Spain Barranco del Torrent del Pi

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Travelers at this place
  • Day 12–14

    Zwischenstopp in L'Amettla

    April 24 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

    Freitag morgen bin ich selber auch weitergereist und zwar zu dem kleinen Küstenort L'Ametlla de Mar. Hier habe ich, vor allem im Vergleich, zwei wirklich ruhige und entspannte Tage verbracht und einfach nur das Meer und die Küste genossen. Ab morgen geht's dann endlich zum Host, also dem dog shelter, und ich freue mich schon sehr!!😁Read more

  • Day 12

    Playa de Oliva

    February 27 in Spain ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute gings weiter Richtung Süden! In den kommenden Tage ist Regen angesagt ☔️ so werden wir täglich weiter Reisen. Auch hier ist es sehr schön und die km weiten Strände Menschenleer. Bis Ende März darf auch der Hund mit an den Strand. Es folgen noch Fotos von gestern (unterhalb vom Foto beschrieben) viel Spass 😘 und ein schönes Wochenende allerseits 💥Read more

  • Day 5

    Einreise nach Spanien

    January 18 in Spain ⋅ ⛅ 12 °C

    Heute gings ab nach Spanien. Kurz nach der Grenze hab ich von der Autobahn aus ne Motocross Strecke gesehen, also nächste Abfahrt raus und auf Google Maps gesucht. Auf dem Weg dahin hab ich in dem Dorf daneben en Kind auf nem Pitbike mit Stützrädern gesehen. Richtig geil! 😀
    Nach nem Stück Baguette mit Käse bin ich dann weiter Richtung Meer gefahren. In L'Hospitalet de L'Infant auf den Wohnmobil Stellplatz gestellt, keine Lust gehabt mir noch einen schönen Schlafplatz zu suchen. Hier hatte es Nachmittags noch 16°C. Also gleich den Bus eingerichtet, mich umgezogen und noch mal ab an den Strand. Mal schauen wos mich dann morgen hinverschlägt.
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  • Day 47–51

    Vita d'Ermita auf der Finca

    October 20, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 24 °C

    Die Finca Ermita - "Verschwindibus" sei Dank für den tollen Tipp - wurde für uns zu einem Herzensort. Schön, so (gefühlt) alleine mitten im Olivenhain zu stehen und das mediterrane Klima und Lebensgefühl zu genießen.

    Ich konnte nicht umhin, mit Greg über die im Mittelmeerraum so unterschiedlichen Arten der Olivenkulturen zu diskutieren - und schließlich beim Ausjäten der Wildtriebe zu helfen. Ein Ort zum Wiederkehren.

    Schön auch der Mittwoch-Markt an der Strandpromenade von l'Ampolla, das einsame Bad in der unberührten Bucht Cala Maria, die Wanderung um das Cap Roig, die gelegentlichen Apéro-Treffen mit Félice&Alan.

    Im nahegelegenen Camarles hat es nicht bloss einen kostenfreien Gemeinde-Stellplatz mit zweckmässiger Entsorgung, sondern auch eine moderne Biogas-Autogarage mit super günstiger LPG-Tankanlage. Einzig das leidige Adapter-Thema in Spanien hat mich schließlich genötigt, zu Repsol in Amposta auszuweichen und mir den Gastank füllen zu lassen. Ende gut, alles gut.
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  • Day 9

    Delta de l'Ebre

    October 12, 2024 in Spain ⋅ 🌙 20 °C

    Das Delta Ebro-Delta ist ein ca. 20 km langes Flussdelta nahe der Südgrenze Kataloniens. Es ist von unzähligen Wasserstrassen durchzogen, die ins Balearenmeer mmünden. Rund 80km2 sind als Naturpark ausgewiesen. Mehr als 800 verschiedene Pflanzenarten sind hier zu Hause.

    Besonders eindrucksvoll sind die Reisfelder, die je nach Jahreszeit die Farbe ändern und so der Landschaft immer wieder ein neues Gesicht geben. Jetzt sind sie braun, weil abgeerntet. Das Delta ist Spaniens wichtigstes Gebiet für den Reisanbau (130‘000 t). Um den Reis zu bewässern wurde ab 1960 das Wasser vom Ebro in Stauseen aufgefangen, dh dadurch kann das Delta, das durch die Ablagerungen des Ebro entstanden ist, nicht mehr wachsen im Gegenteil, das Meer drängt das Delta wieder zurück (80m im Jahr).

    1985 wurde deshalb der Naturpark gegründet, der den Reisanbau drosseln soll, um der Natur die Möglichkeit zu geben, sich zu erholen.
    Der Park ist auch das grösste Wasservogelschutzgebiet in Nordspanien. Hier leben 360 Vogelarten. - Ein Highlight sind die Flamingos, die zu tausenden hier leben.

