United States West Turkey Creek Township

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 10

    Amarillo, Texas

    April 19 in the United States ⋅ ☁️ 6 °C

    Saturday- April 19
    Well, 3 days ago, we came through Alberqueqe in a dust storm. Today, as we passed through the same town, it was snowing. Bizarre! We made our way out of New Mexico and across the border into Texas. Wind turbines by the 1000's and a very nice freeway with everyone sitting on 75mph. The number of trucks carrying freight on the road is unreal. Stopped at the famous Bucees for lunch. It's really just a service station on steroids. 50 pumps and a huge takeaway and shop area. Brisket rolls are there go to and all the staff call out and welcome you and holler and carry on as they are chopping up the brisket. Place was massive.Read more

  • Day 149

    Arcadia Lake, Edmond

    October 27, 2024 in the United States ⋅ 🌙 22 °C

    Am Lake Arcadia auf dem unglaublich schön gelegenen Scissortail Campground haben wir 10 Tage Ferien gemacht. Auch hier ist es Herbst geworden, aber das Wetter war fantastisch; schön warm am Tag und kühl in der Nacht. Der Campground ist bekannt für sein Wildlife. Die Rehe haben uns fast täglich besucht.
    Hier haben wir die tollen und sehr hilfsbereiten Camphosts Christina und Paul Butler kennengelernt. Unter Pauls Anleitung hat Ueli seinen ersten Ölwechsel durchgeführt und nach einer aufwendigen Wäsche die Silikonfugen auf dem Dach erneuert.
    Unser kettenrauchender Nachbar hat mit einem weggeworfenen Stummel ein Feuer entfacht. Da es seit Wochen nicht mehr geregnet hat, verbreitete es sich wahnsinnig schnell. Zufällig habe ich es gesehen und zusammen konnten wir es unter Kontrolle bringen. Die Feuerwehr wurde trotzdem von einem anderen Camper alarmiert. Das gab dann auch noch zwei, drei volle Fotos.
    Read more

  • Day 10

    6666 Guthrie

    October 8, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

    Gigantisch und unfassbar!

    Wir haben erwartet nicht nah an die 6666 Ranch heranfahren zu können, da diese angeblich nicht für Publikumsverkehr zur Verfügung steht. Wir erfuhren durch Zufall beim Besuch des Stores in Guthrie dass die Ranch zukünftig geführte Touren durchführen will und bot uns tatsächlich an, die allerersten Gäste sein! 🤠

    Die Ranch liegt am Rande von Guthrie, einem Ort mit 151 Einwohnern. Das war zu mindest unsere Vorstellung. Tatsächlich aber liegt Guthrie faktisch innerhalb der Ranch. Das gesamte Gelände ist ca. 65.000 ha (650 Millionen m2 !) groß.

    Alle Angestellten leben auf der Ranch. Neben freiem Wohnen bekommt jeder Mitarbeiter unter anderem zweimal im Jahr ein halbes Rind als Bestandteil seines Arbeitsvertrages.

    Der Ehemann unserer Führerin beispielsweise ist für die komplette Wasserversorgung (über 135 km Wasserleitung) der Ranch zuständig. Laut ihren Worten ist er systemrelevant. Sie haben drei Kinder, die in Guthrie zur Schule gehen. Die Klassengrösse besteht aus nur drei bis sieben Schülern. Die Lehrer sind die einzigen Bewohner des Ortes, die nicht für die Ranch arbeiten.

    Es stehen zwei Tierärzte vor Ort zur Verfügung (nicht nur für die Pferde). Die Klinik ist technisch komplett ausgestattet.

    Jedes Jahr werden hier in der Saison ca. 1800 Stuten besamt. Wer seine Stute hierher bringt kann entscheiden, ob sie noch bis zur Trächtigkeitsfeststellung oder gar bis zur Geburt bleibt. Gastpferde kommen nicht auf die Weide. Die Angst vor Schlangenbissen oder Verletzungen ist zu hoch (es gibt eigentlich auch keine Weide - nur Prärie).

    Drei Cowboys kontrollieren täglich alle in der Prärie stehenden rancheigenen Pferde (vor allem auf Schlangenbisse - hierbei muss schnellstens ein Gegengift gespritzt werden). Sechs weitere Cowboys kontrollieren entsprechend täglich alle Rinder.

