Singapore Singapour

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Travelers at this place
  • Day 204

    Kampong Glam

    April 21 in Singapore ⋅ ☁️ 31 °C

    Nous visitons le quartier de Kampong Glam, l’ancien quartier musulman qui comporte entre autre la Grande Mosquée Sultan. Pour une rare fois, on a le droit de visiter. Puis on se promène dans oes petites rues et on regade les belles boutiqueset les restos turcs et libanais. Comme la pluie s’amène, on se refugie dans un centre commercial et…on mange!

    Singapour est comme un immense centre commercial, il y en a à tous les les coins de rue, c’est vraiment fou. Et il y a toujours une offre de nourriture fabuleuse!

    On s’offre pour le souper l’expérience Hotpot ou Steamboat. C’est la vraieversuon asiatique de la fondue chinoise. On est vraiment deboussolé en arrivant et la serveuse a été très patiente. On choisit 3 bouillons puis un choix impressionnant de viandes, fruits de mer et légumes. On fait les sauces nous-mêmes mais il n’y a pas la fameuse mayo-ketchup, c’est base soya et sesame. C’est très bon mais finalement, je préfère notre version!
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  • Day 202

    Escalade

    April 19 in Singapore ⋅ 🌧 30 °C

    L’ordinateur a fait des caprices et ne voulait pas charger pendant 24h. Alors on a dû trouver un magasin de service de réparation ouvert le samedi. On en a trouvé un dans un centre d’achat un peu perdu. Évidemment, en arrivant, l’ordinateur fonctionne très bien et on a l’air de deux tatas! Mais, comme on s’était rendus sur place, les filles en ont profité pour faire de l’escalade.

    C’est vraiment le paradis de la bouffe. On a encore visité des hawkers center, des grosses haltes bouffes avec une centaine de petits restos. On trouve de tout et tout est délicieux.

    On a aussi visité le Temple de la relique de la dent de Bouddha. C’est un temple assez récent au coeur de Chinatown avec 4 étages et un beau jardin sur le toit avec de belles orchidées. Une belle visite avec un joli musée sur la vie de Bouddha.

    Il y a aussi plusieurs murales qui illustrent la vie traditionnelle dans Chinatown.
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  • Day 71

    Singapur im Dunkeln

    January 8, 2024 in Singapore ⋅ ☁️ 27 °C

    ... präsentiert von Roger the Dodger, dem chinesischen Mario Barth, der aber nur Roger genannt werden will und nur auf Bussen anzutreffen ist. Hat er aber recht interessant gemacht irgendwie. Einiges hatte ich schon gesehen aber irgendwie schaut nachts immer alles ganz anders aus. Wir sind ein bisschen, durch die Stadt gegurkt und rechtzeitig zur Rhapsody Show im Gardens by the Bay angehalten. Eine Multimedia Show im großen Cluster mit 12 von den 18 Superbäumen. Schon cool gemacht. Im Hintergrund das Marina Bay Sands.
    Danach sind wir noch zu einer Art Nightmarket-Fressmeile mitten im Finanzdistrikt. Mit allem Möglichen was die Asiaten so essen. Die chinesischen Ekligkeiten hatten sie zum Glück nicht so.
    Fermentierte Schweinefüsse war so das Schlimmste was ich so gesehen hatte...geht also noch.
    Direkt daneben die Satè-street, wo massenhaft kleine Satè Spieße gegrillt wurden.
    Ich fand die aber gar nicht so dolle...
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  • Day 71

    Singapur Gehoppe

    January 8, 2024 in Singapore ⋅ ☁️ 30 °C

    Das klassische Fortbewegungsmittel eines Touristen: ein Hop on Hop off Bus. Das habe ich mir gegönnt. Zwei verschiedene Routen gibts. Das hat mir sehr geholfen die Stadt zu verstehen. Das Wetter war auch gnädig und besser als angekündigt.
    Die Stadt fühlt sich gar nicht so groß an für die 5.5 mio Einwohner also auch Downtown und so. Die Bezeichnungen der Straßen und Stadtteile sind sehr verwirrend. An der Beachfront ist weit und breit kein Wasser. Die Straße z.B. in der ich wohne heißt beach road. Das ist sie aber schon lange nicht mehr, weil man durch Landgewinnung immer mehr ins Meer reinwächst. Die ganze Stadt baut sich eigentlich ständig um. Es gibt auch ziemlich viele Baustellen. Was will man machen, wenn man eigentlich seine Grenzen erreicht hat. Daher ist der Boden auch so teuer und es wird eben hoch gebaut.
    Aber soo hoch finde ichs gar nicht. Man sieht auch kleine Stadtvillen und so. Und es gibt die ursprünglichen Quartiere Chinatown, Indientown und noch ne Town für Malayen und Moslems und so- die ethnischen Gruppen,die hier eben so zusammengewachsen sind.
    Der Verkehr ist sehr entspannt, auch weil es ein Privileg ist hier Auto zu fahren - teuer und Anzahl reglementiert. Insgesamt ist das eine seeehr entspannte, moderne, wohlhabende Stadt die aber nicht so ins protzige fällt. Das Konzept Gartenstadt sieht man überall. Ich finds cool... wenn es nicht sooo teuer wär 🙈😂
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  • Day 103

