Philippines Daracotan Island

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Travelers at this place
  • Day 100

    Last (perfect) day on Palawan!

    April 21 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

    Wie schnell können 4 Tage hier vergehen? Ich stehe komplett fertig auf, die Beine spüren die vielen Trainings der letzten Tage, Luki pennt noch 3h länger - zum Glück! - und wacht halbwegs fit wieder auf, ich schlepp mich währenddessen zu einem perfekten Cappuccino, der so groß ist wie meine Müdigkeit. El Nido erinnert schon an ein südeuropäisches Dorf am Meer. Sehr süß hier. Es wurmelt, überall Standeln, super süße Cafés und Restaurants!

    Dann doch noch 2h trainiert aber sehr gelitten haha und dann wieder den (Vanilla) Beach in vollen Zügen genossen! Das ganze mit einer across - 2 - islands - zipline im Sonnenuntergang und den letzten Sonnenstrahlen in der Sunset Spanish Bar ausklingen lassen mit Wein, Gambas und Bravas. Es war unbeschreiblich schön.

    Das ganze noch abgerundet mit Squid und noch mehr frischen Gambas in El Nido Town, kleinen Souveniers, meinem persönlichen guilty pleasure (nutella crepe 😟) und einem kleinen walk durch die wurmelnde Stadt. Wir wollen gar nicht weg hier, und ich will den Tag aber vor allem den Abend bitte nochmal genauso erleben. Ich liebe es wenn alles unbeschwert ist 🥺🥰
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  • Day 99

    Frohe Ostern! 🐰🐣🏝️🐠

    April 20 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

    Die innere Uhr weckt uns um 6. Mausi, rastlos, geht laufen. Luki schaffts nochmal einzuschlummern. Ich verbring stattdessen den ganzen Tag im Halbschlaf 🤣

    Lassen uns gegen 10 übers philippinische Meer schaukeln am Weg zu 5 verschiedenen Inseln/Lagoons/Beaches. Die Landschaft hat was von Ha Long Bay, aber alles nicht ganz so dicht beinander. Es ist schon ein Vorgeschmack auf die 3- tägige Expedition nach Coron, die wir übermorgen starten!

    Es war so unbeschreiblich traumhaft, man konnte es eigentlich gar nicht glauben, wo man da grad ist. Kayaken, Schnorcheln, Chillen, mehr Boot fahren, mehr Beaches. Viel davon konnten wir gar nicht fotografieren, weil wir die Handys nicht mitnehmen konnten.

    Lunch gab’s am remote Beach, die Philippinos ziehen den Tisch durchs Wasser und aufgetischt wird Fisch, Gambas, Reis, Nudeln, Gemüse. Ich schlage mir den Bauch so dermaßen voll als wärs das letzte Abendmahl, Lukis Bauch ist leider heute nicht so happy deswegen beäugelt er Buffet aus der Ferne. Meine Theorie: leichte San Miguel Light Entzugserscheinung 😜

    Meine Theorie bewährt sich als nicht wahr, selbst nach 2h Komaschlaf fiebert der Bub. Mit Luki hat man immer mindestens einen Tag oder Abend der sich anfühlt wie Solo Travel auf Urlaub, weil er das Immunsystem eines Neugeborenen hat. Naja. Dann wird das San Mig Light halt alleine getrunken.

    Während Luki pennt ging ich auf meinen 2. Lauf des Tages (🥵), community run (wurde dann doch nur ich und Ren) beim Sonnenuntergang, organisiert vom Hostel. Coole Sache. So, jetzt sitz ich alleine (wie immer 😝) im Seafood Restaurant, das der Mann spendiert (daran kann ich mich gewöhnen) und wart auf Squid Adobo und grilled Scampi 🍤😝🧐
    Happy happy day! Der Seele, dem Body und Herz geht’s gut heute 🤗 Ein gutes Ostern dieses Jahr!
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  • Day 73

    Shoppingtour

    April 18 on the Philippines ⋅ ☁️ 31 °C

    Heute konnten wir ausschlafen und uns ein bisschen ausruhen, bevor wir uns auf den Weg in die Stadt machen wollten, um etwas zu shoppen 🛍️
    Auf dem Weg haben wir natürlich wieder Frühstück abgeholt und uns den Bauch für den anstrengenden Shopping-Tag vollgeschlagen :)

    Danach ging es den ganzen Tag durch die Straßen von El Nido. Ziel waren eine Tour für morgen unter 40€, ein Busticket nach Port Barton, unserem nächsten Stopp, eine Badehose und eine Basecap :)

