United States Moenkopi District

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 106

    Moab forever 😉

    May 8 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Die hiesige Werkstatt kann keine passende Wasserpumpe auftreiben, und selbst wenn: ein größeres Problem wären passende Dichtungen. Dank Unimog-Hans 🤗 fliegt unser Ersatzteil mittlerweile schon über den großen Teich von 🇩🇪 nach Vancouver 🇨🇦. Wir hoffen, dass es nächste Woche in Moab 🇺🇸 ankommt und die Reparatur über die Bühne gehen kann. Wir drücken uns selbst fest die Daumen.

    Bei unserer Werkstatt „Skyline“ macht Lloyd’s Frau Kim für uns einige Anrufe, organisiert einen der letzten verfügbaren Leihwagen in Moab und chauffiert uns zur Abholstation. Wir sind immer wieder dankbar und positiv überrascht, wie hilfsbereit und unkompliziert die Menschen sind, die wir unterwegs treffen.

    Nachmittags telefonieren und mailen wir, was das Zeug hält. Wir müssen alle Events in Arizona und Colorado zeitlich nach hinten verschieben, die wir bereits Mitte April gebucht haben. Wenn WIR schon mal im Voraus planen 🙄🙂‍↔️😉. Hoffentlich haben wir den Zeitplan richtig eingeschätzt, erneut umbuchen wird schwierig.

    Es gibt definitiv schlimmere Orte als Moab, in denen man stranden könnte. Es gibt zahlreiche gute Restaurants, Foodtrucks (schon ein paar ausprobiert), unzählige Geschäfte, tolle Landschaft drumherum, das passende Wetter und, nicht zu vergessen, zwei Nationalparks direkt vor der Haustür.

    Auf unserem Campground können wir bereits gestern umziehen vom Provisorium neben dem Geräteschuppen auf einen Zeltplatz mit Bank, Baum und kleiner Rasenfläche. Den Platz hat man freundlicherweise für uns freigeschaufelt mit der Option, im Fall der Fälle zu verlängern.
    Read more

  • Day 104

    … und zweitens als man denkt

    May 6 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

    Nach einem längst fälligen Wasch- Einkaufs-Rundum-Service-Tag in Moab geht’s nachmittags wieder auf BLM-Land. Natürlich nicht, ohne vorher ausgiebig die Foodtrucks auf dem Platz gegenüber des Waschsalons zu testen 😋. Hinter Moab finden wir einen schönen Stellplatz mit Blick auf die schneebedeckten La Sal Mountains.

    Bereits während der Fahrt gefallen uns einige Geräusche, die unser Dicker produziert, so überhaupt nicht. Heute Morgen ist daher Fahrerhaus kippen und nachschauen angesagt. Schnell zeigt sich, dass wir wohl eine neue Außendusche haben 😉. Die Wasserpumpe schleudert Kühlwasser in alle Richtungen, die Keilriemen quietschen vor Freude 🛀💦🥴 und wir müssen uns wohl eine Werkstatt suchen.

    Also zurück nach Moab zu „Skyline Transport & Diesel Service“, die einzige Werkstatt hier, die etwas mit Lkw zu tun hat. Inhaber Lloyd und sein Sohn Harold bestätigen unsere Diagnose in Sachen Wasserpumpe und telefonieren mit Feuereifer ihre Connections in Sachen Ersatzteile von Kalifornien bis Colorado ab. Bislang mit offenem Ende, mehr erfahren wir vermutlich morgen. Mit Unimog-Hans haben wir ein zweites Eisen im Feuer. Er hat angeboten, uns die Ersatzteile kurzfristig nach Moab zu schicken, wenn hier nichts passendes aufzutreiben ist 😍.

    Wir beziehen erst einmal Quartier auf dem Campground, der praktischerweise direkt gegenüber der Werkstatt liegt. Er ist zwar komplett ausgebucht, seitlich eines Geräteschuppens findet man aber noch ein Plätzchen für uns. Einen kostenlosen Shuttle nach Moab Downtown gibt es auch, den nutzen wir dann morgen. Für heute war uns das genug Action.
    Read more

  • Day 230

    Mein Traum 😍

    May 5 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

    Hi 🇺🇸

    Seit ich den Trip geplant habe, habe ich mich auf den heutigen Tag und National Park am meisten gefreut.

    Heute Morgen sind wir extra früh aufgestanden. Allerdings war es auf einmal richtig kalt (9 Grad) und bewölkt.
    Wir haben uns nicht abhalten lassen und sind zu einem Kajak Verleih um so in den Antelope Canyon zu fahren. Gerade als wir ins Wasser wollten hat es richtig angefangen zu regnen. Also haben wir erstmal 1.5 Stunden gewartet.

    Da uns etwas die Zeit im Nacken saß, weil für nachmittags ein Sturm angekündigt wurde, sind wir also doch im Regen los gefahren.

    Aber mit der Zeit ist es immer schöner und wärmer geworden 😍 wir sind auf dem Lake Powell ein Stück gefahren und dann in den Canyon. Von Meter zu Meter ist es immer enger geworden, bis es mit dem Boot nicht mehr weiter ging. Dann sind wir noch zu Fuß weiter gegangen.

