Scotland Seilebost

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Travelers at this place
  • Day 10

    Ist das noch Schottland oder die Karibik

    May 10 in Scotland ⋅ 🌬 13 °C

    Heute starten wir mit dem Sonnenaufgang in den Tag. Wir trinken entspannt Kaffee / Tee und genießen den Ausblick während unser Zelt noch etwas trocknen darf. Beim Zeltabbau finden wir dann die Hülle vom Gestänge nicht und suchen eine gefühlte Ewigkeit in allen Richtungen, weil wir vermuten dass sie weggeweht wurde. Als wir schon aufgegeben haben und beschließen weiterzugehen, findet Moritz die Hülle in seiner Jackentasche.
    Der Weg führt uns durch sehr steinige, karge Natur und der Wind weht ordentlich. Gegen Mittag treffen wir die ersten (und bis jetzt einizigen) Menschen, die auch den Hebridean Way laufen. Wir unterhalten uns angeregt mit den beiden und bekommen angekündigt dass uns ein wundervoller Ausblick auf den Atlantik erwarten wird. Die beiden sind aktuell auf Etappe 9 von Süden nach Norden und wir sind die ersten die sie treffen die ebenfalls wildcampen. Insgesamt scheint es auf dem Hebridean Way sehr ruhig zu sein, was wir alle nicht ganz nachvollziehen können. Aktuell ist auch noch das Wetter für schottische Verhältnisse erste Sahne. Um es mit den Worten der Frau aus Glasgow zu sagen "this will never happen again" - und sie muss es ja wissen. 😁

    Wir laufen mit Vorfreude auf den Atlantik weiter und werden mit einer beeindruckenden Aussicht belohnt. Als sich uns der Atlantik das erste mal zeigt, sichten wir zeitgleich das erste mal so richtig gut einen Adler. Wow! 🤩 Der Weg bis zu unserem wunderschönen Campspot ist teilweise sehr anstrengend. Die Markierung ist stellenweiße wirklich schwer zu entdecken, einen wirklichen Weg gibt es nicht und der Boden wechselt ständig zwischen super rutschig, steinig und Heidekraut en masse. Als wir dann unseren Campspot auserkoren haben sind wir mehr als zufrieden. Beim Abendessen schauen wir entspannt den Wellen zu, sehen wieder Adler und sind rundum zufrieden. Das wird bestimmt eine entspannte Nacht 😴.
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  • Day 9

    Reise auf die Hebriden 🛳️🚌🛳️🥾

    May 9 in Scotland ⋅ ☁️ 12 °C

    Heute Morgen gings Nadin zum Glück deutlich besser. Wir haben im Hotel gefrühstückt und sind gegen 9 Uhr mit der Fähre auf die Isle of Skye übergesetzt, von dort aus ging es erst mit einem Bus nach Portree und dann mit dem nächsten nach Uig zum Fähranleger. Auf der Isle of Skye funktionierten die Mobilen Daten nicht, was die zweite Busfahrt zum Ratespiel machten. Aushänge an Bushaltestellen gab es auch nicht. Irgendwie hats aber trotzdem geklappt. Auf die richtige Fähre sind wir auch nur ganz knapp gekommen, eigentlich war der check in bereits beendet. Auf der Fähre haben wir uns dann erstmal mit einem Mittagessen belohnt. Dieses mal gab es Veganen Burger für ca. 12 £ und dieser war deutlich besser als die letzten. Approved 👍 Für Nadin gabs eine Tomatensuppe die etwas zu viel nach Karotte geschmeckt hat.
    Auf der Insel angekommen haben wir uns mit Verpflegung für die nächsten 2-3 Tage ausgestattet und sind los gelaufen auf der Suche nach einem Campspot. So richtig 100% fit ist Nadin leider immer noch nicht.
    Unser Campspot ist super schön und Ruhig gelegen, leider ist es windig und daher sehr laut im Zelt. Wir sind gespannt auf die Nacht.
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  • Day 19