    Zwei Sachen davon haben wir erfolgreich erledigt! Die Tour und das Busticket 🎉
    Wir haben bei diversen Anbietern nach Bootstouren gefragt, sind aber immer so bei 60€ pP für eine private Tagestour gelandet. Irgendwann sind wir dann in das nächste Tourbüro und zwei Franzosen sind gerade hinter uns durch die Tür rein.
    Wir haben unser Anliegen vorgetragen und dann haben wir die beiden einfach mal gefragt, was sie denn machen wollen. Auch Tour C, perfecto!!
    Wir haben die beiden also einfach unter unsere Fittiche genommen und damit die Kosten für die Tour pro Person auf exakt 40€ gedrückt 🤯☺️
    Und so kann es morgen gegen 08:00 Uhr direkt losgehen! Ohne warten, ohne viele Menschen und hoffentlich sind wir dann auch vor den ganzen anderen Booten an den schönen Stränden und Riffen :)
    Wir sind guter Dinge!

    Allerdings bedeutet das dann morgen auch früh aufstehen. Um 07:40 Uhr sollen wir beim Büro sein und gegen 08:00 Uhr soll es dann ja auch schon losgehen 😴

    Naja, das schaffen wir schon irgendwie!
    Zusätzlich zur Bootstour haben wir auch ein Ticket für den Minivan nach Port Barton kaufen können. Der Preis dafür war überall identisch und somit haben wir einfach im nächstbesten Laden zugeschlagen :)

    Nach Badehosen und Basecaps haben wir dann auch wirklich intensiv geschaut! Aber obwohl wir in so einem Strand-Ort und so nah am Wasser sind, ist die Auswahl hier überschaubar...
    Dafür sind wir irgendwann im Laufe des Tages an einer Bäckerei vorbeigelaufen und da wollte ich kurz probieren. Aus kurz probieren sind mindestens zwei volle Tüten mit Backwaren geworden! 😂
    Jedes Stück hat aber auch nur fünf Pesos gekostet. Das sind umgerechnet weniger als 10 Cent 😅
    Und die Sachen waren echt lecker!
    Muss man sich eigentlich merken, aber übermorgen sind wir ja schon weg :(

    Wir haben natürlich auch mehrere Pausen vom shoppen gemacht, sonst hält man das in der Hitze hier ja nicht aus.
    Irgendwann saßen wir so auch in einer kleinen Bar am Strand und haben Karten gespielt. Dafür mussten wir uns aber ein Kartenspiel ausleihen, die Bar hatte zum Glück eins 🤫 Aber was für ein Kartenspiel!
    Auf den Karten waren sehr, sehr, sehr explizite Bilder von sehr, sehr, sehr nackten Frauen abgebildet, die Sachen machen, die man nicht auf Spielkarten drucken sollte 😂
    Mehr sage ich dazu jetzt nicht, aber es war ein witziges Spiel und das nicht nur wegen dem Spiel an sich 😅
    Nach einigen Runden haben wir das schöne Kartenblatt dankend wieder an die Bar zurückgegeben und sind aufgebrochen.

    Wir wollten zurück zum Hotel. Vorher sind Lisa und Paula aber nochmal in einen Laden, da wir bisher nicht so erfolgreich waren mit dem shoppen. In diesen Laden wurden wir Jungs dann auch nochmal geordert, anscheinend hatte man etwas für uns gefunden 👕 Und so war es auch. T-Shirts mit Meerestieren. Aber sehr schöne T-Shirts 🤗
    Ich habe die letzten Tage immer nach einer Badehose mit Walhaien gesucht. Jetzt habe ich ein T-Shirt mit einem Walhai!
    Jan Henrik hat ein neues Shirt mit einer schönen Schildkröte :)
    Dazu gab es für Lisa Sticker und Schildkröten-Ohrringe und ich habe noch ein wunderbares Notizbuch bekommen, um meine Reisepläne aufzuschreiben 📕✍🏽

    Nur fünf Läden weiter ist uns noch ein Shirt ins Auge gefallen. Eine wahnsinnig krasse Schildkröte hat uns von dem Shirt abgeblickt und für 300 Pesos (~5€) mussten Lisa und ich einfach zuschlagen 💵 Also habe ich jetzt zwei neue T-Shirts und ein Notizbuch 🤗

