United Kingdom Llanbedr

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Travelers at this place
  • Day 41

    Cardiff > Brecon - 80km

    May 8, 2024 in Wales ⋅ ☁️ 18 °C

    Et voilà, on repart de Cardiff ! Les premiers kilomètres sont les mêmes que la dernière fois, mais nous nous engageons ensuite dans une nouvelle aventure : traverser le Pays de Galles du Sud au Nord en suivant la Lon Las Cymru, l'itinéraire cyclable numéro 8. Ce circuit nous fera traverser le massif de montagnes Brecon Beacons, avant de rejoindre le massif de Snowdonia, tout en finissant par l'île d'Anglesey : un beau programme, d'environ 500km.
    Première confirmation, le réseau de routes cyclables est vraiment bien pensé et balisé ! C'est vraiment pratique, en plus du GPS.

    Dans la matinée, c'est un chemin tranquille entre les arbres, qui nous fait passer après la pause de midi sous le viaduc de Cefn Coed. S'en suivra alors un tea-time dans un salon de thé au look bien d'ici. Bastien prend maintenant du lait dans son thé, il s'est acclimaté.

    L'après-midi, nous laissons les routes goudronnées pour arpenter quelques sentiers battus le long de Pontsticill Reservoir et Talybont Reservoir, d'immenses réservoirs d'eau. C'est aussi l'occasion d'admirer les montagnes tout autour de nous : l'altitude n'est pas très élevée par rapport aux Alpes ou aux Pyrénées, mais elles restent impressionnantes, et surtout très sauvages.

    On terminera cette journée chez nos hôtes Warmshower Meg et Russel, qui nous accueillent chaleureusement dans leur maison proche de Brecon.
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  • Day 33

    Talybont y Pontsticill Reservorios

    September 22, 2023 in Wales ⋅ ☁️ 12 °C

    Otro hermoso paseo en Gales. Gracias Pierre!!! 🤩🤩🤩 Represa de Talybont + Represa de Pontsticill.

    La represa de Talybont es la represa de aguas tranquilas más grande del centro de Brecon Beacons con 318 acres. Talybont-on-Usk está a 1,5 millas río abajo de la presa. La construcción de la presa actual comenzó en 1931 por Newport Corporation, y en 1939 el embalse comenzó a suministrar agua tratada a Newport.

    El embalse de Pontsticill es un gran embalse que se encuentra en parte en el condado de Powys y en parte dentro del municipio del condado de Merthyr Tydfil en el sur de Gales. Se encuentra dentro del Parque Nacional Brecon Beacons y el Geoparque Fforest Fawr.
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  • Day 17

    Brecon

    September 5, 2024 in Wales ⋅ 🌧 16 °C

    Es regnet heute am Morgen. 🌧️ Macht nix, muss ja weiter gehen.

    Es geht zum Nationalpark nach Brecon, denn dort wird es bergiger und bestimmt auch sehr schön.
    Leider sieht man nicht ganz so viel, denn es ist zudem neblig.

    Wir suchen uns einen Parkplatz in Brecon und wollen dort bleiben, da es Morgen wettertechnisch besser werden soll. Wir stehen direkt an einem Flussufer, aus dem plötzlich viele Kanuten ankommen.
    Die Navi hat einen Ausflug auf dem Wasser unternommen😉, denn plötzlich ziehen die Leute Ihre Uniformen anziehen. 😜

    Wir gehen am Ufer entlang und anschließend durch die kleine Stadt.
    Es gibt nicht viel zu sehen und daher geht's zurück zum Wohnmobil.
    Leider nimmt meine Schach Gewinnsträhne ( 2 Siege hintereinander 🤣) ein jähes Ende.

    Am Abend kommen 2 Ladies und 1 Mann zum Schwimmen, im bestimmt sehr kalten Wasser. 🥶

    Hut ab. 👨🏼‍🎨👨🏼‍🍳👳🏼‍♂️👮🏼‍♂️👷🏼‍♂️🤴🏼 👦🏼
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  • Day 3

    Black Mountains

    May 29, 2024 in Wales ⋅ ☁️ 14 °C

    In die Black Mountains führt eine schmale Strasse hinauf in "schwindelerregende" Höhen.
    Allein, ich habe sowohl das "Black" als auch die "Mountains" vermisst.
    Mit steiermärkischer "Hochgebirgserfahrung" ringt uns eine Höhe von knapp 500 Metern nur ein müdes Lächeln ab.
    Die Landschaft links und rechts der Strasse ist stellenweise ganz reizvoll. Einmal auf dieser Strasse gibt es nur eine Richtung- vorwärts.
    Sie zieht sich über 20 Meilen, Abzweigungen gibt es keine. Ab und an kommt ein Fahrzeug entgegen und dann gilt es, diese geschickt aneinander vorbei zu fädeln.
    Riesenvorteil für den "kleinen Blauen"!
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  • Day 4

    Kohle zum Abgreifen

    September 16, 2023 in Wales ⋅ ☁️ 17 °C

    Mit dem Rucksack unterwegs zu sein hat den riesigen Vorteil dass ich ständig draußen sein kann und dennoch mobil bin wo ich den Tag beginnen möchte. Wenn es denn mal einen Sonnenaufgang gibt dann bin ich definitiv auch zur rechten Zeit am rechten Ort. In Großbritannien ist so etwas bekanntlich seltener als ein Regenbogen.

