Romania Peles Castle

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Travelers at this place
  • Day 5

    J5 - Château de Bran

    April 17 in Romania ⋅ ☀️ 23 °C

    Il fallait évidemment aller voir le château de Dracula le vampire après avoir visité sa ville de naissance la veille!!

    On se dirige donc vers Bran, où se situe le château Vlad Țepeș. Il y a eu beaucoup d'autres personnes qui ont habité au château de Bran mais on va pas se mentir que Dracula ça fait plus vendre. On arrive donc à Draculaland et on peut prendre plein de photos du château. On trouve pas de vampire ceci dit, donc on profite d'un mini musée en plein air à côté, comme le musée du village en plus petit.

    On retourne ensuite à Viscri, où on profite du beau temps et de la nourriture encore une fois. C'est la belle vie !!!
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  • Day 12–16

    Piatra-Craiului-Gebirge

    September 8, 2024 in Romania ⋅ ☀️ 21 °C

    Heute trennten wir uns von der Wikinger-Reisegruppe. Mit dem Zug ging es von Schäßburg nach Kronstadt (Express: 3,5 h für 120 km) 🤪 Ein Uber brachte uns die restlichen 38 km nach Mâgura. Nicht ohne 🤬 von Seiten des Fahrers wegen der letzten 2,5 km Schotterpiste...
    Das Dorf liegt in einem Hochtal in 1.000 m Höhe in einer wunderschönen Umgebung. Wir sind erstmal "angekommen" und freuen uns auf die nächsten Tage.
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  • Day 91

    Schloss Törzburg

    July 29, 2024 in Romania ⋅ ☁️ 23 °C

    Das Schloss Bran oder zu Deutsch Törzburg ist wohl das bekannteste Schloss weltweit. Unter diesen Namen kennen die wenigsten diese Burg, doch als Draculaschloss ist sie ein Begriff.
    Diese Burg hatte mehrere Besitzer und Belagerungen. Nach dem zweiten Weltkrieg übernahm der Staat Rumänien die Burg.
    Am 26. Mai 2006 erfolgte die Rückgabe des Schlosses an Dominic von Habsburg und seinen Schwestern Maria Magdalena und Elisabeth, die Erben der früheren Besitzer.
    Ein Horror, nicht das Schloss, sondern die vielen Leute und ich mitten drin. Bin schon 30 Min vor Kassaeröffnung angestanden und so war ich unter den ersten 50. Danach gabs eine riesen Kolonne. Im Schloss wird man durchgeschleust. Eigentlich hat es nichts mit dem Film Dracula zu tun, wird aber gut vermarktet
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  • Day 45

    2 castles and Brasov, Romania

    May 23, 2024 in Romania ⋅ ☁️ 14 °C

    It was an early start for the the bus tour to Peles Castle , Brasov and 🧛🏻‍♂️Dracula's Castle as we had to be at the meeting point by 0720. We left the hotel in a sprinkling of rain, stopped to pick up coffee and a pastry and waited for the bus. We arrived at Peles Castle after a 2 hour drive, some of which was in the Bucharest morning traffic - 7 lanes! The Castle was built in the town of Sinaia, by the first King of Romania, Carol I of Hohenzollern – Sigmaringen, between 1873 and 1914 and became a summer home with an adjoining Castle for adopted son, King Ferdinand. The town is reminiscent of a German ski town as there is a ski resort and large mountainside homes. After a partial tour of the castle, we traveled down mountain switchbacks to the town of Brasov. We saw what I assume was a professional cyclist 🚵‍♂️ as he was pedaling downhill (!!) and ahead of the bus! We wandered through the town and had lunch then on to 🧛🏻‍♂️Dracula's Castle. It was disappointing in that there was no tour, limited information, crowded, and minimal furnishings. A three hour bus trip back to Bucharest, a 2.5 km walk to the hotel and fortunately, a nearby restaurant! A long day with beautiful mountain scenery. I'm glad we weren't driving but I wouldn't recommend the day tour. Apparently you can take the Orient Express to Sinaia/Peles Castle and have a private tour. Now THAT would be the way to do it! We met a fellow from Kamloops who now lives in Columbia, S.A. and says the drug/crime issue is all hype. We also met a U.S. missionary living in Vienna. He's lived there for 3 years, has only visited Salzburg and his kids are at an English school and not learning German. I'd say he's missing fabulous opportunities!Read more

  • Day 364

    Touristennepp - Schloss Dracula

    September 12, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 24 °C

    Wenn man in Transsilvanien ist, dann denkt man unweigerlich an Dracula. Der erste Versuch, Schloss Poenari zu finden, ist fehlgeschlagen. Wir fanden nicht den Weg, nachdem wir den sagenumwobenen Transfăgărăşan-Pass gerade hinter uns gelassen hatten.

