Eins-zwei-drei: Schon wieder fast vorbei

Unser jetziger Aufenthalt neigt sich schon wieder seinem Ende entgegen. Die letzte volle Woche ist angebrochen; am 15. Mai geht es mit KLM über Amsterdam zunächst nach Hamburg. Dort werden wir fürLue lisää
Unser jetziger Aufenthalt neigt sich schon wieder seinem Ende entgegen. Die letzte volle Woche ist angebrochen; am 15. Mai geht es mit KLM über Amsterdam zunächst nach Hamburg. Dort werden wir für zwei Tage Zwischenstation machen und dann am 17. Mai per Mietwagen die letzte Etappe nach Stralsund zurücklegen.
Nach knapp sieben Monaten bereiten wir nun unsere Abwesenheit hier vor. So ist Hausputz angesagt, und auch Bettwäsche und Handtücher etc. werden nach und nach durchgewaschen, damit alles frisch und vorbereitet ist, wenn wir Ende Oktober wieder zurück kommen.
Kühlschrank und Gefrierfach werden geleert, denn wie beim letzten Mal werden wir Strom und Wasser abstellen. In Gedanken sortieren wir schon, was an Kleidung mit nach Deutschland kommt. Auch der Bestand an täglichen Medikamenten ist gezählt und errechnet, was wir dann vorbereitend für den nächsten Aufenthalt in Thailand in Deutschland besorgen müssen.
Mit Poms und Non waren wir am letzten Wochenende noch einmal essen, und in der kommenden Woche bekommen sie von uns dann wieder Haus-und Briefkastenschlüssel für alle Fälle. Wir werden, da unser Flug am kommenden Donnerstag vormittags geht, wie im letzten Jahr die Nacht vor dem Abflug wieder in einem flughafennahen Hotel verbringen. Für den Dienstagabend, unserem letzten Abend in der Wohnung, haben wir einen Tisch in dem schönen Restaurant am Fluss bestellt, wo wir bereits im November Loy Krathong gefeiert haben.
Dieser Tage war ich zur Zeit des Sonnenuntergangs im Bereich der BTS Station Chidlom unterwegs. Die ist sehr zentral gelegen in der Nähe des Erawan-Schreins. Da in den letzten Tagen immer wieder Gewitter mit teilweise heftigem Regen durchzogen, habe ich an diesem Abend wirklich Glück gehabt. Gefallen euch die Bilder auch so gut wie mir?Lue lisää
Leider hat alles (außer die Wurst) irgendwann ein Ende, somit auch unser 12-tägiger Aufenthalt in Bangkok. 😕😓
Als wir hier ankamen, sind uns zwei Reisende 🧳 aufgefallen, die ganze zwei Wochen nur in Bangkok bleiben. 😳 Wir haben uns noch gefragt, wie man auf so eine Idee 💡 kommt…
Jetzt sind wir selbst fast zwei Wochen hier und können die beiden voll und ganz verstehen. 🤭 Wir hätten nie gedacht, gerade in Bangkok zu verlängern, aber diese Stadt 🌆 hat einfach unfassbar viel zu bieten. Zudem verbinden uns hier so viele unvergessliche Momente mit Freunden. 🎒🛕🥳
Die letzten Tage vor der Weiterreise haben haben wir viel mit Planung 🧑💻📱 und Entspannung am Pool 🏊 verbracht.
Außerdem haben wir einen Shoppingtag 🛍️ eingelegt, an dem wir u.a. die Malls „Mbk Center“, „Siam Discovery“, „Siam Center“, „Siam Paragon“ und zum Schluss „Centralworld“ angeschaut haben. 😅😅🫣
Die verschiedenen Gebäude liegen alle in einem Viertel und sind über Brücken und Fußwege miteinander verbunden. 🏃🏽♂️🏃🏽
Hört sich viel an, war es auch! Knappe 6km ‼️hat der Tracker am Ende des Tages angezeigt. 🥴🤦🏻 Aber wie Ihr wisst, könnten wir Taaage in Malls verbringen. 🧘♀️☺️
Gekauft 💰💸 haben wir tatsächlich nur 2️⃣ notwendige T-Shirts und eine kleine faltbare Kühltasche, genau passend für 6 Dosen „Getränke“. 😜
Während des Shopping Marathons 🛒 haben wir einen Tanzkontest 👯♀️ 🪩 angeschaut, das Tropical Fruit Festival 🍍🥭🍉 besucht und einen riesigen Indoor Spielplatz 🛝 🎮 mit 3D Konsolen, Kartbahn und Bagger fahren ausprobiert. 🧒👦🎡🎠
Die entspannten Tage haben wir auch endlich mal genutzt und den ein oder anderen Massagesalon 💆♀️ zu besuchen. 😍
Im Gegensatz zu Lena, mag ich es nicht, wenn die junge Frau ihre 50 kg quer über meinen Rücken bewegt und mir all meine Gliedmaßen🦵✋in sämtliche Richtungen 🧭 biegt. 🙆🏻♂️ Dementsprechend habe ich die ausgiebigen Fussmassagen🦶💆🏻♂️ bevorzugt.
