Panama Quebrada Grande

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Travelers at this place
  • Day 8

    Im Land der Kaffeefarmen

    March 8 in Panama ⋅ ☁️ 25 °C

    Wir verlassen unsere süße Unterkunft und ziehen weiter in Richtung Boquete.
    Unser Shuttle Bus kam fast pünktlich um 8 Uhr und raste durch zu unserem Zielort.
    Sebastian fand das garnicht so toll mit den kurvigen Straßen und wurde leider reisekrank.
    Im Bus lernten wir zwei ältere weltoffene Damen kennen, die Sebastian mit Reisetabletten halfen und Josi nun liebe Whatsapp-Nachrichten schreiben.
    Angekommen in Boquete waren wir voller Tatendrang das Dorf zu erkunden und fanden heraus, dass man hier wohl ganz viel Kaffee trinken sollte, was Sebastian gut gefiel.
    Abends aßen wir in einem Restaurant was auch die Einheimischen gerne besuchen mit allerlei Auswahl. Heute steht eine Wanderung in der Natur zu den Wasserfällen an, wir werden berichten. 🤠
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  • Day 63

    Pipeline 3 Waterfall Trail - Panama

    January 31 in Panama ⋅ ☁️ 21 °C

    Ein unvergessliches Erlebnis, der Trail zu den 3 Wasserfällen hier in der Bergregion des „Volcán Barú“ in Bajo Boquete. Die Tour hab ich tatsächlich im strömenden Regen ☔️ durch den RainForest durchgezogen. (Meine Ausrüstung hat ihren ersten Härtetest bestanden !! 😀) Es war unglaublich !! Man muss definitiv im Regen durch den Regenwald laufen, man kann die vielen Eindrücke nicht beschreiben … 😳🤩😍Read more

  • Day 62–65

    Baja Boquete - Panama

    January 29 in Panama ⋅ ☁️ 21 °C

    Erster Stop hier in Baja Boquete, in den Bergen des Vulkan Barú in Panama … 🇵🇦 Landschaftlich schon mal genauso schön wie Costa Rica !! und zum Glück etwas günstiger … 😂

    3 Übernachtungen
    Habitación Privada (Privatzimmer Airbnb)
    C. Alto Verde 3, Boquete,
    Provincia de Chiriquí
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  • Day 7

    Boquete

    July 19, 2024 in Panama ⋅ ☁️ 24 °C

    ➡️ Après la côte pacifique, nous nous sommes dirigé vers Boquete, une petite ville suitée juste en contrebas de la plus haute montagne du Panama : le volcan Barú. ⛰️
    La saison des pluies ne permettant pas son ascension, nous avons pu profiter de l'ambiance tranquille de la ville et de températures plus fraiches que sur la côte.
    🌴Au programme notamment une petite balade en forêt pour voir quelques cascades. La récompense internationale des pieds des bois 🦶💪 revient à Mary qui a bravement randonné en tongs et pieds nus !

    ✨PHOTO BONUS ✨: Une petite surprise au réveil dans la chambre ce matin. 🦂
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  • Day 18–21

    Bajo Boquete

    May 22, 2024 in Panama ⋅ ☁️ 22 °C

    Die Einreise nach Panama verlief reibungslos. In dem Reisebus nach David waren wir zu 4. Einer aus Boquete (unser Ziel für die nächsten Nächte) und ein Asiate, der ähnliche Reiseländer gemacht hat, wie wir sie noch vor uns haben.

    Mit der Zeitverschiebung (sind jetzt nur noch 7h hinter euch) kommen wir erst im Dunkeln in unserem Hostel an. Das Hostel ist richtig schön mit riesigem Garten und einem hübschen Bach mitten durch.

    Am Donnerstag machten wir eine tolle Wanderung zu 3 schönen Wasserfällen. Fotos sprechen für sich. Am Schluss der Wanderung begleitet uns noch ein Schmetterling ☺️

    Am Freitag erkunden wir die Stadt Boquete, planen unsere Route und entspannen im Hostel.