    Wanderung nach Grigaspul

    April 20 in Scotland ⋅ ☁️ 10 °C

    Noch einmal trieb es uns in die Aline Woodlands - dieses Mal jedoch auf die längere Tour hinunter nach Grigaspul, einer kleinen Bucht am Ufer des Loch Seaforth. Schöner Weg durch den Wald bis hinunter an diesen wunderschönen Fjord. Tolle Steine faszinierten uns ebenso wie die Bäume und Wege. Ein entspannter Osterspaziergang.Read more

  • Day 16

    Wald, Moor und Loch

    April 17 in Scotland ⋅ ☁️ 10 °C

    Spaziergang durch den einzigen Wald auf der Insel, die Aline Woods. Auf Stegen geht es durch den fast reinen Kiefernwald, der zugleich Moorgebiet ist.
    Anschließend noch ein Abstecher zu einem Loch in unserer Nachbarschaft.Read more

  • Day 23

    Harris

    July 31, 2024 in Scotland ⋅ ☁️ 14 °C

    J’ai pris trop de photos aujourd’hui, j’ai passé la journée sur Harris, ma 5eme île, après Arran, Mull, Skye et Uist hier. Ferry à 7h, début du tour de sud de Harris, arrêt dans un chouette camping pour une douche, dégustation whisky et gin, longe côte (au sec) à Luskentyre, dans le top 10 des plages en UK.Read more

  • Day 80

    Hougharry > Tarbert - 70km

    June 16, 2024 in Scotland ⋅ 🌬 12 °C

    Mauvaise surprise au réveil, le vent est pire qu’hier et nous avons installé la tente dans le couloir du vent (entre 2 dunes). La situation venteuse ne suffisant pas, nous sommes forcés de plier la tente sous la pluie qui nous fouette le visage car nous avons un ferry à prendre à Berneray, au nord de l’île d’Uist, à 30 km de route. La route se passe face au vent, elle est épuisante, nous arrivons quand même à distinguer quelques plages de sable fin entre 2 rafales.

    Éreintés, nous arrivons avant le départ du ferry et pourrons prendre un rapide repos dans la salle d’attente à l’abri du vent. Nous profitons du trajet d’une heure jusqu’à Leverburgh pour déjeuner et boire une boisson chaude afin de nous réchauffer un peu.

    Nous arrivons sur l’île d’Harris. Il est dur de repartir mais heureusement les paysages égaient la route : bancs et plages de sable blanc s’enchaînent, au loin des îles recouvertes de vert et parsemées de pierres très blanches. Tout cela coiffé d’une brume blanche, qui entoure l’eau parfois bleu sombre, parfois turquoise. Puis ça grimpe, le vent est toujours présent, il faut pourtant avancer. Le centre de l’île est montagneux avec un enchaînements de lochs parmi la multitude de petits monts rocailleux. Nous nous attendions à nous retrouver au milieu de nulle part mais nous sommes sur une route avec 2 voies et encore une fois, elle est passante...

    Après maints efforts et plusieurs arrêts, tout notre corps est mis à mal, nous arrivons à Tarbert où nous visions les douches communes. Malheureusement elles sont fermées le dimanche…
    Nous nous réfugons donc dans le seul restau/pub ouvert pour encore une fois retrouver un peu le moral autour d’un burger végétarien et d’un coca.

    Nous reprenons ensuite la route pour trouver un spot de bivouac, pas si simple que ça, les bords de route sont clôturés et beaucoup de petites routes qui partent de l’axe principal sont privées. Nous escaladons finalement une butte à côté de la route en montée pour poser notre tente. Finalement la vue n’est pas si mal et nous n’aurons pas trop de vent.
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  • Day 88

    Rodel revisited

    July 28, 2023 in Scotland ⋅ ☁️ 13 °C

    I felt that this beautiful church deserves a better light than I captured two days ago. Therefore 5 am the alarm went off and I climbed that hill in early morning light. So much better!!!
    As soon as I was back in the car (literally!) it started to rain. Glad I didn't leave not only 5 minutes later, the light was all goneRead more

