Norvège Maråkvika

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  • Jour 18

    Mit dem Kajak auf dem Geiranger-Fjord

    19 août 2024, Norvège ⋅ ☁️ 9 °C

    Eines der bekanntesten und meistbesuchten Ziele Norwegens ist der majestätische Geiranger Fjord mit seinen steilen Felswänden und berühmten Wasserfällen. Insofern ist es nicht verwunderlich, wenn bereits früh morgens schon das erste Kreuzfahrtschiff gleichzeitig mit der Autofähre ankommt. Auf der Celebrity Apex finden 2.900 Passagiere Platz, dazu kommen 1.320 Besatzungsmitglieder. Sie verfügt über 15 Decks mit 1.460 Kabinen.
    Kaum versieht man sich, ist dann auch schon die Norwegian Prima da. Als Schiff der Superlative wiegt sie 142.500 Tonnen, hat 20 Decks, 3.100 Passagiere auf 1.646 Kabinen und 1.500 Besatzungsmitglieder.
    Der Ort Geiranger hat eigentlich 250 Einwohner, in den Sommermonaten steigt die Zahl auch schon einmal auf 2.000.
    Ich entfliehe in meiner „kleinen Arche“ dem von Touristen überfluteten Ort. Es sind einige mit dem Kajak unterwegs. Störend sind jetzt lediglich noch die Speedboote, die die Gäste von den Kreuzfahrtschiffen zu den schönsten Spots des Geiranger Fjords katapultieren, denn ihre Bugwelle sollte einen Kajakfahrer nicht überraschend treffen. Mich treibt es, wie alle, zu den berühmtesten Wasserfällen. Die Sieben Schwestern sind sieben direkt nebeneinander in den Fjord stürzende Wasserfälle. Die größte Fallhöhe des Wassers beträgt 300 Meter. Der auf der gegenüberliegenden Seite zu bewundernde Wasserfall ist der Freier. Der Sage nach wollte der Freier jede der sieben Schwestern nacheinander heiraten. Alle lehnten jedoch ab und wiesen sein Werben zurück. Daraufhin griff der Freier zur Flasche und wurde zum Alkoholiker. Dieses spiegelt sich in der Form des Wasserfalls wider, welcher die Form einer Flasche annahm. Nun gut, es gibt spannendere Sagen, aber ich genieße dennoch das Naturschauspiel, bis die Speedboote wieder nahen, dann mache ich mich auf den Rückweg. Von hinten schleicht sich noch die König Harald an mir vorbei und legt sich anschließend quer in meinen Weg. Die Hurtigrouten halten sich hier allerdings nicht lange auf, ein Tenderboot legt kurz an, Passagiere steigen zu und aus und schon verlässt das Postschiff mit einem hallenden Signalton wieder Geiranger und ich darf zurück ans Ufer und unter die heiße Dusche.
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  • Jour 14

    Wasser von allen Seiten

    18 août 2024, Norvège ⋅ ☁️ 9 °C

    Am Mittwoch fahren wir Richtung Hardangervidda-Nationalpark entlang des Sørfjords und der wunderschönen Berghängen, die voller Obstbäumen sind und deren Früchte man überall am Straßenrand entlang kaufen kann (die Pflaumen schmecken himmlisch 😋). Da es wider Erwartens nicht regnet entscheiden wir uns spontan dazu im Husedalen valley, in der Nähe von Kinsarvik, zu parken und von dort aus eine Wanderung zu machen. Der Weg geht steil bergauf an mehreren kleineren wie größeren Wasserfällen (fossen) entlang. Die Landschaft ist einfach surreal. Wir übernachten in der Nähe des Eidfjord auf einem Campingplatz, direkt an einem Fluss samt Stromschnellen - wie laut so ein Fluss sein kann haben wir unterschätzt 😅 Hier bleiben wir für zwei Nächte, da für Donnerstag mal wieder nur Regen gemeldet ist. Wir nutzen den Tag daher, um zu entspannen und Kräfte zu sammeln, denn am Freitag wollen wir eine empfohlene längere und anspruchsvollere Wanderung machen.

