Thailand Matsayit Ban Ko Muk

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Travelers at this place
  • Day 11–13

    Koh Mook

    February 4 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

    Sind auf der kleinen Insel Koh Mook (Muk) angekommen.
    Ein 30‘min Lauf zur Unterkunft bei 34 Grad mit Gepäck hat uns bei der Entscheidung geholfen trotzdem einen Roller zu mieten.
    Mit dem sind wir dann gleich zum ersten Strand gefahren. Hier ca. 1-2h verweilt und dann wieder Richtung „Stadt“. Die Insel ist sehr natürlich/unberührt bis auf ein riesen Resort am (wie wir fanden) schönsten Strand der Insel.
    Am nächsten Tag sind wir ganz früh raus und haben uns ein Kajak geliehen. Nach ca. 30‘min erreichte man mit diesem die Smaragdhöhle. Also Kajak angeleint auf offenem Meer, ins Wasser rein und durch eine Öffnung in die Höhle geschwommen. Wir haben zum Glück eine Engländerin getroffen die eine Stirnlampe zum Schwimmen hatte. Uns hatte keiner gesagt, dass der Weg den man durch die Höhle schwimmen muss, stockfinster ist 😬
    Nach ca. 10‘min in der Höhle ging‘s dann wieder zurück. Den Rest des Tages bis zum Sonnenuntergang am Strand haben wir dann zum Planen für Vietnam und die Philippinen genutzt und am nächsten Tag ging‘s dann auch schon wieder weiter per Fähre.
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  • Day 106–109

    Ça se la coule douce a Koh Ngai 🌴

    January 1 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

    Par Juliette 🙋‍♀️

    Quoi de mieux pour commencer la nouvelle année que de partir à la découverte d’une nouvelle île ! Arrivés au port dans la matinée, on prend un speed boat direction Koh Ngai, une toute petite île accueillant seulement quelques hôtels et rien d’autre.

    Le bateau amarre directement sur la plage et on en sort les pieds dans l’eau : l’endroit est paradisiaque ! Comme à Koh Lanta la réception et le restaurant de l’hôtel sont à quelques mètres à peine de l’eau, tandis que nos bungalows sont un peu en retrait en dessous de palmiers.

    Nos journées sur l’île sont donc très simples : - on se réveille tôt pour aller voir le lever du soleil (enfin Victor se lève et vient nous réveiller si ça vaut le coup)
    - on part en sortie snorkeling pour profiter de la marrée basse et donc d’une meilleure visibilité pour les poissons
    - on prend le petit déjeuner au buffet à volonté
    - on fait les crêpes sur les transats au bord de la plage en alternant ombre/soleil devant l’eau bleu turquoise
    Et la journée continue comme ça, c’est la belle vie !

    Il y a aussi une corde suspendue à un cocotier, très pratique pour se balancer et faire de super photos 👌 c’est aussi le jeu préféré d’Antoine et Victor 🤣

    Le sable est blanc et fin, l’eau est turquoise et on peut voir la barrière de corail depuis la plage, le beau temps nous sourit tous les jours : même s’il n’y a pas grand chose à faire, on ne s’ennuie pas !

    Malheureusement pour elle, Manon doit réviser ses partiels mais elle arrive quand même à bien profiter du lieu 🤗

    On se régale aussi de nos plats thaïlandais préférés (poulet aux légumes et aux noix de cajou, toutes sortes de curry, et la salade de papaye), ainsi que de shakes de fruits excellents 🤩

    Côté snorkeling, rien ne pourra détrôner notre excursion à Koh Rok 😁 mais on profite quand même de superbes poissons, surtout Victor, Olivier et Antoine qui passent beaucoup de temps sous l’eau. Chaque jour, le vent se lève fort et les vagues arrivent pendant que la marée monte, il faut donc trouver le créneau parfait pour y aller. On recroise notre ami le poisson avec une tête carrée (le Porcupinefish), les poissons perroquet, les triggerfish, un joli poisson avec des nageoires en froufrous semblables à une robe de flamenco, et toutes sortes d’autres. Les garçons voient aussi trois poissons lions !