    Das Notizbuch haben wir heute Abend dann direkt nutzen können, weil wir die Tauchoptionen für Malapasqua aufgeschrieben haben. Dort gibt es nämlich etliche Tauchcenter, allerdings haben die meisten davon die Voraussetzung, dass deren Taucher mindestens den Advanced-Kurs haben müssen 👀 Da sind die drei frisch gebackenen Taucher natürlich raus. Wir würden schon einen Weg finden, allerdings weiß ich auch noch nicht, ob das Tauchen mit Haien allen dreien so zusagt 😅
    Wir werden da nochmal tiefer in die Materie einsteigen, sobald ich die Antworten von allen Tauchcentern habe :)

    Nach dem bisschen Planung sind wir zur "Cool Station". Einen weiteren Restaurant hier um die Ecke. Da haben wir diverses Essen von Hähnchen über Fisch und Schwein zu Nudeln bestellt und uns den Bauch voll gemacht! Morgen gibt's so früh nämlich kein Frühstück 👆🏽 Das Essen war zwar gut, uns gefallen die anderen beiden Restaurants aber besser!

    Dafür haben wir dann aber noch ein paar wilde Tiere bestaunen dürfen. Eine Ratte, drei Kakerlaken und dazu dann einen Tokay-Gecko 🦎 Von denen habe ich bestimmt schonmal geschrieben, die machen diese komischen und lauten Geräusche 😅 Man kann sich die Rufe auch bei Wikipedia oder YouTube mal anhören.
    Die Viecher werden mit 30 Zentimetern auch ganz schön groß!
    Davon haben wir jedenfalls noch einen gesehen, bevor wir jetzt zurück zur Unterkunft sind und die Augen zu machen 🛌🏽

    Der Wecker klingelt früh, wie gesagt. Also ist es jetzt allerhöchste Eisenbahn für etwas Schlaf :)

    PS: Ich habe drei wichtige Sachen vergessen!!!! Erstens, dass wir in einem Supermarkt waren und ich meine alten abgelatschten Schuhe gegen brandneue und bestimmt originale 10€ Asics tauschen konnte 😎
    Und zweitens, dass ich mein Patch gegen wahnsinnige Patches der philippinischen Polizei tauschen konnte :) Einmal das offizielle Patch der Polizei der Philippinen und einmal das regionale Patch!
    Die waren alle echt cool drauf und super freundlich und interessiert :)
    Hier arbeitet man als Polizist übrigens nur bis man 56 Jahre alt ist. Da können wir uns noch eine Scheibe von abschneiden 😄
    Drittens: Wir haben wieder einen schönen Sonnenuntergang gesehen und ich habe zwei schöne Fotos davon mit Paulas Kamera gemacht 📷
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  • Day 72

    Die große Mopedtour

    April 17 on the Philippines ⋅ ☀️ 31 °C

    Was für ein Abenteuer 🛵
    Ne Menge gesehen und eine Menge Kilometer abgerissen! Zwei hübsche Strände, viele schöne Kurven und etwa 110 Kilometer :)

    Um 09:00 Uhr sind wir mit den Mopeds aufgebrochen. Erstmal nur probeweise wenige Meter zum Frühstück, da Jan Henrik ja schauen musste, ob er sich auf dem Höllenteil wohl fühlt 😅
    Für Lisa und mich gab es je einen Mango-Pfannkuchen. Aber so ein enormes Pfannkuchen-Monster habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen!
    Das Teil war bestimmt fünf bis sieben Zentimeter dick!
    Aber extrem lecker, super guter Teig! 🤤

    Gut gestärkt sind wir dann auf unsere Reise aufgebrochen. Wir hatten uns einen kleinen Rundkurs im Norden von El Nido rausgesucht, den wir abfahren wollten. Zwei Strände lagen auf dem Weg. Viel mehr sollte es zwar nicht zu sehen geben, aber der Weg war das Ziel 😎

    Und nachdem wir aus dem Ort raus waren wurden wir eingehüllt von grün, grün und noch mehr grün 🌱🌴🌿 Reisfelder, Bäume, Büsche und kleine Flüsse links und rechts der Straße :)
    Die drei Besucher waren entzückt und fühlten sich auf den Mopeds und in der Natur pudelwohl. Die Straßen waren leer und gut befahrbar. Außerdem half der Fahrtwind ganz gut bei der drückenden Hitze und so kamen wir schnell an unserem ersten Stopp an 🏖️