    Am Freitag machen wir uns schon früh auf den Weg, um die Dronningstien Wanderung, auch bekannt als Königin Sonjas Lieblings Wanderung, zu machen. Es fallen zwar noch einige Regentropfen, doch auch die Sonne zeigt sich und wir sind bestens gelaunt. Wie sollte es anders sein bei solch spektakulären Natur? Wir haben uns aufgrund der Wetterlage und Parkplatzpreisen gegen die sehr anspruchsvollen Wanderung zu Trolltunga entschieden doch wir bereuen es kein bisschen. Wir blicken fast durchgehend sowohl auf den Eid- als auch auf den Sørfjord und auf der Hochebene angekommen sieht man die umliegende Berge, kleine Seen, und Überraschung: Wasserfälle, die zum Teil auch die Pfäde runter plätschern, auf denen wir wandern. Glücklicherweise können wir fast die gesamten 14km Blaubeeren snacken, die entlang des Weges wachsen. Außerdem laufen wir die letzten Kilometer der Wanderung durch die Obstbaum Plantagen - herrlich. Anders können wir diese atemberaubende Tour und Tag nicht beschreiben.

    Im Anschluss fahren wir noch einige Kilometer Richtung Westen, um am nächsten Tag nicht einen zu weiten Weg zum nächsten Ziel zu haben: Die Stadt Bergen. Dort laufen wir am Hafen entlang, durch den Fischermarkt, schauen uns das historische Hanseviertel an, das sogar UNESCO Weltkulturerbe ist, und schlendern durch die schöne (Alt-)Stadt. Am Nachmittag fahren wir wieder ein Stück weiter Richtung Fjærland, wo wir mal wieder frei an einem See mit kleiner Kapelle stehen.

    Sonntag Vormittag machen wir uns dann auf, um einen Blick auf den Gletscherarm Boyabreen anzuschauen. Auch wenn das Wetter leider wieder nur Regen her gibt, erwischen wir eine kleine Pause und können so den Gletscher in Ruhe bestaunen. Da es aber den ganzen Tag regnet fahren wir im Anschluss direkt weiter nach Hellesylt, wo wir uns am Montag den von Kreuzfahrtschiffen bekannten Geirangerfjord anschauen wollen. Unterwegs bekommen wir wieder einige beeindruckenden Fjorde und Landschaften zu sehen und stellen fest: auch wenn das Wetter mies ist und wir an einigen Tagen nicht so viel unternehmen können, alleine auf der Durchreise sieht und erlebt man in Norwegen unheimlich viel! Sind ja schließlich aus Hamburg und nicht aus Zucker 😅
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  • Jour 48

    Geiranger Fjord

    13 août 2024, Norvège ⋅ ☁️ 15 °C

    Der Geirangerfjord ist einer der bekanntesten Fjorde Norwegens und gehört seit dem Juli 2005 zum UNESCO-Weltnaturerbe. Er liegt etwa 200 km nordöstlich von Bergen und ungefähr 280 km nordwestlich von Oslo in der Provinz Møre og Romsdal. Er ist etwa 15 km lang, und zwischen 0,6 und 1,3 km breit und bis zu 300m tief. Die einzigartige Landschaft stammt aus mehreren Eiszeiten, als Gletscher tiefe Fjorde in die Landschaft meißelten und hohe Berge formten. Dank seiner natürlichen Schönheit steht der Geirangerfjord oft auf den Listen der spektakulärsten Orte der Welt. Hohe Wasserfälle stürzen steile Berghänge hinunter und alles ist üppig grün bewachsen. An den steilen Abhängen des Fjords sind noch einige, heute verlassene, Bauernhöfe, teils in schwindelerregender Höhe, zu sehen, welche meist an vor Schnee- und Steinlawinen sicheren Orten erbaut wurden. Manche der heute teilweise restaurierten Gehöfte und Almhütten waren früher nur über Leitern zugänglich. Dennoch lohnte sich die Landwirtschaft damals in dieser Gegend, da durch das milde Klima mit im Sommer bis fast 20 Stunden Sonneneinstrahlung am Fjord sogar südländische Früchte, wie Aprikosen, geerntet werden konnten. Heute zählen die Höfe zu den wichtigsten kulturhistorischen Stätten der Region.
    Ab 2026 dürfen im übrigen nur noch Schiffe mit alternativen Energien (statt Diesel) in die Fjorde fahren und die Natur und Umwelt zu schützen💪
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  • Jour 55