    On découvre aussi un oiseau marrant, noir avec un gros bec comme un toucan, et une grosse bosse au dessus (cf la photo). Les serveurs sont moins drôles qu’à Koh Lanta, mais on rigole quand même pas mal notamment avec le fait que les thaïlandais rajoutent Ka ou Krap (en fonction de leur sexe) à la fin de chaque mot. Ça donne donc des « Thank you kahaaaa », « Happy new year kahaaa » ou encore « pad thaï kahaa » 😂

    Ainsi s’achève notre aventure sur les îles thaïlandaises ! On reprend donc un bateau, suivi d’une voiture, pour nous emmener à l’aéroport de Krabi. Le bateau est une petit bateau à queue, en bois, qui ne paie vraiment pas de mine 🤣 Au moment de partir, on a presque cru qu’on allait chavirer pendant qu’il faisait son virage, mais finalement le trajet s’est super bien passé et on a bien profité des paysages 🤩

    On s’envole donc pour Bangkok en ce 4 janvier, prêts à profiter des quelques jours restants ensemble pour visiter la ville !
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  • Day 18

    Vom Bruch der Rituale

    November 25, 2024 in Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

    Tatsächlich haben wir uns als Aktivreisende durchaus gefragt, ob wir, Paradies hin oder her, so erfüllt damit sein können eine Weile "nur" am Strand zu sein... Kurz vorweg: geht klar.
    Wir haben uns mit dem Schnorcheln abgewechsel; stellten fest, dass, wenn die Korallen direkt am Strand beginnen, es auch vollkommen in Ordnung ist, ohne Flossen zu reisen; wenn wir nicht gegessen haben, haben wir bunte Fische und tropische Vögel beobachtet. Paul war vor allem vom fluoreszierenden Großflossenriffkalmar begeistert. Carlo und mir haben es über Wasser die Doppelhorntukane angetan.

    Aber mal alle Vorstellungen beiseite: Wir können sehr wohl auch mal die Beine hochlegen und wir können sogar auf darauffolgenden Abenden im gleichen Restaurant essen, obwohl es hier durchaus eine ansprechende Auswahl gibt. Und trotz meiner Liebe an Orten Wurzeln zu schlagen und an einem Ort Rituale zu entwickeln, genießen wir es dieses Mal bereits nach wenigen Tagen weiter zu ziehen.

    Zwei Erfahrungsfelder des Tages:
    1. Carlo isst inzwischen den Sand mit Besteck (Bild 8).
    2. Wenn einem am Andamanischen Meer einmal durch den Wind die Füße frisch werden, kann man einfach ins Wasser laufen, um sie schnell wieder warm zu haben 😍❤️❤️
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  • Day 813

    Pak Meng Beach

    September 26, 2024 in Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

    Habe spontan beschlossen nochmals an den Strand zu fahren um in einem Nationalpark zu campen. Etwa 10 Kilometer vor meinem Ziel, verdunkelte sich der Himmel und ich stand gerade vor einem kleinen Resort. Bungalows gabs für 450 Bath und bevor der Regen niederprasselte hab ich eingecheckt.
    Kleiner Ort. Hier ist alles ein bisschen einfach und noch etwas „ursprünglich“. Bald ist Saisonbeginn und es wird gerade alles vorbereitet. Es sind praktisch keine Touristen da. Ein paar Shops und kleine Restaurants gibt es.

    Das Foto: Wieder ein sehr schöner Sonnenuntergang am Strand.
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  • Day 5

    Vom Spuckerle zum Traumstrand

    March 7, 2024 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

    Wow-also der Erlebnisfaktor hat heute sein bisher höchstes Level erreicht. Und zwar in beide Richtungen.
    Der absolute Tiefpunkt war erreicht als wir aus der Höhle durchs offene Meer wieder zu unserem Private-Boot (ja wir haben eines für uns gemietet und wollten keine 30 andre Touries dabei haben...und wenn ichs rückwirkend betrachte war's auch besser so🤢😜)...wo war ich stehen geblieben...ja genau, der Tiefpunkt...also wir schwammen aus der Höhle wieder zu unserem Boot, Mutter wurde von dem Guide am Schwimmring und Schwimmweste gezogen...dann wieder aus dem Wasser ins Boot gestiegen und dann sah ich's auch schon an ihrem Blick.
    Ich lachte und erntete ein bleiches Mundwinkelnachuntenface, und sie sagte nur sowas wie: "chhab Slzwsser geschluggt"-rölps-.
    Ich hab sie schwer verstanden, denn der Mund war schon voll.
    Ich glaub ich sagte nur noch: "Sei so lieb und kotz in die andre Richtung".

    Und manchmal hört selbst Mutter noch auf mich.

