ☀️ 28 °C

    Die Destillerie Fonds-Préville / J.M liegt in einem Tal mit üppiger tropischer Vegetation von großer Vielfalt am Fuße des Mount Pelee.  Die Hänge dieses aktiven Vulkans sind reich an Vulkangestein wie Andesit, das besonders fruchtbar für Zuckerrohr ist.

    Die Passatwinde und der Regen verleihen dem J.M.-Rum eine pflanzliche Note und die Sonne verleiht ihm seine Süße und die floralen Noten.
     
    Läs mer

  • Dag 33

    Letzter Tag Saint-Pierre

    7 januari 2024, Martinique ⋅ ⛅ 27 °C

    Der Tag sollte schnell erzählt sein. Mein letzter in Saint-Pierre. Es war mal wieder planen angesagt, aber diesmal nicht nur „naja, dann schau ma Mal“, sondern eine Planung für mehrere Wochen im Voraus. Bleibe i h noch ein paar Tage auf Martinique oder fahre ich am Dienstag weiter nach St. Lucia? Wie lange und wo bleibe ich dort, wie komme ich nach Grenada… ab jetzt benötige ich zur Einreise in ein neues Land immer ein Rück- oder Weiterreiseticket. Was mir das Leben nicht einfacher macht.
    Bis zum Mittag war ich somit gut beschäftigt. Hab mir viele Unterkünfte und Flüge angeschaut, um am Ende doch noch ein paar Tage auf Martinique zu bleiben. Morgen geht es in den Osten nach Tartane. Erstmal für drei Nächte. Wahrscheinlich nehme ich die Fähre am 12.01. nach St. Lucia.
    Nach erfolgreicher Buchung bin ich dann Richtung Marktplatz gelaufen und wollte mir etwas kostengünstiges zum Essen suchen. Viel geöffnet hatte heute nicht. Auch waren sehr wenig Tagestouristen unterwegs. In den geöffneten Restaurants in der Stadt-/Dorfmitte waren alle Plätze belegt. Ich wollte mich schon mit einem Apfel zufrieden geben, da fiel mir noch ein Lokal am Ortseingang ein. Da hab ich dann auch nen Platz und was zu essen bekommen. Wer jetzt noch sagt, die Wiesn is teuer… NEIN!!!! Die Wiesn ist dagegen fast ein Schnäppchen. Das Bier war, wie auf dem Oktoberfest, schlecht eingeschenkt und das Hähnchen ca. die Hälfte. Und beides teurer…
    Dafür hatte ich ne tolle Aussicht ;-)
    Mehr erlebt hab ich heute nicht. Abends war noch packen angesagt…
    Läs mer