Die Preise lagen hier bei +|- 8,00€ pro Stunde und Person. 🤑
Ansonsten haben wir die umliegende Essens- und Shakestände 🥤🍢🍛 ausgiebig getestet, Wäsche gewaschen und noch ein paar schicke Gassen, Läden und Tempel angeschaut. 👀📸
Den vorletzten Abend haben wir natürlich noch gebürtig auf der Khaosan Road verbracht. 🥳🪩🍾
Zu Beginn wollten wir eigentlich gemeinsam eine der berühmten „Pingpong Shows“ 🏓 besuchen, aber irgendwie sind da keine Frauen erwünscht. 🧐🤭 Also haben wir den Abend überwiegend in abwechselnden Bars verbracht. 🥳 👯 Zwischen dem mitsingen der guten 80er Hits, waren wir mit dem leeren verschiedener Eimer 🪣 und Biertürme 🍺🗼beschäftigt. 🤪😅
Auf dem Heimweg gab es zum Abschluss noch einen leckeren Chicken Kebab. 🥙
Wir hatten meeega viel Spaß und einen super Abend, aber auch hier hat sich „leider“ einiges verändert. 😕 Die unzähligen Bars sind überwiegend leer. ❌ Viele Menschen laufen nur noch mit ihrem 7/11 Getränk 🥤 oder ihrem ☂️-chen Cocktail 🍹umher und kommentieren alles und jeden live vor der Kamera. 🙄🎥
Anstatt Lachgas 😆💨und Biertower, wird ein Joint geraucht, Wick Medi Night und/ oder Babypulver geschnüffelt. 👃 Es ist bedeutend weniger Party, als noch vor 8️⃣ Jahren. Die hüpfenden Leute auf den Tischen, gibt es aber dennoch. 😅🤦🏻
Für den ein oder anderen sicherlich gut so, wir fanden es schade, da genau das, diese Straße ausmacht. Aber Dinge verändern sich eben…
Nicht anders zu erwarten, hatten wir am nächsten Tag einen halben Gehörsturz 🔊📢 und sind mit übermäßige starken Kopfschmerzen aufgewacht. 🤯😅 Gut das wir uns extra dafür einen „Puffertag“ eingeplant haben und noch viel wichtiger, dass es am Folgetag zum (Kater)-Frühstück wieder Kartoffelbrei 🥔 mit Hackfleich 🐖 gab. Quasi wie ein typisches Wochenende zu Hause. 🤪😜
Am letzten Tag hieß es noch Rucksäcke 🎒 packen, das Lunchpaket 🥪🧃für die morgige Fahrt 🚌 organisieren und den letzten Film + Popcornabend genießen. 🎥🍿
Es war, wenn diesmal auch nur zu zweit, wieder eine wunderbare Zeit 🫶 in Bangkok, mit vielen tollen Erlebnissen und neuen Eindrücken. Wir sind schon jetzt gespannt, wie es in 8️⃣ Jahren aussehen wird. 😉🤔🤗Lue lisää
Bangkok // Auch bei unserem dritten Besuch bin ich wieder schockverliebt in diese Stadt. Scheinbar nutzt sich der Effekt bei mir überhaupt nicht ab. Am Ankunftsabend findet bei uns nur noch Abendessen statt. Unser Hotel liegt an der Anfangshaltestelle des Airport Railway Link, ungefähr in der Mitte zwischen Flughafen und Chinatown. Wir sind also in alle Richtungen flexibel. Relativ um die Ecke finden wir ein türkisches Restaurant, in dem wir hervorragend Hummus und Pide essen. Das Baba Ganoush, das es dort gibt, ist der absolute Hammer.
Wir starten am Montagmorgen in Richtung Wat Arun, entscheiden uns diesmal aber für den Bus. Der fehlte uns noch auf der Liste der Transportmittel in Bangkok. Wir haben Glück und sind da fast allein drin. Das zweite Glück: Der Bus ist klimatisiert und wir bekommen für nicht mal einen Euro pro Person eine kleine Stadtrundfahrt. Es macht so viel Spaß, Leute dabei zu beobachten, wie sie Dinge tun, die sie eben gerade tun. Die vielen Kleinigkeiten an und auf der Straße sind so interessant. Auch nach dem Aussteigen bleibt es spannend. Ich bemerke das erste Mal, dass die Wächterlöwen eine Murmel im Mund haben. (Hasi wusste das natürlich schon seit drei Monaten. 😉) Und überall hört man wieder das Kaaaaaahhhhhh. Das klingt soooo schön.
Um zum Tempel zu kommen, nehmen wir das Boot und erzählen der Kassiererin, dass wir zum Wat Arun wollen. Diese nickt. Selbst als wir daran vorbeifahren, gehen wir noch davon aus, dass wir irgendwann mal wenden. Pustekuchen! Sind wir vielleicht doch auf dem falschen Boot? Naja, wir haben ja Zeit und zuckeln mit dem nächsten Boot gemütlich die ganze Strecke wieder zurück.
