New Zealand
Kent Passage

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Travelers at this place
  • Day 61

    Baie des Îles

    March 6 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

    2 mois que notre aventure a commencé !!!
    Aujourd'hui nous sommes à Baie des Îles. Encore une magnifique escale en Nouvelle Zélande.
    Au programme visite de la 2ème plus ancienne maison de missionnaires. Un très bon moment au milieu de la campagne néo Zélandaise. Puis nous sommes allés en forêt voir un arbre Kauri qui a plus de 2000 ans. 18 mètres de hauteur à la première branche et 51 mètre au total. Une circonférence de 14,5 mètres.
    Pour protéger la forêt primaire dans lequel se trouve cet arbre nous avons dû nous laver les chaussures à l entrée de la forêt et emprunter une passerelle.
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  • Day 29

    Neuseeland

    March 4 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

    Die Reise von Queenstown nach Bangkok erspare ich dir. Sie war lang und langweilig. Aber ich wollte ein paar abschließende Worte zu Neuseeland finden:
    Insgesamt hat uns dieses Land vom ersten bis zum letzten Tag begeistert. Die Menschen sind so unfassbar anders als überall sonst. Sie sind freundlich, interessiert, entspannt und immer hilfsbereit. Die Natur ist auf der einen Seite unserer sehr ähnlich, aber so viel vielfältiger, dass wir jeden Tag ein Highlight finden konnten. Außerdem ist es sauber, überall, ob Toiletten, Parkplätze, Strände oder die kleinen Städte. Es gibt wenig Abfalleimer und trotzdem liegt nirgendwo etwas rum. Außerdem haben die Neuseeländer verstanden, wie Naturschutz funktioniert. Bereiche werden abgesperrt, um den Tieren Raum zu geben und es wird kein Gewinn aus Ihnen geschlagen. Die Tierwelt insgesamt ist natürlich auch eine Besonderheit für sich. Wir durften Seelöwen, Wale, Delphine, Albertrosse und Pinguine in Freiheit sehen, die wir wohl nie wieder im Leben sehen werden. Wir konnten mit dem Waitangiday die Maori-Kultur hautnah miterleben und somit auch viel darüber lernen. Es waren so viele unvergessliche Momente, dass es schwer fällt, sie alle aufzuzählen, aber hier die ersten Momente, an die Raphael gedacht hat:
    1. Der Besuch in Hobbiton
    2. Maori Kultur und Waitangiday
    3. Alles Lebendige (freundliche Menschen, atemberaubende Tiere und jede Menge Avocados)
    Ich muss sofort an folgende Momente denken:
    1. Cape Reinga ( wo zwei Meere aufeinander stoßen)
    2. Die Sichtung des Pinguins
    3. Der Flug mit dem Propellerflugzeug
    Das Land hat Raphael und mir sehr viele glückliche Momente geschenkt, welche wir nie vergessen werden.
    Das einzige, was die Neuseeländer nicht können, ist Brot backen. Das war wirklich eine Katastrophe, aber man kann ja auch nicht alles können.
    Tschüss
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  • Day 15

    Fluch der Karibik vs. Indiana Jones

    February 14 in New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

    🏴‍☠️🏴‍☠️🏴‍☠️ Joho und ne Buddel voll Rum…der Tag wurde für einen Segelausflug in der Bay of Islands genutzt. Sehr nette Crew, gute Snacks, coole Gruppe und eine Insel fast nur für uns. Was will man mehr! Auf dem Rückweg haben wir dann 3 Pinguine im Wasser entdeckt, wir würden sagen, den Auftrag der App haben wir wortwörtlich erfüllt. Auf dem Weg nach Waipu haben wir den Wangarei-Wasserfall besucht. Da wir uns für einen Campingplatz bei den Waipu Caves entschieden hatten, wurde auch noch in Indiana-Jones-Manier eine wirklich dunkle Höhle im Alleingang erkundet. Der Anblick der Glühwürmchen bei totaler Finsternis war wirklich sehr beeindruckend und ein Moment, den man nicht so schnell vergisst.Read more

  • Day 85

    Coca-Cola Lake?!

    May 25, 2024 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

    Ich verließ relativ früh mein AirBnb, um die Autofähre von Opua nach Okiato zu nehmen. Mit bestem Wetter im Gepäck dauerte die Fährfahrt gerade einmal fünf Minuten. Die Bezahlung für die einfache Fahrt erfolgte natürlich per Kreditkarte und kostete mich umgerechnet neun Euro.
    Ich trage immer noch das Bargeld bei mir, welches Nelly und ich am zweiten Neuseelandtag abgeholt hatten😄. Hier kann wirklich fast alles (bisher gab es eine einzige Ausnahme) mit Kreditkarte bezahlt werden.