    Der Nacpan Strand ist einer der bekanntesten Strände hier in der Gegend. Riesiger, langer und sehr breiter Sandstrand mit kristallklarem Wasser, das zum schwimmen einlud 🩳 Also umgezogen und ab in die Fluten!
    Das Wasser war eine sehr, sehr gute und willkommene Abkühlung :)
    Der nervige Teil kam dann aber nach der kleinen Pause im Wasser: Sand ⛱️ Ich hasse Sand....
    Nachdem man im Wasser war ist das Zeug einfach überall. Und dann muss man sich wieder umziehen und noch mehr Sand ist überall. Es ist einfach die Hölle 👀
    Und dann versucht man sich irgendwie die Hosen anzuziehen, während man im Wasser steht, damit nicht so viel Sand überall hinkommt. Aber dann ist die Hose plötzlich nass von einer großen Welle 🌊
    Alles in allem ist Strand ja schön und gut, aber Sand muss echt nicht sein 😅

    Naja, irgendwann hatten wir es geschafft und wir waren umgezogen und die Füße waren irgendwie von Sand befreit, sodass wir bereit waren unsere Fahrt fortzusetzen 🛵

    Als nächstes wollten wir zum Bucana Strand und uns ein kaltes Getränk gönnen ❄️ Dafür sind wir irgendwann von der Hauptstraße links ab in den Wald. Hier dann im wahrsten Sinne des Wortes über Stock und Stein. Sehr holprige Straße, die wir aber gut meisterten, in der Hoffnung einen anderen Weg zurück nehmen zu können 👀
    Am Bucana Strand haben wir ein kleines Restaurant gefunden. Wir waren die einzigen Gäste und auch die einzigen Menschen am gesamten Strand 😅
    Bei der Straße, die man aber erst hinter sich bringen muss ist das kein Wunder...

    Ein kaltes Getränk später fragte ich die Bedienung, ob man die Holzbrücke im Ort mit dem Moped überqueren kann. Das wäre eine gute Abkürzung gewesen...
    Leider Fehlanzeige, bedeutet wir müssen den gesamten Weg zurück 🫣
    Kann man nix machen. War ja an sich schön, nur etwas anstrengend zu fahren.

    Aber das Mittagessen rief und es war inzwischen auch schon 14:00 Uhr. Daher haben wir den Weg auf uns genommen und sind an der Hauptstraße nach Osten abgebogen und weiter die Runde gefahren. Nach einer halben Stunde kamen wir am Socorro Hills View Restaurant an. Von hier aus hatte man einen phänomenalen Ausblick über die Hügel in der Umgebung und das Meer nordöstlich von El Nido! 😎
    Was für ein Ort für ein Mittagessen. Und dann auch noch so günstig. Kein Gericht über 200 Pesos (~3,20€) ☺️

    Hier haben wir also zugeschlagen. Ich habe Hähnchen Sisig probiert und für gut befunden. Dabei handelt es sich irgendwie eine Art Hähnchenpfanne mit Reis :)
    Bei Paula gab es Pommes, Schweinestückchen und Reis. Lisa hatte ein Sandwich und Jan Henrik hat dasselbe gefuttert wie Paula 🍚

    Nach einer guten Pause saßen wir frisch eingecremt mit Sonnencreme zurück auf unseren Höllenmaschinen! Meine Arme sind trotz regelmäßiger Rücksichtnahme trotzdem etwas verbrannt :(
    Nichtsdestotrotz hatten wir jetzt noch ein gutes Stück zurückzulegen, denn wir wollten rechtzeitig zum Sonnenuntergang am Cabañas Strand sein! Und das waren noch etwa 1,5 Stunden reine Fahrzeit 🛵

    Also aufgebrochen und bis auf 1-2 Fotostopps und Stopps für etwas Sprit sind wir fast ausnahmslos durchgefahren ☺️
    Zwischendurch mussten wir leider auch nochmal über sehr schlechte Straßen und uns taten irgendwann echt die Ärsche weh vom ganzen Moped-Fahren und den unebenen Straßen 😂
    Trotzdem haben wir es irgendwann wieder in die wuselige Stadt und vorbei an der Stadt Richtung Süden geschafft.
    Nur wenige Minuten vor dem Sonnenuntergang kamen wir am Strand an, den wir dann noch ein Stück entlangspazierten. Und auch heute versteckte die Sonne sich nicht und konnte sich echt sehen lassen! 🤯☀️

    Ich würde zwar sagen, dass der Sonnenuntergang gestern besser war, weil wir an einem sehr entspannten Ort sitzen konnten, aber schlecht war das heute trotzdem noch lange nicht! 🎉

    Nachdem wir mit vielen anderen Menschen bestaunt hatten, wie die rot leuchtende Scheibe am Horizont verschwunden war, haben wir uns noch ein Getränk gegönnt und sind dann zurück in die Stadt 🤗
    Inzwischen war es dunkel und ca. 19:15 Uhr. Gegen 19:30 Uhr kamen wir an der Unterkunft an und sind direkt zum Abendessen zu Mia's Bistro gestartet :)

    Ich habe heute nur ein paar Reste gegessen, weil ich vom Mittagessen noch satt war. Danach haben wir noch ein paar Runden Stadt/Land/Vollpfosten gespielt wo ich mich souverän durchgeschummelt habe. Zumindest wenn man Lisa Glauben schenkt 😅 Ich habe meiner Meinung nach ganz fair gespielt!

