New Zealand
Cowcliff Hill

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Travelers at this place
  • Day 10

    Arrowtown, Lake Wakatipu und Glenorchy

    February 22 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

    Hallöchen ihr Goldgräber!
    Heute Nachmittag sind wir noch nach Arrowtown gefahren, einer alten Goldgräberstadt, die ihren Boom so um 1870 gehabt hat. Sehr touristisch, aber auch sehr nett mit toller Stimmung und einiges an Live Musik in den Lokalitäten. Gut gegessen und neue Hüte gekauft. Anschließend wieder zurück nach Glenorchy am Lake Wakatipu entlang und wieder einige schöne Panoramen aufgesogen. Zum Abschluss noch den Glenorchy Lagoon Walk gelaufen. Auch wieder wunderschön 😍 Hach, ich will hier nicht wieder weg!Read more

  • Day 15

    Roy Peak Track

    February 22 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

    Heute machten wir bei besten Wetter eine Tageswanderung zum Roys Peak, wo wir stets tolle Aussichten auf den Lake Wanaka und die umliegenden Berge hatten. Für die 16km lange und sehr steile Wanderung zum Gipfel haben wir ca. 5 Stunden gebraucht und waren sehr erledigt als wir wieder beim Auto angekommen sind. Als Abkühlung ging es für uns danach eine kleine Runde im Lake Wanaka baden.
    Als perfekten Abschluss zu unserem Tag liegt unser heutiger Stellplatz sehr schön, mit Blick über die Crown Range bis hin nach Queenstown, unser morgiges Ziel.
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  • Day 12

    Wanaka + Roy’s Peak Hike

    February 13 in New Zealand ⋅ ⛅ 70 °F

    Today we packed up in Te Anau and made our way to Wanaka! A very cute lake town with an epic hike we were dying to checkout. We made a few stops along the way to enjoy the views and had a late lunch at The Big Fig once we got into town. We dropped our stuff at our Airbnb, changed, and made our way to the base of Roy’s Peak for another epic hike. This one was a doozy! 10 miles and 4,200 feet elevation gain… straight up and straight down! From the top you could see the town of Wanaka, Lake Wanaka, Mt Aspiring, and the surrounding peaks. We even caught a beautiful sunset on the walk down!Read more

  • Day 22

    Queenstown / Rafting

    February 5 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Mal wieder waren wir die ersten die Wach waren und so schmiss ich die letzte Wäsche in die Maschine und fing an meine Sachen wieder zu packen.

    Diesmal musste ich jedoch meinen Rucksack für den bevorstehenden morgen Track packen und alles was ich dort nicht benötige in meine Tasche.
    Challenge accept! Sag ich da nur.

    Jeschua machte in der Zeit schonmal ein Frühstück mit allem was noch weg musste.
    Das sah fabelhaft aus!

    Dann ging’s schon los zum rafting. Puh bisl. aufgeregt war ich ja schon. Die Einweisungen klangen aber auch alle so als wäre es super gefährlich 🤓 mein Mann hatte natürlich keinerlei Angst! Wie so oft! Oder eigentlich immer haha, außer vielleicht vor ner Spinne.
    Wir hatten selbstverständlich das volle Programm gebucht und deshalb ging es für uns inklusive Neoprenanzug, Neopren Jacke, Neopren Schuhe, Helm und Schwimmweste an Bord des jetboats.
    Leute, das ist wirklich nicer shit 🤪 vielleicht lags auch an unserer super coolen Fahrerin. Wenn man mich nach coolheit in Person fragen würde, ich würd sie vorschicken.
    Locker aus der Hüfte steuerte sie das Boot welches sich teilweise 360 grad drehte. Wortwörtlich ist da wohl die Schraube mit sich durchgegangen.
    Was ein Spaß! War wie jet ski fahren und auf der Kirmes sein gleichzeitig 🤣
    Sie brachte uns, zum Glück ohne 🤮 de Mitfahrer, an unseren Einstieg zum raften.
    Die andern Warteten schon auf uns und dann ging’s los.

