Montenegro Muo

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Travelers at this place
  • Day 6

    Hiking in Kotor

    April 25 in Montenegro ⋅ 🌧 18 °C

    On our second day in Kotor, we dusted off the hiking poles to head up the mountain behind Kotor. There are two walks to do here - the fortress hike involves 1,350 stairs basically straight up to the fort that overlooks Kotor and the bay. Entrance to the fortress walk costs 15 euros. To e other walk involves a series of rocky switchbacks. From this trail, it is possible to hike across to the fortress walls and enter the other walk through a ‘window’. Sometimes, there is a ladder there, but the authorities keep removing it. Unfortunately, there was no ladder there today. People still pile up rocks and scramble through, but it looked too dangerous for me.Read more

  • Day 31

    Kotor die alte Stadt

    April 26 in Montenegro ⋅ 🌧 17 °C

    Die Stadt liegt an einem großen Fjord. Es scheint die Hauptstadt der Katzen 🐱zu sein. Die sind überall und auch als Souvenirs present. Die Altstadt ist sehr schön und Abens können wir noch lange am Wasser draußen sitzen.Read more

  • Day 5

    Perast to Kotor

    April 24 in Montenegro ⋅ ☁️ 19 °C

    I woke up really early and I think it shows in these photos. Anyway, our move from Perast to Kotor was fairly straightforward, and we are now in a roomy apartment just outside the old city walls of Kotor.
    The first thing we did was walk along the walls and then into the heart of the old town to pick up our postal voting papers from the DHL office here.
    It very touristy here - as you’ll see in the photos, it’s a popular stop for the dreaded giant floating hotels. Consequently, the old town is full of shops tempting you to buy things. Ian and I managed a treat each - a blood orange and ginger gelato for him and a delicious pistachio croissant for me. Having walked back to our apartment, we opened up the postal voting papers and completed them, not without some difficulty - the instructions for exactly how to place them in the envelope etc are very specific (and I really am tired!). I had thought they would get posted back to Oz, but instead we have to post them to a nearby consulate - in this case, in Zagreb, Croatia. I hope this isn’t a bad omen because the last time we voted overseas was actually at the consulate in Zagreb, and that was the time Morrison pulled off his ‘miracle’ win 😖.
    In the afternoon, we did a walking tour of the old city. We learned that Montenegro was named by the Venetians because the pine trees growing on the surrounding mountains have a dark bark so that at times, the mountains appear black - so literally monte (mountains), negro (black).
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  • Day 14

    Weiter nach Montenegro

    April 7 in Montenegro ⋅ 🌙 5 °C

    Um 6 ging ich Fischen. Es war so kalt, dass ich um 7 wieder zurück an die Wärme ging und den warmen Kaffee genoss. Auch den Fischen war es zu kalt.
    Der Zeltplatz ist einfach, aber ruhig und wunderschön gelegen. Wir machen den Morgenspaziergang. Carola riecht im Dorf Kaffee. In einer kleinen Stube sassen 8 lokale Männer, vermutlich alles Fischer und Handwerker, beim Kaffee und wärmten sich laut diskutierend auf.
    Wir fahren weiter Richtung Süden. Dubrovnik lassen wir rechts unter uns liegen. Diese Stadt ist richtig touristisch geworden.
    Nach 2 Stunden kommen wir an die Grenze zu Montenegro an warten 1 Stunde auf die Einreise.
    Bosnien Herzegowina haben wir auf einer Brücke "überfahren"...
    Mit der Fähre geht es über die Bucht von Kotor, und dann auf der schmalen Strasse dem Meer entlang zur Stadt.
    Diese ist bereits jetzt von Touristen und Reisegruppen überfüllt. Wie sieht das wohl im Sommer aus, wenn noch mehr Kreuzfahrtschiffe die Touristen loslassen?
    In einem Restaurant essen wir einen Salat und einen Wolfsbarsch. Kosten 65 Euro. Verrückte Touristenpreise. Eine Eiskugel kostet am Stand 3.50 Euro. Zum Vergleich: Ein Lehrer verdient monatlich ca. 550 Euro.
    Dann wollen wir hoch zur Burg. Für den Fussweg wollen sie pro Person 15 Euro. Der Hund ist umsonst. Wir kehren wieder um und steigen auf der Rückseite des Hügels hoch. Auch hier ist die Aussicht über die Stadt wunderschön.
    Zurück beim Auto wechseln wir noch den Parkplatz. Wo das Auto tagsüber stand, hätte dich Nacht unbewacht 20 Euro gekostet. Die Schranke ist jetzt offen. Wir fahren raus und stellen das Bimobil auf den Gemeindeparkplatz. Kosten 15 Euro, und wir stehen nicht alleine...
    Noch anzumerken: auf dem Rückweg durch die Stadt riss Hanuk einen Souvenirladen zusammen. Es leben so viele schöne Katzen in der Stadt. Und Hanuk hat Jagdtrieb.
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  • Day 52–53