    Morgen geht es für 3 Nächte nach Bocas del Toro - eine Inselgruppe mit vielen schönen Stränden und Schnorchelspots.
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  • Day 291–294

    "Oh, wie schön ist Panama"

    April 25, 2024 in Panama ⋅ ☁️ 24 °C

    Tiger und Bär leben mit der Tigerente an einem Fluss und ernähren sich vom Fischfang und dem Anbau von Gemüse. Eines Tages angelt der Tiger eine nach Bananen duftende Kiste mit der Aufschrift "Panama" aus dem Fluss. Beide erkennen in Panama den Sehnsuchtsort für sich, basteln aus der Kiste einen Wegweiser mit der Aufschrift "Panama", den sie vor ihrem Haus aufstellen, und machen sich auf den Weg. Weil sie aber nicht wissen, wie sie nach Panama kommen sollen, fragen sie sich durch. Doch auch die Befragten kennen den Weg nicht und schicken die beiden mal hierhin und mal dorthin. Nach langer Reise und vielen Abenteuern kommen Tiger und Bär schließlich wieder zu ihrem Haus, erkennen es aber nicht wieder, weil es inzwischen heruntergekommen und zugewachsen ist. Sie finden jedoch das alte Schild mit der Aufschrift "Panama" und glauben, ihr Ziel erreicht zu haben. "Oh, wie schön ist Panama", stellen sie gemeinsam fest.

    Und wir? Auf Meereshöhe, nahe des Pazifiks ist es hier humid heiß, deswegen fahren wir nach Boquete in die Berge. Dort herrscht das ganze Jahr über ein Klima wie bei uns im Sommer. Das hat viele Ausländer in den Ort gezogen, Schätzungen besagen ca. 6000 US-Amerikaner und Europäer. Entsprechend ist das Angebot an Restaurants und im Supermarkt: Pizza und Pasta beim Italiener, Briekäse und Brot beim Kaufmann. Es gibt mehrere Bäcker. Die Stadt ist sauber und sicher, die Menschen sprechen Englisch und sind freundlich zugewandt. Unser Campingstellplatz hat neben sauberen Toiletten auch warme Duschen und sogar Trinkwasser aus dem Wasserhahn. Oh, wie schön ist Panama!
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  • Day 115–118

    Boquete

    April 21, 2024 in Panama ⋅ ☁️ 23 °C

    Nun geht es nach Panama und vom Strand in die Berge. Der kleine und verschlafene Ort Boquete gefällt mir auf Anhieb. Der Ort ist Ausgangspunkt für verschiedene Wanderungen. Meine Wahl fällt auf den Vulkan Barú, den höchsten Punkt Panamas. Von dort aus kann man bei klarem Wetter sowohl die Pazifik- als auch die Karibikküste sehen. Diese Wanderung klingt sehr verlockend, allerdings auch sehr kräftezehrend. Zum Glück finde ich noch Mitstreiter in meinem Hostel. Nachmittags mache ich noch eine Kaffeetour auf eine Plantage, wo ich einiges über die Herstellung von Kaffee lerne. Am Ende darf man auch mehrere Kaffeesorten probieren. Dann geht es früh ins Bett, weil wir für die Wanderung mitten in der Nacht starten, um den Sonnenaufgang zu sehen. Nach ungefähr drei Stunden Schlaf werden wir pünktlich vom Taxi abgeholt und sind um Mitternacht am Startpunkt. Nun liegen noch 13,5 km vor uns und mit Stirnlampen ausgestattet geht es los. Es geht auf insgesamt 3477m Höhe. Oben angekommen ist es noch dunkel und jetzt merke ich auch die Müdigkeit und auch die Kälte. Der Sonnenaufgang ist dann atemberaubend, auch wenn man das Meer wegen der Wolken nicht sehen kann. Danach müssen wir den Weg wieder zurück gehen. Die letzten Kilometer fühlen sich sehr lange an und als wir endlich im Hostel angekommen sind schlafe ich sofort ein.Read more

  • Day 13–14

    Una noche to never forget in Boquete

    April 15, 2024 in Panama ⋅ ☁️ 16 °C

    Nach ein paar Sekunden, Minuten oder Stunden Schlaf sind wir dann spätestens um 23.15 Uhr aufgestanden, um uns in unsere Wander-Outfits zu werfen und unsere letzten Vorbereitungen für den Mount Baru zu treffen. Um ca. 00:00 Uhr sind wir losgefahren mit dem Taxi, das Thomas, unser Host, für uns organisiert hatte. Die Fahrt zum Ausgangspunkt der Wanderung dauerte ca. 25 Minuten.