    Vor lauter Aufregung hatte ich den wichtigsten Part einfach vergessen, auch hier sind wir wieder auf den Spuren von Herr der Ringe. Erinnert ihr euch an die Stelle, wo sie mit den Kajaks den Fluss entlang paddeln und die Uruk -hais sie seitlich am Ufer verfolgen?
    Yes! Genau da waren wir! Unfassbar!
    Und es sah wieder unglaublich spektakulär aus!
    Übrigens dürft ihr jedes Mal nen Schnaps trinken wenn ich meine Worte wiederhole 🤪🤓

    Das rafting war dann doch nicht ganz so raff wie gedacht. Aber sehr witzig war es trotzdem. Und cool organisiert, wir konnten ins Wasser springen und dank der Rettungsweste und der Strömung im Fluss floaten. Wir hielten an einem Felsen von dem man 3 m runter ins Wasser springen konnte und wir ritten ein paar Wellen ab.
    Der Fluss schmeckte besser als jedes Trinkwasser und sah aus wie gemalt.

    Fix und foxy fuhren wir zurück nach Hause kochten Nudeln und schauen dabei Herr der Ringe. Wir mussten ja gegen checken wo wir überall schon waren.
    Lisa übernahm noch die Küche und machte für jeden zwei halbe baguettes und reissalat für die Wanderung die nächsten Tage.

    Leider ist dies hier für die nächsten 4 Tage der letzte Post, da wir wahrscheinlich kein Netz haben werden.
    Wir laufen nämlich den Kepler Track 4 Tage mit einer Strecke von 58 km und eine Höhe von 2200.

    https://www.doc.govt.nz/parks-and-recreation/pl…

    Leute, das wird auf jeden Fall die größte Challenge auf dieser Reise!
    See u soon 💜💜
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  • Day 25

    Fly high.

    November 25, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 9 °C

    Vandaag moeten Yves en ik weer vroeg uit ons bed, om zes uur al. Ellen staat mee op om ons te ondersteunen. We checken om 7u in voor onze skydive. Rijden naar het luchthaventje en worden in ons harnas gehesen. Dan het vliegtuigje in en op 12000 feet worden er al enkele mensen gedropt. Dit is al immens hoog maar wij klimmen nog even verder tot 15000 feet, het hoogste dat toegelaten is. In meters is dit 4500 meter hoog! Als het deurtje open gaat en je uit het vliegtuigje hangt is het toch ff slikken maar dit duurt gelukkig niet al te lang en van zodra je valt tegen een waanzinnige snelheid en de prachtige omgeving ziet is het puur genieten! De vrije val duurt 1 min dus je kan het echt ten volle in je opnemen. Daarna is het nog 5 minuten rustig naar beneden dwarrelen aan de parachute. Ik was voorlaatste en Yves laatste dus ik kon hem boven mij nog goed zien. Hij had dit in Spa al gedaan maar hier was de omgeving toch nog van een ander kaliber. Wat een ervaring weeral. Ondertussen was Arno aan zijn wandeling begonnen met zicht op Queenstown en heeft onderweg nog beestjes gespot. Eens terug samen aan de camper gaan Arno, Ellen en ik nog wat kuieren door de stad en terrasjes doen tot we na de middag samen komen voor Yves zijn bungy sprong. Wij gaan mee als toeschouwers. Hij zal uiteindelijk springen in het midden van de ravijn op een hoogte van 134 meter. Het midden bereiken we met een klein bakje dat bengelt aan kabels. Arno ziet dit niet zitten, die blijft mooi aan de kant staan. In het midden valt pas echt op hoe hoog dit wel niet is. En dan te beseffen dat ik van een brug van 230 meter ben gesprongen in Zuid-Afrika, waanzin. De flashbacks komen terug. Yves is er vrij gerust in en springt mooi in vrije val naar voor. Een leukere ervaring dan skydiven vindt hij zelf. Ik moet ook toegeven dat bungy meer kicken is dan skydiven en het gevoel toch helemaal anders is. Na al die inspanningen tijd voor ontspanning. We willen een Fergburger gaan eten maar de rij daar is weer gigantisch. Arno bleef in de camper en Yves besluit ook om terug te draaien. Ellen en ik gaan ondertussen dan maar eerst cocktailtjes drinken op de rooftopbar met zicht op het meer en de bergen met ondergaande zon. Tegen 21u krijgen we bericht van Yves, hij staat terug bij de Fergburger en er is veel minder volk dus we besluiten hem te vervoegen en eten de burgers op in de camper. Heel lekkere burger dat wel maar om er nu zo een hype van te maken is wat overdreven vind ik. We sluiten weer een mooie dag af.Read more

  • Day 10

    Just landed in Queenstown, New Zealand!

    July 1, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 41 °F

    I can't even imagine how beautiful Queenstown and surrounding areas are...this is just across from our hotel. Kinda dreary and couldn't capture much yet. We go to Milford Sound all day tomorrow!