    Tag 102 - Singapur

    May 11 in Singapore ⋅ ☁️ 31 °C

    Hüt hemmer eus en Tag mit Singapur vollpackt.

    Gstartet hemmer mit de „botanical gardens“. Das isch en schöne ruhige Start in Tag gsi. Mer hend sogar chlini Schildchrote im See gseh schwümme ☺️🥰 (nur de Otter, wo anschinend da lebt, hemmer leider nöd gseh 😢).

    Nachher simmer mit de Metro richtig Chinatown gfahre. Nachdem mer chli umegloffe und eus die viele Ständ und Läde ahgluegt hend, simmer es letschts Mal go Thai esse und hend eus e letschti Kokosnuss gönnt 😍🥥

    Am Namittag simmer wiiter zu de berühemte Marina Bay. Scho vo wiitem isch das Gebäude mega beeidruckend!

    Als nächschts simmer zu Gardens by the bay und hend eus det de Flower Dome und de Rain Forest ahgluegt. Das sind zwei riesigi Kupple volle mit Pflanze.
    Ehrlichgseit hemmer für de Ihtrittspriis bizli meh erwartet, aber schön isch es glich gsi.

    Im Ahschluss simmer denn zum Supertree Grove und hend vom Skywalk d Ussicht gnosse.
    Nachere churze Zwüscheverpflegig hemmer eus am Abig denn det au na d Liechtshow ahgluegt. Das isch uf jede Fall es Highlight gsi! 😍🎇

    Nach de Show simmer fein go Znachtesse und denn totmüed is Bett gheit.
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  • Day 17

    Last step… Singapore

    May 10 in Singapore ⋅ ☁️ 32 °C

    Wir verbringen die letzten 2 Urlaubstage in Singapur!!! Eine wunderschöne Reise geht langsam zu Ende!!! Spannende Erlebnisse und ganz viel Spaß, Freude, Lachen und Liebe!! EIN TOLLER URLAUB 🏝️☀️🦀🥜🏙️⛴️⛳️🌺😀♥️Read more

  • Day 331

    Mit dem Fahrrad durch Singapur 🥰

    May 9 in Singapore ⋅ ☁️ 30 °C

    Dank des lieben Angebots von Cindy, ihre Fahrräder benutzen zu dürfen, während wir ihre Katzen behüten, konnten wir heute eine Fahrradtour machen. 🚲 Jedes Fleckchen Erde, das wir hier betreten, fasziniert uns. Eine Hightech- und Finanzmetropole, die so grün erscheint, dass wir manchmal nicht das Gefühl haben in einer Stadt zu sein, sondern eher in einem Naturschutzgebiet. Die Mischung aus den Annehmlichkeiten der städtischen Infrastruktur und die ständige Möglichkeit in teilweise dschungelartigen, super gepflegten Parkanlagen zu verweilen, macht die Umgebung für uns perfekt.
    Singapur trägt nicht umsonst den Spitznamen: „City in a Garden“. 😉

    Die Mehrzahl der Hochhäuser haben hier Pflanzenfassaden, Dachgärten und vertikale Wälder. Die kühlende Wirkung durch Parks und Bäume ist sofort zu spüren. In anderen Gegenden, die wir bisher besuchten, gab es ebenso tropisches warm-feuchtes Klima um die 30-35 °C. Die Hitze machte uns vor allem in manchen Städten sehr zu schaffen. 🥵 Hier in Singapur dagegen senken Bäume und Pflanzen die Temperatur in den Stadtteilen um bis zu 4 °C, was das Stadtklima, trotz hoher Temperaturen, richtig angenehm macht. ☺️

    Auch sind wir weiterhin beeindruckt von der enormen Sauberkeit hier vor Ort. Da kam schon der Gedanke auf, ob es nicht wünschenswert wäre, auch bei uns achtloses Wegwerfen von Müll stärker zu sanktionieren. - es scheint zumindest hier zu funktionieren oder vielleicht achten die Menschen hier auch mehr auf ihre Umwelt - wer weiß - auf jeden Fall fällt es uns immer wieder positiv auf. 🤔💭