    Hoch hinaus in Kotor

    September 21, 2024 in Montenegro ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute haben wir die Bucht von Kotor sowohl von unten als auch von oben erkundet. Zunächst sind wir mit dem Fahrrad durch die etwas überfüllte UNESCO-Stadt Kotor gefahren. Danach ging es weiter zur beeindruckenden Bucht von Kotor, die von steilen Bergen umgeben ist und sich fjordartig ins Land zieht. Nach einer kurzen Erfrischung im Meer nahmen wir die Bergseilbahn, die uns auf über 1.300 Meter Höhe brachte. Von oben hatten wir einen grandiosen Panoramablick über die gesamte Bucht, die Stadt und die umliegenden Bergketten – ein toller Abschluss für das Wochenende in Montenegro.Read more

  • Day 39

    Kotor 🏰

    August 1, 2024 in Montenegro ⋅ ☀️ 30 °C

    Von Tivat aus nur einen Kurztrip weiter in die Bucht von Kotor hinein gelangt man zu dem Ort, der bei Montenegro direkt als Must see im Internet zu finden ist. Das bedeutete leider wieder sehr sehr viele Touristen für unsere Reise mitten in der Saison. Aber die Stadt ist definitiv auch einen Besuch wert.
    Man kann sich durch die schöne Altstadt schlängeln und zwar teuren, aber auch sehr leckeren Fisch in einigen Restaurants finden🐠 auch wenn uns persönlich die Altstadt von Budva fast etwas besser gefallen hat.
    Als Krönung, leider auch im Preis, kann man für 15 Euro pro Person die Festung über Kotor erklimmen. Unzählige Stufen führen einen zu dem schönen Ausblick über die gesamte, von Bergen umgebene Bucht, aber seht selbst⛰️🌊

    Souvenirläden mit durchaus sehr skurrilen Figürchen kann man hier außerdem auch an jeder Ecke entdecken. Und manchmal sogar ein Gemälde von Youri :) oder naja, eines was ihm täuschend ähnlich sieht😁
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  • Day 16

    Kotor oude stad

    August 1, 2024 in Montenegro ⋅ ☀️ 32 °C

    Vandaag zijn we naar de oude stad van Kotor geweest.
    Vanuit de camping te voet naar de ferry en daar de bus gepakt. Helaas zat de bus al stampvol maar we konden er nog bij. De busrit was verschrikkelijk... Die reed via smalle weggetjes, telkens hard op de rem, autos die terug uit moesten steken om de bus er door te laten.
    De oude stad van Kotor was mooi, maar super toeristisch natuurlijk. Het is een belangrijk handelscentrum geweest met een geschiedenis die terug gaat tot de Romeinse tijd. De middeleeuwse binnenstad is goed bewaard gebleven en heeft veel smalle straten waar geen auto door heen kan.
    Inmiddels staat het op de Unesco werelderfgoedlijst en stikt het van toeristen (inclusief ons zelf), souvenirsshops, restaurantjes met prijzen die Nederlandse begrippen te boven gaat. In de Baai lagen 2 grote cruiseschepen, eentje met 2770 passagiers aan boord van het Engelse bedrijf Virgin... Was wel te merken met het aantal Engelse in de stad.

    De oude stad wordt omringd door hoge bergen en een oude stadsmuur die doorloopt tot in de bergen waar de middeleeuwse San Giovanni vesting ligt. Daar is naar toe te klimmen via 1350 treden maar hebben we vanaf gezien vanwege de hitte en absurd hoge entree prijs van €15 pp.
    Erg bijzonder dat verschillende heersers in dit oude stadje zijn geweest: Byzantijnen, Venetiaanse Republiek en het Ottomaanse rijk.
    Ten noorden van de oude stad, net naast de stadsmuren, ontspringt de Scurda rivier zo plotseling uit het karstgebergte. Super helder water stroomt zo uit het niets uit de rotsen.
    Iets verderop stroomopwaarts, richting de Scurda kloof, lag een vervallen gebouw. Dat bleek een oude waterkracht centrale te zijn die rond 1930 gebouwd is. Nu kwam er geen water uit de kloof, maar waarschijnlijk buiten de zomerperiode wel. Aangezien we gemakkelijk voorbij de hekken konden hebben Jelte en Leon binnen een kijken genomen.