    Hier ein paar Fakten zum Vulkan Baru🌋:
    - auch genannt Volcan de Chiriqui
    - höchster Berg Panamas (3477m)
    - 12.höchster Berg in Zentralamerika
    - ruhender Vulkan, letzte Eruption ca. 1550
    - der einzige Ort der Welt, an dem man bei klarer Sicht gleichzeitig den atlantischen und pazifischen Ozean sehen kann
    - die Wanderung: ca. 13 km*2 (Ab+ Aufstieg) und 2000 Höhenmeter

    1. Etappe: 13 km bergauf und 5,5h Dunkelheit

    Und dann ging das Abenteuer los: Die Taschen- oder Stirnlampen an und ein Schritt nach dem anderen den langen weiten Schotterweg hinauf. Ein Blick nach oben, absolut klare Sicht - Ich bin mir nicht sicher, ob ich schon jemals zuvor so viele Sterne am Himmel gesehen habe. Ein Blick nach unten - Geröll, Schotter, Stein auf Stein. Das Wandern im Dunkeln ging insgesamt jedoch besser als erwartet. Meine Billig-Stirnlampe war auch echt super: Sie hat uns sehr viel Licht gegeben und den Weg gewiesen. Es war super interessant wie divers unsere Bedürfnisse auf dieser Wanderung waren- Relativ schnell haben wir uns in 2 Gruppen mit unterschiedlichem Lauftempo geteilt. Ich bin die meiste Zeit mit Fleur und Anna gelaufen. Wir haben phasenweise geredet über Gott und die Welt, etappenweise aber auch einfach geschwiegen, den Himmel beobachtet und mit unserer Musikbox Lieder gehört oder mitgesungen - das hat zumindest mich sehr motiviert und Spaß gemacht - Stick Season war für mich DAS Lied dieser Wanderung. Fio war es im Gegensatz dazu wichtig in Ruhe und möglichst schnell einen Fuß vor den anderen zu setzen. Schritt für Schritt, (Snack- und Wasser-) Pause für Pause, Stunde für Stunde haben wir uns dem Gipfel immer weiter angenähert. Auf dem Weg haben wir einen Skorpion 🦂 gesichtet und bei einer Klopause bin ich super erschrocken, weil einfach eine Maus oder Ratte 🐭 gegen meinen Fuß/ Schuh gerannt ist - dadurch waren auch die anderen alle wieder wach haha.

    Wir haben außerdem immer wieder eine andere 3er-Gruppe getroffen, die auch auf dem Weg zum Vulkangipfel war - schnell hat sich eine noch größere Gruppe aus uns allen gebildet. Während Fio wirklich ziemlich schnell vorausgegangen ist, haben Dani und Tammy sich irgendwann auch wieder uns angeschlossen. Tammy hatte mit Kälte und Kopfweh zu kämpfen - auch Fleur spürte die Höhe etwas. Mir ging es grundsätzlich gut und ich habe mich irgendwie einfach gefreut, dass wir dieses Abenteuer, diese Nachtwanderung doch noch machen. Aber klar, das Ganze ist ein sehr langer kräftezehrender "Spaziergang" und die wahrscheinlich größte/anspruchsvollste Wanderung, die ich bisher je gemacht habe. Eine halbwegs positive Grundeinstellung ist hierbei denke ich super wichtig.

    2. Etappe: Der Gipfel zum Greifen nahe

    Irgendwann konnten wir das große Strom-Kraftwerk, welches am Gipfel angebracht ist, am Horizont erkennen - yes, jetzt geht es wohl wirklich um den Endspurt. Und irgendwie wurde es doch früher als erwartet ziemlich hell - Wir haben uns für den Aufstieg wirklich Zeit gelassen und viele Pausen gemacht, da es wichtig war nicht zu früh am Gipfel anzukommen. 4 Grad sind nämlich doch etwas kalt. Dani war vor mir und hat ziemlich durchgezogen - die letzten Meter waren wirklich nochmal anstrengend und anspruchsvoll. Kurz vor dem Gipfelkreuz startete nämlich noch eine richtige Kletterpartie auf Felsbrocken - Aber um ca. 5.40 Uhr sind wir final alle oben am Gipfelkreuz angekommen - was für ein Gefühl, wirklich surreal, dass wir das gemacht haben und vor Sonnenaufgang auf dem höchsten Berg Panamas gelandet sind. Ich war wirklich jetzt schon stolz auf uns. Die Sicht scheint gut, der Himmel ist klar - Fio sitzt schon seit 30 Minuten am Gipfelkreuz und war die Allererste dort. Wir ziehen all unsere Klamotten an - endlich kommt meine Daunenjacke nun mal zum Zuge. 😊

