United Kingdom Craig Cwm Amarch

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Travelers at this place
  • Day 5

    Corris Mine

    July 30, 2024 in Wales ⋅ ☁️ 22 °C

    This afternoon, we drove south to Corris to do the Mine Explorers Adventure. We got kitted up and Moley took us into the mountain where we walked the tunnels, saw some caverns and learned lots about slate mining through the years.

    We clipped onto ropes as we made our way past sheer drops, scrambled up and down piles of waste slate and finally climbed out along a slippery slate face. Great fun!
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  • Day 4

    Harlech

    July 29, 2024 in Wales ⋅ ⛅ 21 °C

    We drove to the nearby town of Harlech with the aims of visiting the Castle, designated a UNESCO World Heritage Site, and the beach.

    As it turned out, we explored the high street, enjoyed a locally-made ice cream (discovering that the Welsh called honeycomb hoci poci before the Kiwis named it hokey pokey) and went down then up the world steepest street. We invested fairly heavily in some Welsh beer, cheese and Bara Breith, and the boys bought hunners of fun snaps. Bang!Read more

  • Day 44

    Bunte Häuser, Küste und andre Pannen

    September 29, 2023 in Wales ⋅ ⛅ 14 °C

    In der nähe von Pembroke ist unsere heutige Heimat.
    Wir stehen auf einer Wiese bei Castle Martin. Vor gut 35 Jahren war ich ( Joe✌️) schon mal hier.
    Auf dem nebenan befindlichen Soldaten- Trainingsgelände wurde die Kampfmaschine (🤣) aus mir gemacht, die ich heute bin😉
    (Ich war hier mal auf Manöver)

    Die steilen und hohen Klippen dieser Küste sind sehr beeindruckend.
    Bei starkem Wellengang und Sturm ist das ein unvergessliches Erlebnis. Die Gischt wird von den riesigen Wellen bis nach oben an die Kante der Steilküste getragen. Vor 35 Jahren konnte ich genau das erleben.

    Eventuell können wir das die nächsten Tage miterleben. Wir sind zur Pause gezwungen. Einer unserer Reifen hat seitlich an der Karkasse einen tiefen Schnitt der bis zum Reifengewebe reicht.

    Eine Weiterfahrt wollen wir nicht riskieren. In Pembroke bei einem Reifenhändler konnten wir den Pneu bestellen. Am 4. Oktober, wenn alles gut geht, werden die Reifen montiert. So lange dauert es bis die neuen Schlappen🩴🩴 für Emma geliefert werden.

    Gut das wir den Schaden entdeckt haben. So ein Reifenschaden kann gefährlich werden.
    Fast so gefährlich wie ich als Kampf (maschinen) schläfer😴

    Gute Nacht 🛌
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  • Day 9

    6 Fairbourne & Barmouth

    July 9, 2023 in Wales ⋅ ⛅ 15 °C

    Da ab Mittag Regenschauer angesagt waren, bin ich nur in den Nachbarort gefahren und habe von dort eine Runde durch das Überschwemmungsland zwischen Fairbourne und Barmouth gemacht, auf das ich vom Campingplatz aus schaue 😀
    Auf dem Weg kommt man über einen Damm mit einer Eisenbahnbrücke, die so in Deutschland bestimmt schon gesperrt wäre. Hier fährt ein kleiner Zug alle 2 Stunden drüber ... 🤔
    Immerhin sind heute 20 km und vier Regenschauer zusammen gekommen 😀
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  • Day 3

    Basecamp auf der Bwlchgwyn Farm

    July 3, 2023 in Wales ⋅ ⛅ 14 °C

    Ok, nachdem ich heute morgen etwas Aufregung in einem Kreisverkehr verursacht habe und über eine rote Ampel in eine einspurige Baustelle gefahren bin 😱 bin ich doch schließlich ohne Schrammen auf dem Campingplatz am Eingang zum Snowdonia Nationalpark gelandet.
    Zelt steht ... mal sehen, wir lange. Ist ganz schön windig hier ...
    Ab morgen werde ich im Park verschiedene Wandertouren unternehmen. Bin schon aufgeregt, das sind hohe Berge da 😀
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  • Day 30–32

    Didn't we have a lovely time...

    March 3 in Wales ⋅ ☁️ 5 °C

    Had breakfast and took a leisurely drive through the mountains to head up to Bangor.

    Normally a 3 and a half hour drive, I took 6 hours to get there due to stops for photos and an unexpected detour to the coast and a visit to Harlech Castle.

    Staying with my mate Jon who I haven't caught up with for 15 years. Awesome to hang out - dinner at the pub then started up late talking and watching TV to the wee hours.
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  • Day 43

    Rhayader > Barmouth - 100km

    May 10, 2024 in Wales ⋅ ☁️ 17 °C

    Après une nuit en bivouac sans problème : le bruit de la rivière à proximité nous a bercé et nous nous réveillons avec le soleil, nous remontons sur les vélos pour commencer par une pente avec un fort pourcentage afin de quitter la vallée.

    Direction la côte ouest du Pays de Galles, mais avant d’y arriver nous avons plusieurs cols à passer et donc un dénivelé positif important ! Et en plus de cela, nous partons sans eau, celle que nous avons stockée la veille a un très fort goût chimique et est imbuvable et nous ne trouvons aucun café ou toilettes avant 30 kilomètres.