    In Okiato angekommen, fuhr ich direkt nach Russell weiter. Dahin wollte ich nämlich. Ich liebäugelte mit einem wundervollen Aussichtspunkt. Doch kurz vorher hielt ich noch am Strand "Long Beach" und holte mir einen Chai Latte. Der Tapeka Aussichtspunkt hielt sein Versprechen und der Ausblick war weitaus besser als erwartet. Es heisst nicht umsonst Bay of Islands. Der Weg hoch war etwas nass, rutschig und schlammig. Es war nicht die beste Idee meine Nike Sneaker anzulassen. Zum Glück landete ich nicht im Matsch.

    Da ich nach der kleinen Wanderung Hunger verspürte, fuhr ich ins Stadtzentrum und gönnte mir eine Spinat-Feta Rolle und ein Mandelcroissant mit Marzipanfüllung. Yummmmiiiii 🤤.
    Dann war es auch schon wieder an der Zeit mit der Fähre zurückzufahren, denn es geht für mich heute noch ein Stück nördlicher.

    Als ich mir meine Route auf Google Maps ansah, fielen mir noch zwei weitere Spots ins Auge, die sehenswert sein könnten. Zum einen der Taipa Beach und zum anderen der Rotopokaka Lake, welcher auch als Coca-Cola Lake bezeichnet wird. Ohne Frage, ich muss dahin!
    Dass diese Fahrt dann allerdings eine abenteuerliche Wendung nehmen wird, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar...

    Alf war bisher äußerst zuverlässig, aber als es auf der unbefestigten Strasse zum Coca-Cola Lake ging, machte er plötzlich laute und ratternde Geräusche, welche ich "von hinten" ortete. Erst dachte ich, dass ein Reifen geplatzt sei, aber dafür fuhr er sich noch zu gut. Ich hielt an und überprüfte das Auto. Leider konnte ich von außen nichts feststellen 🫣. Die Reifen hatten Luft, der Auspuff war noch dran und es hing auch nichts runter. Also fuhr ich langsam weiter, das Geräusch war nach wie vor da und je schneller ich fuhr, desto schlimmer wurde es. Ruhe bewahren und zu einer befestigen Strasse kommen, so mein Plan. Und was soll ich sagen, prompt als ich mit Alf asphaltierten Boden unter die Reifen hatte, war das Geräusch, so schnell wie es gekommen war, wieder weg. Es ruckelte und vibrierte bei 80km/h auf der Landstraße lediglich nur noch im Auto, aber immerhin er fuhr 🤞.

    See you!

    Good to know with Sarah:
    Die Bay of Islands liegt weit oben auf der Nordinsel und besteht aus 144 Inseln. Das subtropische Klima ist ein wahres Paradies für Boote.
    Vor 180 Jahren war die Bay of Islands an der Nordspitze Neuseelands ein rauer, gefährlicher Platz. Kororareka, das heutige Russell, war zu Beginn des 19. Jahrhunderts als erste Siedlung Neuseelands gegründet worden. Nur 30 Jahre später war der häufig von Walfängern angefahrene Ort unter dem zweifelhaften Namen "Höllenloch des Pazifiks" bekannt. Auch blutige Auseinandersetzungen zwischen Maori-Stämmen, den Ureinwohnern Neuseelands, gab es häufiger.
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  • Day 62

    Waitangi (Bay of Islands)

    March 6 in New Zealand ⋅ 🌙 14 °C

    Die Umgebung von Waitangi in der Bay of Islands ist wirklich sehenswert. Wir haben Hunderte von Glühwürmchen in den Kawiti Glowworm Caves gesehen, in Kawakawa die Hundertwasser-Toiletten bestaunen (und benutzen) können und schließlich bis zu 1200 Jahre alte Kauri Bäume gezeigt und erklärt bekommen.Read more

  • Day 202

    Waitangi Treaty Grounds

    March 1 in New Zealand ⋅ ⛅ 24 °C

    Nahe Paihia liegen die Waitangi Treaty Grounds.
    Auf diesem Gelände wurden am 06. Februar 1840 der Waitangi Treaty oder - in Māori der Te Tiriti o Waitangi - das Gründungsdokument dieser Nation - unterzeichnet. Von Vertretern der britischen Krone und letztendlich mehr als 500 Māori-Führern von Stämmen aus dem ganzen Land.

    Es gibt eine kleine Führung und ein kurzes kulturelles Programm einer Māori-Gruppe. Sehr touristisch, aber interessant - insbesondere die Idee dieses Vertrages… gar nicht so einfach zu verstehen, welche Bedeutung dieser Vertrag damals hatte und wie aktuell er auch heute noch ist.