    Das besondere ist, dass man normalerweise (über den Landweg) nur mit geführten Touren rein kommt, es total überlaufen ist und Hunde auch verboten sind. Aber über unseren Weg, waren wir ganz für uns und konnten in aller Ruhe den Canyon bestaunen😍
    Read more

  • Day 229

    Horseshoe Bend

    May 4 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

    Hi🇺🇸

    Wir haben uns heute den Horseshoe Bend angeschaut. Hier macht der Colorado River so eine Schleife, dass es aussieht wie ein Hufeisen und dort hat uns heute richtig gut gefallen!
    Eigentlich zählt es sogar noch zum East Rim des Grand Canyons 😊
    Read more

  • Day 227

    Route 66

    May 2 in the United States ⋅ ☁️ 15 °C

    Hi🇺🇸

    Wir waren heute in Las Vegas nochmal ordentlich shoppen (Niklas hat sich sogar 2 Paar Schuhe gekauft - juhu!!). Wir wissen zwar nicht, wie wir alles nach Deutschland bringen sollen aber das wird dann unser Problem sein 😅

    Jetzt sind wir hier mitten im Nirgendwo, aber zufälligerweise führt hier die Route 66 durch. Dadurch stehen hier ziemlich viele schicke Autos 😍
    Read more

  • Day 5

    Schodzimy pod ziemię (spaloną)

    May 1 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    A konkretnie do kanionu Antylopy, w krainie indian Navajo (dla uważnych czytelników: potwierdzone przez źródło mówione, przewodnika z plemienia Navajo. Przewodnik był autentyczny, i uwiarygodnił się poprzez znajomość roślin pustynnych i ich wykorzystania). Uwiarygodnione również przez znak: „Rezerwat Navajo. Wchodzisz na własną odpowiedzialność”.
    ….. Ok? Spodziewaliśmy się jakiegoś „welcome, miło Cię widzieć” ale niech będzie.

    Arizona zbudowana jest z piasku, a piasek poddawany przez miliony lat siłom wody (z ulewnych deszczy) i wiatru, przybiera najfantastyczniejsze kształty. Na przykład tworzy jaskinie które wyglądają jak wyrzeźbione w gęstej bitej śmietanie (hmmm, pomarańczowej? To może w kremie do tortu). Dwa kompleksy jaskiń, dolny i górny kanion Antylopy, udostępniane są zwiedzającym przez Navajo. Górny jest bardziej znany, i ponoć jego główną atrakcją są słupy świetlne. Dolny jest znany z fantastycznych pofaliwanych skał, mniej zatłoczony i grupy turystyczne są mniejsze. Wybieramy dolny.

    Na samym poczatku zaskoczenie: nie można brać ze sobą żadnych toreb, nawet najmniejszych.
    Jak się okazuje, toreb nie można zabierać, bo zwiedzający przynosili tu prochy swoich zmarłych i rozsypywali.
    .........
    Ponieważ dla Navajo prochy przodków to świętość, rozsypywanie ich w kanionie było desakracją, i za kazdym razem musieli zbierać. Prochy. Z piasku.
    ........

    Trzeba za to zabierać wodę, w dużych ilościach, i można dowolne aparaty fotograficzne. Przygotowanie w sam raz do eksploracji kanionu - w jednej ręce butla wody, w drugiej aparat, na głowie kapelusz żeby chronic przed słońcem pustyni. Urzędnik health and safety szlocha z bezradności.
    Ale nie na się co dziwić, historia kanionu wskazuje, że dopóki coś nie doprowadzi do tragedii (albo desakracji) to nie jest zakazane. Na pewno po pierwszym połamańcu przez wodę w rękach zmienią zalecenia.

    Tak jak zmienili zalecenia po powodziach błyskawicznych, które zalewają kanion kilkanaście razy do roku. I to z deszczy niekoniecznie nad samym wąwozem Antylopy, tylko czasem w sporym oddaleniu. Jak np ulewne deszcze dzisiaj nad wielkim kanionem.

    Kanion antylopy nazywa się kanionem antylopy na pamiątkę antylop które ponoć kiedyś tu wędrowały (po pustyni????). Śladów antylop nie ma, są za to...ślady dinozaurów. W piaskowcu. Po którym się chodzi. W centrum doliny na otwartej przestrzeni. Jakim cudem przetrwały miliony lat powodzi błyskawicznych i erozji na putyni smaganej wiatrem, tego nawet Navajo nie wiedzą. (Choć wiedzą na pewno, że są to ślady Dilophosaurusa).
    Read more

  • Day 96

    Arcadian American Farms

    April 28 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

    Eigentlich wollten wir hier im Wald übernachten, aber das lassen wir lieber und buchen kurzfristig noch einen Platz bei Harvest Host.

    Die Arcadian Farm liegt 8 km Gravel Road vom Highway entfernt. Die Piste ist zum Glück nicht so schlimm und die Farm ist mal wieder was besonderes.