    Traumausblick auf Geiranger

    25 juillet 2024, Norvège ⋅ ⛅ 20 °C

    Nach 2 tollen Tagen in und um Geiranger genießen wir nochmal einen letzten Blick in den Fjord und fahren dann über die Berge Richtung Lom.

    Damit schließen wir unsere kleine Runde und freuen uns schon riesig auf die leckeren Brote, Süßteile und die Pizza in der leckeren Bäckerei.En savoir plus

  • Jour 54

    Hinter‘m Wasserfall…

    24 juillet 2024, Norvège ⋅ ☀️ 25 °C

    …geht’s weiter. (Oh Gott, warum fällt mir das direkt ein und sitzt nun als Ohrwurm, wenn auch mit anderen Wortlaut, fest?! 🙈)

    Tag 2 in Geiranger begrüßt uns mit Möwengeschrei, zwei neu eingetroffenen Kreuzfahrtschiffen (die sich jedoch super leise in den Fjord geschlichen haben) und Bombenwetter. ☀️

    Es scheint also so, als könnten wir die bereits lang geplante und ersehnte Wanderung hinter dem Wasserfall angehen.

    Aber erstmal gemütlich mit Blick auf den Fjord frühstücken.

    Danach geht’s los und wir versuchen ein bisschen zu schummeln und die Wanderung um ein paar Höhenmeter einzukürzen.

    Wir schlängeln uns also mit Cali die Serpentinen hoch, freuen uns diese steile Passagen nicht laufen zu müssen, doch als wir in den Parkplatz einbiegen wollen, steht dort ein Verbotsschild für die Durchfahrt von Camper / Wohnmobile.

    Naja. Nach dem üppigen Abendessen gestern, ist es wohl ganz gut, dass wir wieder runter fahren und doch vom eigentlichen Wanderparkplatz starten.

    Am Ende ist der Anstieg dann sogar ganz okay und der Weg super ausgebaut. Fast schon zu super für unseren Geschmack.

    An solchen Touristenhochburgen ist das aber typisch. Da sind oft Steintreppen von den Sherpas aus Nepal gelegt worden und schwierige Passagen mit Seilen und Ketten gesichert.

    Dennoch wird mir etwas unwohl, als wir zu Beginn der Wanderung noch ein Schild sehen, welches vor fallenden Steinen und gefährlichen Wegen warnt.

    Dieses Schild sollten sie lieber bei der Trollkirche aufstellen. Hier beim Wasserfall ist jedenfalls alles doppelt und dreifach gesichert.

    Hinter dem Wasserfall zu stehen ist ein tolles Gefühl und bei der heutigen Hitze auch schön erfrischend 😅

    Zurück in Geiranger können wir nicht anders und kehren noch einmal in das Restaurant von gestern ein.

    Am frühen Abend sind wir wieder auf dem Campingplatz und Andi schwingt nochmal seine Angel.

    Gerade als ich es mir gemütlich machen wollte, klingelt mein Telefon mit der großen Verkündung: Ich hab einen 🎣

    Was echt jetzt? Der erste Fisch hängt an der Angel und das tatsächlich im Geiranger Fjord. Besser kann so ein erstes Angelglück doch nicht sein. 😄

    Insgeheim hatte ich ja gehofft, dass da niemals was dran hängen wird, denn was nun? Der Fisch muss ausgenommen, filetiert und entschuppt werden, nicht zu verschweigen: erstmal getötet 🙈

    Mit telefonischer Unterstützung von Sascha, der Andi in Norwegen ja überhaupt erst auf das Angeln gebracht hat, wird Schritt für Schritt die ganze Prozedur durchgegangen.