  • Day 11

    Traumstrände und Matsch

    Yesterday in Scotland ⋅ ☁️ 11 °C

    Gut ausgeschlafen werden wir von der Morgensonne geweckt und beginnen unseren Weg zum Strand, wir freuen uns dort Mittagspause zu machen. Davor müssen wir aber den schwierigen Weg vom Vortag weiter meistern. Es ist so schlammig, dass Moritz der Schlamm beinahe bis zum Rücken hochspritzt. Kurz darauf sehen wir den ersten Austernfischer. Außerdem sehen wir einen Seeadler, als er vor uns weg fliegt. 🤩
    Das Wetter ist heute eher mäßig, der Wind der die letzten Tage etwas nervig war flacht immerhin ab, dafür ist es den gesamten Vormittag bewölkt. Am Strand angekommen gibt es für genau die Stunde die wir dort sind Sonne. Perfekt ☺️
    Weiter geht es durch ein Moor, der Weg sah dementsprechend aus. Moritz bekommt Nasse Füße. 😕
    Als nächstes steht die Fahrt mit der Fähre an, wir kommen mehr oder weniger zufällig kurz bevor die letzte Fähre fährt. Auf der Fähre gibts heiße Schokolade aus dem Automaten für 1 £. Wir sind happy. Insgesamt haben wir heute fünf weitere Personen getroffen, die den Hebridean Way laufen - also doch gar nicht so unfrequentiert wie wir die ersten beiden Tage dachten. Im Vergleich zum West Highland Way bleibt es aber auf jeden Fall einsam, im positiven Sinne.
    Angekommen auf Berneray suchen wir uns einen Campspot. Letztendlich entschießen wir uns noch eine Stunde zu einem Strand zu laufen und finden dort einen Platz in den Dünen. Wir sind jetzt echt müde und werden sicher gut schlafen.
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  • Day 25

    Scottish weather

    April 26 in Scotland ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute war das Wetter wirklich schottisch. Eine wunderbare Gelegenheit, den Artisan Craft Market in dem hübschen Hafenstädtchen Tarbert (Harris) zu besuchen. Das Kunsthandwerk hat einen großen Stellenwert hier auf den Inseln. Die einzigartige Natur inspiriert die Künstler zu ihren tollen Werken. Ob die Gestaltung mit dem weltberühmten Harris Tweed, ob Malerei, Fotografie, Schmuckherstellung, Glaskunst. In allem spiegeln sich die außergewöhnlich intensiven Farben, die karg-schöne Landschaft, das Spiel des Meeres. Wunderschön. Mir haben es besonders einige Ketten aus der Werkstatt "Gneiss Things" angetan. Hatten einen netten Chat mit einer der Künstlerinnen und werden uns demnächst noch mal in der Werkstatt umsehen.
    Und dann war da noch der Autor zweier Abenteuer-Romane, die in der neolithischen Zeit spielen. Mein Genre, meine Zeit. Nach einem netten Plausch habe ich die Bücher natürlich mitgenommen und freue mich aufs Schmökern.
    Zum Abschluss Fish & Chips an Lorna's Larder am Eingangspunkt in die Golden Road. Mit die besten, die hier zu kriegen sind. Und den Ausblick auf die See gibt's kostenlos dazu. Lecker!
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  • Day 9

    South Harris-Tour

    April 10 in Scotland ⋅ ☁️ 12 °C

    Wir nutzen das wundervolle Wetter und fahren über die Berge hinunter nach Harris. Strandwetter. 16 Grad und Sonne satt :-).
    Also erkunden wir Luskentyre Beach. Eine weite Sandlandschaft erwartet uns, die sich bis auf die andere Seite der Taransay Bay nach Seilebost erstreckt. Wirklich unfassbar schön. Nach einer einer ausgiebigen Strandwanderung mit Picknick finden wir auf dem Rückweg tolle Muscheln und jede Menge Seesterne.
    Die Rückfahrt erfolgt über die abenteuerliche Golden Road - Single Track mit tausend Kurven und Blind Summits. Dafür mit atemberaubenden Ausblicken aufs Meer und die Mondlandschaft. Hier ereilt einen das Gefühl, ganz allein auf der Welt zu sein.
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