Nach der Tempelbesichtigung geht es für uns noch einmal nach Chinatown. Wir wollen ein bisschen gucken, shoppen und ein leckeres Süppchen essen. Für mich ist Chinatown der interessanteste Stadtteil Bangkoks. Vermutlich ist es hier chinesischer als in China selber.
Bei der Hitze kann man nicht den ganzen Tag draußen rumlaufen. Wir verabschieden uns am Wat Mangkon von der Metro-Katze und fahren zurück ins kühle Hotel. By the way, dieser Wat Mangkon ist auch 'ne Hausnummer für sich... 😆
Wir werden dich vermissen, Bangkok! 😘Lue lisää
Matkaaja Tja, wir wissen es auch nicht. Es lag so interessant aussehend vor sich hin. Könnte ggf auch süß gewesen sein.
Bangkok- die pulsierende Metropole in Südostasien. 18 Mio.Einwohner. Berlin hat 3,5Mio. Leben pur -und wir mittendrin.
Wir kommen so langsam an. Wohnen im Hotel New Siam Riverside, zwischen UNICEF Gebäude und der Welthungerhilfe .Direkt am Chao Phraya- der Lebensader dieser Stadt. Nahe zur Touristenmeile und trotzdem weit weg vom Trubel. Ansonsten ist es sehr heiß ,alles klebt,aber das war uns ja bewusst.
36 Grad im Schatten und der Kellner bringt mir brennenden Fisch.Ich liebe Thailand 😃Lue lisää
GREG: Le vol était long, mais ça en valait la peine. Arrivés à l’aéroport sans encombre, on a pris un bus public direction le centre, près de Khaosan Road, pour rejoindre Hidden Lumpu, notre guesthouse. Une bonne douche, un petit changement de tenue, et hop — on est partis pour une première soirée à la thaïlandaise : street food, saveurs qui explosent, papilles en ébullition, massages relaxants, et une immersion directe dans les sons, les odeurs et l’ambiance locale… THIS IS IT !
On va rester quelques jours à Bangkok et décider tranquillement de la suite du programme.Lue lisää
Matkaaja Elle emmêle un peu plus la base des locks: avec 38 degrés, j’avais besoin que mes cheveux en vrac le soient un peu moins ! 😜
Hier kommt wieder einmal eine weitere Sammlung von Beobachtungen und Gedanken aus unserem hiesigen Alltag.
Dies hier sind Bilder der alten und auch der neuen Post- und Paketstation unserer Wohnanlage von ca. 900 Appartements. Diese Einrichtung als solche ist absolut sinnvoll, denn man stelle sich vor, die Paketzusteller wollten tagein-tagaus die Sendungen direkt auf den 26 Wohnstockwerken in jede einzelne Wohnung ausliefern. Die ohnehin belasteten fünf Aufzüge des Hauses würden so gar nimmer mehr stillstehen. Zudem sind die Bewohner tagsüber zur Zustellzeit meist auch nicht daheim. Die Sendungen würden sich also vor den Wohnungstüren stapeln. Es ergäben sich dadurch z. B. Probleme bei der Brandsicherheit, abgesehen davon, daß zustellend Hinz und Kunz jederzeit unkontrolliert im Haus herumlaufen würde. So jedoch werden die hereinkommenden Pakete zentral mit der jeweiligen Wohnungsnummer gekennzeichnet, und der Bewohner erhält durch die interne App online die Mitteilung, etwas läge zur Abholung für ihn bereit.
Ebenso geht jegliche hereinkommende Briefpost über die Poststation. Von dort aus wird sie dann von Hand in die im verschlossenen Hausbereich bei den Aufzügen im Erdgeschoß gelegene zentrale Briefkastenanlage verteilt. Vergleichbare Systeme wurden ja beispielsweise durch den Architekten Le Corbusier für seine Wohnanlagen in der Cité Radieuse de Rezé bei Nantes oder auch im Berliner Corbusierhaus am Olympiastadion in Charlottenburg bereits in den 1950er Jahren erfolgreich eingeplant und realisiert.
Die wenigen Jungs und Mädels, die hier bei uns täglich der Lawine der eingehenden Postsendungen ausgesetzt sind, sind wahrlich nicht zu beneiden, denn das angewandte Sortier-und Zuordnungssystem – insbesondere für die Pakete und Päckchen – ist wahrlich rudimentär und provisorisch. Oft hat man den Eindruck, das Personal stünde kurz davor, im Wust zu ersaufen. Man muß es vorbehaltlos bewundern, denn alles erreicht dennoch die Empfänger. So manches Sperrige wird auch außerhalb der eigentlichen Poststelle im Gang gelagert, so beispielsweise die Trinkwasserlieferungen, die die Bewohner bestellt hatten.
Außerdem ist die Poststelle täglich nur von 10 bis 19 Uhr besetzt. Sendungen, die vor und nach dieser Zeit angeliefert werden, deponieren die Boten dann eben gleichfalls im Gang.
So war die Situation bis vor kurzem. Inzwischen ist die Poststelle aus dem Nebengebäude in das Haupthaus umgezogen, wo sie neben der einen Lobby untergebracht wurde. Das hat den Vorteil, daß die Wege für die Abholer drastisch verkürzt worden sind. Wie es zukünftig mit den nun weitaus begrenzterenn Lagerungskapazitäten bestellt sein wird, muß und wird sich erst noch zeigen.