  • Dag 32

    Le Prêcheur

    6 januari 2024, Martinique ⋅ ⛅ 27 °C

    Nach meinem gestrigen „Reinfall“, habe ich mir für heute etwas ruhigeres ausgesucht. Die Überlegung war: auf die Ostseite der Insel zu fahren oder im Westen bleiben und da einen schönen Strand zum Schnorcheln und Relaxen zu finden.
    Nachdem die Reise in den Osten ca. 3 Stunden gedauert hätte (Wartezeiten beim Umsteigen zwischen 30-60 Minuten), bin ich dann doch lieber im Westen geblieben. Die Fahrtzeit betrug nur 30 Minuten.
    Bevor es aber losgehen konnte, musste ich noch einkaufen gehen. Ich hatte ganz vergessen, dass heute vielleicht auch hier Feiertag ist. Ob oder ob nicht, keine Ahnung, der Supermarkt und die Bäckerei waren geöffnet, zum Glück!!
    Um die Mittagszeit fuhr mein Bus. Erster Plan war, bis zur Endhaltestelle nach Anse Belleville zu fahren. Für mich war Anse = Strand oder so was ähnliches. Auf der Fahrt bzw. kurz vor Le Prêcheur kamen mir Zweifel, ob ich wirklich so weit fahren will. Kurzfristig bin ich doch früher ausgestiegen und hab dadurch den Busfahrer leicht irritiert. Der sagte mir, dass das nicht mein Ziel sei… ich versuchte ihm verständlich zu machen, dass ich an einen Strand (französisch: Plage) will. Verstanden hat er’s nicht… (🤷🏼‍♂️ obwohl ich doch schon echt gut in der Aussprache bin 🤔)
    So, da stand ich nun am Dorfende von Le Prêcheur. Ein Strand war nicht wirklich zu sehen. Ich bin ein paar Meter weiter gegangen, da gab’s nen Aussichtspunkt. Aber ich hab da nicht interessantes entdecken können. Nach kurzem Aufenthalt und einem Blick auf meine App, bin ich in Richtung Dorfmitte gelaufen, hier sollte dann ein Strand kommen. Zuvor kam ich noch an einem Restaurant vorbei, Hunger hatte ich, Mittag war ja auch, nur die Bewertungen haben mich dann überzeugt, hier nicht einzukehren. Nach ein paar Meter sah ich dann einen Strand. Leider war es nicht das, was ich mir vorgestellt hatte. Kein Schatten und auch nicht besonders schön. Nun musste ich überlegen, wie mein Tag weitergehen soll. Der Bus zurück kommt in zwei Stunden. Hier, am nicht so tollen, dreckigen Plage die Zeit absitzen oder Richtung Saint Pierre spazieren. Da ich die letzten Tage nicht genug unterwegs war, bin ich Richtung Heimat gegangen. Wieder einmal alles in der prallen Sonne. Nach 1-1,5 km war ein kleines Schild am Straßenrand, das hier ein Restaurant sei. Das Restaurant war eher ein Imbissstand, aber mit netter Sitzgelegenheiten. Da ich noch genügend Zeit hatte, bestellte ich mir ein Bier und einen Fisch. Leider war es nicht das, was ich mir erhofft hatte. Geschmeckt hat’s recht fad und der Preis war dafür war… egal, ich hab Urlaub.
    Nach dem Essen musste ich nur noch 20 Minuten auf meinen Bus warten.
    Um 15:00 Uhr etwa, war ich dann wieder in Saint Pierre. Ne Stunde ausruhen und dann ging’s bei leichtem Regen an den Strand. Diesmal auch mit Taucherbrille und Schnorchel. Viel zu sehen gab’s nicht. Einen großen Fisch, der nicht besonders bunt oder auffällig war, und ein paar kleine gelbe Fische waren da.
    Nach einer guten Stunde war der Badeausflug beendet.
    Am Abend hab ich mir, nach dem Abendessen, noch einen Rum Depaz schmecken lassen.
    Läs mer