    Terug mochten we ruim 1 uur wachten op de bus.... en zat de bus nog voller dan op de heenreis.
    In de avond kwam het Virgin cruisschip door de Baai voor onze camping. Erg indrukwekkend om te zien hoe groot dit schip is... En al helemaal door deze smalle baai. Wel vreemd iets, passagiers stonden op het dek te kijken en wij dus vanaf wal... lijkt een hele andere wereld.
    Met schemering hebben Jelte en Leon nog lekker even gezwommen in zee.
    Daarna heerlijk onder de regendouche van de camping... Maar of dat van de campingeigenaar wel zo slim is betwijfel ik... De boiler (elektrisch) voor al het sanitair is slechts 120 liter... (en dat terwijl wij thuis 170 liter hebben, zonder regendouche).
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  • Day 12

    Plan B: Montenegro

    May 31, 2024 in Montenegro ⋅ 🌫 21 °C

    Die Wartungsarbeiten am Boot ziehen sich hin. Zeit für einen Alternativplan!
    Unser Hafen in Lumbarda ist behördlich gesperrt, wir sind mit dem Hafenchef und unserem Mechaniker bestens vernetzt und inzwischen menschlich gut vertraut. Außerdem nehmen wir die südländische Mentalität langsam an: Unser Vertrag mit der Marina läuft heute aus und wir sind verreist (und das Boot liegt noch in der Marina)....

    Seit gestern sind wir in Montenegro, genauer in der Stadt Kotor. Hier haben wir das gleiche entspannte Gefühl, wie letzten Herbst in Korćula. Herrlich!!!

    Eine über 2.000 Jahre alte Stadt mit unruhiger Geschichte, urigem Flair und freundlichen Menschen. Montenegro ist nicht in der EU, nutzt aber seit 2002 den Euro als offizielles Zahlungsmittel, da sie ihre Währung Ende der 1990er aufgegeben und an die D-Mark gehängt hat. Clever für Montenegro, in Brüssel und Frankfurt freut es nicht jeden....
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  • Day 22–27

    Kotor

    May 11, 2024 in Montenegro ⋅ ⛅ 21 °C

    Ik bevind me inmiddels 5 dagen in Albanie maar eerst up zal nog even terugblikken op de dagen in Kotor. ik heb echt enorm genoten door combinatie van goed weer, een leuke nieuwe vriendschap en de charme van de binnenstad en de natuur.

    De busrit van Mostar naar Kotor ging niet zo soepel, want de bus kwam uur te laat opdagen en zat propvol. Er kwam een vaag figuur naast me zitten die te breed was voor de stoel dus nogal vaak met zijn schouder me aanstootte en voor de mensen die mij goed kennen, daar werd ik van binnen echt agressief van 😂. Hij wilde ook heel graag praten maar ik vond zijn verhaal maar beetje vaag. Uiteindelijk hostel gevonden en ingecheckt. Toen ik paar minuten later terug de kamer inliep maakte ik kennis met Marisa, die ook uit Nederland kwam, ongeveer even oud. We konden al meteen goed met elkaar overweg en ik vond het prachtig iemand tegen te komen die vegetarisch was, avontuurlijk, politiek/maatschappelijk betrokken. Bovendien is Marisa net zo'n kattengek als ik! 

    Kotor heeft enorm veel katten (vroeger ingezet tegen de rattenplaag) en ze worden goed verwend door de lokale mensen. Er is een soort parkje waar ze huisjes hebben, en ze krijgen meer eten dan zippy en milou 😹. Katten brengen geluk werd ons in een souvenirwinkel verteld. (Spoiler: deze footprint heeft veel kattenfotos)

    Marisa en ik gingen smiddags naar de boatchillings die het hostel organiseerde en dat was wel relaxt, het was fris weer maar nadat vrijwel iedereen het water in dook kon ik niet achterblijven. 