Parallel zur staatlichen Thailändischen Post haben sich hier eine Vielzahl von Lieferdiensten etabliert. So unterhält beispielsweise die anstelle von Amazon operierende Internetplattform Lazada, die vor allem in Asien aktiv ist, ein eigenes Netz von Botenfahrzeugen. Auch andere Dienstleister wie Grab oder Line liefern separat aus. Das System ist dadurch natürlich alles andere als übersichtlich geworden, und man tut gut daran, seine jeweilige Sendung zuverlässig im Auge zu behalten. Dabei helfen einem ja dann glücklicherweise die hierfür angebotenen Online-Anwendungen im Internet.
Durch die Verwendung elektronischer Medien und des Internets ist der physische Briefpostversand - wie man ihn früher kannte - inzwischen drastisch zusammengeschrumpft. Noch in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts war es uns eine liebe - manchmal auch lästige - Pflicht, stapelweise Postkarten an die Menschen in der Heimat zu versenden. Man war dann aber auch nach Erledigung, wenn sich der Schreibkrampf in der rechten Hand endlich verflüchtigt hatte, doch irgendwie froh, diese Arbeit hinter sich zu haben. Inzwischen sind Ansichtskarten selten geworden und nur noch für hoffnungslose Nostalgiker und Sammler im zusammengeschrumpften Angebot. Ein per WhatsApp versandtes aktuelles Foto mit einigen Grußworten ist doch schließlich um soviel schneller und tagesaktueller bei den Empfängern!
Die Dänische Post wird in der Konsequenz deshalb zum Jahresende 2025 wohl den physischen Postversand nach über 400 Jahren total abschaffen, kostete ein Ansichtskartenversand ins Ausland von dort doch bereits umgerechnet knapp 5 €! Deswegen wird man auch landesweit die auffallenden roten Briefkästen demontieren. Nota bene ist dies kein Scherz und heute nicht der 1. April!!
Auch im innerdeutschen Postverkehr ist im vergangenen Jahr 2024 der Luftpostversand nach 62 Jahren endgültig eingestellt worden. Wenn man beispielsweise früher in den 1980er Jahren mit der Heimat in Verbindung bleiben wollte, war man abgesehen von seltenen und teuren Auslandsferngesprächen und dem Kurzwellenempfang von Radiosendungen, z. B. der Deutschen Welle, auf den regelmäßigen Postverkehr angewiesen und freute sich darum umso mehr über jeden Brief. Postkarten und Briefe in die Heimat mußten für den Luftpostversand mit dem handschriftlichen Zusatzvermerk „Air Mail“ gekennzeichnet und mit erhöhtem Porto versehen sein. Andernfalls riskierte man, daß die Sendung als ordinäre „Surface Mail“ auf konventionellem Weg und zwischen den Kontinenten dann auch per Schiff befördert wurde – und das konnte dauern!
Für Briefe kam spezielles zigarettenpapierdünnes Briefpostpapier von meist hellblauer Farbe zum Einsatz, das durch Gewichtseinsparung das Porto reduzieren half. Außerdem verkauften die Postverwaltungen sogenannte Aerogramme, Luftpostleichtbriefe. Das waren fertige Briefblätter im DIN A4-Format aus hellblauem Luftpostpapier, die man auf der einen Seite beschrieb. Dann faltete man das Ganze auf Briefgröße ein und konnte es mit der Hilfe seitlich am Papier befindlicher fertig gummierter Klebelaschen verschließen. Auf der dadurch sichtbaren Außenseite der Sendung war bereits ein Adreßfeld und eine entsprechend gültige Briefmarke mit aufgedruckt. Vorbei und vergessen! Es war einmal...Lue lisää
petrolundcurry Werden die Päckchen selbstständig abgeholt oder von den freundlichen Damen ausgegeben nach umfassender Prüfung der Identität 😄 Nach dem Motto " Da könnte ja jeder kommen"!
Orthoklas on tour Das kommt fallweise auf die Umstände an. Wenn Sendungen draußen im unverschlossenen Bereich lagern, hat man auch außerhalb von Öffnungszeiten Zugriff. Auch Wasserlieferungen sind im allgemeinen Bereich zugänglich. Die Ehrlichkeit ist so groß, daß sich i.d.R. niemand an fremdem Gut vergreift. In der Provinz z. B. lassen die Leute die Zündschlüssel im allgemeinen im Motorroller stecken, wenn sie diesen kurzzeitig beispielsweise vor dem 7/11-Markt einkaufshalber abstellen.
Orthoklas on tour Wenn man hier insbesondere als Farang länger wohnt und allein schon deshalb hausauf-hausab bekannt ist, erübrigt sich normalerweise eine Identitätsprüfung. Gesicht zeigen reicht aus!