    Darüber hinaus arbeiten weitere Cowboys bei Bedarf im Tagelohn. Jeder Cowboy bekommt einen Paddock mit bis zu acht Pferden. 2-jährig werden die Pferde zunächst im Roundpen drei Tage lang trainiert um dann "draussen" geritten zu werden. Ist ein Pferd fertig und zuverlässig ausgebildet, geht es in den Verkauf und der Cowboy bekommt ein neues Jungpferd. Die Pferdepreise sind nicht selten 6-stellig.

    Es steht ein eigener Flugplatz zur Verfügung. Dieser wird zwar nur wenig genutzt, ist aber völlig intakt und sogar für einen größeren Jet ausgelegt. Eigene Flugzeuge hat die Ranch nicht.

    Es gibt einen Hausmeister, der für alle Gebäude zuständig ist. Gebäude gibt es viele. Natürlich auch eine Werkstatt und ein gewaltigen Fuhrpark.

    Die Geschichte der Ranch ist alt und sehr interessant. Angefangen hat alles 1868. Captain Samuel "Burk" Burnett kaufte sich im Alter von 19 Jahren 100 Longhorn-Rinder. Diese trugen im übrigen den Brand 6666, welches er später zum Ranchnamen machte.
    1873 (Wirtschaftskrise) hatte er bereits 1100 Stiere, die er in Wichita überwinterte. Damit konnte er diese mit einem Gewinn von 10.000 Dollar im Folgejahr veräußern. Von diesem Geld kaufte er sich Land in Oklahoma. Er war einer der ersten Rancher im Raum Oklahoma/Texas der Stiere kaufte um sie anschließend
    gewinnbringend zu vermarkten. Im weiteren Verlauf freundete er sich mit dem Comanchenhäuptling Quanah Parker an und pachtete über 100.000 ha Weideland von den Comanchen. Ihm war stets daran gelegen, die Rechte der Indianer zu respektieren und zu achten. Als Anfang der 1900er die US Regierung den Pachtvertrag verbieten wollte, reiste er nach Washington und überzeugte Roosevelt den Vertrag weitere zwei Jahre bestehen zu lassen. 1905 besuchte Roosevelt Burnett auf seiner Ranch, woraus eine enge Freundschaft entstand. Durch das sich entwickelnde Ende des freien Landes wurden Rancher gezwungen eigenes Land zu besitzen. Burnett erwarb zwei Ranches in Texas in der Nähe von Guthrie und in Panhandle. Daraus entstand die heutige 6666-Ranch.

    Seit Mai 2021 ist die Ranch mangels Interesse der Erben nicht mehr in der Hand der Familie Burnett. Das mit 347,7 Mio. Dollar an der US-Börse geführte Unternehmen wurde, nach gründlicher Prüfung der sechs möglichen solventen Käufer, an den Drehbuchautor Taylor Sheridan veräußert. Ihm wurde das Vertrauen in die Würdigung und Achtung der Ranch-Philosophie entgegengebracht. Er beschäftigt weiterhin alle Angestellten und wird als "angenehmer Chef" empfunden. Einen Großteil der Serie "1883" und einen kleinerer Teil der Serie "Yellowstone" wurden auf dem Gelände der Ranch gedreht.
    Read more

  • Day 6

    Wichita und Selbstversorger

    October 4, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

    Mitten in Wichita fanden wir einen mega coolen Laden - zumindest wenn man so auf Softeis steht wie ich! 😋
    Zig Sorten Softeis mit ebenso vielen Toppings...alles zum Selbstbedienen -
    richtig lecker!

    Da wir heute ein riesiges Hotelzimmer mit Küche haben, gibt es Selfmade-Steaks mit Beilage zu einer kühlen Hopfenkaltschale 🍻.
    Read more

  • Day 5

    Yellowstone Tag 2

    September 11, 2024 in the United States ⋅ 🌙 24 °C

    Heute gab es ein richtiges Camperfrühstück. Daraufhin ging es gestärkt wieder Richtung Westeingang des Yellowstone, wo uns die Route heute nach Mammoth Hot Spring führte (Nordwestseite des Yellostone-Loop). Auf dem Weg dahin entdeckten wir Bisons und eindrückliche Landschaften. Beim Mammoth Hot Spring gab es dann einen schönen Rundlauf mit tollen Mineralgesteinen und sprudelnden Pools zu sehen. Von da aus fuhren wir denselben Weg wieder zurück. Auf der Route gab es immer wieder sprudelnde Pools, rauchende Felswände und weitere tolle Sachen zu sehen. Gegen Ende erspähten wir sogar noch eine Elch-Kuh. Eine kleine Wanderung (inkl Bärspray) zum Harlequin Lake lag auch noch drin. Auf dem Camping hatten wir dann auch noch einen kurzen Thunderstorm inkl Hagel und Starkregen (zum Glück nicht solange, so dass Sascha doch noch Würste auf dem Feuer bröteln konnte).Read more