    Checking into our hotel in Queenstown....this is our favorite hotel so far! If the bathroom in our room looks confusing....because it is very confusing...the shower door is also the door to enter and you feel very "on display" doing bathroom business....lol.
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  • Day 51

    The other side of Lake Wakatipu

    April 3, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 10 °C

    After the excitement of Col’s flight yesterday, we kept our feet on the ground, and drove to Glenorchy, via Queenstown.

    Glenorchy is a little place on the far side of Lake Wakatipu, which the Coleslaw (or TSS Earnslaw to everyone else) cruises to, and we fancied seeing what it looked like from land.

    It was a classic hilly, twisty turny drive, with amazing views (of course!). We stopped off at a few lookouts en route, and Col put Buzz, the drone up. A guy (from Hungary as it turned out) approached us and asked Col about flying it - turns out he has the exact same model (DJI mini 4 pro) but is a much newer ‘pilot’. Col gave him some tips, we waved good bye and went on our way.

    Glenorchy is a little place with a general store and a small number of eateries. We picked an Asian place for lunch, I chose something with rice, we went to order it only to be told they’d run out of rice. It was only 1pm so that can’t have been good for business! I’m sure they’ll be talking about the great rice shortage of 2024 for years to come 😉

    After lunch (where they did have the necessary ingredients!) we drove on a bit further only to see our Hungarian friend again. We parked up, Buzz went up again, then our friend joined us on the river bank and put his drone up (not a euphemism 🤭)

    Then another guy arrived, and he put his drone up (the exact same type!) It was like a nerdy drony convention, with Col doing the Q&A session!

    From the ground, it was impossible to tell which drone was which, but luckily the drones knew who belonged to whom and they each came back to their respective grown-ups when commanded! It was hilarious until we realised we were surrounded by sandflies, which are essentially midges on steroids. When they bite we remembered the itching was off the scale. Got back in the car sharpish, leaving our new drony friends still flying and prob being bitten too.

    We’d pretty much run out of proper road at that point, so started the drive back to base with a short food shop en route.

    We’ve become quite fond of the hot, freshly roasted chicken they sell at some supermarkets, which makes dinner a breeze 😋
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  • Day 33

    Arrowtown

    April 2, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

    Arrivée à Arrowtown, un ancien village d’orpailleurs plein d’histoire. Nous avons pu nous balader dans le centre et faire la randonnée « sawpit gully track ». Beau point de vu et superbes couleurs automnales !

    PS : on a dormi sur un freecamp juste à côté d’un saut à l’élastique, du coup le matin on est allé les voir 🙄 courageux n’empêche ! On était frileux …
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  • Day 49

    Arrowtown & Queenstown

    April 1, 2024 in New Zealand ⋅ ⛅ 11 °C

    Suffering airshow withdrawal symptoms, we decided to go to Queenstown and Arrowtown, just an hour down a twisty, mountainous road 😬

    After some obligatory snaps (every corner reveals a new perspective) and a few fearsome switchbacks, we found ourselves descending through a foggy valley, and into Arrowtown. Along with Cardrona, it was another gold mining town back in the day, and had an olde worlde feel to it (had it not been for the cars, hoards of visitors etc!)

    It was very busy (had forgotten about the bank hols), but we managed to shoehorn ourselves into a parking space. Had a cuppa in a chocolate shop (plus a naughty choc bite) and rambled around the picturesque streets for a bit. It was bright but still cold and I was drawn to all the shops selling warm fluffy fleeces, cashmere ponchos etc. The prices, however, sent more shivers down my spine - expensive or what 😳

    We’ve been to Queenstown before and have always enjoyed the adrenaline fuelled vibe as well as the beautiful view of The Remarkables and Lake Wakatipu. Q’town is a hub for people wanting an ‘adventurous activitiy’ (a concept and inclination which is completely alien to me!).

    The first couple of times we were here, Col booked said activities (white water rafting, body boarding, paragliding etc) and on our first trip, he booked a bungee jump from the Kawarou Bridge. This is where bungee jumps were first (and bafflingly) born! Sad (and a bit relieved) to say his old and bent bones wouldn’t take those forces now, so bungee jumping is out!

    Q’town was still as lovely as ever, but busy (of course) and with some new buildings etc, which is the same as most places we’ve revisited on this trip.