    De dag erna gingen we naar het kattenmuseum wat bestond uit twee zaaltjes met oude plaatjes, krantenartikelen en reclame over katten. Er zat een oude man met een kat, dat waren de manager en de directeur die het museum samen leidde ;). Vervolgens wilde we naar het kasteel op de berg gaan hiken.
    Toen we ons net op het pad begaven zagen we een kat en liepen er enthousiast heen.
    'Wat mooi beest' 'Ja maar hij ziet er wel anders uit he' 'Oh ja, hij kijkt wel aanvallend' 'Zie zn staart'
    'oh nee dit is een wilde kat hoor' 'Oh shit kijk die andere kat die komt aanlopen die is ook bang'. Twee mensen die er vervolgens langs liepen vonden t niet zo'n big deal maar vervolgens rendde de wilde kat richting ons, wij gillend wegrennen. Gelukkig maakte hij een draai en maakte wij dat we wegkwamen. De hike had nog een uitdagend punt (we hadden de onbetaalde illegale route genomen), want je moest door een soort raam klimmen en ik was niet lang genoeg. Met hulp van Marisa kwam ik er gelukkig wel opgeklommen.

    We zijn ook met een speedboot tour meegeweest die vaarde langs verschillende plekken. De blue eye was heel mooi en het eilandje ook, zie fotos!
    Dag erna gingen we met een georganiseerde tour een aantal mooie plekken in het noorden van Montenegro bekijken. De tour zat super in elkaar en onze gids wist veel te vertellen met een goede dosis humor. Het was een lange dag, 14 uur in totaal maar was het dubbel en dwars waard. Het coolste vonden Marisa en ik toch wel het Ostrog klooster in de berg. Het is opgezet door bisshop Sveti Vasilije Ostroški  in de 17e eeuw en is vandaag de dag een populair pelgrimsord. Sveti Vasilije heeft veel mensen genezen (door zijn kennjs van geneeskrachtige planten en kruiden) en zijn klooster stond open voor iedereen, wat vrij bijzonder was. Net als bij veel andere heiligen, werd hij pas opgemerkte na zijn dood. Mensen omschrijven dat hij in hun dromen voorkomt of dat ze genezen dor aanwezigheid van artifacten. We zagen een hele oude vrouw 'lopen' die geholpen werd door haar kinderen, en dat paste wel in het verhaal van onze gids dat mensen echt geloven in genezing op die plek. De tocht is best pittig met de auto en zwaar ter voet, maar dit houd men niet tegen. Ik en veel anderen van de tour ervaarden ook wel een bijzondere energie/sfeer in dit klooster.

    Montenegro heeft echt supermooie natuur en logisch dat het er steeds toeristischer word.
    Kotor is qua stad echt een aanrader als je van knusse steden houdt en katten leuk vind!
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  • Day 5

    Great Montenegro Tour

    May 10, 2024 in Montenegro ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute starteten wir unseren Tag früh mit einem herzhaften Frühstück im Hotel, bevor wir nach Kotor aufbrachen, um an einer geführten Tour mit einer Reisegruppe teilzunehmen. Diese führte uns durch die beeindruckenden Landschaften und historischen Stätten Montenegros.

    In Kotor angekommen, trafen wir unsere lebhafte Guide Vania, die uns auf eine Abenteuerreise in den Lovćen Nationalpark mitnahm. Nach einem kurzen Stopp im ältesten Restaurant Montenegros von 1881, wo wir uns mit einem traditionellen Frühstück stärkten, fuhren wir weiter zum Highlight unserer Tour: dem Mausoleum von Petar II. Petrović-Njegoš. Über eine eindrucksvolle Steintreppe, die sich über 461 Stufen hinauf zum Jezerski Gipfel schlängelt, erreichten wir das Mausoleum, das sich majestätisch über die Landschaft erhebt. Von dort oben bot sich uns eine der spektakulärsten Aussichten, die bis nach Kroatien und Albanien reichte und über 70% des montenegrinischen Territoriums umfasste.

    Vania, stolz auf ihre familiäre Verbindung zu den Gründungsgeschichten der alten Hauptstadt Cetinje, teilte mit uns tiefgründige Anekdoten ihrer Vorfahren, die als Fahnenträger im Militär dienten. Ihre Erzählungen bereicherten unser Erlebnis, indem sie die historische Bedeutung des Ortes mit persönlichen Geschichten verband.

    Unsere Tour setzte sich fort zum Skadar-See, wo eine entspannende Bootstour und ein köstliches Mittagessen mit frischem Fisch auf uns warteten. Der Tag endete mit einem kurzen Halt beim malerischen Luxushotel auf der Insel Sveti Stefan, bevor wir aus Kotor abreisten und nach Herceg Novi zurückkehrten.

    Was für ein erlebnisreicher Tag voller neuer Eindrücke und spannender Geschichten, die uns sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben werden!
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