Ulrike Strobel Noch ein kleiner Nachtrag, den wir beim Schreiben vergessen hatten: pro Monat gehen durch die Paketstation ca 6.000 bis 6.500 Lieferungen, und da ist die Briefpost nicht dabei, weil sie zahlenmäßig nicht erfasst wird. 900 Wohnungen hat die Anlage, aber nicht alle sind genutzt. 6.000:900, einfach mal die durchschnittliche Empfangszahl pro Wohnung errechnen...
Guten Morgen aus der Nähe von Bangkok. ☀️
Wir sitzen grade mal wieder in unserem Lieblings-Verkehrsmittel, dem Bus 🚌, auf dem Weg zur nächsten Sehenswürdigkeit. 🛕 Da die Fahrten hier immer etwas langwieriger sind, ist genügend Zeit 🕖 um endlich mal wieder einen Bericht zu schreiben. 💬 ✍️
Vor knapp 8️⃣ Jahren waren wir das letzte mal in dieser wundervollen Stadt. 🌃 Seit dem hat sich hier wirklich sehr viel verändert, ob das gut oder schlecht ist, muss jeder für sich selber beurteilen. 🤷🏼♂️ Wir finden es teilweise beängstigend, wie sehr auch hier alles auf den Tourismus ausgelegt ist.
Es gibt an jeder Ecke Schicki-Micki-🌂-Cafés, Fastfood Ketten, Coworking Space und was uns am allermeisten nervt, die tausenden Cannabis-Läden. 🚬🚭 Für viele mag das total super sein für uns ist dieser Geruch überall nur noch nervig. 😬 Das Klientel, was diese Läden 🛍️ besucht, ist meister unter 18 Jahren oder über 50 Jahre, was die Situation nicht besser macht. 😉🫨🫣
Es fahren leider nur noch eine handvoll Tuk Tuks für meist unverschämte Preise💰💰, Essen und Transport werden über Apps wie „Grab“/ „Bolt“ bestellt. Dementsprechend werden leider auch die typischen Straßenstände 🛒🥘🤤 immer weniger. 😔☹️
Uns gefällt es trotzdem und wir sind froh noch einmal in Bangkok zu sein. Wie in ganz Thailand 🇹🇭, hat auch hier, keiner seine Freundlichkeit verloren. Immer noch ein tolles Zusammenleben und an jeder Ecke wird einem geholfen. 🙏🏽🤩
Da wir uns bei unserem letzten Aufenthalt schon die „großen“ & „bekannten“ Sehenswürdigkeiten 🕋🛕 angeschaut haben, nutzen wir nun diesmal die Zeit 🕖, um uns auch die „kleineren“ und/ oder etwas außerhalb befindlichen Sachen anzuschauen. 🤓🔍
Nachdem regelmäßig morgens zwischen 08:00 & 09:00 Uhr das Frühstücksbuffet 🍳 🥘🥪 durch getestet wurde, ging es zur ersten Abkühlung für 1-2 Stunden an den Pool. 💦 🏊 😍
Pünktlich zur Mittagshitze ☀️ sind wir am zweiten Tag zum „Lumphini Park“ gefahren. Die grüne Oase 🏝️ Mitten in Bangkok umfasst eine Gesamtfläche von ca. 576.000 m2. Es gibt Lauf- und Fahrradstrecken, 🏃🏽 🚲 Sportgeräte, die Möglichkeit Ruder- und Tretboot 🛶 zu fahren oder sich einfach im Park zu entspannen 🧖.
Wir waren hauptsächlich dort, um uns die Warane 🦎 aus nächster Nähe anzuschauen. 🧐 Schon sehr beeindruckend, diese Rießenechsen… 😵💫 Nachdem auch andere Tierchen wie Fische 🐠, Schildkröten 🐢 und sonstige Nager 🐿️ Film- und fototechnisch eingefangen wurden, hieß es noch etwas entspannen 🧺🥤bevor wir uns auf den Rückweg machten.
Eigentlich wollten wir die Metro 🚇 in Richtung Altstadt nehmen. Da die aber nicht direkt in unseren Stadtteil fährt und zudem noch doppel so teuer gewesen wäre, haben wir uns ⏮️ für den Bus 🚌 entschieden. Mit nur 25 Minuten Verspätung, kam dieser auch fast pünktlich an. 😅 Achtung Deutschland ‼️ Hier lauert die Konkurrenz 😅
Eine Stunde Busfahrt 🚍 (für 9km) und einen kurzen Fußmarsch 🥾 später, waren wir am Hotel zurück. 🏨 Wir haben uns die letzten Wochen & Monate schon sehr gut an die Hitze gewöhnt, aber die aktuell 37 Grad (gefühlt 45) ohne ein Lüftchen 💨 machen uns echt zu schaffen. 🥵 Wenigstens trinken wir dadurch etwas mehr Wasser. Wir sind schon bei 1️⃣ Liter p. Person angekommen, was für unsere Verhältnisse wirklich viel ist. 😬🫣🤪
Wir haben also den Nachmittag/ Abend noch am Pool verbracht, waren Abendessen 🥘 und haben anschließend bei kostenlosen Popcorn 🍿 noch den Spätfilm 🎥 genossen.