    Sie kotze 3 mal im Strahl in Richtung Höhleneingang ins Meer und fütterte die Fische damit.

    Ich schwankte zwischen IGITTIGITT und OHJEIJEE...UND LACHFLASH!

    Der Guide hatte dann auch bemerkt dass was nicht stimmt und ging an seine Tasche. Er brachte ein Serum welches unter die Nase gestrichen wird. MUTTER hat dann eine der drei Wasserflaschen bekommen (HIMMEL die hab ich extra noch gekauft gehabt, damit wir NICHT das Meer leer trinken müssen) . Und statt sie das wertvolle Wasseres getrunken hat, hat sie damit den Bootsrand geputzt. Und dann ja, auch getrunken.

    Himmelpimmel...das war ein Erlebnis.

    Spukende Mutter nach dem Höhlenschwimmen. Was ein Filmtitel.

    So beginnen wir von vorn in Kürze:

    7.30 aufstehen
    8.00 Spartanisches Frühstück mit Mutter-Sohn-Gesprächen
    8.30 Abfahrt mit Privat-Boat und 2 Guides
    9.15 Ankunft am Höhleneingang

    Dann mit GoPro an der Stirn ins Wasser gehüpft und um die 80 Meter durch einen Berg geschwommen.

    BEEINDRUCKEND-Duster, dunkel, Wellengang im Berg....

    ⛰️🌊 Und auf einmal wieder Licht am Ende des Tunnels.

    Ein fantastischer Ort, den wir aufgrund des sehr frühen Aufstehens nur mit ca. weiteren 20 Personen genießen durften.

    Wir planschen, schauten gen Himmel und genossen den Augenblick.

    Nach ca. 20 Minuten ging's dann los. Und aus diesem Höhlenloch schwammen Gruppenweise mit Schwimmwesten bewaffnet eine Gruppe nach der anderen. Und aus den anfangs 20 Personen wurden schnell an die 100.

    Private-Boote und früher Aktionismus lohnen sich manchmal richtig.

    Alleine des Kotzens wegen - nich auszudenken wenn wir Familie Strunström mit ihren 3 Kindern aus Holland mit auf dem Boot gehabt hätten als meine Mum sich entschlossen hatte die Fische zu füttern.🤣😭🤪🥰

    Dann ging's zurück ....direkt...ab ins Bett ins klimatisierte Zimmer und schlafen.

    Für Mutter genau das richtige, nicht für Sascha.

    Ich bin dann einfach losgelaufen, ab in die Pampa und mit Google Maps nen Strand gesucht.

    Es dürften bei 37 Grad um die Kilometer gewesen sein. Ich sah abgefuckte Hausruinen, Berge von Müll, bei gewissen Abzweigung fand ich dann wieder zur Zivilisation zurück und stand plötzlich inmitten einer Inselsiedlung wo (wahrscheinlich) die Angestellten der Resorts, die Einheimischen eben die Inselbewohner leben (müssen).

    Ein Spagat zwischen Melancholie und Faszination. Armselig und doch glücklich und zufrieden. So wirkt es zumindest.
    Aber leider leider auch schandhaft wie der Planet hier behandelt wird.

    Jetz zum Highlight.

    Der Charlie Beach.

    Strahlend blaues Meer, ein paar bunte Schirme, Essen Stände und sehr wenig Menschen. Eine Bucht die in meine TOP TEN kommt! Hier.muss MUTTER hingebracht werden.

    Ich halte sie ab. Bin zurück.mit einem Rollertaxi...

    Und dann saßen wir auf einmal zusammen an diesem schönen Strand und warteten bei Kaffee und eckelugem Orangensaft auf den Sonnenuntergang.

    Die Sonne ging unter und dann:

    wars dunkler als vorher-wow!

    Zum Schluss noch de Fußmassage für ne Stunde und dann den Abend auf der Strandterasse ausklingen lassen.

    DANKE Mama...❤️❤️❤️
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  • Day 294

    Gestrandet im Paradies

    July 30, 2023 in Thailand ⋅ 🌧 30 °C

    Zunächst ist es nur ein leicht schabendes Geräusch der Vorderachse, dann wird das Laufrad schwergängig und blockiert schlussendlich ganz: Fünfzig Kilometer vor der thailändischen Grenze kommen wir nicht mehr weiter. Elias' Vorderradnabe gibt den Geist auf. Die Aluminiumhülle ist eingerissen und irreparabel hinüber. Auf Grund des gleichen Defekts mussten wir in Indonesien schon eine neue Nabe in Rebeccas Vorderrad einbauen lassen.