    Für morgen ist nichts spezielles geplant. Shopping in der Stadt vielleicht und uns nochmal bezüglich Bootstouren für übermorgen informieren :)

    Alles in allem war das heute aber schon ein sehr runder und guter Tag und ich glaube alle haben die Vorzüge erkannt, sich einen Roller zu mieten. Lisa hat sich zwischendurch übrigens auch am Fahren versucht, allerdings nach drei Metern festgestellt, dass sie das nicht mag und lieber weiter die Beifahrer-Prinzessin bleibt 👑
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  • Day 71

    Von Insel zu Insel

    April 16 on the Philippines ⋅ ☀️ 31 °C

    Heute wurden so viele schöne Fotos geschossen! Aber die Inselwelt hier ist auch einfach traumhaft schön, da kann man nur Fotos machen 📸 Und der Sonnenuntergang erst!

    Aber ich bin zu voreilig. Wir beginnen natürlich wieder am Anfang dieses langen Tages 😅⏮️

    Der Wecker klingelte früh, zu früh! Um 06:00 Uhr wurden wir aus dem Bett gescheucht. Zum Glück waren unsere Rucksäcke schon gepackt, sodass in der Hinsicht nicht mehr viel erledigt werden musste :)
    Dann raus aus dem Zimmer, Ran an die Rezeption und die letzten Dinge bezahlen, die wir hier so verspeist und getrunken hatten 🤗 Im Gegenzug haben wir unsere Sandwiches bekommen und wenig später saßen wir mit Sack und Pack in zwei TukTuks auf dem Weg zur Fähre ⛴️

    Dort kamen wir genau pünktlich an, sodass wir fix durchs Fährterminal könnten, durch drei Sicherheitschecks und ab auf unsere knallgelbe Fähre! Dreißig Minuten später setzen wir uns in Bewegung :)

    Wir saßen draußen, allerdings unter einem Sonnenschutz und waren alle ziemlich müde. So kam es, dass wir alle abwechselnd immer wieder mal eingeschlafen sind und die halbe Fährfahrt verpasst haben 😅 Viel war glaube ich aber auch nicht zu sehen!
    Irgendwann hatten wir es auch geschafft, alle gleichzeitig zu schlafen. Nur Paula war wach und hat ein gemeinsames und gemeines Foto von uns gemacht 🤫
    Das will ich natürlich nicht vorenthalten, Tschuldigung Lisa 🫣

    Nach etwa dreieinhalb Stunden kamen wir in El Nido an! Wir wurden von etlichen Booten in einer kleinen Bucht begrüßt und alle hatten direkt ein wohliges Gefühl. Ist schön hier, war der allgemeine Gedanke :) Und das hat sich auch so fortgesetzt. Vom Hafen, über die Tour durch den Ort bis zur Unterkunft und an den Strand ⛱️

    Wir kommen die nächsten vier Nächte in einem kleinen Homestay mit nur drei Zimmern unter, von denen wir zwei beziehen ☺️ Die Zimmer sind geräumiger als vorher und haben ein eigenes Badezimmer. Anders als in Coron, dafür müssen wir auf den Pool und das Frühstück verzichten. Aber wir kommen damit klar :)
    Nachdem wir eingecheckt sind haben wir uns auf den Weg zum Mittagessen gemacht. Ganz in der Nähe unserer Unterkunft gibt es drei kleine Restaurants, die deutlich (!) günstigere Preise haben, als die Restaurants im Zentrum von El Nido. Und sie sind auch deutlich günstiger als Coron 🤫
    Also haben wir uns sowohl fürs Mittag als auch Abendessen in diese Läden zurückgezogen.
    Das Essen ist trotzdem gut, man kann nur keine erstklassigen Burger erwarten. Aber das philippinische Essen ist sehr solide! ☺️ Gute Abwechslung :)

    Vom Essen ging es kurz am Strand vorbei, zwei Fotos gemacht und weiter in die Stadt. Dafür muss man eine Mini-Straße am Meer entlang gehen. Die Straße verläuft dann auch ein kurzes Stück am Strand, weil kein Platz mehr war die Fahrbahn zwischen Wasser und Berg zu quetschen 😅
    Der Ort selbst ist auch ganz niedlich und zum Glück in guter Reichweite zu Fuß!
    Viele schöne Bars und Restaurants oder Läden zum shoppen. Was Paula und Lisa natürlich besonders freute 👀
    Ich habe noch keine Badehose gefunden, gebe aber nicht auf!