  • Day 3

    Fahrt nach Grand Teton Nationalpark

    September 9, 2024 in the United States ⋅ 🌙 23 °C

    Übernahme des Campers - dann Fahrt via 15 North bis Lava Hot Springs - dann via Idaho36 nach Nordwesten - von Alpine gings dann via Jackson zum Grand Teton Nationalpark - erste Campingübernachtung im Colter Bay Campground :DRead more

  • Day 12

    Amarillo to Tucumcari

    July 18, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 25 °C

    Petit oubli d’hier. Nous avons oublié de mentionner que par hasard, en regardant l’altimètre du téléphone, nous avons eu l’étonnement de constater que nous étions à 1130 mètres d’altitude !!! Alors que nous n’avons jamais eu l’impression de monter réellement.
    Bon passons à aujourd’hui.
    Départ d’Amarillo en passant la route 66 qui traverse une partie de la ville. Direction Cadillac Ranch où sur la route nous avons découvert le Muffler Man de Tex Randall avec à ses pieds le second amendement, celui qui autorise de circuler armé. (Depuis notre arrivée bizarrement nous n’avons jamais vu personne porter une arme).
    Nous sommes donc allés voir l’alignement des Cadillacs plantées dans la terre et couvertes de graffitis.
    Puis nous sommes repartis vers Vega avec beaucoup de fresques murales et la découverte d’un nouveau musée improbable, rempli d’un bric à brac sans nom, ainsi que son « conservateur » très atypique. Nous avons rencontré les minions de Disney et une autre surprise en photo. Mais des gens tous adorables.
    Nous avons également visité la Magnolia Gas Station et , là encore, rencontre avec un monsieur adorable.
    Ensuite nous sommes repartis en direction d’Adrian pour atteindre le mythique « Middle Point » qui marque la moitié du chemin de la route 66. Nous avons d’ailleurs mangé au Midpoint Cafe, où nous avons mangé un excellent hamburger végétarien ! Et des serveuses exceptionnelles !
    Et oui ! Nous avons donc parcouru la moitié de la route 66 ! Mais pas encore la moitié du voyage.
    Nous sommes repartis en direction de Glenrio (une ville fantôme) où nous avons à nouveau changé d’état, et de fuseau horaire (1h en moins), pour arriver au Nouveau Mexique.
    Nous avons visité le Visitor Center pour poser avec Billy le Kid qui a vécu au Nouveau Mexique.
    Des dizaines de kilomètres de route plus tard dans un paysage digne d’un Western, nous arrivons à San Jon où nous avons visité le Car Museum.
    Ensuite reprise de la route désertique, pour atteindre notre destination du jour, Tucumcari.
    Ville de grandeur moyenne, beaucoup de vieux motels abandonnés, et peu de richesses affichées surtout en arrivant du Texas.
    Nous sommes maintenant à 1230 mètres d’altitude.
    Read more

  • Day 11

    Elk City to Amarillo

    July 17, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Aujourd’hui changement d’état : passage de l’Oklahoma vers le Texas !
    Départ de Elk City en direction de Sayre où nous nous sommes arrêtés prendre un petit déjeuner sucré américain à base de donuts 🍩. Nous avons croisé un monsieur qui avait un jeune boxer 🐕 dans sa voiture.
    Ensuite nous sommes passés par Erick où nous nous sommes notamment arrêtés au Sandhills Curiosity Shop, un lieu d’assemblage de diverses curiosités de toutes les époques autour de la route 66. Nous avons surtout rencontré le propriétaire , Harley, personnage mythique de la route 66.
    Enfin nous avons traversé Texola, dernière ville de l’Oklahoma où nous avons vu le panneau mentionnant notre arrivée dans le Texas.
    Première ville traversée : Shamrock, une ville à l’origine irlandaise ☘️ avec beaucoup de fresques murales.
    Ensuite passage par McLean où nous avons visité le Devil’s Rope and route 66 Museum, un musée principalement consacré à l’histoire du fil barbelé au Texas. Puis visite du McLean Historical Museum.
    Ensuite traversée de Alanreed, Pampa et Groom avec son château façon tour de Pise.
    Nous sommes passés devant le Patriot Peace Garden pour arriver à Amarillo.
    Avant d’aller à l’hôtel, nous nous sommes arrêtés manger au Big Texan Steak Ranch, un restaurant typique des États unique et emblématique de la route 66. Particularité : il y a un plat à la carte qui est gratuit si vous arriver à le manger en entier. Un morceau de viande de 2kg et ses 4 accompagnements, le tout en 60 minutes maximum. Lorsque nous étions à table, un concurrent de taille a voulu relever le défi. Après 30 minutes, il a abandonné et il est reparti avec son doggy bag 😆.
    Nous sommes ensuite allés à l’hôtel puis nous sommes repartis visiter Amarillo en moto. Nous avons rencontré plein de personnes adorables (visitor center et Texas Ivy Antiques).
    Et l’heure d’aller manger est vite arrivée.
    Côté santé ça s’améliore, petit à petit. La toux cet le rhume ont traversé la frontière du Texas avec nous 😢
    Read more

