New Zealand Piroa Stream

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Travelers at this place
  • Day 255

    lidl öpdeit

    March 22 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

    Letzte Woche haben wir ein Surfweekend in Mangawhai verbracht. Die Wellen waren nicht wirklich überzeugend, der Zopf am Sonntagmorgen dafür umso mehr!😍🇨🇭
    Ausserdem trainierten wir unser „Kiwidasein“🥝 indem wir barfuss eine 7Km „Wanderun absolvierten unseren ersten Haka lernten!😍 Das neuseeländische indigene Māori-Volk führt traditionell einen Haka auf, um den Stolz, die Stärke und die Einigkeit eines Stammes zu demonstrieren.👯‍♂️
    Gestern hatten wir Besuch von Freunden aus der Schweiz, die hier in Neuseeland unterwegs sind. Wir haben uns riesig gefreut. Sie fliegen am Dienstag zurück und bringen liebe Grüsse zu euch in die Schweiz.♥️
    Uuuuund natürlich ganz wichtig, für die ganz neugierigen Leser unter euch:
    Hier ein kleiner Einblick in unsere gängigsten Menus…
    🥯🍜🌮🥪🌯🍛🍔🧆🍝🫓
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  • Day 73

    Enttäuschung! Glühwürmchen glühen nicht

    December 18, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

    Nach einem Frühstück mit Blick auf das Meer sind wir wieder Richtung Süden gefahren. Unterwegs haben wir noch einen Stop gemacht bei den Big Dunes und am Ninety Mile Beach. Entgegen dem Namen des Ninety Mile Beachs welcher gar nicht 90 sondern nur 55 Meilen (89 km) lang ist, haben die Big Dunes ihrem Namen alle Ehre gemacht. Sie waren wirklich gross!
    Mittagspause haben wir an einem Parkplatz an der Hauptstrasse gemacht. Klingt nicht speziell, lag aber direkt an einem traumhaften Sandstrand. Irgendwann nachmittags sind wir dann bei den Waipu Caves angekommen wo wir die Stirnlampen aufgesetzt und uns in die Höhle begeben haben. Zum Teil musste man etwas durchs Wasser gehen, aber es war nur knöcheltief. Nach ein paar dutzend Metern haben wir die Lampen ausgeschalten und tadaaaa! Tausende Glühwürmchen! Wenn man zur Decke schaute, hatte man das Gefühl unter dem Sternenhimmel zu stehen. Sogar die Milchstrasse scheint man zu sehen, da wo am meisten Glühwürmchen sitzen. Entgegen den Glühwürmchen bei uns, welches Käfer sind und rumfliegen, ist die Art in Neuseeland die Larve der Langhornmücke und die schwirren nicht rum sondern hängen an der Decke, lassen klebrige Fäden runterhängen und warten bis Beute daran kleben bleibt. Ihr Licht soll diese Beute anlocken.
    Leider waren wir nicht alleine und die anderen Besucher haben die Höhle wohl mit einem türkischen Basar inklusive Flutlicht Show verwechselt. Es wurde extrem lautstark diskutiert (was durch das Hallen noch verstärkt wurde) und mit den Lichtern rumgezündet. Dass die Glühwürmchen bei Fremdlicht ihr Lämplein abstellen um Energie zu sparen, wussten die Leute wohl nicht. Das Erlebnis wäre wohl ohne die rücksichtslosen Besuchern eine 5-Sterne Bewertung wert gewesen, mit ihnen nur noch eine 3.5.
    Etwas enttäuscht sind wir dann noch Schlukas füttern gefahren und dann zum Uretiti Campsite. Wie schon beim Titicaca See war der Name zu Sebis Enttäuschung irreführend, der traumhafte, kilometerlange Sandstrand hat dies jedoch entschädigt. Nach einem Schwum im Meer und einer heissen Dusche (die gibt's hier für 2 NZD) haben wir zum Znacht Chili sin Carne gekocht. Lecker! Danach haben wir uns noch ein Feierabendbierchen (wenn man das so nennen kann in den Ferien) am Strand gegönnt, bevor es in's Bett ging.
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  • Day 51