Das dritte Frühstück im Hotel 🏨 war für uns ein richtiges Highlight und fühlte sich ein bisschen wie Heimat an. Es gab u.a. Kartoffelbrei 🥔 mit Hackfleisch. 🤭 Selten hier gesehen, aber wirklich lecker. 😋😋
Mit vollen Bäuchen 🫃kam der 2km Spaziergang zum nächsten Pier genau richtig. Zwischendurch gab es immer mal einen Stop im 7/11 um etwas runter zu kühlen. ⬇️ 🥶
Am Pier angekommen, haben wir uns problemlos und ohne großes Warten zwei Tickets 🎟️ gekauft (ca. 1€ p. Person) und sind 20-30 Minuten über den dunkelbraunen Fluss zum heutigen Ziel 🏁 geschippert. ⛴️
Am „Wat Arun“ Tempel 🛕 angekommen, der erste Schock des Tages. Umgerechnet 5,30€ (200 Bath) soll das Ticket 🎫 p. Person kosten. 💲💲😱 Eine kurze Recherche ergab allerdings, es ist keine Abzocke, sondern der reguläre Preis. Bis 2020 kam es wohl noch 50 Bath, danach wurde auf 100 Bath erhöht und seit Mitte 2024 nochmal auf 200 Bath verdoppelt… 🙄🫨
Da wir nun einmal bis hierher gefahren sind, „mussten“ wir, wenn auch ungern, die Scheine 💵 hinblättern. Nach ungefähr 1️⃣ Stunde hatten wir uns auch schon alles angeschaut 🔎 und waren zu alledem doch ziemlich enttäuscht von der Anlage. 🫤😕 Kleine Anlage, viele Gerüste und Baustellen 🚧 und nicht alles begehbar. ⛔️
Per Boot ging es gezwungenermaßen erstmal wieder Richtung Pier. ⛴️ Strategisch sinnvoll haben wir den kürzeren Weg Richtung „Khaosan Road“ genommen. 🏃🏽♂️🏃🏻♀️ Die bekannte Meile sind wir 2️⃣ mal hoch und runter gelaufen und haben viel über die verschiedenen Ereignisse philosophiert 🤔💭, die wir damals gemeinsam mit unseren Freunden erlebt haben. 🥳🤪🍻 Einfach unvergesslich, als wäre es gestern gewesen… 🫶🫶🫶
Während des mehrmaligen verneinens 🙅🏻♀️🙅♂️ ein Mitbringsel zu kaufen oder einen der „außergewöhnlichen“ Spieße 🕷️🐍🦂 zu probieren, haben wir standesgemäß unsere Kaltgetränke 🍻 in einer Plastikstuhlbar 💺 genossen. Zumindest das gibt es noch. ☺️
Den 10 minütigen Heimweg haben wir abseits der Hauptstraßen angetreten. 🏃🏽♂️🏨 In den kleinen, zwar oft dreckigen 🚮, Gassen findet man einfach die besten Möglichkeiten lecker und authentisch zu essen. 🔎 👀 So haben wir mal wieder bei „Oma um die Ecke“ Phad Thai Chicken 🍜 und Kaeng Phanaeng Curry + Reis 🍛 gegessen. Wir waren uns schnell einig, DAS war das bisher BESTE Essen in Thailand. 🇹🇭😋 Bezahlt haben wir zusammen 180 Bath, was ungefähr 4,75€ entspricht.🫸🏻🫷🏻💰
Lena hat ihr Essen nicht ganz geschafft und den Rest zum mitnehmen einpacken lassen. 🛍️ Auf dem kurzen Heimweg ist uns ein sehr sehr freundlicher und sympathischer Obdachloser aufgefallen. 👴🩼 Sympathisch, weil er gar kein Geld wollte, sondern eher um notwendige Sachen wie Essen 🥣 und trinken 💧 gebeten hat. 🙏🏽
Passend hierzu hatten wir ja noch das restliche Phad Thai, übrig. 🍜 🤷🏼♂️ Noch fix eine Serviette und neues Besteck bei dem angrenzenden Straßenstand organisiert und es ihm angeboten. Er hat sich soooo darüber gefreut, es direkt verspeist und sich 100000 mal dafür bedankt. 🥹💜
Mit einer guten Tat im Gepäck 🧳 ging es die wenigen Meter zurück ins Hotel. 🏨 Hier haben wir noch in der gemütlichen Bar vor dem Hotel gechillt, bis uns gegen 21:30 Uhr die freundliche Bedienung eine braune Tüte 🛍️ überreichte. 🤔🤔
Sie war prallgefüllt mit frischem salzigen Popcorn 🍿 aus der Maschine. Wir dachten zuerst, das ist Karma… ☺️😅 Stellten aber schnell fest, dass es die selbe Zeit wie gestern war, als wir das Popcorn ebenfalls umsonst bekamen. 🤔🤔
Ihr könnt euch sicher vorstellen, wo wir jetzt jeden Abend 21:30 Uhr zu finden sind…!? 😂 Und ja, ich kann schon mal spoilern, es hat auch bereits ein drittes mal funktioniert. 😬🤫
Da hier jeden Abend die Filme 🎥 bis 22:00 Uhr laufen, die aber irgendwie keiner (außer wir) schaut, haben wir uns wiederholt „erbarmt“, gemeinsam das leckere Popcorn 🍿 vor der riesigen Leinwand zu vertilgen. 🤭