    Wenn die Sonne zwischen Pazifik und Karibik aufgeht

    Der Gipfel des Barú bietet wie gesagt einen einmaligen und den auf der Erde einzigen Punkt, wo man bei klarer Sicht den pazifischen und karibischen Ozean gleichzeitig sehen kann.
    Genau dieses Glück hatten wir und so erwartete uns ein beispielloser Blick auf die Sonne, Pazifik und Karibik. All die Schmerzen und Gedanken an den Muskelkater von morgen waren wie weggeblasen. Ich glaube oder hoffe, dass sich dieser Anblick in mein Gedächtnis brennt - auf jeden Fall hat mir diese Erfahrung mal wieder gezeigt, wie klein wir Menschen sind - wie atemberaubend und überwältigen die Natur sein kann.
    Wir haben die Aussicht genossen, warmes Wasser getrunken, unsere Snacks gegessen, Fotos gemacht, Filme gedreht. Neben uns waren auch noch 2-3 Jeeps voll mit Leuten auf dem Vulkan - insgesamt waren wir so ca. 20 Leute.
    Ungefähr 1 Stunde haben wir am Gipfelkreuz verbracht und die Landschaft in allen möglichen Farben betrachtet - beeindruckend ist auch der Schatten, den der Vulkan auf die Landschaft wirft.

    3. Etappe - Durchhaltevermögen und 13 km Bergab

    Aiaiai - Wer sagt, dass Bergauf laufen schwieriger ist, als bergab ist wahrscheinlich noch nicht auf dieser Wanderung gewesen.

    Es war etwa 8 Uhr als wir beschlossen den Abstieg anzugehen. Das erste Drittel des 13 km langen Abstieges war wunderschön, insbesondere weil die Natur um den Berg herum nun endlich sichtbar war und einem bewusst wird, wie viel Eindruck in völliger Dunkelheit verloren geht. Der typische Vulkan 🌋 - Flora und Fauna gemixt. Mit tiefen Blicken durch die Bergketten der Provinz Chiriquí, wo der Barú liegt.

    Alles, was danach kam, war allerdings eine trockene und rutschige Mischung aus losen Steinen und steilen Abhängen. Für Hüfte und Knie eine hohe Belastung - Geduld und Kraft in den Beinen waren ebenfalls gefragt. Fleurs und Danis Methode - Joggen - Um Ausrutschen zu vermeiden gehen sie den Weg in schnellem Tempo herunter. Meine Methode war, dass ich versucht habe den Weg wie eine Treppe aufzubauen und mir entsprechend Steine auszusuchen. Leider sind wir trotz allem ab und zu gerutscht - Der ein oder andere ist auch einige Male auf dem Po gelandet - aber es ist zum Glück nichts schlimmeres passiert, außer dass wir nicht nur schweißgebadet, sondern auch wie eingestaubt unten angekommen sind. Irgendwann habe ich meine Beine und Knie deutlich gespürt. Jeder Schritt wurde immer mühsamer - gleichzeitig wurde es auch immer wärmer - der Schweiß lief.

    Doch dann haben wir es endlich geschafft - Wir sind wieder heil unten angekommen - Darauf mussten wir uns erst einmal in den Schatten setzen und tief durchatmen - Dani und Fleur waren schon vor uns unten - Sie haben sich bereits auf dem Weg zurück gemacht.
    Nachdem wir ein paar Minuten auf dem Boden gesessen sind, kam unsere Erlösung -ein Bus (wir wussten nicht einmal, ob und von wo aus Busse fahren). Erschöpft und glücklich sind wir kurze Zeit später im Hostel angekommen und waren wieder vereint.