    Kurzer Rückblick:
    Das Vorbild und Namensgeber für die Buch- und Filmfigur war der rumänische Fürst Vlad III. Draculea ( 1431-1476 ). Er wurde "Tepes", der "Pfähler" genannt und herrschte sechs Jahre lang auf brutalste Weise in der Walachei ( südliches Rumänien um Bukarest ). Er gilt als Urvater aller Vampire und hat unzählige Feinde bei lebendigem Leibe aufgespießt.

    Heute steht ein Besuch von Schloss Bran an. Das Schloss wird sehr geschickt als "das Dracula-Schloss" vermarktet. Obwohl Fürst Vlad III. Draculea niemals in dem Schloss war.

    Es ist dort alles sehr stark auf Kommerzialisierung ausgerichtet. Wie sollte es auch anders sein.

    Vor dem Schloss sehen wir viele Verkaufsstellen mit Souvenirs. Das Schloss selbst ist sehr schön hergerichtet. Der Rundgang durch das Schloss ist mit zahlreichen Informationstafeln versehen.

    Die Besichtigung macht deutlich, dass Dracula eher eine kleinere Bedeutung in der Geschichte des Schlosses 🏰 hat.

    Es wird auf einer Infotafel daraufhin gewiesen, dass Schloss Bran eher als Beispiel zu sehen ist, wie die Schlösser zu Zeiten von Dracula aussahen.

    Böse Zungen behaupten - Touristennepp 🤗
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  • Day 20

    Schloss Peles

    August 22, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 28 °C

    Aus Brasov machten wir einen Ausflug zum ehemaligen (Königs-) Schloß „Peles“ in der Nähe der Stadt Sinaia.

    Das Schloss wurde im 19. Jh. für König Carol I. von Rumänien und seine Frau Prinzessin Elisabeth zu Wied, welche in ihrem Raucherraum stolze 50 Zigaretten am Tag inhalierte, gebaut.

    Das Schloss war das erste mit einer Zentralheizung ausgestattete Gebäude Rumäniens und verfügte über Strom. Es verfügte außerdem über eine zentrale Staubsaugeranlage :-).

    Wundervolle Natur, wunderschönes Schloss -> wunderschöner Tag
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  • Day 28