    Zum Glück sind wir nur zwei Kilometer von der nächsten Stadt Kuala Perlis entfernt und schieben die Räder dort hin. Von einem Straßenlokal aus kontaktieren wir per WhatsApp verschiedene Radläden, von denen einige schnell antworten. Naben mit eingebauten Dynamos hat hier zwar niemand auf Lager, aber eine Fahrradwerkstatt auf der Insel Langkawi scheint uns weiterhelfen zu können. Praktischerweise fährt die Fähre direkt aus Kuala Perlis los, so dass wir uns kurzerhand entschließen, statt weiter auf dem Landweg Richtung Thailand zu fahren, am nächsten Tag auf die Insel überzusetzen und von dort eine weitere Fähre nach Thailand zu nehmen.

    Die Überfahrt nach Langkawi dauert länger als im Internet angekündigt und als wir aus dem Boot aussteigen, wissen wir auch warum: Entgegen unserer Erwartungen, kommen wir nicht am Haupthafen der Inselhauptstadt Kuah an, sondern gehen am 12 Kilometer außerhalb liegenden Frachthafen an Land. Normalerweise ist das kein Problem, aber mit kaputtem Rad etwas unpraktisch. Während Rebecca in die Stadt vorfährt, versucht Elias ein Auto zu finden, dass ihn samt Fahrrad mitnimmt und hat auch bald Glück. Ein freundlicher Pick-Up Fahrer nimmt ihn zum Radladen mit, wo schnell ein neues Vorderrad montiert wird.

    Langkawi ist ein beliebtes Touristenziel, doch als wir am Nachmittag die leergefegte Inselhauptstadt erkunden, fühlen wir uns wie gestrandet. Der Reiz der Insel muss wohl in den abgelegenen einsamen Stränden und der bergigen Inselmitte liegen - die Hauptstadt hat jedenfalls, außer zollfreiem Alkohol (der in anderen Landesteilen entweder extrem teuer oder gleich ganz verboten ist) und kitschigen Monumenten, wenig zu bieten. Wir bekommen jedenfalls kein Insel-Feeling und da die einzige Fähre nach Thailand morgens um 9 Uhr fährt, sind wir nach 18 Stunden wieder von der Insel runter. Damit besteht unsere Anreise nach Siam aus zwei Teilen Wasser und einem Thailand.

    In Thailand empfängt uns gleich in der ersten Stadt Herr Pot mit seiner Familie. Herr Pot ist ein sehr beliebter, geradezu routinierter WarmShowers-Host, der immer gerne Gäste bei sich aufnimmt und sogar ein handgemachtes WarmShowers-Schild vor dem Gartentor hängen hat. In seinem Gästebuch entdecken wir viele, uns virtuell bekannte Radreisende, auf deren Blogs oder Instagram-Accounts wir schon anderweitig gestoßen sind. Er ist Rundfunkingenieur und da er bei unserem Besuch gerade eine Arbeitsschicht hat, schlafen wir kurzerhand im Pausenraum der lokalen Rundfunkstation von Satun.

    Zwei Tage später fahren wir nach Koh Mook, einer klitzekleinen Insel in der Andamanensee, die nur 30 Minuten vom Festland entfernt ist. Direkt am Pier entdecken wir ein Dugong, das ganz entspannt eine Seegraswiese abgrast - keine Überraschung also, dass Dugongs auch Seekühe genannt werden. Ähnlich entspannt geht es hier überall zu: Die Insel ist autofrei und es ist gerade Nebensaison, viele Inselrestaurants und -unterkünfte haben geschlossen und wirklich aktiv sind nur die Unmengen an kleinen und großen Einsiedlerkrebsen, die abends die Strände bevölkern. Für unseren Zweck, mal zwei Tage zu entspannen, ist das genau richtig: Nette Strände, nichts los und wenig zu tun, außer Seekühe und Nashornvögel zu beobachten und im Bungalow die Beine hochzulegen.
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  • Day 19