    Eines ist zumindest für mich klar - Den Abstieg vom Barú ins Tal, wenige Kilometer vor Boquete, habe ich als deutlich schwieriger empfunden als den Aufstieg.
    Ich würde die Wanderung aber auf jeden Fall nochmal machen, dann unbedingt auch wieder in einer größeren Gruppe - Es ging für mich irgendwie auch einfach darum erlebtes Glück zu teilen - Das hält, verbindet uns Menschen und macht einen so schönen Blick über das Wolkenbett noch unvergesslicher.
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  • Day 7–11

    Boquete

    January 30, 2024 in Panama ⋅ ⛅ 15 °C

    Der Ort ist etwas größer, mehr Auswahl an Aktivitäten und Restaurants.
    Hier stehen Wanderungen im Cloud Forest (31.01.) (liegt etwas höher als Dschungel, ist weniger warm und hat etwas andere Vegetation) und Kaffee Tour(31.01.) und Rafting (1.2.24) an. In der Nacht zu meinem Geburtstag steht die Wanderung zum Vulkan Barù an. 1 Uhr nachts geht’s los. Der Volcán Barú (auch Volcán de Chiriqui) ist mit einer Höhe von 3477 m der höchste Berg Panamas.

    Aufgrund der relativ kleinen Nord-Süd-Ausdehnung Panamas und der Höhe des Vulkans kann man an klaren Tagen vom Gipfel aus sowohl den Pazifischen Ozean als auch das karibische Meer sehen.

    Man muss mit dem Taxi zum startpunkt gebracht werden.

    Wir sind etwa 1300 m hoch auf 13 km verteilt gewandert. Wie man auf den Fotos sieht, war es etwas bewölkt, sodass wir nicht die beiden Ozeane sehen konnten. Aber der Sonnenaufgang war es dennoch wert, wir saßen perfekt an einer Steinwand und konnten alles überblicken. Bisschen nervig, dass dort diese Antennen genau in die Sicht gebaut wurden.
    Um 7:45 Uhr sind wir wieder runtergewandert. Die erste Hälfte ging noch, aber die „letzten“ 6 km waren eine einzige Qual für die Knie, weil man nur bergab über Geröll musste. Um 12 Uhr waren wir unten und um 13 Uhr Mittagsschlaf. Um 16 Uhr hat Sini Massage für uns gebucht- das war perfekt.

    Unterkunft: im Prinzip gut, va für den Preis mit dem eigenen Bungalow. Aber zwei Sachen waren unnötig:

    Für die Fahrt zum startpunkt für die vulkanwanderung hat die frau vom Hostel uns einen Fahrer „organisiert“ der 30$ für die 15 min Fahrt wollte. Ich habe sie gefragt ob sie nicht eine andere Nummer hat, meinte nee wir können ja selbst versuchen…. Und als ich gefragt ob sie das persönlich nicht etwas viel findet , meinte sie das sei sein business….
    (Sini hat dann zum Glück noch jmd anderen für 20$ gefunden, der uns dann am nächsten Tag auch noch für 10$ wieder abgeholt und zur Unterkunft gebracht hat.)
    Und heute morgen kam sie nach Check out zu uns und meinte das Handtuch sei dreckig (getönte Sonnencreme) sie kriegt das so nicht rausgewaschen. Das würde 6$ kosten, in ihren Policies steht, dass man aufpassen soll. Wir haben ihr gesagt, dass das 100%ig rausgeht wenn sie es in der Maschine wäscht. Und falls nicht , bezahlen wir es dann. Daraufhin ist sie sauer abgedampft :D
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  • Day 8

    Bocas del Toro

    December 20, 2023 in Panama ⋅ 🌫 20 °C

    📍Bocas del Toro, Panama

    Bocas is a region in the North of Panama made up of various islands. We stayed on Isla Colón and had booked in four days at a remote hotel before we left home to celebrate Adam's birthday. Did we love it? Not really. I think after being on the go for over three months, we got bored quickly, and we picked a bad time of year to come as the waves and weather were wild. The town of Bocas isn't up to much, but the deserted beaches are definitely impressive, and the wildlife we had right on our doorstep rivalled Costa Rica. We went for walks, Adam touched a snake, we did some video calls and after our day out with a stray dog I had an existential crisis about coming home and found myself googling pet cats and dogs.... Am I an animal whisperer now?! Watch this space.

    Not long now before Adam heads home, and my beautiful family comes out to spend Christmas and New Year with me!
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