    Lovely meander around the streets and lake front, where the trusty TSS Earnslaw begins and ends its relaxing cruises across Lake Wakatipu. We reminisced about the most beautiful NZ lamb meal we had once, which we still remember, and a breakfast place we liked (now long gone). Had completely forgotten about the luge and gondola, but we can do those later this week.

    Drove home a different way (avoiding the vertiginous switchbacks) and stopped briefly at the Kawarau (bungee) Bridge and Cromwell (which is all about fruit!)

    Q’town pics on next post….
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  • Day 108

    Noho iho rā - Goodbye 🇳🇿

    March 27, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 8 °C

    Vor rund zwei Wochen haben wir in einem Bike-Shop zwei Velokarton reserviert. Diese holen wir jetzt ab und machen darum einen kleinen Ausflug mit dem Bus. Zum Glück ist es trocken und die Karton lassen sich gut bis zum Campingplatz tragen. Nun beginnt das Schneiden, Kleben und Karton biegen, da die Quantas erstaunlich kleine Verpackungsmasse für Velokartons zulässt. Doch mit etwas Kraft und Phantasie gewinnen wir die Challenge und können Ernie und Eugenius nun packmassgerecht verpacken 😃. Matteo und Nino verbringen die Zeit während der Verpackerei auf dem Spielplatz bzw. an einem Game-Kasten. Sie sind froh, haben wir keine Zeit für sie - so können sie länger PacMan etc. spielen 🤣.

    Dann ist es soweit wir treten den Rückflug an. Wieder geniessen die Jungs die Boardunterhaltung und die lange Rückreise vergeht so wieder wie im Fluge (oder so ähnlich) 🤪. In Zürich erwartet uns dann ein wunderbares Empfangskomitte. Danke Susi, Josche, Patrizia, Remo, Fränzi und Bissegger für den schönen Empfang. Ein spezielles Dankeschön auch an Daniela, welche uns noch vor der offiziellen Einreise on die Schweiz mit Schoggistängeli überrascht hat 🥰.

    Ein unglaublichiches Familienabenteuer geht zu Ende und im Herzen bleiben all die vielen wunderbaren Momente, welche wir zusammen erleben durften 🥰. Schön, dass wir auch euch mit diesem Blog etwas mitnehmen konnten. Danke für all die lieben und lustigen Kommentare und Rückmeldungen 😍!

    Wie immer nach einer längeren Reise möchten wir es uns nicht nehmen lassen noch ein paar unnütze Informationen mit euch zu teilen:

    - Der obligate "Mini-Velosturtz" hat dieses Mal Roman und Nino eingezogen 😅 - aber "es isch nüt passiert"
    - Einen Platten bei Eugenius
    - Wieder einmal viele Schrauben locker. Aber wie immer zum Glück nur am Velo 😜
    - Zwei gebrochene Zeltststangen, zwei Zeltreissverschlüsse klemmen (wir sind aber noch jeden Morgen aus dem Zelt gekommen 😅)
    - Zwei Geburtstage gefeiert 🥳
    - Kängurus (Wallabys) gibt es auch in Neuseeland. Wir haben sie jedoch leider nur immer Tod am Strasssenrand gesehen 🥺.
    - Ein Zahnarztbesuch (Linda)
    - Wespenstiche: Matteo 1, alle andern 0
    - Bienenstiche: Linda 1, alle anderen 0
    - Sandfliesbisse: Linda 1302, Roman 17, Matteo 9, Nino 0
    - Alle 94 Folgen "Die drei ??? - Kids" als Hörbücher gehört.
    - 40+ Furten durchquert und dabei Ernies BoardComputer geflutet - wir dachten er sei gestorben 😢 . Nach ca. 3 Wochen durften wir jedoch eine spontane Wiederauferstehung des Computers feiern 😂 .
    - Minus 1 Trinkbidon und minus 1.5 Schlafmatten: Roman erwachte auf dem harten Boden. Wir konnten sie zum Glück am nächsten Tag gleich ersetzten. Und eine weitere folgt schon bald 🤨.
    - Zwei Leuchtwesten quer durch Neuseeland gestrampelt, jedoch nie gebraucht und "leider" auch nie verloren 🤣 .
    - Rund 3'200 Kilometer und gut 27'000 Höhenmeter erstrampelt (und somit unsere 18'500 km Tourenmarke geknackt).

    Wir sind super dankbar, dass wir dieses grosse Abenteuer erleben durften. Und wir sind gespannt, wohin uns unsere nächste Reise führt ... 🥰.
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