Spain Bétera

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  • Day 8

    Und weiter durch die Stadt

    February 15 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

    Es gibt wahnsinnig viele, sehr attraktive Sehenswürdigkeiten. Alle kann man natürlich nicht schaffen, wir würden es ja kaum verarbeiten können. Also schlendern wir nun so an den tollen Gebäuden vorbei und machen noch ein paar Schnappschüsse. Um alles gut zu verarbeiten, brauchen wir eine Pause und eine Stärkung.
    In diesem Straßenrestaurant haben wir vor fast genau 3 Jahren schon einmal gegessen. Auch dieses mal wurden wir nicht enttäuscht.

    Im Palau fand ein Congress der Ornitologie statt.
    Es befindet sich unweit vom Stadion.

    Sprittpreise ...... welch eine Freude für die Kraftfahrer.
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  • Day 46

    Umzug nach Puzol bei Valencia

    February 15 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute verlassen wir Andalusien schweren Herzens. Keine Frage, im nächsten Jahr möchten wir wieder einige Wochen hier verbringen. Es gibt nichts Schöneres auf dieser Welt👍👍👍

    Nach genau 417 km erreichen wir unsere riesige Wohnung in Puzol. Hier werden wir mit einem gut gefüllten Kühlschrank und einem Willkommens-Paket empfangen. Das finden wir immer schön.👍😋🍷
    Die Wohnung sagt uns auf Anhieb zu. Es gibt doch tatsächlich 3 Schlafzimmer, 1 Lesezimmer, 2 Bäder, 2 TV. Sogar ein Drucker wird zur Verfügung gestellt.
    Warum sollten wir es hier nicht 7 Tage aushalten?🤔😄

    Unterkunft: Confortable Beach Apartment with Views to the Sea,  Avenida Grau Vell 25, 2 planta, Puerta 21 escalera 1, 46530 Puzol, 633 € für eine komplette Woche
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  • Day 18

    Heute nicht viel passiert

    February 11 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

    Da ich morgen weiter will stand heute, neben faulenzen, Womo aufräumen, Fenster putzen, ein bisschen mit der Drohne spielen nichts weiteres an.
    Bei herrlichem Sonnenschein den Tag am Strand genießen .
    Morgen geht’s dann weiter, mal sehen wohin!
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  • Day 6

    El Puig de Santa Maria

    January 31 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

    Da wir uns in den nächsten Wochen etwas länger in Andalusien aufhalten wollen... Sevilla z.B. haben wir aus verschiedenen Gründen schon mehrfach verschoben... beschließen wir, in größeren Etappen Richtung Süden zu fahren.

    Unser nächster Zwischenstopp ist El Puig, ein kleiner, im Sommer sicher sehr touristischer Ort vor den Toren Valencias (auf einem Foto kann man den Hafen Valencias am Horizont sehen). Hier gibt es einen tollen, riesengroßen Parkplatz direkt am Strand, den wir zuletzt Ende Februar 2024 für eine Nacht angefahren haben. Aber Pustekuchen, als wir um die letzte Ecke biegen, sehen wir schon von weitem die nagelneue Höhenbegrenzung auf 2,10m. Schade, wieder ein Etappenplatz mehr, der nicht mehr benutzt werden kann.

    Enttäuscht fahren wir ein paar hundert Meter weiter und sehen einige Wohnmobile auf einem kleineren Parkplatz stehen. Ein Plätzchen ist noch frei, und wir sehen keine Verbotsschilder. Wir müssen allerdings abhängen, aber das ist schnell erledigt.

    In Sichtweite liegt die Marina Puerto Deportivo Pobla. Die Sonne scheint, das Mittelmeer plätschert leise, also raus mit den Stühlen und ab an den Strand. Der Wind ist noch etwas kühl, aber mit Jacke ist es schön gemütlich in der Sonne.

    Nach einer ruhigen Nacht darf auch ein bisschen Sport nicht fehlen. Erst eine Walkingrunde zum Yachthafen und zurück ohne Uwe... der hat noch einiges am Womo zu tun... und dann eine Fahrradrunde.

    Wieder einmal ein schöner Zwischenstopp. Sonntag gehts weiter bis Mazarrón oder Puntas de Calnegre, wir werden uns spontan entscheiden, wohin es uns verschlägt.
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  • Day 243–246

    Valencia

    January 30 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

    We had actually hoped to be in Valencia with our Nimrod on October 13th to celebrate Pleun's 30th birthday. Cute idea, I know. About 3,5 months later we finally made it! Technically, we still didn't make it. As the Nimrod was still docked in Dénia and we had taken the bus to get to Valencia. But we have a good excuse, the marinas in Valencia didn't have a spot available for us.

    We hadn't since Pleun in real life since our departure party in June so it was really nice to be reunited again. As a local she gave us a couple of tips for the city: the park, old town, modern art museum and some fun neighborhoods to just stroll around like Rufasa. Around her work we were able to spend some good quality time together and the rest of the time we entertained ourselves. The highlight by far was the paella, which we have been craving and not giving in, for months at the beach. It was absolutely delicious!!
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  • Day 13

    2. Tag in Valencia

    January 1 in Spain ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute Mittag haben wir uns nochmal mit dem Bus auf den Weg nach Valencia gemacht.

    Dieses Mal sind wir eine Station früher ausgestiegen, nämlich direkt am „ MUSEU DE LES CIENSIES“
    https://cac.es/museu-de-les-ciencies/

    Absolut sehenswert, alleine die ganzen Gebäuden sind schon sehr beeindruckend!

    Weiter ging es dann mit dem Bus zur Innenstadt.