    Tag 49 2.0, PiroaFalls

    December 10, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Auch hier ging es wieder über einen kilometerlangen Sandweg, mitten durch den Dschungel zum Ziel. Angekommen, parkten wir und liefen ein paar Treppen zu den Wasserfällen hinunter. Nach kurzem bestaunen und rumklettern, beschlossen wir uns dazu, baden zu gehen, dass erste mal in Neuseeland. Nach der kurzen Erfrischung, gings wieder zurück. :DRead more

  • Day 51

    Tag 49 1.0, Waipu Caves

    December 10, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Der heutige Beitrag wird geteilt, da der aufs erste garnicht so spektakuläre Tagesplan ein absolutes Highlight wurde. Unser erstes Tagesziel waren die Waipu Caves. Ähnlich wie die Waitomo Caves ein großes Höhlensystem, inklusive Glühwürmchen. Nur das, dass ganze hier nicht touristisch, zumindest nicht kommerziell genutzt wird, sondern kostenlos und allein erkundet werden kann. Angekommen, haben wir erstmal Glück, da nur 3-4 Leute da waren und wir zwischenzeitlich sogar alleine in der kompletten Höhle waren. Direkt beim Eingang wird einem klar, dass dies nicht nur eine Attraktion, sondern viel mehr ein Abendteuer ist. Ebenfalls gab es wieder einen Unterirdischen Fluss und alles war ziemlich, nass, matschig und rutschig. Deshalb war die Schuhwahl, Sandalen, ziemlich gut, da wir so problemlos durch den Fluss laufen konnten. Ebenfalls die Entscheidung, Stirnlampen zu nutzen, war recht schlau. Fasziniert von Stalagmiten, Stalagtiten und Glühwürmchen erkundeten wir unter Vorsicht die Höhle. Als wir rauskamen, wurden wir überrascht, von einem riesigem Menschenansturm und einem vollem Parkplatz. Da haben wir wohl Glück gehabt.Read more

  • Day 50

    Tag 48, Waipu

    December 9, 2024 in New Zealand ⋅ 🌧 19 °C

    Da wir nun unseren Nordinsel Roadtrip beginnen, geht's nun also erstmal ab in den Norden. Dazu Ging es 4 Stunden von Raglan nach Waipu, einmal quer durch Auckland. In Waipu kamen wir dann an einem Traumhaften schönen Campingplatz an, wo uns nur ein paar Meter über die Düne zum Strand trennten. Hier hieß es erstmal von der Fahrt ausruhen und zum örtlichen Kiosk spazieren. Im gleichen Zuge verlängerten wir den Campingplatz direkt von einer auf zwei Nächte und im Abendlicht spazierten wir nochmal über den Strand, trotz der dunkel drohenden Regenwolken.Read more

  • Day 21

    17. Tag Traunson Kauri Park

    November 27, 2024 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

    Die Nacht über hat es geregnet und es hört auch nicht auf. Trotzdem mache ich auf und spaziere durch den Wald. Ich bin scheinbar die Einzige.
    Es ist alles ganz verwunschen und still.
    Wunderbar
    Danach schalte ich den Turbo ein und fahre zum Mangawhei Heads. Eigentlich wollte ich da heute den Cliff walk machen aber weil das Wetter hier so traumhaft schön ist gehe ich doch lieber schwimmen und faulenze etwas rum.
    In der Mangawhei Tavern hab ich mir dann noch ein leckeres Steack gegönnt.
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  • Day 13

    8. Tag Bye Bye Auckland

    November 19, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

    So jetzt eird es spannend. Nachdem ich mich zwar nicht trähnenreich aber trotzdem mit großem bedauern von Michael und Jenny verabschiedet habe. Bin ich aufgebrochen um mein neues zu Hause abzuholen. Ein bischen mulmig ist mir schon so mit Linksverkehr und so aber ich habe es ja so gewollt. Also abholen und dann schnell raus aus der Stadt um erstmal Routine zu bekommen. Das Ziel meiner Wahl ist Uretiti. Einfach weil der Name so schön ist. Und was soll ich sagen.... alles richtig gemacht 🙃Read more

  • Day 8

    waipu caves

    November 18, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    i de waipu caves heimer quasi nomau es coldplay-konzert dörfe erläbe; dasmau hei eifach mückelarfe für d liechtli gsorgt und z bächli ir tropfsteihöhli für di passendi atmosphäre🎶

    & nebst dem das me für d höhli ke ihtritt mues zahle heimer ono grad gratis chönne campiere😉Read more

  • Day 263–264

    Uretiti Beach DOC Campsite

    October 27, 2024 in New Zealand ⋅ 🌬 16 °C

    Dank des Angebots des späten Auscheckens blieben wir bis um 10:00 Uhr im Bett liegen.