    Die Siebenbürger Sachsen

    June 22, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 20 °C

    Die Deutschen in Rumänien - ein kurzer historischer Überblick:
    Die Niederlassung der Siebenbürger Sachsen, der ältesten deutschen Siedler auf dem Territorium des heutigen Rumänien, im "Lande jenseits der Wälder" (terra ultrasilvana), erfolgte im 12. Jahrhundert im Zuge der deutschen Ostkolonisation. Die ersten "deutschen Gäste", folgten dem Ruf des ungarischen Königs Geysa II (1141 - 1161) zum Schutz der Grenzen gegen Mongolen- und Tatareneinfälle und zur wirtschaftlichen Erschließung des Landes.
    Name und Urheimat der Siebenbürger Sachsen - die Bezeichnung "Sachsen (saxones)" geht auf das mittelalterliche ungarische Kanzleideutsch zurück - konnten nicht eindeutig bestimmt werden.
    Der Name der Region beruht vermutlich auf den anfangs sieben Siedlungen der Deutschen, die auch im historischen Wappen der Region abgebildet sind, darunter Hermannstadt (rumänisch Sibiu), Klausenburg (Cluj) und Kronstadt ( Brasov).
    Wir cruisen nun schon eine Woche durch diese spannende Region und fühlen uns oftmals wie in Deutschland. Viele deutsche Firmen sind hier ansässig, ebenso wie bekannte Einzelhandelsketten. Das ist zwar auch im übrigen Europa oft der Fall, aber hier in der Region Siebenbürgen sind sie geballt vorhanden. Schön für uns. Auch die Informationstafeln an historischen Gebäuden sind gut lesbar. Nach der Landessprache kommt sofort die deutsche Übersetzung.
    Und dennoch ist hier vieles anders. In diesem weiten grünen, überwiegend landwirtschaftlich genutzten Land, sind Pferdefuhrwerke auf der Straße genauso selbstverständlich wie schnelle Autos, ziehen Schäfer mit ihren großen Schafherden umher, haben die Straßendörfer keine Bürgersteige, die Leute laufen auf der Straße zum Einkaufen. Bei dem dichten Verkehr nicht ganz ungefährlich. Zu ihren Häusern führen eine Art Stege, darunter laufen Regenwassergräben. Wer zuviel getrunken hat, muss aufpassen. 😉
    Großen Bienenstockkolonnen auf LKWs drapiert begegnen wir, meist an Rapsfeldern platziert. Wir sehen den ersten weißen Raps-Honig im Glas. Es gibt frische Pfifferlinge am Straßenrand aus den rumänischen Wäldern. Zuhause auf dem Markt habe ich die Nase gerümpft und sie nicht gekauft, jetzt fahre ich durch die Wälder in denen sie wachsen. 😋
    Ja, ja, die Vorurteile!
    Wir hatten einen dichten, spannenden Tag. Erst bei den Nonnen in dem relativ neuen Kloster >St. George< vorbeigeschaut, eine überwältigend schöne bemalte Kirche dort vorgefunden.
    Anschließend zum Frühstücken nach Rupea auf die Burgruine, dem Wahrzeichen der Stadt aus dem 11. Jh.
    Und dann noch durch die Altstadt von Brasov, Kronstadt, gelaufen. Das Wohnmobil war am Berg geparkt. Die Insassen laufen ca. 180 Stufen hinunter in die durchaus sehenswerte aber auch sehr touristische Stadt mit ihrem Wahrzeichen, der schwarzen Kathedrale. Na ja, die war wohl mal schwarz, murmele ich vor mich hin, als wir die 180 Stufen wieder hochstapften, oder waren es jetzt 300 Stufen?! 😅
    Mittlerweile sind wir in Bran angekommen. Du schlägst die Hände über dem Kopf zusammen, wenn du in den kleinen Ort mit dem riesigen durchaus sehenswerten Schloss auf dem Hügel einfährst; nur Touristenstände und Reklametafeln. Menschen die wahllos über die Straße rennen und Autos, die einfach irgendwo parken. Das kennen wir aus den einschlägigen Weinorten an Mosel und Rhein zur Genüge. Gnadenlos vermarktet kann man da nur kopfschüttelnd sagen.
    Eigentlich wollten wir einfach weiterfahren, aber das mystische Schloß und sein finsterer Bewohner, Graf Dracula, der wohl überhaupt nicht dort gewesen sein soll, üben doch einen gewissen Reiz auf uns aus.
    Inzwischen geht ein Gewitter nieder und wir finden in einer Seitenstraße einen privaten Stellplatz. Zwei deutsche Wohnmobile stehen schon da, winken uns zu. Jetzt sind wir zu Dritt.
    Und da soll mal einer sagen, wir machen nur Urlaub! 🥳
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  • Day 21

    Kein guter Tag in Brasov

    May 29, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 19 °C

    Der Sonnenschein war das beste heute. Eigentlich aber auch ärgerlich, weil ich stundenlang gekickt und dabei geschwitzt habe wie ein Schwein. Die drei Werkstätten konnten nicht wirklich helfen, der Flugzeugmechaniker mit seinem super Treibstoff auch nicht. Fazit: Eni springt einfach nicht an, wenn sie warm ist. Werde mir wohl ein paar Ersatzteile nach Bukarest schicken lassen. Schluss für heute. Der einzige blöde Tag ist der Abschluss der dritten Woche. Mal sehen, wie viele es überhaupt noch werden...Read more

  • Day 2

    Wanderung zum kleinen Königsstein

    May 11, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 8 °C

    Die gesamte Gruppe ist von der Herberge in Magura auf 1000 m zur Cabana Cumâtura auf 1470 m gewandert. Nach einer Suppe mit Getränk ist ein Teil der Gruppe zurück zur Villa Hermani gegangen. Der zweite Teil ist auf den Gipfel mit 1816 m geklettert. Nach 8,5 h waren alle wieder zurück. Die Strecke lag bei ca. 15 km. Es war ein anstrengender und aktiver Tag und alle sind zufrieden.Read more

  • Day 7

    Sechster Tag

    Yesterday in Romania ⋅ 🌙 9 °C

    Wir verlassen schweren Herzens den sehr schönen Platz und die freundlichen Gastgeber von La Gradina und fahren nach Rasnov zur Rosenburg, nicht ohne vorher eine elektrische Heizung zu kaufen da unsere Truma leider den Geist aufgegeben hat. Die Rosenburg ist leider nur von Außen zu besichtigen, da sie seit Jahren renoviert wird. Dennoch ein eindrucksvolles Gebäude. Wir sind dann weitergefahren zum Campingplatz Vampirul in Bran und waren im teuren aber richtig guten Restaurant DOR. Auf dem Campingplatz is abgesehen von uns nur ein weiterer Camper und eine Herde Schafe. Die Sanitäranlagen sind zwar alt aber ausreichend und die Plätzs sind groß und waren in gutem Zustand.Read more

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