    Am Ende des Abends liegen 2 Fischfilets in unserem Kühlschrank und jede Menge Ehrfurcht vor diesem Lebewesen 🙏
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  • Jour 53

    Geiranger Fjord

    23 juillet 2024, Norvège ⋅ ☁️ 12 °C

    Ehrlich gesagt hatten wir ein bisschen Angst vor dem Geiranger Fjord. Als Norwegens berühmtester Fjord, dazu noch UNESCO Weltkulturerbe und fast täglich mit 1-2 Kreuzfahrtschiffen im Hafen, konnte Geiranger nur eins bedeuten: Menschenmassen, Campen wie in der Sardinenbüchse und Lärm, Lärm und nochmals Lärm. Also all das nach dem wir uns NICHT sehnen.

    Aber auslassen konnten bzw. wollten wir ihn dann doch nicht.

    Wir schauten schon nach Campingplätzen weiter abseits des Geschehens, wagten dann aber doch den Versuch einen schönen Stellplatz mit Fjordblick zu ergattern.

    Bei dem was man immer so liest und hört, ist es schier aussichtslos nach 13 Uhr noch einen guten Platz zu bekommen. Tatsächlich haben auch wir schon erlebt, dass die ersten Camper bereits ab 10 Uhr einchecken / auf Stellplätze fahren und so Unruhe verbreiten, während andere noch gemütlich Frühstück essen 😠🤬

    Umso besser wenn die Plätze in der ersten Reihe eine Zusatzgebühr bedeuten, so heißt es nicht first come first served, sondern demjenigen, dem der tolle Blick das Geld wert ist, bekommt ihn.

    Und genau deswegen haben wir Glück und stehen mit wunderschönen Blick auf den Ort Geiranger und den Fjord an sich. Als dann noch ein Kreuzfahrtschiff mit Schiffsmelodie ausläuft scheint unser Glück perfekt. 😍

    Am frühen Nachmittag fahren wir in den Ort rein, erkunden die Geschäfte, schauen dem Treiben der Kreuzfahrtpassagiere zu und essen wie die Könige im besten Restaurant der Stadt.

    Wow. Unser Stopp in Geiranger entpuppt sich als ein wirklich wunderschönes Erlebnis. Da steht schnell fest, das wir eine weitere Nacht bleiben, allein schon um nochmal so lecker zu essen. 😂😋
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  • Jour 13

    Tag 13 + 14 und so weiter bis heute :)

    3 juillet 2024, Norvège ⋅ ☁️ 10 °C

    Nach wieder ein paar Tagen Pause, eine kleine Zusammenfassung der letzten Tage: viel Regen ☔️😅
    Nach dem Geirangerfjord haben wir uns noch entschieden die Stadt Ålesund mitzunehmen, die wohl auch sehr schön sein soll! Wir sind aber erstmal nicht in die Stadt gefahren, sondern haben uns etwas außerhalb in einem ja sagen wir mal Industriegebiet hingestellt, bei dem man kostenlos mit Blick auf Meer stehen konnte. Es stellte sich heraus: es sind sehr viele Outlets an unserem Ort und auch eine sehr gute „Kantine“, bei der man kleine Snacks bekommt.
    So stand der Plan für den nächsten Tag: frühstücken in der Kantine und dann mal schauen, was es zu shoppen gibt 🙊 geregnet hat es eh 🤣
    Natürlich hat Schnäppchen-Anni eine richtig schöne Jacke gefunden für den Regen, die 50% gesenkt war UND man bekommt sogar die Steuern also bis zu 19% wieder zurück! Wussten wir vorher auch nicht, daher ist Fabi jetzt für Oslo gewappnet und der Taschenrechner wird glühen 😅 An dem Tag sind wir noch nach Ålesund rein gefahren, eine schöne kleine Stadt! Allerdings ist man auch sehr schnell durch und das einzige Restaurant, welches das Deutschland-Spiel übertragen hat, war ein Mexikaner. Daher wieder zurück zu unserem Stellplatz und wir haben Burger zu unserem Camper bestellt 🍔😎 Pünktlich zum Anpfiff waren wir bereit und naja, den Ausgang des Spieles kennen wir ja 🥺😭
    Gestern dann sollte es nun Richtung Süden gehen. Wetter wieder durchwachsen, also ein Fahrtag steht an. Unser Stellplatz dieses Mal seeehr weit oben, daher die Nacht auch etwas frischer mit 5-8Grad 😅 Aber mit Standheizung kein Problem, die hat Fabi getimt auf 06:00Uhr und es ist angenehm warm im Camper. Heute geht es dann weiter Richtung Oslo, wahrscheinlich noch nicht direkt rein, weil das Wetter nicht so berauschend ist. Aber es gibt gute Aussichten: Sonne und bis zu 21Grad in Oslo ☀️ Das können wir gut gebrauchen! 😎
    Einen schönen Sonntag euch 🫶
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  • Jour 13