Neben dieser traumhaften gemeinsamen Zeit, die wir verbringen, sind DAS die Kleinigkeiten im Leben, die uns noch glücklicher machen. 🫶❤️
#travelneverends
Nach dem Film und der üblichen (kalten 🥶) Duschprozedur 🚿 sind wir ins Bett gehüpft. 🛌 🌙💤Lue lisää
Hello Thailand 🇹🇭
Angekommen in Bangkok habe ich mich erstmal um die Essentials gekümmert, wie eine Sim Karte und Bargeld. 💰 Vom Flughafen bin ich dann mit einem Taxi zu meinem Hostel gefahren und bin dann mit einem Mädchen aus meinem Zimmer mein erstes Pad Thai essen gewesen🤤. Wir sind auf die bekannte Khao San Road gegangen. Hier gibt es viele Essensstände und einige Bars. Es ist hier wie auf einem Nightmarket. Das Hostel hat dann noch ein Pub Curl angeboten, bei dem wir in 3 verschiedene Bars gegangen sind. Hier habe ich auch mitgemacht, um etwas unter Leute zu kommen🪩. Am nächsten morgen ging es dann mit einer aus meinem Zimmer in einen Park und danach in Künstlerviertel. Die süßen Shops und viele. Graffiti an der Wand waren alle echt schön🎨. Wir sind dann in Chinatown etwas rumgelaufen und haben die Stadt zu Fuß erkundet. Ich war dann noch günstig meine Nägel machen 💅 und bin abends alleine ein Curry essen gegangen. Abends bin ich nicht mehr raus gegangen, da ich am nächsten morgen die Tempel hier anschauen will. Ich bin gemeinsam mit 3 anderen Leuten aus dem Hostel losgezogen und wir haben und den Grand Palace, den Emerald Buddha und Wat Arun angeschaut. Es war super beeindruckend und interessant einiges über Buddhismus zu erfahren. Nachmittags haben wir uns dann noch den leckersten Mango Sticky Rice ever gegönnt 🥭 und zum Abendessen wieder Pad Thai. Danach musste ich auch schon auschecken und zum Zug, weil ich eine 12 h Fahrt vor mir habe in den Norden von Thailand nach Chiang Mai. Hier habe ich ein Sleeper Train gebucht, der über Nacht geht und hoffe dass ich etwas Schlaf bekomme 🛏️💤
Mir geht’s sehr gut und das alleine Reisen ist nicht wirklich alleine, weil ich immer direkt Leute kennen lerne 🥰 Jetzt freue ich mich sehr auf den nächsten Stop!Lue lisää
Hello Friend’s,
heute hieß es Bye Bye Koh Samui 👋🏽, die Rückreise nach Bangkok stand an. Da unsere Fähre ⛴️ bereits 8:30 Uhr vom Pralarn Pier ablegen sollte, hieß es heute kurz nach 6 Uhr Aufstehen ⏳☀️. Im Urlaub noch schwerer als zu Hause 🥱. Aber nützt ja alles nichts, schnell die Sachen zusammen gepackt, die Frühstücksbox abgeholt und ausgecheckt. Vom Hotel ging es per Bolt 🚙für 460 THB zum Pier. Eine gähnende Leere herrschte hier, kennt man so gar nicht. Hier mussten wir bis zum Boarding noch circa eine Stunde warten. Die Zeit nutzen wir um zu Frühstücken 🥪🧃und ein Paar Bilder 📸 vom Strand zu machen. Dieses Mal fiel das Frühstück vom Hotel leider sehr dürftig aus, es gab nur ein Sandwich 🥪 mit Käse und Wurst, eine Mandarine 🍊 , ein Stück Bananenkuchen und einen Saft 🧃 . Nachdem es endlich auf das Boot 🛥️ ging, setzte die Müdigkeit bei mir ein, leider nur war es diesmal nicht möglich zu schlafen. Der Kapitän 👨✈️ musste regelmäßig kleineren Treibhölzern 🌴auf dem Meer ausweichen. Währenddessen hatte Kiki begonnen die 10.000 Fotos zu sortieren 😅. Nach 1,5 Stunden waren wir auch schon in Surat Thani angekommen. Hier wurden wir auf kleine Vans 🚐 aufgeteilt und zum Flughafen ✈️gefahren (30 Minuten). Aber ziemlich überschaubaren Flughafen herrschte auch erschreckende Leere. Es war anscheinend doch eine Gute Entscheidung von hier zu fliegen 👍🏼. Mittlerweile war es 11:30 Uhr, bis zum Abflug 13:20 Uhr war also noch genug Zeit. Der Online Checkin und die Kontrolle verliefen ohne Probleme. Im Bistro gab es einen Kaffee ☕️ und für jeden einen Donut 🍩 . Langsam füllte sich auch der Wartebereich. Beim Boarding herrschte wieder das übliche Chaos, man hätte ja im Flugzeug was verpassen können 🤦🏽. Leider saßen wir heute nicht zusammen, zwischen uns war aber nur eine Reihe und da wir