Switzerland
Funtauna, Fuorcla da

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Travelers at this place
  • Day 3

    Durchs Val Bever zur Chamanna Jenatsch

    September 3, 2024 in Switzerland ⋅ ☁️ 15 °C

    Das Val Bever ist traumhaft. Keine Strasse, nur absolute Ruhe und Murmeltiere ohne Ende. Em Ende noch Mal steil hoch zur Hütte, die ebenfalls ab vom Schuss liegt. Sehr sympatische Hüttenwirte die grossen Wert auf Nachhaltigkeit legen.Read more

  • Day 11

    The Glacier Express

    January 14, 2024 in Switzerland ⋅ ☀️ -10 °C

    After a day in St. Moritz, we boarded the Glacier Express, which is considered one of the most beautiful train journeys in the world.

    We had spectacular weather and were not disappointed. The train was very comfortable with large windows. You just sit back, relax, and enjoy the scenery with a bottle of Prosecco... and maybe a bottle of red. It was a long day, leaving at 9 and arriving at 5.

    Forgive my photos... it's hard to take a picture through the train windows at speed...
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  • Day 15

    Über die Alpen - Albulapass

    September 11, 2023 in Switzerland ⋅ ⛅ 17 °C

    Und dann war es soweit: das, je nach Wind, recht entspannte Fahren flussaufwärts hatte ein Ende. Wir mussten irgendwie über die Alpen. Dafür hatten wir uns den Albulapass vorgenommen, der weniger befahren schien als andere namhaftere Pässe. Als Verstärkung kam unsere Nichte Helena in die Equipe, die vor dem Studium noch gut Zeit für sowas hat.

    Sie hat die Strampelei bergauf hier aus ihrer Perspektive geschildert:

    Am Tag nach meiner Ankunft in Chur (bei der wir erschreckend feststellen mussten, dass die Beiden mir ein Zelt ohne Gestänge mitgegeben haben und wir deshalb kurzfristig mit Bambus, Haselnussästen und Seilen improvisieren mussten) ging es in Richtung Albulapass.

    Das hieß für uns circa 2000 Höhenmeter in 2 Tagen, die durch malerische Bergdörfer wie Bergün oder vorbei an wunderschönen Bergseen führten. Aber auch die zum Teil endlos wirkende Passstraße zu überwinden.

    Nach einer Übernachtung mitten in der Natur auf 1700 Höhenmetern (bei der ich gefühlt erfroren bin😂), erreichten wir am 2. Tag die Passhöhe (2315m) und belohnten uns mit einem kühlen Getränk im Berggasthof Hospiz Albula.

    Der anstrengende Teil war geschafft, wir waren alle etwas erschöpft, aber stolz und dann kam endlich die langersehnte Abfahrt ins Engadin, bei der wir einen atemberaubenden Ausblick über das Tal hatten. Der Albulapass war abschließend gesehen jede Anstrengung wert. Unser Stopp für die nächste Nacht war 20 Kilometer weiter in Morteratsch und wir mussten lernen, dass größtenteils flach bei Google Maps leider doch noch einige Höhenmeter beinhaltet 😂.
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  • Day 2

    Pass No. 7 inkl. Road Mission

    June 1, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ 11 °C

    Um den Albulapass noch zu erwischen, mussten wir wieder ein kleines Stück zurückfahren ⏪ aber was tut man nicht alles für die Challenge und einen weiteren Pass auf der Liste? 😇
    Dafür hatten wir die Straße wieder großteils für uns allein und genießen jetzt gerade oben am Hospiz einen sehr sehr leckeren Karottenkuchen 🥕🍰 😋Read more

  • Day 5

    Letzter Tag Langlauf

    December 29, 2024 in Switzerland ⋅ ☀️ 0 °C

    ⛷️🎿☃️☃️☃️☀️Heute war nochmal richtig Kilometer machen auf den Langlaufski angesagt. Am Engadin Airport vorbei, an Bever bis nach La Punt Chamues. Felix wäre gern bis Madulain, aber Toppi hatte schon so viel Fahrtwind ins Gesicht abbekommen, dass wir dann bei La Punt von der Skiern stiegen und mit der Bahn wieder nach Pontresina sind. Aus dem Fenster hat Toppi nochmal nach dem Flughafen Ausschau gehalten👀👀Read more

  • Day 4

    Von Jenatsch zum Fuorcla Suvretta

    September 4, 2024 in Switzerland ⋅ ☁️ 5 °C

    Von der Hütte geht es erst Talabwärts. Dann ein letzter Blick zurück auf "Glen" Bever und schon heisst es Höhenmeter futtern. Das letzte Stück steil hoch durch das Geröllfeld war nicht ohne. Oben wartet eine schöne Regen wolke und eisiger Wind auf mich. Also schnell weiter.Read more

  • Day 4

    I'm back!