    Tag 11+12

    3 juillet 2024, Norvège ⋅ ☁️ 7 °C

    Ok dafür muss ein schneller Footprint her!
    Wir sind am Geirangerfjord! Und haben das Wetter tatsächlich so gut abgepasst, denn gestern bei Ankunft war es das schlechteste Wetter bisher: tiefhängende Wolken, kaum Sicht, Nieselregen. Einen Tag später und wir haben Sonnenschein und können sogar wieder im TShirt sitzen. Also der Plan steht: wir schnappen uns ein Boot und fahren auf dem Geirangerfjord. Die Aussicht vom Boot ist nochmal anders schön. Kaum Wellengang natürlich und heute auch kaum Kreuzfahrtschiffe unterwegs.
    Wir fahren bis zum Ende des Fjordes und versuchen es auch nochmal mit dem Angeln. Laut der App gibt es eine höhere Wahrscheinlichkeit heute Fisch zu fangen und dort wo wir sind soll es Dorsch, Makrele und Köhler (Seelachs) geben. Viel Zeit bleibt uns eigentlich nicht, daher verlängern wir unser Boot nochmal um eine Stunde. Mit dem Ausblick angelt es sich auf jeden Fall schön!
    Und siehe da: bei Fabi hat ein Fisch angebissen!!! Er kämpft noch ein paar Mal und zappelt am Haken. Schlussendlich bekommen wir ihn auch ins Boot und begrüßen ihn so gut es geht 🙊
    Das Ausnehmen hab dann ich übernommen (Thousand Island Sauce ging aber 😅) und die Möwen haben sich über die Innereien gefreut. Es ist ein Köhler/ Seelachs geworden. 45cm von Kopf bis Flosse. Das wird auf jeden Fall ein leckeres frisches Abendessen heute!
    Mehr Fisch gab es nicht, aber einen Fisch im Geirangerfjord gefangen zu haben, das hat uns schon gereicht. 🥰
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  • Jour 5

    Geiranger Fjord & Alte Strynefjell Straß

    26 juin 2024, Norvège ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute ging unsere Reise zunächst zum Geiranger Fjord. Die Anfahrt über die Geiranger Trollstigen führte über eine Passhöhe von 858m. Hochzufahren war kein Problem, runterfahren erschwerte sich sehr schnell, da die Bremsen heiß wurden und wir gezwungen waren eine Pause einzulegen.
    Erleichtert in Geiranger angekommen erschloss sich uns schnell, dass wir keine andere Wahl hatten, als über die 1139m Hohe „Alte Strynefjell-Straße“ zu fahren!
    Diese alte Schotterstraße beeindruckte uns mit faszinierenden Natureindrücken! Mit qualmenden Bremsen kamen wir wieder im Tal an! Einen Platz für die Nacht fanden wir am Ufer vom Nordfjord.
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  • Jour 3

    Aussicht auf den Geiranger Fjord

    24 juin 2024, Norvège ⋅ ☀️ 17 °C

    Um hier hoch zu fahren, muss man "Eintritt" für das Auto bezahlen. Es ist der europaweit höchste Aussichtspunkt auf einen Fjord und ist bis oben hin mit dem Auto befahrbar. Auf dem Weg nach unten konnte ich nochmal einen Beifahrertausch erwirken und so ein paar coole Bilder vom Peugeot machen.En savoir plus

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