    Einzig die ständige Überwachung durch Kameras an gefühlt jedem Ort, an dem man sich bewegt, wirkt auf uns irgendwann dann doch etwas befremdlich. So sicher wir uns auch vermeintlich fühlen, andererseits ist es ein komisches Gefühl zu wissen, dass jeder deiner Schritte aufgezeichnet und mutmaßlich gespeichert wird. Hinzukommt, dass es für eine Metropole so wahnsinnig ruhig hier ist, dass wir auch ohne Kameras gar nicht wüssten, wovor man sich hier fürchten sollte. Alles läuft hier ruhig und geordnet ab, ohne Hektik. Eine Metropole zum Entschleunigen quasi - wir sind mehr als überrascht. 😬
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  • Day 330

    Gesetze, Überwachung & Faszination 🇸🇬

    May 8 in Singapore ⋅ ☁️ 29 °C

    Heute haben wir die ersten Erkundungen in Singapur gemacht und waren sofort sehr beeindruckt von diesem Inselstaat. Mit einer Fläche von knapp 730 km², aber über 5,9 Millionen Einwohnern ist Singapur extrem dicht besiedelt und trotzdem haben wir in keiner Sekunde das Gefühl, es wäre überlaufen - ganz im Gegenteil.

    Bei jedem weiteren Schritt durch dieses faszinierende Land fällt vor allem eines auf: Sauberkeit. Nicht einmal in Europa haben wir so saubere Straßen, Gehwege, Parkanlagen und öffentliche Toiletten gesehen. Bei dem Blick auf die einen oder anderen Verbotsschilder wird uns auch schnell bewusst, warum die Straßen vermutlich so sauber sind: Es winken horrende Strafen, wenn man Müll achtlos wegwirft. Bereits eine einzige Zigarette auf dem Gehweg, eine Verpackung im Park oder das Spucken eines Kaugummis auf die Straße kann eine Strafe von bis zu 1.000 Singapur-Dollar (ca. 690,00€) nach sich ziehen - bei wiederholten Verstößen noch deutlich mehr.

    Allgemein geizt Singapur nicht mit Verboten, Regeln, harten Gesetzen und Überwachung. An allen öffentlichen Orten sind Kameras mit Hinweisschildern angebracht, Kaugummi kauen ist in diesem Land grundsätzlich streng reglementiert, in Warteschlangen steht man grundsätzlich hintereinander - dies wird auch mit Markierungen auf dem Boden verdeutlicht. Lautes Fluchen, Streiten oder obszöne Gesten in der Öffentlichkeit können ebenso mit Geldbußen bestraft werden und nicht zu vergessen: in Singapur wird immer noch die Todesstrafe angewandt - diese droht bei Drogendelikten - bereits der Besitz von 15 Gramm Heroin oder 30 Gramm Kokain reichen dafür aus…

    Nachdem wir all‘ die Regeln verinnerlicht hatten, trauten wir uns dann auch unter die Menschen. 🫣 Die ersten Punkte auf unserer Liste lösten schon großes Staunen bei uns aus. Direkt hinter dem berühmten Hotel „Marina Bay Sands“ liegt eine grüne Wunderwelt namens „Gardens by the Bay“ – ein riesiger futuristischer Garten mit Parkcharakter auf über 100 Hektar Fläche.
    Die sogenannten „Supertrees“ sind bis zu 50 Meter hohe Stahlbaum-Konstruktionen, die wie überdimensionale Bäume aussehen. Sie sind mit echten Pflanzen bewachsen (über 150.000 Pflanzenarten!) und dienen als vertikale Gärten. Einige davon sammeln Solarenergie, andere leiten Regenwasser weiter oder kühlen die Klimakuppeln des Parks – sie sind also technologisch funktional. 😉 Wir sind beeindruckt!
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  • Day 2

    Ausflug nach Singapur...

    May 5 in Singapore ⋅ ☁️ 27 °C

    Heute Abend ging es per Bus, zu Fuß und Bumboat darum Singapur etwas zu erkunden. Als erstes sind wir zur Bugis Village leider sind hier nur 20 Minuten von Aidas eingeplant worden. Dann gings weiter zu den Bumboats was echt schön war die Stadt am Abend beleuchtet zu sehen besonders der Merlion und dem Marina Bay Sands wo wir schon einmal auf der Rooftopbar Getränke in Schwindel erregender Höhe mit dem Blick über das leuchtende Singapur genießen konnten.Read more