    Heute bin ich Frühaufsteher und befinde mich mitten in den Ausläufern der Brecon Beacons. Karge Hügelketten mit etwas Heide und viel arktischer Tundra auf gerade einmal 500m Höhe. Und dem ersten Regenbogen dieser Reise. Aber zuvor blicke ich über die weiten Täler unter mir in denen noch der Morgennebel hängt und unten im Tal sicherlich den typisch grauen englischen Alltag prägt. Daraus hervor erheben sich einige Tafelberge. Als die Sonne aufgeht taucht alles in ein goldgelbes Licht. Und sogar hier am Vermessungspunkt sind die Waliser stolz auf ihren roten Drachen. Er ist das Wahrzeichen von Wales weil er über den weißen Drachen der Sachsen gesiegt hat. Ein Funken Geschichte im Spiel der Königshäuser.

    Das war dann auch das Highlight des Tages denn nun setzt Regen ein, der Erste seit fünf Tagen. Ich finde das eine Gute Quote! Aber was mach dann heute wenn doch eigentlich wandern auf der Tagesordnung stand? Zurück nach Blaenavon und ab unter Tage. In den Kohlenflözen hundert Merer unter Tage ist es zwar auch noch nass, aber nicht mehr von oben… Meeressediment und dichter Wald haben im laufe der Zeit ein dickes Kohlenflöz mit bester Kokskohle gebildet die ab 1812 angezapft wurde um den Brennstoffbedarf der Schmelzöfen in der Eisenhütte zu decken. Später war sie von besonderem Interesse da diese Kokskohle besonders Raucharm brannte. Ein Vorteil im Krieg wenn die Schiffsverbände erst viel später am Horizont erkannt wurden. 1980 machte die Mine für immer dicht bis die UNESCO daher kam und ein Besucherbergwerk entstand.
    Ich war schon viel unter Tage. Jedoch noch nie in einem Kohlebergwerk. Zu Hause wird die Kohle im Tagebau gewonnen. Erst einmal müssen wir uns völlig blank machen. Alles muss abgegeben werden was aus Metall ist. Selbst batterienetriebene Autoschlüssel, Handies und Kameras sowieso. Die Engländer übertreiben gern ein bisschen bei der Sicherheit. Hier ist es wegen dem Methan das in der Kohle natürlicherweise gespeichert ist aber wohl angebracht. Im Förderkorb geht es nach unten. Das Bergwerk ist gut ausgebaut und nicht mit den engen Erzgängen in meiner Heimat zu vergleichen. Anders als heute wurde zu Beginn des Bergbaus mit Kerzenlicht gearbeitet. Bei Kohle ist das heute gleich in doppelter Hinsicht wenig zu empfehlen. Entsprechend gab es in der Geschichte sehr viele Grubenunglücke.
    Eine Besonderheit der englischen Kohlengruben liegt in dem reichlichen Einsatz von Arbeitspferden unter Tage. Dem Grubenbesitzer waren sie mehr wert als das Leben seiner Arbeiter. In den flachen Kohlenflözen war ihr Einsatz bis zuletzt leichter als der von großen Maschinen. Mit den ersten Arbeiteraufständen im 19. Jahrhundert wurden erste Sozialleistungen eingeführt wie zum Beispiel 14 Urlaubstage im Jahr. Das galt dann automatisch auch für die Pferde und eines nach dem anderen wurde mit dem Grubenkorb nach oben geholt und durfte sich 14 Tage auf der grünen Wiese satt fressen. Ich glaube jeder kann sich vorstellen wie viele Pferde im Anschluss daran nur unter schwersten Bedingungen wieder einzufangen waren um die nächsten 50 Wochen ohne Tageslicht in der Grube zu stehen.

    Die Geschichte der Kohle ist die Geschichte Englands. Der Zusammenhalt der Kumpel, die Männerclubs, das Feierabendbier und nicht zuletzt das karge wenig imposante Leben ohne viel Besitz in den eigenen vier Waenden haben in den Kohlerevieren ihren Ursprung. Letzteres, die Unterdrückung, haben vielleicht auch schon die Könige und Burgherren zuvor perfektioniert.