    Wir haben das Delta zuerst mit einer Flussfahrt bis zum Meer erkundigt (leider bei strömendem Regen) und sind danach mit dem Auto zu der Laguna de Tancada gefahren. Die riesigen Flamingokolonien waren leider etwas weit weg von der Strasse. Unser Spaziergang bis ganz ans Meer in der Abendsonne hat uns das Delta noch näher gebracht. Auf dem Rückweg nach l‘Ampolla hatten wir das Glück, die Bearbeitung eines Reisfeldes mit dem speziellen Traktor zu beobachten. Hier wird nicht mehr von Hand gearbeitet.

    Das grösste Problem im Moment ist die caragol de manzana, eine Schnecke, gross wie ein Apfel, die die jungen Reispflanzen frisst.

    Dieses Delta ist ein schönes Erlebnis.
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  • Day 8

    Montserrat

    October 11, 2024 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

    Der Zauberberg von Barcelona befindet sich nur ca 40 km NW von der Stadt und ist schnell über eine der diversen Autobahnen, die sich um die 17 Mio-Agglomeration schlängeln, angefahren.

    Schon um ca 0800 sind wir bei der Zahnradbahn und sehen das ganz spezielle Granitmassiv im Morgenrot beleuchtet. Jano darf auch mit in die Bahn, obwohl er sich konsequent gegen den vorgeschriebenen Maulkorb wehrt.

    Unser Führer hat als Student einige Monate im Kloster gewohnt und kann deshalb interessant vom Mönchsleben erzählen: Tagwache täglich 0500 Uhr und ausschliesslich "ora ed labora". Die Abtei gehört zu den drei wichtigsten Zentren der spanischen Kultur. Es gibt dem eigentlichen Kloster eine Basilika und ein weitherziges berühmtes Museum (Dali, Monet, Picasso ...).

    Natürlich wird die Sehenswürdigkeit von Touristen ziemlich überschwemmt. Gefühlt die Hälfte sind Asiaten, die einfach nicht anders als relativ rücksichtslos können.

    Wir geniessen einen kleinen Spaziergang auf die südliche Bergflanke zum Kreuz und fahren auch schon bald wieder runter zu unserem Sprinty.

    Wir sind total positiv überrascht, wie gut und preiswert wir im unscheinbaren Restaurant im Dorf nur wenig querab aller Touristen "Tournedos" serviert bekommen.

    Bald machen wir uns auf den Weg zum Ebro-Delta. Wir wählen den Weg entlang dem Meer. Schön, aber nicht überwältigend; insbesondere auch wegen unserer zeitlich bedingten Wahl, über die sehr gut ausgebaute Autobahn zu fahren.

    Nach kurzer Koordinaten-bedingten Verwirrung (wie rechnet man schon genau ggg.ggg in gg.mm.ss um?) finden wir den reservierten (...viel zu schönen) Campingplatz in L Ampolla im Ebro-Delta. - Ist aber bequem; wir werden uns daran gewöhnen.
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  • Day 22

    Bienvenido a Miami🌴

    July 1, 2024 in Spain ⋅ 🌙 24 °C

    Von Blitz und Donner wurden wir heute geweckt, so stellten wir den Wecker erst auf etwas später, zu Gunsten von Murmeltier Mäx.🤪

    Danach genossen wir das ausgiebige Frühstück, installierten das hochprofessionelle Schutzblech der Marke Puma und setzen die atmungsaktive Regenhaube auf. Das Wetter wurde trotzdem nicht besser - es ged aber ke schlächts Wätter, nor schlächti Chläider.😂 Auch das Abflusssystem von Spanien funktioniert einwandfrei - nichts fliesst ab, dient uns dafür aber als Velowaschstrasse.😎

    Kurz nach dem Mittag riss der Hinmel wieder auf und die altbekannten 30 Grad kehrte zurück. Einen nennenswerten Stopp haben wir in Tarragona eingelegt und eine weitere verrückte Tradition von Spanien kennengelernt - die „Menschentürme“ aka Castells.