    Reisetag & Ko Libong

    January 20, 2020 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

    Heute Morgen hörten wir wieder unsere Nachbarn um 7 Uhr. Allerdings quatschten sie dieses Mal nicht so viel, so das Chris noch bis 7.30 Uhr bis zum Weckerklingeln schlafen konnte. Gegen 8.30 Uhr fragten wir an der Rezeption, ob wir die Abholzeit unseres Longtailbootes von 12.00 Uhr auf 9.30 oder 10.00 Uhr vorziehen könnten. Es klappte. Also frühstückten wir, packten die letzten Sachen in unsere Rucksäcke und gingen um 9.45 Uhr an die Rezeption, um unsere Rechnung zu begleichen.
    Dann warteten wir. In der Zwischenzeit kamen Igly und Georgia vorbei, um sich zu verabschieden und sich für die Tipps zu bedanken, die wir ihnen gegeben hatten. Um 10.10 Uhr kam Maria zu uns und sagte, dass unser Longtailboot unterwegs wäre, aber ein wenig Verspätung hätte. Gegen 10.30 Uhr legte ein älterer Herr mit seinem Boot an. Maria sagte uns, dass er noch Sprit besorgen müsse, es dann aber gleich losgehen würde. Als er ankam, scheuchte Maria ihn und hielt ihn an sich zu beeilen, weil er die Ruhe selbst war. Wir mussten herzlich über dieses Spektakel lachen, waren wir selbst ja tiefenentspannt. Im Prinzip war es ja jetzt auch egal, ob es 10 Minuten früher oder später los ging. Die 3/4 Std Verspätung war verkraftbar, zumal wir ja keinen Zeitdruck hatten. Gegen 10.45 Uhr fuhren wir dann von Ko Kradan los und genossen die Fahrt.
    Ungefähr eine 3/4 Stunde später kamen wir in Ko Libong an. Unser Fahrer hatte allerdings Schwierigkeiten uns an Land zu bringen. Kurz vor unserem Hotel blieben wir an den Steinen im flachen Wasser hängen. Also musste er aussteigen, uns wieder raus buchsieren und uns etwas weiter links vorm Libong Beach Resort rauslassen. Wir schnalten uns die Rücksäcke auf und liefen am Strand entlang. Beobachtet von den Hotelgästen, die im Schatten auf ihren Liegen lagen. Durch den niedrigen Wasserstand und die vorgelagerten Steine, war schwimmen gerade nicht möglich. Dementsprechend war nichts los im Wasser und alle versteckten sich im Schatten.
    Zwei Mitarbeiter vom benachbarten Andalay Resort kamen uns entgegen. Wir versuchten ihnen klar zu machen, dass wir gar nicht bei ihnen untergebracht waren, sondern bei dem Nachbarnhotel „Mythra Mahasamuthra“. Trotzdem nahmen sie uns die Taschen ab und trugen sie uns bis zur Unterkunft. Das nenne ich mal Service!
    Im Mythra wurden wir herzlich willkommen geheißen, sogar mit einem Holzschild mit unseren Namen darauf, und bekamen unser Zimmer gezeigt. Ab dem Zeitpunkt war ich schon total glücklich, denn das Zimmer war der Hammer! Mit Abstand die schönste Unterkunft, die wir in ganz Thailand hatten!
    Im Garten tranken wir ein kühles Getränk, stellten unserer Host ein paar Fragen und schmiedeten einen Plan.
    Zunächst wollten wir mal ein wenig die Umgebung zu Fuß erkunden. Chris hatte seinen Plan, sich ein Fahrrad zu mieten, wieder über den Haufen geworfen, nachdem unsere Host davon abgeraten hatte und er die Fahrräder vom Fahrradverleih im Andalay gesehen hatte.
    Wir liefen eine kleine Runde durch‘s Dorf, aber es war unerträglich heiß. Der Schweiß schoss uns aus allen Poren. Also liefen wir zurück und kehrten im Fishermen‘s Kitchen ein, um eine Kleinigkeit zu essen.
    Eine Sache bzw. ein Transportmittel fehlte auch noch auf unserer to Do Liste.
    Schräg über die Straße vorm Restaurant und direkt bei uns um die Ecke gab es einen Mopedverleih. Dort leihten wir uns kurzerhand zwei Roller, um die Insel damit zu erkunden.
    Auf Ko Libong gibt es zwei Hauptstraßen, die die drei einzigen Dörfer auf der Insel miteinander verbindet. Zudem gibt es ein paar Aussichtspunkte.
    Unter anderem gibt es einen View Point für Dugongs. Dugongs sind Meereskühe, von denen es in Thailand nur noch sehr wenige gibt. Es werden Touren zum Dugong Watching verkauft. Wir wollten diese aber nicht buchen, weil wir gelesen haben, dass man meistens eh keine sieht, da die Tiere sehr scheu sind. Außerdem wollen wir die Meereskühe in Ruhe lassen und sie in ihrem natürlichen Lebensraum nicht stören. Innerhalb von rund 3 Stunden hatten wir so gut wie die komplette Insel, inklusive einem Sprung ins Meer an einem Strand sowie Stopps an fast allen Aussichtspunkten, abgefahren.
    Es machte uns einen mords Spaß mit den Rollern über die Insel zu pesen.
    Der Stopp am Strand zeigte uns zwei Seiten. Zum einen der Blick auf‘s Meer. Sobald wir uns aber rum drehten, blickten wir auf Tonnen von Müll.
    Wie so oft, sind die schönsten Strände vorne hui und hinten pfui und verdeutlichen, dass es auf der Welt in der Tat ein riesiges Plastik- bzw. Müllproblem gibt.
    Gegen 17.30 Uhr waren wir zurück in der Unterkunft. Chris schnappte sich eins der Kajaks und paddelte zur kleinen Insel, die direkt gegenüber von unserer Unterkunft und unserem Zimmer liegt. Ich machte es mir in einer Hängematte im Garten gemütlich und fing an den heutigen Bericht zu schreiben. Als Chris wieder zurück kam, tranken wir noch gemeinsam was und gingen dann hoch zum Duschen.
    Hach, in so einem tollen, stilvollen und sauberen Bad zu duschen ist schon was Feines. Ein bisschen Luxus hatten wir uns ja jetzt auch verdient.
    Zum Abendessen liefen wir rüber zu Habib und bekamen leckeres Thai-Food. Zudem hatten wir ein wirklich nettes und langes Gespräch mit der Inhaberin. Ihr Englisch war zwar nicht so gut, aber trotzdem konnten wir sie im Groben und Ganzen verstehen. Der Großteil der Einheimischen hier auf Libong sind übrigens Muslime und 5 x täglich hört man den Muezzin zum Gebet rufen. Bier bzw. Alkohol kaufen ist hier gar nicht so einfach. Aber zu Christian‘s Beruhigung auch nicht unmöglich ;-).
    Heute war wieder ein sehr ereignisreicher und schöner Tag für uns. Morgen steht der letzte, richtige Urlaubstag an, bevor wir die Heimreise antreten werden...
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  • Day 5