    Im Zimmer arbeiteten wir noch an den nächsten Videos, den Tagebucheinträgen und assen Frühstück wie auch Mittag. Noch eine letzte heisse Dusche wurde genommen. Wir wussten nicht, ob die Campingplätze hier in Neuseeland gerne heisses Wasser zur Verfügung stellen.

    Gegen Mittagszeit rafften wir uns langsam auf und verliessen die Unterkunft.

    Unser heutiges Tagesziel war der "Tawharanui Regional Park". Der Park befindet sich auf einer Halbinsel und ist eine Mischung von zwei verschiedenen Gebieten. Zum einen gibt es ein Gebiet für die Erhaltung einheimischer Tiere und Pflanzen mit Ackerland und zum anderen ein öffentliches Gebiet für die Erholung. 

    Um den Park wurde ein raubtiersicherer Zaun gebaut, damit einheimische Vögel wie der "Kiwi" hier Zuflucht finden können. 

    Und genau wegen dieses besonderen Vogels namens "Kiwi" waren wir hier. Sie sind flugunfähige, nachtaktive Vögel, nur in Neuseeland lebend. Sie sind die kleinsten Vertreter der Laufvögel. Insgesamt gibt es fünf verschiedene Arten, auf den beiden Inseln verteilt.

    Die Vögel hatten und haben leider ein sehr hartes Leben hier auf den Inseln und sind akut vor dem Aussterben bedroht. Bereits die "Māori", die indigene Bevölkerung von Neuseeland, jagten sie wegen ihrem Fleisch und den Federn. Als dann noch die weissen Siedler dazukamen und die Federn sogar nach Europa verschifften, stand es immer schlimmer um die Tiere. Trotz des Verbotes des Jagens 1896 und des Schutzstatus seit 1921 wurde die Situation nicht besser. Die ganzen eingeführten Raubtiere machten das Leben für die Tiere unmöglich. Heute versucht man die Tiere auf Halbinseln oder Inseln anzusiedeln, auf denen die Raubtiere zuerst entfernt wurden und dann Fallen aufgestellt wurden, wie hier.

    Bevor wir uns auf die Suche der Tiere machten spazierten wir der Küste entlang. 

    Zuerst durchquerten wir den Erholungsteil des Parks. Jede Menge Menschen waren hier am grillieren, baden oder genossen die Sonnenstrahlen. Irgendwie hatten die Neuseeländer seit unserer Ankunft ein anderes Wärmeempfinden. Während wir mit unseren Trainerhosen und Pullovern versuchen genug warm zu bekommen, spazierten diese mit T-Shirts und kurzen Hosen umher. Die Waghalsigsten waren mit ihren Bikinis direkt in das eiskalte Wasser unterwegs.

    Der Weg verlief parallel an der Küste entlang. Jede Menge weisse Schafe grasten friedlich auf der grossen Fläche oberhalb der Klippe vor sich hin. Die Aussicht war weitläufig und wunderschön. Sie erinnerte uns ein wenig an die Landschaften in Irland. Der Wind blies stark und die Sonne wurde immer wieder von Wolken verdeckt und wieder freigegeben. 

    Da die Müdigkeit und die fehlende Sonnenmütze das Kämpfen gegen den Wind zu anstrengend machte, kehrten wir vor dem Erreichen der Spitze um. 

    Anstelle des weitläufigen Weges mit viel Wind nahmen wir den Pfad durch den tropisch wirkenden Wald zurück. 

    Am Eingang des stark überwachten und abgesperrten Geländes mussten wir zuerst unsere Schuhe mit einer Bürste putzen und dann desinfizieren. Zusätzlich wurde ausdrücklich davor gewarnt, etwas zu berühren, wegen eines Giftes, das gespritzt wird. Auch den Pfad durfte man auf keinen Fall verlassen, da überall Fallen für die Tiere aufgestellt wurden, die hier theoretisch nicht hingehören.