    Weiter ging es mit Salou, der Lloret de Mar ähnlichen Partystadt, danach durch Cambrils - eher die Nobelgegend und schlussendlich nach Miami Platja - einem kleineren Örtchen, der komplett im USA-Style umgebaut wird. Den Abend lassen wir nun gemütlich bei Vino blanco und edlem Nachtessen ausklingen - kurz vor Ferienende darf dies auch mal sein.☺️
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  • Day 4–6

    Besuch, Heuschnupfen (F) und Drehhuhn

    April 3, 2024 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

    Wir hatten zwei fantastische Nächte in spanischen Bergen. Zwischen Mandeln und Oliven besuchen wir Simon und Kathi. Ferdinand durchlebt einen spirituellen Healing Prozess (Citrizin). Thanks for having us Selina und Rob!Read more

  • Day 8

    Weiterfahrt „leider“ wieder gen Norden

    March 19, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute Morgen ist das Wetter nicht ganz so wie man es gerne hätte. Aber schlimm war es auch nicht. Es lag einfach ein Dunst in der Luft und Nachts wurde es feucht. Ungewöhnlich für diese Gegen erzählt uns Gisela, die Oma von Sophie. Bei ihr durften wir ja die Tage stehen und heute morgen haben wir uns dann von ihr verabschiedet.

    Danach los zur Mama von Sophie auch zum verabschieden. Da wurden wir wieder herzlich empfangen und auch Sebastians Eltern waren dort. Aufgeräumt war schon alles von lieben fleissigen Helfern und somit blyb uns nichts anderes übrig als uns zu verabschieden mit Wehmut. Sophie und Sebastian schliefen noch. Sie haben schon am Morgen früh um 5 Uhr 2 Freunde zum Flughafen gebracht und sind dann nochmal ins Bett gehüpft.

    Nach vielen Umarmungen, Austausch von Tel. Nr. sind wir dann am Mittag losgedüst. Eigentlich wollten wir noch bis morgen bleiben aber ja, heute stand kein Programm an und rumsitzen ist nicht so unser. Uns packte die Reiselust wieder und der Gedanke gemütlich nachhause zu fahren und nicht marratonmässig gefällt uns auch. Abschied hätte auch Morgen wehgetan.

    Nun sind wir unterwegs Richtung Barcelona und finden in den Bergen einen schönen Platz. Wir sind bei Montserrat und haben ungefähr 500 km. Die Aussicht hier ist atemberaubend aber auch der Wind. Hier braucht man wieder die Winterjacke und wir entschliessen drinnen zu kochen. Heute gibts Rösti, Servelats und Spinat. Das ist in etwa alles was der Kühlschrank noch hergibt. Wir geniessen diesen ruhigen Ort, werden uns wohl wieder duellieren beim Spiele machen und je nachdem noch ein Video schauen 👀.

    Gute Nacht 💤 allerseits, zum Glück haben wir eine Heizung.

    Susanne und Noldi

    41°36'44"N 1°50'15"E unser Nachtplatz
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  • Day 176

    L' Hospitalet del Infant

    March 7, 2024 in Spain ⋅ ⛅ 14 °C

    Einen Tipp von meinem Paps folgend, fahren wir in Hospitalet an der Tankstelle⛽️ vorbei, dann nach der Holzbrücke rechts. So die Wegbeschreibung.😉
    Ich glaube hier ist es! 🤔
    Wir haben seinen empfohlenen Übernachtungs-Platz gefunden, doch leider wurde er durch eine Höhenbegrenzung 🚧 für Wohnmobile gesperrt.
    Schade Paps, sah richtig gut aus.😘Trotzdem vielen Dank für den guten Tipp, denn so fanden wir nicht weit davon entfernt, ein neues, schönes Plätzchen mit Meerblick.😁

    Wir bleiben und radeln 🚲 gleich mal los, um uns die Gegend genauer anzugucken.
    Der Ort ist gepflegt mit einer hübschen, langen Promenade, einem tollen Strand und guten Einkehr- und Einkaufsmöglichkeiten.
    Am Ende der Promenade verschmilzt er fast schon mit dem nächsten Ort Miami Platja.
    Hier halten wir (nur aus reiner Neugier) bei einigen Immobilien-Geschäften an. Spekulieren verträumt, mit platt gedrückter Nasenspitze😊 vor den Fensterscheiben und finden ein Traumhaus nach dem anderen. Das da, wird meins 🏡.... garnicht mal so 💰.
    Na ja, träumen darf man ja mal!😇

    Genug geträumt, wir wollten uns eigentlich noch den Campingplatz Miramar anschauen. Ulrike und Wolfgang (Happy-Womo) fanden diesen Platz richtig super und das ist er auch!🤩 Urgemütlich, direkt am Meer und top gepflegt, doch wir?........na ja, wir landen am nächsten Tag doch wieder in Playa y Fiesta🤷‍♀️
    Das geht einfach nicht ohne! 😇
    Wir lieben diesen Stellplatz, das Wellenrauschen und manchmal auch das Wackeln bei Sturm🫣😅
    Frei nach dem Motto "wo die Liebe hinfällt"!🥰
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