nur etwas mehr als eine Stunde geflogen sind, auch zu verkraften. Wir hatten sogar ein fast neues Flugzeug erwischt, sehr modern und ordentliche Sitze 💺.Kurz nachdem Start 🛫 , gingen bei mir die Augen zu. Als ich wieder wach geworden bin, waren wir schon im Anflug auf Bangkok 🏙️. Überwältigend und Erschreckend wie Groß Bangkok eigentlich ist, selbst von weit Oben! Vom Flughafen ✈️ging es mit der Bahn 🚊 mit einmal Umsteigen und 5 Minuten Fußweg zum Hotel. Die Hektik, den Verkehr, die Gerüche und den Lärm haben wir alles andere als vermisst 🙆🏽. Als krönenden Abschluss gab es nochmal ein richtig schönes Hotel 🏨 . Dieses Mal sind wir im Jasmine City Hotel gelandet, es gab sogar ein kostenloses Zimmer Upgrade 👏🏽. Im 21. Stock sind wir untergebracht. Das Zimmer ist schon fast wie eine kleine Wohnung, sogar mit Küchenzeile. Nachdem wir kurz gechillt haben, ging es auf die Dachterrasse den Willkommens Drink 🍹 abholen. Im gleichen Zug haben wir uns den Pool 🏊♂️ angeschaut und die Aussicht auf die Skyline 🏙️ genossen. Unser nächstes Ziel sollte die Tichuca Rooftop Bar sein . Also nichts wie los. Wir sind wieder mit der Bahn 🚊 gefahren (50 THB), da alles andere in der Rush Hour keinen Sinn gemacht hätte. Kaum angekommen, schon die Ernüchterung. Man musste den Reisepass vorzeigen um hoch zu kommen, Blöd nur das wir die im Hotel Safe gelassen hatten 😐🤦🏽. Die Security konnte sich nicht überreden lassen. Wirklich sehr ärgerlich, doch beim Blick auf die Karte mit Preisen um die 440 THB pro Getränk 😱 hatte es was Gutes. Also sind wir mit der Bahn zum JODD FAIRS RAMA Markt 🍣🍜🥤 gefahren. Auch hier Ernüchterung, alles unfassbar Teuer 🫰 und nichts ansprechendes für uns. Selbst der Mango 🥭 Sticky Rice hatte nicht geschmeckt. Etwas Pomelo hatten wir noch mitgenommen und versuchten dann unser Glück im Einkaufszentrum 🏬 daneben. Wieder unzählige Läden und Etagen, man wusste nicht wo man anfangen sollte. Hier gab es nach ewigen Suchen Hähnchen Teriyaki mit Reis 🍚 , war aber auch nicht die Welt. Letzter Halt war dann der 7/11, Getränke 🥤kaufen, bevor es mit der Bahn 🚊 zurück zum Hotel ging. Wir hatten eigentlich noch vor uns ein Paar Dinge anzuschauen, wie zum Beispiel die Khaosan Road, wir waren am Ende jedoch zu Platt von der langen Reise 🧳 🥱. Im Hotel wurde dann nur noch der morgige Tag geplant und entspannt.
Wir sagen Gute Nacht 😴 und bis morgen. 🇨🇷👩🏽❤️💋👨🏽🇩🇪Lue lisää
Wie schon angekündigt, sind wir gestern Nachmittag mit dem Nachtbus nach Bangkok gefahren. Früh um halb sechs, völlig übermüdet und ausgelaugt - an Schlaf war Dank der Lautstärke und den unbequemen Sitzen kaum zu denken - angekommen, ging es zu Fuss zum Hotel. Dort gaben wir unser Gepäck ab und durften noch 6h Bangkok erkundigen, bis wir einchecken konnten.
Bangkok kann man mit allen Sinnen genießen, besonders mit der Nase. Auch hier herrscht viel Armut, Schmutz und ein erhöhter Lärmpegel. An allen Ecken findet man Tempelanlagen und der buddhistische Glaube, durchzieht die ganze Gesellschaft.
Deshalb besuchten wir die königliche Tempelanlage "Wat Pho" mit der riesigen, liegenden Buddha-Statue.
Die Anlage hat uns schwer beeindruckt und wir durften einer Gebetszeremonie beiwohnen.
Nach dem Checkin haben wir uns spontan entschieden, Thailand morgen Mittag wieder zu verlassen und werden nach Malaysia, genauer gesagt Kuala Lumpur fliegen. Das Land hatten wir erst gar nicht auf dem Schirm, umso schöner wird es hoffentlich. Wir werden berichten...Lue lisää
petrolundcurry
Wunderschöne Bilder! Vielleicht miss ich doch nochmal nach Bangkok!
Ulrike Strobel Lohnt immer 😀 wir werden Mittwoch an euch denken 😀
petrolundcurry Wir wünschen Euch eine gute Reise nach Hause! Oder seid Ihr dabei, Eure Zuhause zu verlassen und unternehmt eine Reise nach Deutschland!
Ulrike Strobel Ja, hatten wir im Text beschrieben 😉