    Ganz kurz gesagt wurde es nach der Übersetzung ein Vertrag mit zwei unterschiedlichen Texten. Die englische Version hätten die Māori vermutlich nicht unterschrieben. Leicht vorstellbar, dass das zu erheblichen Konflikten führt. Letztendlich aber 1975 zur Einführung des Waitangi Tribunals, das sicher stellen soll, dass die Rechte der Māori gewahrt werden.

    Überspringt man kurz 180 Jahre Geschichte und alle das Ringen in dieser Zeit, beschreiben heute die drei P‘s - Partnership, Participation, Protection vielleicht am einfachsten die Idee des Treaty. Mit dem Waitangi Tribunal sind sie rechtlich durchsetzbar geworden.
    Es gibt z.B. Schulen, die diese Prinzipien als Leitlinie nehmen. Und sicher auch viele andere Organisationen.
    Mich erinnert es sehr an das Ringen um echte Inklusion in Deutschland, das Wahren aller Perspektiven in einer gleichberechtigten Art und Weise und nicht aus einer Position heraus.

    Wo Neuseeland da heute im Alltagsleben steht, wage ich nicht zu beurteilen. Das wäre sicher interessant sich darüber mit Neuseeländern mal zu unterhalten. Vermutlich aber auch eher kein Thema für ein zufälliges Gespräch im Bus oder Zug.

    Das ganze Thema kommt auf jeden Fall auf die „Später-mal-Nachlesen-Liste“ - zum Beispiel hier:

    https://teara.govt.nz/en/te-tiriti-o-waitangi-t…
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  • Day 44

    Bay of Island Day 2

    February 24 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

    A breakfast with sunrise at our campsite in Paihia. It was a stunning day for our Bay of Islands boat cruise. This included a trip out to the Hole in the Rock island, sight of two bottle nosed dolphins and an hour spent on an island where we walked to the fop of the hill with a picnic and great panoramic views. In the afternoon, we returned to the Treaty Grounds to catch up on the bits we missed the previous day. Back to the campsite for a cup of tea, a swim and a rest.Read more

  • Day 39

    Kerikeri

    February 23 in New Zealand ⋅ ⛅ 24 °C

    Vandaag rijden we een stukje verder richting Kerikeri.
    Bestemming is the Old Packhouse, waar op zondag ook een farmers market is.
    Aangekomen parkeren we de auto naast de chocolade fabriek en gaan we eerst een winkeltje met houtsnijwerk in gemaakt van de Kauri bomen. Prachtige objecten maar helaas kunnen we niet alles meenemen.
    Natuurlijk gaan we daarna ook even chocolade proeven. 🤭
    The Old Packhouse is inderdaad een ouwe schuur waarin allemaal kraampjes staan waar mensen hun oude zooi en zelf gemaakte spulletjes verkopen. Van zelf gebreid tot aan mooie sieraden toe.
    Dan gaan we verder naar de Stone Store, waar ze geen stenen verkopen. De naam komt door het volledig van stenen gemetselde gebouw.😂
    Wat ze te koop aanbieden is niets voor ons maar wel hebben we hier weer een schitterend plekje om te eten.
    Na de lunch bezoeken we nog even een leuke waterval. Rainbow Falls en op zijn Maories Waianiwaniwa.
    Na wat klimmen en klauteren kun je ook achter de waterval staan, maar dat laat ik voor nu maar achterwege.
    Dan gaan we nog eventjes terug naar Pahia om te relaxen aan de baai.
    Zo vermaken we ons weer prima en is het al snel weer einde middag en gaan we terug naar ons huisje voor een biertje.
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  • Day 43

    Bay of Islands Day 1

    February 23 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

    Our early start from Uretiti gave us a full day in the Bay of Islands. We visited the Treaty Grounds at Waitangi. A well organised and informative tour. There are so many views and interpretations on the treaty and how it has helped New Zealand people come together. At least they are talking and not fighting. After settling into our campsite, we took the ferry to Russell ( previously called the Hell hole of the South Pacific by Charles Darwin). It is genteel now, and we had a memorable lovely meal at the Duke of Marlborough Tavern. Our water front table was near beautiful folky live entertainment by a talented lady with her guitar.Read more

  • Day 4

    Pahihia - Bay of Islands

    February 23 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

    -one of the largest bay in NZ, subtropical
    -known as a scenic spot for water sports
    -named Bay of Islands by James Cook in 1769.
    -in 1823 populated by first missionary settlers
    - ancient Location of whalers 🩸 🐋.
    -Scene of many conflicts between Maori 🐲 👑 and the english crown. Followed 1840 by the 🕊️ contract of „Waitangi“.
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