  • Day 67–70

    Neue Stadt, neues Land

    April 26 in Singapore ⋅ 🌩️ 27 °C

    Was eine Anreise! Planmäßig sollten wir KL um 23.59 verlassen. Es wurden 45 Minuten später, obwohl der Bus pünktlich da war. Anscheinend wurde die Abfahrt verzögert, um den Bus bis auf den letzten Platz zu füllen. Dann ging es mit einem unmöglichen Busfahrer, viel Kurverei und zahlreichen Stopps ohne Sinn nach Singapur. Für die Ausreise aus Malaysia mussten wir mit Sack und Pack um 5:30 den Bus verlassen, aus dem Land ausreisen und dann in einen neuen (noch viel älteren und dreckigeren) Bus umsteigen. Kurz später dann wieder alles raus aus dem Bus und durch die Einreise für Singapur. Dann kamem wir 2 Stunden verspätet endlich an, konnten aber natürlich noch nicht ins Zimmer. Also liefen wir völlig übermüdet los und die müden Hirne versuchten die ersten Eindrücke zu verarbeiten, unter anderem bei einer Bootsfahrt mit schönem Blick auf die Skyline und den Merlion. Dann konnten wir sogar etwas früher einchecken und hatten Glück, denn obwohl anders gebucht, ergatterten wir eines der wenigen Zimmer mit Fenster.
    Nach einer kurzen Pause und einem Schläfchen ging es wieder los, denn wir wollten die Licht-Wasser-Show am Marina Bay Sands anschauen und vorher was essen. Dazu gingen wir ins Lau Pa Sat, eine alte Markthalle, in der das Essen für Singapur-Verhältnisse noch recht günstig ist. Übermüdet und hungrig waren wir völlig überfordert von der Essensauswahl, haben dann aber doch was gefunden und nach Monaten in Asien habe ich meinen ersten Corndog probiert. Pünktlich zum Beginn der Show ergatterten wir einen Platz in der ersten Reihe und hatten beste Sicht auf das Spektakel zu klassischer Musik. Danach beobachteten wir die vielen verschiedenen Tänzer, die hier ihre Videos für die sozialen Medien aufnehmen und schauten dann die Show ein zweites Mal, bevor wir völlig erschöpft den Rückweg zum Hotel auf uns nahmen. Nach >21.000 Schritten (macht nach Adam Riese etwa 14km) fielen wir ins Bett.
    Den zweiten Tag, der Papas 11. Todestag war, verbrachten wir in den "Gardens by the Bay" und staunten über die bunte Vielfalt der Blumen im "Cloud Forest". Im "Flower Dome" brachten uns eher die anderen Besucher zum staunen, die in der derzeitigen Tulpenausstellung für die perfekten Bilder posten. Tulpen sind hier eben exotisch 😉
    Von dort aus liefen wir nach China Town, aßen dann zum zweiten Mal im Lau Pa Sat zu Abend und kehrten zurück in die Gardens by the Bay um die künstlichen Bäume bei Nacht zu sehen. Zufällig kamen wir genau richtig zur dortigen Lichtshow und anschließender künstlicher Inszenierung der Aurora Borealis. Dafür wurde Nebel produziert, der dann mit Licht beleuchtet wurde, um den Effekt von Nordlichtern darzustellen. Es sah toll aus! Auch hier blieben wir für die zweite Show und ich für meinen Teil versank in Erinnerungen an Papa, vor allem als die Filmmusik zu Zurück in die Zukunft lief, was einer von Papas Lieblingsfilmen war. Zurück im Hotel hatten wir mit >22.000 Schritten den Vortag geknackt und spürten die Beine deutlich.
    Tag 3 war dagegen etwas entspannter. Wir nahmen ein Grab-Auto in den botanischen Garten, schlenderten durch die Anlage, setzten uns auf Bänke und wurden dann zu einer längeren Pause gezwungen, da sich der Himmel öffnete und sich Literweise Regen über uns ergoss. Ich fand die Pause sehr willkommen und nutzte sie, um diesen Beitrag bis hier hin zu schreiben. Da ich viel Zeit hatte, ist er diesmal ganz schön lang und noch nicht mal fertig. Danke also, fürs dran bleiben 😉 Als das Gewitter vorbei war, schauten wir den Rest des Gartens an und liefen dann über die Orchad Road (die Maximilian Straße Singapurs) zurück zum Hotel und shoppten sogar etwas 😉 Trotz allem kamen wir irgendwie wieder auf 19.000 Schritte...
    Last but not least schauten wir uns das Viertel rund um die Arab Road an und waren plötzlich in einer anderen Welt. Leckerer, sehr starker türkischer Kaffee brachte die Füße dazu, sich wieder zu bewegen und das gemütliche, bunte Viertel zu erkunden.
    Demnächst fahren wir zum Flughafen, denn dafür wollen wir uns auch Zeit nehmen, ist es doch der schönste Flughafen der Welt.
    Davon bekommt ihr einen eigenen Bericht.
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