  • Dag 29

    Cascade de la Roxelane/Distillerie Depaz

    3 januari 2024, Martinique ⋅ ☀️ 28 °C

    Nachdem das mit einem Mietauto nicht geklappt hat, war meine Überlegung entweder mit dem Bus nach Fort-de-France zu fahren oder zu Fuß in die ca. 3,5 km entfernte Rumbrennerei Depaz zu gehen. Eine andere Alternative wäre noch gewesen, mich an die Bushaltestelle zu setzen und einfach den nächsten Bus nehmen, egal wohin er fährt…
    Es wurde dann der Spaziergang zur Brennerei. Auf der Karte sah ich, dass ganz in der Nähe ein Wasserfall sein soll. Den hab ich auch noch ins Programm aufgenommen. Aber lohnt er? In den Bildern seht ihr es dann.
    Um die Mittagszeit hab ich’s endlich geschafft, mich auf den Weg zu machen. Erst durchs ganze Dorf, dann durch Wohnsiedlungen und das letzte Stück auf der Landstraße. Alles natürlich in der prallen Sonne und bergauf. Teilweise mit tollem Blick auf den Vulkan Pelée oder aufs Meer. Vorbei an der Brennerei, ein kleines Stück noch auf der Straße und da hörte ich schon Geplätscher. Erstes Ziel also gleich erreicht. Kurzer Aufenthalt am Bach/Fluss und dann zurück zur Distillerie. Auf dem Gelände darf man sich alleine alles anschauen. Auch eine kostenlose Führung wird angeboten, diese hab ich aber nicht gemacht. Ich bin über das Gelände gelaufen, hab mir die Brennerei ein bisschen angeschaut, das Areal und bin dann noch zum Château gegangen.
    Vor meinem Rückweg hab ich mich im Schatten kurz ausgeruht. Zum Glück durfte ich jetzt alles bergab gehen. Die Sonne hatte kein Erbarmen mit mir…
    Bevor es zurück aufs Zimmer geht, musste ich noch fürs Abendessen gehen und Frühstück einkaufen. Kurz vor Saint-Pierre ist ein, zumindest von außen, großer Supermarkt. Da wollte ich alle meine Sachen einkaufen. Aber aus diesem Plan wurde nichts. Es gab so gut wie nichts. Kein Brot, kein Gemüse, kaum Obst,… Nudeln mit Soße und Müsli Riegel, das hab ich dann gekauft. Enttäuscht bin ich zum nächsten Supermarkt. Hier genau das gleiche Bild. Leere Regale. Hier hab ich dann aus Verzweiflung noch nen Joghurt und Getränke gekauft. Irgendetwas brauchte ich ja, da abends die meisten, wenn nicht alle, Restaurants geschlossen sind und ein Café zum Frühstücken habe ich auf meiner Reise bisher auch noch nicht gesehen.
    Zu Hause angekommen gab’s erstmal ein kühles Getränk.
    Später bin ich dann noch zum Sonnenuntergang an den Strand gegangen.
    Läs mer

  • Dag 28

    Plantag und Erholung

    2 januari 2024, Martinique ⋅ ☀️ 27 °C

    Ein Tag ohne viele oder größere Ereignisse. Ohne besonderen Plan bin ich aufgestanden und hab in aller Ruhe den Tag begonnen. Richtig Auftrieb was zu unternehmen hatte ich nicht. So hab ich mich im Lauf des Vormittags mal an die weitere Planung der Reise gemacht.
    Ich wollte mir für ein paar Tage ein Auto mieten. Deshalb habe ich meine Unterkunft um weitere 5 Nächte verlängert. Beim Preis konnte ich auch nochmal bisschen was einsparen. Verständigung mit meinem Vermieter und seiner Mama wieder Hände, Füße, Internet… obwohl die Mama bisschen Englisch konnte, aber das reichte nicht, um ohne die anderen Hilfsmittel auszukommen.
    Ja… da bin ich jetzt bis Montag in Saint-Pierre. Am frühen Nachmittag konnte ich mich endlich aufraffen, das Haus zu verlassen. Im Internet hatte ich gesehen, dass eine vor Ort ansässige Autovermietung ab 04.01. relativ viele und auch vom Preis ganz gute Angebote hat. Da die Homepage aber nur auf französisch verfügbar war, bin ich direkt in das Büro gegangen. Die Verständigung war wieder nicht einfach. Die Wochentage konnte die Dame auf englisch, das war’s dann aber auch schon wieder. Und das Angebot das sie mir machen konnte, war viel mehr als ich ausgeben wollte. So bin ich ohne Auto wieder weiter. Eine zweite Autovermietung hatte ich am Ende des Dorfes gesehen. Da wollte ich mein Glück noch probieren. Aber diese hatte leider geschlossen. Ein bisschen frustriert, bin ich dann wieder nach Hause. Auf dem Weg dorthin, habe ich ein paar Busse gesehen, die in die Hauptstadt oder in die nähere Umgebung fahren. Das wird mir die nächsten Tage sicher den einen oder anderen Ausflug ermöglichen.
    Ach ja… und mit der Planung, wie’s nach Martinique weitergeht, weiß ich auch noch nicht 🤷🏼‍♂️ aber da fällt mir bestimmt noch was ein!!!
    Läs mer

Gå med oss:

FindPenguins för iOSFindPenguins för Android