    Der Pfad war windstill und die Temperaturen dementsprechend angenehmer. 

    Die Natur hier in Neuseeland ist so schwierig in Worte zu fassen. Es gibt Bäume und Sträucher, die einen an Europa erinnern. Dann tropische Pflanzen, die wie Farne oder Palmen aussahen und zum Teil sah man weissliche, verzwickte Bäume, die einen extrem an die Eukalyptusbäume in Australien erinnern. 

    Faszinierend.

    Unterwegs sahen wir ein paar für uns unbekannte Vogelarten. Vor allem waren wir bedacht einen "Kiwi" zu sehen, der, wie wir selber an diesem Tag erfuhren, nachtaktiv ist.

    Beim Verlassen des extra abgesperrten Gebiets wurde die gleiche Prozedur mit den Schuhen wie am Anfang verlangt. 

    Ausserhalb des Gebietes sahen wir noch ein paar Hasen und weitere Vögel. Der Pfad, immer noch aus Kieselstein bestehend, führte uns einem kleinen Fluss oder Bach entlang, der eine bräunliche Farbe hatte. 

    Wir machten noch einmal einen Abstecher beim Meer und besuchten die öffentliche Toilette. Eines mussten wir wirklich sagen, Toiletten gab es hier an jeder erdenklichen Ecke. Hätten wir die Toilette vermutlich doch nicht benötigt.

    Zum Abendessen besuchten wir ein gutes Stück weiter oben im Norden einen "Subway". Wir nahmen je ein grosses Sandwich mit allen möglichen Zutaten wie auch Guacamole. Das Essen kostete uns 23.53 Franken.

    In einem "Four Square" holten wir noch einen "Febreeze" Spray für den ziemlich muffigen Geruch im Auto. Er war halt einfach nicht mehr der Jüngste. Zusätzlich entdeckten wir für 3.52 Franken eine Packung Stroopwaffeln. 

    Die Fahrt ging weiter in Richtung Norden. Das Land erinnerte uns sehr stark an die Schweiz. Dabei war aber sehr faszinierend und interessant, dass gefühlt nach jeder Kurve eine andere Landschaft auf uns wartete. Wir hatten nie zweimal dasselbe Bild vor Augen. Wie auch die Natur war das Wetter extrem wechselhaft. Einmal regnete es für ein paar Minuten und ein anderes Mal war der Himmel wolkenlos und blau.

    Für unsere erste Nacht auf einem Campingplatz suchten wir den "Uretiti Beach DOC Campsite" heraus. Wir zahlten am Gate 15.73 Franken und durften das Auto überall hinstellen, wo wir wollten. Es gab vier kleine öffentliche Häuser mit Duschen mit kaltem Wasser und Toiletten. Wir entschieden uns, in der Nähe des Einganges und in der Nähe der ersten Toilette zu parken. 

    Da Tim heute noch eine Nachhilfestunde hatte, liefen wir das Gelände nach dem besten Empfang ab. Schlussendlich fanden wir das beste Netz direkt neben dem Eingangsbereich. Freundlicherweise durften wir das Auto gleich nebenan auf einen leerstehenden Rasen stellen. Mit der Bedingung, für das Schlafen wieder runterzugehen.

    Bevor Tim seine Stunde abhielt, telefonierte Jasmin noch mit einer Freundin. Danach führte Tim seine einstündige Nachhilfestunde durch und telefonierte danach mit seinen Eltern Rolf und Katja.

    Erschöpft von den ganzen neuen Eindrücken fielen auch ihm kurze Zeit nach dem Telefonat die Augen zu.

    Die erste Nacht im Auto brach an.