    In Valencia könnte man sich natürlich Tage aufhalten und sehr viel besichtigen, trotzdem haben wir in diese 2 halben Tagen doch einiges gesehen und waren von den Kirchen und den vielen alten Sehenswürdigkeiten sehr beeindruckt.
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  • Day 52

    Sagunt

    October 13, 2024 in Spain ⋅ 🌙 23 °C

    Nach einer recht lauten Nacht mit Partymusik, die gefühlt gleich neben dem Zelt abgespielt wurde, häufigen Schüssen und bellenden Jagdhunden machten wir uns heute gemeinsam auf, weiter Richtung Valencia zu fahren.
    Da meine Mitfahrerin vergessen hatte, dass Sonntag war und die Läden geschlossen hatten, hielten wir auf einem Markt. Danach stand dem Mittagessen nichts mehr im Wege. Doch da musste ich feststellen, dass eines meiner Hühnereier in der Tasche gequetscht und komplett ausgelaufen war. Zum Glück war ein Trinkwasserspender zum Waschen in der Nähe.
    Danach führte uns die EuroVeloRoute über teils super ausgebaute, abgelegene Wege bis nach Sagunt. Dort fanden wir zufällig einen Mittelaltermarkt. Gleich über der Stadt, auf einem Berg gab es auch eine Burg, aber die hatte leider geschlossen und wir konnten sie nur von außen begutachten.
    Kurz vor Valencia wollten wir unser Nachtlager aufschlagen, aber das ist nicht leicht zwischen gut einsehbaren Orangenplantagen. Doch meine Begleiterin sprach einen Einwohner an und fragte nach einem Schlafplatz. Schnell stellte sich heraus, dass er Imker war - mit meinem Honigglas gestikulierend machte ich ihm klar, dass ich auch Imker bin und wir verkosteten gegenseitig Honige (Orangenhonig!), er zeigt mir seinen Schleuderraum und wir konnten unsere Zelte in seiner Plantage hinter dem Haus aufbauen.
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  • Day 17

    Valencia

    October 11, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

    We left Cartagena to head to Valencia. We tried to follow the coast route as much as possible. It took us through some cool little towns and along scenic landscapes. One neat town was Benidorm. It had a nice beach where we stopped and put our feet in the ocean and walked along the beach for a bit.

    Back on the road, we passed through orange groves ( hence Valencia oranges) and then into rice fields. Around the rice fields, it was really hazey. Once we got closer, we realized that it was smoke from them burning the rice fields. Rice is a big deal in this area since paella was first made in Valencia.
    We had a little issue when returning the rental car, I got in the wrong lane and ended up in with the taxis, had to back up for about 50 yards before another taxi showed up to get out of that line. There is always something...

    We made it to our airbnb and met with David to check in. We're in the Cabanyal area close to the beach. This area battled the city government to stop them from putting in a road and high-rise developments in order to maintain the old buildings and homes. They won, and now it's become a trendy, cool neighborhood.

    Yesterday, we walked to the Science and Arts complex to visit the aquarium. It's the largest in Europe from what we understand. In the afternoon, we hit the beach to relax.
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  • Day 40–41

    Nationalpark Albufeira

    October 10, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute morgen zum Sonnenaufgang bin ich am Meer und kann noch einmal ein farbenprächtiges Schauspiel beobachten. Ich stehe lange am Strand bis ich mich aufraffen kann zum Womo zurück zu gehen.
    Den ruhigen Parkplatz im Neubaugebiet von Playa de Oliva nutzen wir dann noch zum Duschen, fahren danach einen Stellplatz im nächsten Ort zur Ver- und Entsorgung und Wasser tanken an und machen uns auf Richtung Valencia. Vor Cullera biegen wir von der N332 ab, durchqueren die Stadt die sich gefühlt kilometerlang hinzieht, passieren den Leuchtturm ohne dort anhalten zu können und kreuzen auf den CV 503, 502 und 500 durch Orangen- und Mandarinenplantagen und durch Reisfelder. Immer wieder wirbelt Rauch über die Straße und die Hochhäuser in den Orten stehen zum Teil im Qualm. Nein, hier wütet kein Waldbrand wie in Portugal, hier werden die Stoppeln auf den abgeernteten Reisfeldern in Brand gesteckt. Als wir im Frühjahr hier waren verbrannten die Äste und Zeige von den Baumschnitten auf diversen Freiflächen. Das ist hier wohl so Usus.
    Wir suchen einen Parkplatz am Meer gegenüber dem großen Süßwassersee der dem Nationalpark Albufera den Namen gegeben hat. Die Strände hier sind riesig. Eine schöne Stelle findet sich in der Nähe eines Lokals neben dem ein riesiges Betonschiff steht, in den 80er Jahren gebaut als Schule für Hafenarbeiter. Hat nicht geklappt. Dann als Segelschule. Hat nicht geklappt. Jetzt steht es immer noch da ohne je einem Zweck gedient zu haben🤦‍♀️. Während ich baden bin findet Achim Hinweise dass diese Parkplätze nachts als Treffpunkt für Leute dient die ein kurzes Abenteuer suchen, das verspricht leider keine ruhige Nacht. Also geht es noch ein Stück weiter und in Sichtweite des Hafens von Valencia parken wir auf einem kleinen Parkplatz in Strandnähe ein.
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  • Day 12

    Valencia

    September 13, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

    Heute Stadtrundgang in Valencia. So viel gesehen, ich habe gar nicht mehr alles auf dem Schirm. Über 100 Fotos, die Auswahl wird schwer. Alles in allem gefällt mir die Stadt sehr gut, viel Kultur, viele Cafés und Bars, tolle Gebäude, nicht nur Kirchen sondern auch Türme, historische Börsen, Markthallen, Plätze und und und.

    Am besten selbst herkommen und gucken.
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