    Wir sind also eine Weile durch den Ort geschlendert, ich habe ein Mangoeis gegessen und irgendwann haben wir es uns in einer Strandbar bequem gemacht um etwas abzukühlen 😓 Was uns alle nämlich heute extrem belastet hat, war die Hitze und der damit einhergehende Schweißfluss 😂
    Wir haben alle geölt wie nix gutes und sobald man sich nach einer Pause nur wieder einen Meter bewegt hat ging das direkt wieder los...
    Ich dachte, ich wäre da inzwischen dran gewöhnt!

    Nach der Pause hatten wir uns zum Ziel gesetzt den Sonnenuntergang anzuschauen. Dafür gibt's in der Nähe von unserer Unterkunft ein kleines Hostel, wo man sich entspannt hinsetzen kann. Das haben wir angesteuert und für gut befunden ☺️ Hängematten und so frei schwebende Hängenetze am Rand der oberen Etage luden zum Verweilen ein :)
    Von hier haben wir dann den Sonnenuntergang beobachtet 🌄 Der schönste Sonnuntergang meiner bisherigen Reise 🤯

    Die Sonne ist genau hinter einem Gipfel eines Hügels einer Insel in der Ferne untergegangen. Das sah schon spektakulär schön aus! 🔆 Und so blickten wir schweigend in die Ferne, während Paula den Moment mit ihrer Kamera festhielt :)

    Und schwupps war es schon Abend! Zeit fürs Abendessen. Wie oben gesagt haben wir wieder eines der günstigen Restaurants angesteuert. Ich habe dort ein paar Shrimps gegessen, hatte dann aber noch Hunger und wollte mal ein typisches philippinisches Dessert ausprobieren: Halo-Halo 🍨

    Ich hatte keine Ahnung was das sein sollte, habe gegoogelt und es klang so, als würde man einfach alles süße zusammenwerfen was man in der Küche so übrig hat 😅 Crushed Ice mit süßer Kokosmilch und darin dann irgendwie Mais, süße Bohnen, und andere undefinierbare Dinge.
    War okay, nicht ekelig, aber auch nicht besonders gut 🫣

    Nach dem Essen haben wir uns noch ein Bier geschnappt und sind zum Karten spielen in die Unterkunft. Beim Greifen des Bieres aus dem Supermarkt ist uns aber auch die kleinste Cola-Flasche der Welt aufgefallen, daran konnten wir nicht vorbeigehen, also haben wir die auch mitgenommen! Wir haben für morgen zwei Mopeds reserviert und wollen einmal den nördlichen Bereich von El Nido erkunden. Da soll es einige schöne Strände und andere Ecken geben ☺️ Bergiges Gelände und die eine oder andere Serpentine lässt vielleicht noch einen guten Ausblick zu. Wir sind gespannt!

    Es war heute aber ein langer Tag, also ist jetzt Feierabend, damit wir morgen fit für unsere erste philippinische Rollertour sind 😴🛵
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  • Day 11–13

    EL NIDO - CORON Expedition

    April 8 on the Philippines ⋅ ☀️ 29 °C

    Am morgen früh abgeholt ging es mit einem Van zum Hafen wo unser Schiff für die nächsten 3 Tage auf uns wartete.
    Los ging die Fahrt und von Insel zu Insel mit verschiedenen Schnorchelspots gibgs langsam Richtung Coron. Wir konnten spannende Fische und extrem lange Seegurken beobachten. An der Wunschinsel gibgen wir auch noch vorbei und konnten ein kleines Türmchen bauen und was Wünschen. Für die Nacht gingen wir auf einer kleinen Insel mit mini Bungalows (Quasi Zelte) wo es dann auch etwas leckeres Essen und ein Bonfire gab.