    Notre premier stop se fera donc dans un café coopératif dans la petite ville de Llanidloes, nous rechargeons l’eau et les estomacs en prenant 2 parts de gâteaux.
    Nous reprenons la route, les paysages sont encore une fois magnifiques : des forêts très denses et vertes, des montagnes aux sommets arrondis s’élèvent au loin. Deuxième stop pour le déjeuner dans la forêt : ici ce ne sont pas des moineaux qui attendent pour picorer nos miettes mais des rouges-gorges.
    Voici ensuite la petite ville de Machynlleth et son clocher en plein milieu d’un carrefour. C'était l'ancienne capitale du Pays de Galles. Nous nous arrêtons pour acheter de l’alcool à brûler : les stocks s’épuisent rapidement lorsque nous campons.
    Puis, voici notre dernière côte et pas des moindres, nous allons longer les anciennes mines d’ardoises d’Aberllefenni, fermées depuis 2003. Nous apercevons la montagne creusée dans la roche et cette dernière est très noire. Presque arrivés au sommet, la végétation s’amenuise pour afficher un paysage de steppes vertes claires, jaunes et ocres.
    Enfin, nous redescendons tranquillement jusqu’à la côte en longeant le bras de Mawddach et en admirant le coucher de soleil.

    Ce soir, nous avons un emplacement pour tente dans un camping avec des douches, il y a même des tables pour pique-niquer : le luxe ! Mais rien n’est jamais parfait, c’est aussi le premier soir où nous ferons la connaissance des midges. Ces petites mouches, plutôt célèbres en Écosse, sont également présentes au Pays de Galles.
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  • Day 43

    Ynyslas Beach, weg war der Strand

    September 28, 2023 in Wales ⋅ 🌧 15 °C

    Geschlafen haben wir sehr gut. Um 7 Uhr sind wir fit aus dem Bett gesprungen, haben voller Elan die Emma zur abreise fertig gemacht und sind voller Energie losgefahren.

    Ok ganz so war es dann doch nicht.
    Also das mit dem Springen , der Energie und so😉

    Losgezogen sind wir definitiv. Unsere Vorräte haben eine Auffrischung nötig.

    Nachdem unsere Vorratsbox und der Kühlschrank wieder voll sind, können wir nach dem Großeinkauf wieder beruhigt weiterziehen.

    Unsere Route geht weiter die Küste von Wales entlang.
    Wir fahren noch ein kleines Stück durch den Snowdonia Nationalpark und dann wieder an die Küste.

    Allzu weit kommen wir nicht.
    Um Harlech herum soll es ewig lange Sandstrände geben. Ist doch ein Ziel oder?

    Jetzt stehen wir hinter dem Deich und hören die Brandung an die Küstenbefestigung hämmern .

    Es ist ist schon sehr beeindruckend, mit welcher Kraft das Wasser auf die Küste schlägt.

    Um 14 Uhr sind wir hier noch ganz lässig über den Sandstrand spaziert.
    Jetzt kommen sie Wellen der Deichkannte bis auf einen Meter sehr nahe.

    Einzig das Wissen das jetzt die Ebbe einsetzt und die See sich langsam zurückzieht, lässt uns ein wenig entspannen.

    Die letzten Tage waren schon ein bisschen Adventuredays.
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  • Day 8

    5 Aran Benllyn, 885 m

    July 8, 2023 in Wales ⋅ ☁️ 15 °C

    So, geht doch! 😀
    Heute bin ich nur auf den ersten von 3 Gipfeln einer Bergkette gelaufen und dann wieder umgekehrt, weil der Himmel im Hintergrund immer dunkler wurde.
    Gutes Bauchgefühl, denn kaum war ich vom Gipel wieder weg, zog eine Wolke in den Hang , so dass die Sicht teilweise stark eingeschränkt war.
    Das geht ganz schön schnell in den Bergen, Gut, dass es nicht kalt ist, das wäre in so einer Nebelwand bestimmt unangenehm.
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  • Day 4

    1 Cadair Idris - der Sitz des Riesen

    July 4, 2023 in Wales ⋅ 🌙 11 °C

    Es war der erste Tag, nur 11 km zum "reinkommen" ... na ja, 840 m hoch und auch wieder runter. Ich hab mir um 10 Uhr, als ich gestartet bin, Gedanken gemacht, was ich mit dem angebrochenen Nachmittag machen soll 😉
    Nach den ersten 6 Minuten hatte ich von der Anstrengung Herzklabaster und bin kopfüber in den Farn gefallen, so dass mein Telefon eine Notrufnummer gewählt hat . Wusste ich gar nicht, dass es diese Funktion hat. ...
    Dafür, dass ich nicht klettern kann, bin ich dann den ganzen Tag lang über Geröllabhänge geklettert, so dass mir am Ende die Beine so geschlackert haben, dass ich nahe dran war, mich hinzusetzen und um Hilfe zu bitten.
    Ein Paar hat mich ausgelacht und gesagt, es sei nach dem Mount Snowdon die schwerste Tour in ganz Wales ... 😱 Ich hab dann um 18.45 Uhr mein Auto erreicht und musste erst mal wieder klarkommen, um überhaupt die Kupplung und die Bremse drücken zu können ...
    Leider geben Bilder die durchschnittlich 39 % Steigung und Gefälle nicht wieder. Deshalb heute nur wenige. Auf Bild 7 sieht man den heutigen Weg an der ganzen Bergkante entlang um den See ...
    Bin gespannt, ob ich morgen überhaupt von der Pritsche komme 😀
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