    Einnahmen: 35.00 Fr.
    Ausgaben: 31.13 Fr.
    - Haushalt: 4.08 Fr.
    - Lebensmittel: 27.05 Fr.
    Einnahmen des Monats: 75.00 Fr.
    Ausgaben des Monats: 1’525.29 Fr.
    Verkehrsmittel: 4’382.90 Fr.
    Tank: 61.15 Fr.
    Übernachtungen: 1’754.43 Fr.
    Anschaffungen: 83.02 Fr.
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  • Day 24

    Tag 22 - Ruakaka - Waorahi

    October 23, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

    (Bilderupdate - bin etwas durcheinander gekommen)

    Ganz entspannt sind wir heute morgen in den Tag gestartet. Warmes Oat gab's zum Frühstück☺️. Heute bleiben Dave, der Kiwi, Saskia und Ryan der Amerikaner am Campsite und machen einen Pausentag.
    Somit gingen Sophie, Marianne & Arnold, Ben und wir beide auf den Trail. Die ersten 7 Kilometer gingen ganz entspannt am Strand entlang.☺️

    Durch die Lowtide kamen wir gut voran und waren nach 2,5 Stunden im nächsten Ort Waipu. Hier gab's frisches Wasser aus dem Supermarkt und ein Twix dazu. Anschließend ging es die nächsten 16 Kilometer über die Straße immer schön nach oben. Bei der hiesigen Gegend, den sog. Highlands, staunten wir nicht schlecht, da das alles Baugrundstücke sind, die zum Verkauf stehen. Das größte Grundstück hat eine Größe von 37ha. Bebaut können aber nur ca 500qm werden - der Rest ist alles Wald und Hanglage😯😯.

    Nach einer kurzen Rast am Wegesrand mit Stärkung aus Salami, Schokolade und Paprika, ging es die letzten 3 Kilometer in den Wald.
    Naja, wir haben die Trackbeschreibung an der Infotafel gelesen und wussten, das die 3 Kilometer nochmal ordentlich rauf und runter gehen werden. 6,5 Kilometer - 3 Stunden (das Camp lag irgendwo in der Mitte des Pfades). 😅😅
    Endlich am Camp angekommen, wurden wir mit einer bomben-Aussicht belohnt.

    Das Camp hier ist letztes Jahr neu gemacht worden und hat neben Plumsklo, Wasserbehälter, Waschbecken und neuem Unterstand mit Tisch und Bänken.

    Morgen früh geht der Wecker sehr früh, da wir den Sonnenaufgang sehen wollen!

    Die Schuhe werden bei Ankunft auch immer gleich ausgezogen, die Sohlen rausgenommen und die lockeren Schuhe angezogen. Dabei hat Nicole gemerkt, dass sie einen dieser Schuhe unterwegs verloren hat☹️☹️. Kurz nach dieser Erkenntniss kam Ben am Camp an und hatte meinen Schuh dabei 🤗🤗 Tag gerettet!!! Für die 250g extra gibts beim nächsten Wiedersehen ein Bierchen.

    Heute Abend gibt's wie immer Trailtalk mit allen, leckeres Trashhikeressen in Form einer Nudelsuppe mit Couscous und Erbsen, danach gabs noch einen Wrap mit Spinat, Paprika, Salami und Knoblauch.☺️😅

    Bis morgen, Nicole & Christian 🪅

    Infos zum TA:
    Was gibt es so auf dem Weg zu essen? Was ist leicht, hat Vitamine, viel Kalorien gleichzeitig und schmeckt? Kurzum: Nichts 😅

    Zum Frühstück gibt's in der Regel eine kleine Tüte Porrige mit einer Handvoll Haferflocken und Nüssen. Ob kalt oder warm, kommt auf Lust und Laune an.

    Zwischendurch gibt es Müsliriegel, wenn vorhanden einen Apfel oder eine Banane. Die neueste Entdeckung ist eine Stange Salami oder ein Block Käse. Hält sich auch in der Sonne tagelang und zaubert ein Grinsen ins Gesicht.

    Mittags gibt es meist nichts, sondern erst nach Ankunft und Zeltaufbau. Wenn wir in einem Ort mit Lokalitäten sind, gehen wir dort etwas essen.
    Ansonsten gibt es Nachmittags:
    Fünf-Minuten-Terrine mit Couscous, dehydrierten Erbsen, Karotten (wenn vorhanden), Gewürzen.
    oder
    Wraps mit Salami, Käse, Babyspinat, Haferflocken, Knoblauch, Nüssen und Salatsoße aus der Quetschflasche.
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