  • Day 33

    Rolling Hills in the Wind

    July 1, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

    Die Transamerika Routenbeschreibung weist darauf hin, dass für die Strecke Newton nach Eureka kein Service verfügbar sein wird, und dass man sich für die 122km entsprechend vorbereiten soll. Papa Moll hat das mit einem ausgiebigen Frühstück im Hotel getan und hatte seine Riegel und Wasser für 4 Bidons dabei. Der erste Teilabschnitt lief 75km gerade nach Osten mit ewigem rauf und runter bei bedecktem Himmel aber starkem seitlichem Wind und nicht dem besten Belag. Endlich in Cassoday angekommen, war ich schon recht erledigt. In der kleinen 100 Seelenortschaft gabs wirklich keine Verpflegung. Den Getränkeautomat, den Moll entdeckte, war Out of order.🤧
    Also Riegel und Wasser, fast wie früher im Gefängnis.
    Von hier gings für 20km nach Süden. Der Strassenbelag wurde nicht besser, die Sonne strahlte in voller Pracht und der Wind kam nun frontal von vorne. Die Rolling Hills waren auch hier nicht verschwunden und so wurde jeder einzelne Kilometer zu einer Herausforderung. Papa Moll am Ende seiner Kräfte hatte schon begonnen das Wasser zu rationieren, als in Rosalia ein kleines mexikanisches Restaurant auftauchte.
    Papa Moll gleich rein und 2 Colas und 2 Limonades getrunken, plus dazu einen feinen Salat gegessen Die liebe Frau hat mich gerettet.🙏🙏🙏 Das wäre sonst bei der plötzlichen Hitze sehr schwer geworden, Eureka zu erreichen
    Read more

  • Day 115

    Tag 114

    February 18, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 11 °C

    Seetag ! 💨
    Es ist nebelig, windig und nur 13 Grad! Wir stellen uns auf das Wetter zuhause ein, so fällt der Abschied nicht so schwer! 😰
    Für 9.30 Uhr bittet der Kapitän 👨‍✈️ alle Gäste ins Theater, denn er möchte ein großes Geheimnis 🤐 verkünden!
    Die WELTREISE 2025/2026 stellt er vor! Es ist die AIDA Diva und ganz neue Ziele. 👍
    Wer eine Vorabbuchung möchte, möge bitte anschließend ins Brauhaus gehen. Das Brauhaus ist überfüllt! 😊
    Der Lektor stellt die letzte Destination vor: Isle of Portland!
    Zum Wärmen gibt es auf dem Pooldeck die Lieblingssuppe der Gourmetpaten Felicitas Athen und Franz Schned und dazu Glühgin!
    Ich schreibe fleißig Findpenguin und das Reisetagebuch in der AIDA LOUNGE und hole die Destinationsstempel von jedem Hafen ab !
    Ab 14.30 Uhr ist Teatime mit Kuchen von Andrea Schirmaier-Huber! Sehr sehr lecker 😋
    Wir besuchen die letzte Kunstauktion ( ersteigern kein Bild ) und hören dem Interview mit dem Künstler Feliks Büttner ( er hat die Kussmundflotte kreiert) zu !
    Im Marktrestaurant wird Essen zum Thema Frankreich serviert!
    Schnecken 🐌 in Kräutersauce, Camrmbert überbacken, warmer Raclettekäse und und und 😋😋😋!
    Die Wunschshow : 80‘s forever begeistert alle Gäste im Theater ! 🎭
    Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android