    4-Island Tour

    April 2 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

    Heute haben wir einen Bootausflug gemacht und sind zu verschiedenen kleinen Inseln gefahren, dort haben wir uns unter anderem die berühmt berüchtigte "Emerald Cave" (Smaragdhöhle) auf Ko Muk angeschaut und danach wurden noch die Inseln Ko Chueak, Koh Ma und Ko Ngai mit Mittagessen angesteuert.Read more

  • Day 8–10

    Koh Mook

    March 21 in Thailand ⋅ 🌩️ 27 °C

    Nach ziemlich unruhigen Wellen gut angekommen. Hier ist alles noch etwas ruhiger, lokallife. Erstmal mit dem Roller due Insel soweit man fahren kann erkundet. Ich wohne im Fischerdorf am Pier. Richtig idyllisch. Kleines süßes Zimmer mit Terrasse und Blick aufs Geschehen, Meer und Pier. Die Locals sind hier noch entspannt und sehr sehr nett. Preise sind auch nicht so extrem. Die Insel hat noch viel Urwald, wo man teilweise nur zu Fuß durchkommt. Viel Palmen. Richtig schön.Read more

  • Day 31

    Jungle Trail zum verborgenen Strand

    March 5 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

    Marcus, Conrad und ich sind einen Trail gelaufen. Ziel war ein Viewpoint. Der erste Teil ging durch Kautschuk-Plantagen und der zweite Teil war dann ursprüngliche Vegetation. Letztendlich sind wir noch zu einem Strand gelaufen, der entweder nur durch Laufen oder übers Wasser erreichbar ist. Wir sind gut ins Schwitzen gekommen;) Aber der Sprung ins Wasser, als wir angekommen waren, durfte natürlich nicht fehlen😁 Am Strand hatten wir einen sehr aufmerksamen Beobachter-ein Affe versuchte unauffällig immer näher zu kommen😅Read more

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