    Apropos Könige: Großbrittanien hatte in den letzten siebzig Jahren Adelsherrschaft nicht nur eine Queen. Hier in Wales gab es auch einen König! Samt selbst ernanntem Königreich. Die Pässe werden noch bis heute ausgegeben, es gibt eigenes Geld und das alles auf eine Ortschaft mit 1600 Einwohnern beschränkt. Willkomen in Hay-on-Wye dem Land der Bücher! England trumpft ja eigentlich an jeder Ecke mit derart Kuriositäten auf. Natuerlich zahlen die Einwohner ihre Steuern fleißig an den Palast in London. Aus einem Werbegag der 80er Jahre wurde bis heute aber eine lebendige Bewegung. Bei einem Spaziergang durch Hay-on-Wye finde ich mehr Bücherläden als Bistros und Cafes zusammen. Meter um Meter reihen sich Bücherrücken aneinander und ziehen Heerscharen von Bücherwürmern an. Verstaubte, zerlesene, kostbare und weniger kostbare Lektüre wird sogar im Freien unter Wellblechdächern angeboten weil der Platz in den Ladenstraßen gar nicht mehr ausreicht. Es gibt alles was man auf Papier drucken kann sogar ganze Läden die nur historische Karten im Großformat anbieten. Aber auch die kleinen Spilunken wo man schnell einmal über noch nicht einsortierte Bücherstapel stolpert. Am 1. April 1977 wurde Hay-on-Wye zum >unabhängigen Königreich< erklärt, was viel eher als Aprilscherz gemeint war. 2004 erhielt der Bücherfreund und ‚König‘ Richard Booth für seine Verdienste um den wirtschaftlichen Aufstieg von Hay-on-Way als Bücherstadt tatsächlich den Adelstitel MBE (Member of the Most Excellent Order of the British Empire).
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  • Day 3

    Ab durch die Hecke!

    May 15, 2023 in Wales ⋅ ☁️ 11 °C

    Als heutige Tagesmission war das Ziel, die Old Hereford Road in Abergavenny zu finden und anschließend die Pass Straße vom Vale of Ewyas zu erklimmen. Eine Kaffeepause mit Team Wüstenschläfer gab es auch ☕️Read more

  • Day 40

    Hay-on-Wye

    August 8, 2024 in Wales ⋅ ☁️ 20 °C

    Después de una carreterita que tela, llegamos a Hay-on-Wye, el mayor pueblo librería ḍel mundo, detalle que poco podemos apreciar porque en este país todo cierra a las 17:00. Paseo sí que damos y bajo la lluvia. Hoy dormimos en un parking del pueblo, sin más.Read more

  • Day 8

    Brecon Mountain Railway

    August 5, 2024 in Wales ⋅ ☁️ 19 °C

    Saliamo per la nostra corsa sulla Brecon Mountain Railway alle ore 13:00. La locomotiva a vapore aveva pochi vagoni, il nostro era il vagone A. Il treno parte da Pant Terminal e arriva fino a Torpaatan e il percorso si snoda per circa 2 km. Il percorso del treno costeggia un piccolo laghetto e, una volta arrivati, la testa del treno è stata staccata e portata dove prima c’era la coda, per tornare infatti siamo andati a ritroso!
    La nostra locomotiva era la Baldwin Locomotiv No 2, costruita a Philadelphia nel 1930 per essere destinata al trasporto della pietra calcarea in Sud Africa. Fu riportata nel Regno Unito e ricostruita dal 1993 al 1997 per devolverla al solo scopo turistico.
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  • Day 3

    Hay on Wye

    July 31, 2024 in Wales ⋅ ☁️ 25 °C

    Nel primo pomeriggio arriviamo a Hay on Wye conosciuto anche come “World’s first book town”. La cittadina è nata sulle sponde del fiume Wye e per qualche minuto abbiamo percorso la River Walk. Il villaggio ospita circa una quarantina di librerie che vendono prevalentemente libri usati. Si dice che Hay on Wye divenne città del libro quando nel 1961 Richard Booth aprì il suo primo negozio di libri. Nel paese si erge, quale monumento principale, il Castello di Hay.Read more

  • Day 3

    Highclere castle

    July 25, 2024 in Wales ⋅ ⛅ 16 °C

    We worden wakker, trekken de gordijntjes open en zien dat het typische Belgische/Britse dag is. Grijs en miezerige regen….

    Vandaag rijden we richting Wales, maar alvorens de lange rit in te zetten stoppen we nog even bij Highclere castle. Ook wel het bekende kasteel uit de serie Downtown Abby. Heel indrukwekkend allemaal, zowel binnen als buiten. Het kasteel ligt op een gigantisch domein waar je vanaf de gate nog 10 minuten moet rijden alvorens je het zelfs maar ziet liggen.

    Tegen de middag vertrokken we richting Wales. Best nog een lange en lastige rit. Deels door het weer, maar ook omdat er hier heel weinig autostrade is en de secundaire wegen smal en kronkelig zijn. Best wel opletten dus.

    Vanavond slapen we op een heuvel met een fantastisch uitzicht!
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