    Am zweiten Tag starteten wir bereits vor dem Frühstück mit einer kleinen Schnorcheltour vor unsere Hütten. Es hatte nämlich Schildkröten welche da Frühstückten. Weiter gings zu einer Insel auf der wir Beachvolleyball spielen konnten. Vor dem Mittagessen machten wir noch Halt zum Klippenspringen. Wegen starken Strömungen gings nach dem Mittagessen direkt zum Schlafplatz weiter (2.5h fahrt) mit einem kleinen zviere (karamelisierte Süsskaroffeln 😍). Der Schlafplatz war traumhaft und wir verbrachten den Abend mit leckerem Essen, gueten Gesprächen und Karaoke.

    Am letzten Tag unserer Exkursion war wieder viel fahren angesagt. Fürs Mittagessen machten wir einen längeren Stopp an einer Sandbank. Das Wasser war einmal mehr wunderschön Türkies und wir nutzen die Zeit zum Baden und für einige schöne Ferienfotos. Leider hatten wir nicht viel mehr Programm auf dem Schiff, aber selbst das herum fahren war sehr schön und gemütlich. Am Abend trafen wir uns als Gruppe noch zu einem Abschlussnachtessen.
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  • Day 29

    Bootstour A in El Nido

    April 18 on the Philippines ⋅ ☀️ 30 °C

    Hütt hat üsar Tag wiedr aml etwas früher gstartat, da mr die Bootstour A uf El Nido gmachat hind. Leidr sind mr z'spät ufgstanda und deshalb isch sich nurna a kurzes Frühstück (Bannane und trockenes Müsli) usganga. Treffpunkt wäre um halb 8e gsin und ganga ist ma denn abr erst umma 10e. Insgesamt sind mr a 5 vaschiedana Spots gsin. Der 1. Spot war wunderschön zum schnorchla. Der 2. Spot war die berühmte blue Lagoon, sie war werkle sooo schöa. Glob na nia so Kristallklares Wasser gseoh. I dia Lagoone sind mr denn mit Kajaks ihne gfahra. Der 3. Spot war a Insel wo mr geosso hind (Essen war sehr gut) und der 4. Spot ist eigentlich mit deom 3. vabunda gsin, da mr va dera Insel kurz ums Eck glofa sind durchs Wasser und düd denn ganz kurz i a Höhle ihe taucha hat müssa ( sie hind da Kopf va jedem gno und einfach voll durchgsteckt und uf dera andra Sita wittar zoga). Höhle war schon schöa. Und der 5. Spot war denn noml a Insel wo oh voll schöa war abr leider seeehr viele Boote und deshalb extrem Lüt düda gsin. Im Ganzen wars a sehr schöne Tour wo pro Person € 40,00 kostat hat. Des einzige ist hald, das die Tour A sehr bekannt ist und dia Orte deshalb alle sha sehr überlofa sind. Zaubod hind mr denn na bei üs im Hostel am Pool chillt und geosso und Angi, Anja und AMB hind na körig inkehrt.Read more

  • Day 28

    Port Barton nach El Nido

    April 17 on the Philippines ⋅ ☀️ 31 °C

    Na üsara ersta eher holprigo Vanfahrt, himmars nomal probiert und sand mitm Van ge El Nido gfahro. S Büssle hat ma gfüllt ohne ende abar die Fahrt war entspannt. Dau aku himmar din am Pool fam Hostel chillt, gspielt und zmittaggeasso. Darnau sammar na kurz fürs Zaubadeassa zum Strand fa El Nido glofa.Read more

  • Day 231–236

    Next Level Diving auf Palawan

    April 17 on the Philippines ⋅ ⛅ 31 °C

    Wenn man Philippinen auf Google sucht, erscheint mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit erst einmal Palawan. Und das nicht ganz zu Unrecht. Wunderschöne Sandstrände, meterhohe Felswände, die überall aus dem Wasser ragen und hellblaues Wasser wie aus dem Bilderbuch. Das einzige Problem, touristisch ist der Ort völlig überlaufen. Der Strand von El Nido war bis zum Horizont vollgestellt mit Booten, welche über den Tag für das Island Hopping genutzt werden und dabei von einer Attraktion zur nächsten fahren. Auch Daniel und ich haben uns auf Empfehlung von meiner Gastmutter nach einer sechsstündigen Fahrt von Puerto Princesa nach El Nido am ersten Tag für eine solche Tour entschieden. Auch wenn diese ebenfalls völlig überlaufen war, war es grade während der Fahrt schön in die Ferne zu gucken und einfach Kilometerweite unberührte Inseln sehen zu können. Die Tour beinhaltete nicht nur Strände sondern auch Höhlen und ein Ausblick, was dem ganzen etwas Abwechslung gab.