    August 30, 2024 in Switzerland ⋅ ☀️ 8 °C

    Beim Frühstück wünschen wir unseren lieben Tisch- Bettnachbarn noch alles Gute. Philipp aus der Schweiz und die beiden jungen Holländer haben sich zusammen getan und überqueren einen kleinen Gletscher Richtung St. Moritz. Und wir zischen gleich 600hm hinunter. Direkt bei der Hütte geht der fahrbare trail los. Höllisch anstrengend für Trizeps, Finger und Konzentration.
    Bald sind wir in einem zauberhaften Zirbenwald. Wir rollen durch 3 Häuser Dörfer, überall wird noch gemäht. Auch die Kühe sind noch auf der Hochalm.
    Es gibt viele Bauernläden, die Käse, Gemüse, Eis, Wild und vieles mehr anbieten. Es ist wirklich ein Dorf schöner als das andere. Die in den Talsohlen sind allerdings übermäßig verkehrsgeplagt. 1000 Motorräder, schnelle Schlitten. Wir begegnen auf diesen Höhenstraßen, die wir fahren nur Einheimischen. In einem Dorf, Stugl, unterhalten wir uns kurz mit 2 Bewohnern, 2 von 9. Sie bekommen jetzt einen Wasser- und Kanalanschluss. Im Jahr 2024! 60% der Häuser sind 2. Wohnsitze.
    Weiter kommen wir beim alten Bahnhof Strugl vorbei. Über Wurzeln und durchs dicke Gras, ein hübscher Fuchs springt uns über den Weg, queren wie die rätische Bahn. Was wir erfahren haben von den Schweizern auf der Hütte. Die wandern alle öffentlich. Selbst ins abgelegenste Dorf kommt der Bus, oft kleine 9 Sitzer um die Wanderer weiterzubringen oder als Verbindung zur Bahn. Weil alles so gut organisiert ist, sind viele von Hütte zu Hütte unterwegs. Fahrräder werden am Heck transportiert, es gibt unendlich viele Rad/Mbt Strecken.

    In Tiefcastell kehren wir in einer Bäckerei zu. Die erste richtige Pause auf dieser Transalp. Am Weg dahin mussten wir wieder, um abzukürzen, eine Mure überqueren. Die Option im Wald herumklettern mit dem Rad, haben wir nicht erwogen.
    Eine Wähe und ein Kokosbusserl fur mich und einen sehr feinen Eistee. Der Franzi verschlang ein Leberkassemmerl und ein Nussteil.
    Den Zucker verbrauchten wir beim nächsten 600hm Aufstieg in enormer Hitze gleich wieder.
    Heute mussten wir immer wieder in den Schatten, weil wir gebraten wurden. Der Weg führte zum Schluss hinaus immer wieder der Hauptstraße entlang. Ekelhaft die Raser, die einem den Halben Meter Straße nicht gönnen... aber Augen/Ohren zu und kurbeln. Für mich die beste Zeit französisch zu wiederholen, mir selbst Geschichten zu erzählen, meinen Trainingsplan für das nächste Jahr festlegen... einfach nur kurbeln. Und es ist gut gegangen. Sämtliche Müdigkeit aus den Beinen, Kraft, Wille. Heute hat es wieder voll gepasst. Dann der letzte Anstieg zu einem türkisen Wassespeicher und die letzten Kilometer nach Bivio. Im Hotel Post werden wir sehr nett empfangen. Wir genießen das schöne Zimmer, die Dusche, das Bett. Dann Speisen wir zu üblichen Schweizer Konditionen im eigenen Restaurant und.... ab ins Bett. Morgen Finale. Geht gleich wieder hart los.
    Nach heutigen 63km und knapp 1400hm hinauf und 2500 hm hinunter, sind es morgen ca. 75km...
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  • Day 126

    Flüela pass 2.del

    August 4, 2024 in Switzerland ⋅ ☁️ 13 °C

    Igen er vi heldige at det har regnet så meget, så alle vandfaldene er tydelige. Der er flere steder hvor der stadig ligger små klatter sne. Det højeste punkt er 2384 meter over havets overflade. Vi så nogle ørne og hørte nogle murmeldyr skrige.Read more

  • Day 94

    Albulapass

    June 7, 2024 in Switzerland ⋅ ☁️ 13 °C

    I set about climbing the final stretch up to Albulapass up at 2315 m. This was going to be my highest climb yet.

    The sun was beaming down bright on my attempt and it felt great to be riding this high in my shorts. The opening of the pass had been delayed by yet another week, apparently due to avalanches. I went past the barricades and climbed on up to have a fully motor-free experience of this mountain way.

    I could see why the road was still closed: on the upper sections there was snow piled up on the banks up till my chest. I was skirting past the avalanches they were planning to clear in the next few days. I pulled up to Albulapass without major difficulties, feeling pretty great.

    Right up at the top of the pass, was a little guest house. I peeked in for a coffee, expecting it to be closed. Jeannette, who runs the place, handed me one and we got chatting. We ended up speaking for several hours in a great heart-to-heart. It felt like yet another old friend I had met. What a spiritual place for the meeting too.

    Eventually we both peeled ourselves away from the conversation, and then I freewheeled down the great slope, smiling at the snow and rocks.
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  • Day 93

    Lai da Palpuogna

    June 6, 2024 in Switzerland ⋅ ☁️ 11 °C

    Climbing past Preda, I came upon this beautiful lake that Sarna had tipped me about. Fed by fresh snowmelt pouring in a rage over the rocks, the water was clear and cold. I found a cozy spot for my tent and sat down to have another picnique magnefique as the sun set in the gap between the two mountains.

    I woke up to be accosted by Daniel, who was very friendly and spoke passionately. He spoke to me of the Bahia faith, its philosophy and how there are only 1400 of them in Switzerland. He had lived 15 years in China and was now back here... All this while I was still packing my tent and walking back on to the road. It's crazy how many different kind of people one meets on a slow travel. He probably thought the same about me, as we said our byes.
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