    Am zweiten Tag wollten wir uns aber wieder unserem neuen Lieblingshobby widmen, dem Tauchen. Dieses Mal drei Tauchgänge an einem Tag. Vor dem ersten Tauchgang hatten wir noch einen Tipp von unserem Guide bekommen, wie wir länger mit dem Sauerstoff auskommen können, nämlich nicht atmen. Ganz genau, die wichtigste Regel, welche während des gesamten Kurses immer wieder gepredigt wurde, sollten wir jetzt vergessen. Solange wir auf einer Höhe bleiben, können wir die Luft solange anhalten wie wir wollen. Nur beim hoch und runtergehen müssen wir normal atmen, da sich sonst die Lunge ausdehnt und im schlimmsten Falle platzen könnte. Tatsächlich hat der Tipp aber sehr gut funktioniert und wir waren jedes Mal etwa 45 Minuten unter Wasser. Immer noch nicht ideal aber schonmal viel besser. So hatten wir Zeit Schildkröten, Quallen, einen Krokodilfisch, einen Oktopus, viele kleine Nemos und diverse andere Meereslebewesen zu sehen. Es ist immer wieder aufs Neue aufregend, in die völlig neue Welt unter Wasser einzutauchen, wortwörtlich. Die Korallen und Tiere sehen aus wie von einem anderen Planet und man vergisst manchmal, dass man eigentlich noch auf der Erde ist.

    Nach zwei Tagen auf irgendwelchen Booten ging es nach Port Barton, etwa auf halben Weg nach Puerto Princesa gelegen. Hier war auch Bianca damals während ihres Besuches gewesen. Es hat sich jedoch mehr wie ein kleineres El Nido angefühlt. Die Berge waren nicht ganz so hoch und alle Restaurants und Attraktionen waren in laufnähe. Trotzdem war mit die Ruhe nach dem etwas stressigen El Nido sehr willkommen. Hier ging es nochmal tauchen, so dass wir am Ende des Urlaubes 11 Tauchgänge und etwa 7 Stunden unter Wasser hinter uns hatten.

    Und dann hieß es nach zweieinhalb Wochen leider auch schon wieder Abschied nehmen. Nach einer weiteren Fahrt im Van zurück nach Puerto Princesa und Daniels traditionellen Besuch bei McDonald‘s ging es für ihn noch zwei Tage nach Manila und für mich zurück nach Cebu, wo ich aber auch nur einen Tag Aufenthalt habe, bis es zum Internationalen Drachenboot Rennen nach Boracay geht. Der gesamte Urlaub war auf jeden Fall sehr schön und ich versuche auf alle Fälle jetzt noch öfter tauchen zu gehen, bevor ich in vier Monaten schon wieder zurück nach Deutschland gehe.
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  • Day 88–91

    El Nido | Schön & voll

    April 2 on the Philippines ⋅ ☀️ 30 °C

    Nach einer Nacht in Panglao geht’s weiter nach El Nido – in einer kleinen Propellermaschine. Sagen wir mal so: Meine Flugangst wurde auf die Probe gestellt, und es war keine schöne Erfahrung. Aber der Blick aus dem Fenster entschädigt ein wenig, denn die Landschaft hier sieht schon von oben unglaublich aus.

    Der Flughafen ähnelt mehr einem Sporthaus mit Rollfeld (nur viel, viel schöner). Dafür geht alles schnell, und kurze Zeit später stehen wir mitten im Trubel von El Nido Town. Das Zentrum ist ziemlich hip, mit vielen Cafés, Bars und Restaurants – aber für unseren Geschmack ist hier etwas zu viel los. Fährt man nur ein paar Minuten raus, sieht’s dagegen stellenweise sehr sehr wild und dreckig aus.

    Aber was man El Nido definitiv lassen muss: Die Landschaft ist mit den steilen Kalksteinfelsen, türkisblauem Wasser und versteckten Buchten wirklich sehr schön. Kein Wunder also, dass es so viele Touris hier hin zieht. Um dem Trubel zu entkommen, mieten wir uns ein Kajak und paddeln zu Stränden, die nur übers Wasser erreichbar sind. Wie immer bin ich überrascht, wie anstrengend Kajakfahren eigentlich ist – besonders mit Strömung und Wellen. Aber die Mühe lohnt sich: Wir finden einen kleinen Strand, den wir ganz für uns allein haben (okay, zwei Hunde waren auch dort).

    Wir waren nur kurz hier, denn morgen geht’s für uns auf eine mehrtägige Bootstour nach Coron – ohne Strom, Internet oder Smartphone. 😬 Wir sind gespannt, was uns erwartet - und jetzt erst mal offline 👋🏻
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