    Zur Zeit leben hier 8 Menschen, 6 Hunde, 1 Katze, viele Hasen (wovon einer in Rente ist), Hühner, Truthähne und viele Ziegen (zwei sind heute Morgen geboren). Auf der Farm entstehen immer neue Dinge, letztes Jahr ein großes Gewächshaus mit Wasserkühlung, das auch als Gemeinschaftsraum für Yoga genutzt wird. Verschiedene Wohn- und Gästehäuser sind schon fertig. Als Nächstes planen sie einen Campingplatz.

    Nachdem uns alles gezeigt wurde, können wir noch Brot und Eier kaufen.
    Read more

  • Day 96

    373 Meilen Westwärts

    April 28 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

    Fahrtag:
    600 km westwärts auf der Route 66.
    Es geht Richtung Sequoia Nationalpark. Den wollen wir auf jeden Fall besuchen, bevor die Ferienzeit in den USA anfängt. Der Wind hat nachgelassen und auf den Highways fährt es sich ganz angenehm. Es dauert nicht lange und wir stellen unsere Uhren 1 Stunde vor, wir sind wieder in Arizona.

    Vor Flagstaff wundern wir uns, warum um den Berg nördlich von der Stadt so viel Dunst ist? Ansonsten ist überall blauer Himmel. Dann sehen wir den Grund. Wieder Feuer! Diesmal brennt der Wald oberhalb der Stadt. Wir hoffen das es nicht schlimmer wird.
    Read more

  • Day 161–163

    Zion National Park

    April 25 in the United States ⋅ 🌬 19 °C

    Der Zion National Park steht auch schon eine Zeit lang auf unserer To-Do Liste und soll angeblich einer der schönsten Pärke der USA sein! Das Naturschutzgebiet im südwestlichen Utah, zeichnet sich durch die steilen roten Klippen des Zion Canyons aus. Dafür fahren wir nochmal fünf Stunden weiter, bis zu unserem Campingplatz, der sich nur etwa eine Stunde ausserhalb des Parks befindet 🏕️

    Unser Schlafplatz ist wunderschön und wir fühlen uns richtig wohl, sodass wir den Abend mit einer Flasche Wein ausklingen lassen 🍷

    Am nächsten Morgen gehen wir relativ früh zum Eingang des Parks und sind sofort geflasht von seiner Schönheit und Einzigartigkeit 😍 Leider ist es Samstag und wunderschönes Wetter, also sind wir bei weitem nicht die Einzigen, die hier den Tag verbringen möchten. Um einen Parkplatz zu finden, müssen wir einmal durch den ganzen Park fahren und im nächsten Örtchen einen Shuttlebus nehmen 🚌. Bei unserer geplanten Wanderung hat es dann so viele Menschen, dass wir es kein bisschen geniessen können 😅 darum entschieden wir uns eine längere (und darum unbeliebtere) Strecke zu laufen. Da sind wir allein unterwegs und können alles richtig aufnehmen 🥰🤩

    Später wandern wir den Watchman‘s trail, der uns zu einem atemberaubenden Aussichtspunkt bringt!

    Am Abend schlafen wir nochmal beim selben Campingplatz, bevor wir uns auf den Weg nach Las Vegas machen 🎰
    Read more

  • Day 159–161

    Grand Canyon

    April 23 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Unser nächster Halt führt uns zum Grand Canyon. Wie schon bei den White Sands träumen wir bereits seit vielen Jahren davon, dieses Naturwunder einmal in echt zu sehen! 🌄

    Am Tag unserer Ankunft beschliessen wir uns den Grand Canyon von einem Aussichtspunkt aus zu bewundern. Die Schlucht scheint kein Ende zu nehmen! Obwohl wir den Grand Canyon schon auf vielen Bildern gesehen haben, sind wir sprachlos und geniessen jede Sekunde hier! 🤩

    Am nächsten Tag entscheiden wir uns für eine Wanderung durch den Grand Canyon. 🥾 Obwohl mehrfach darauf hingewiesen wird, dass die brütende Hitze jährlich mehreren Wanderern zusetzt, entscheiden wir uns für die „very difficult“ Route zum Skeleton Point. Gut vorbereitet mit Wanderschuhen, 5 Liter Wasser, genügend Essen und Sonnencrème im Gepäck starten wir unseren Hike. Wir nehmen uns besonders viel Zeit, machen Pausen und trinken viel, da uns die vielen Warnungen nervös machen. Wir hoffen, dass wir fit genug sind und nicht aus der Schlucht gerettet werden müssen, weil wir uns überschätzt hatten. 🥲

    Als wir nach etwas mehr als einer Stunde aber bereits die Hälfte der Wanderung hinter uns haben, bemerken wir, dass wir Schweizer wohl eine andere Definition von „sehr schwierigen Wanderungen“ haben. Der gesamte Weg geht 10 km und 650 Höhenmeter an einem gut präparierten, 2 m breiten Wanderweg entlang. 😂 Trotzdem sehen wir auf dem Weg zwei Personen, die sichtlich Mühe haben, wieder zurück zum Ausgangspunkt zu gelangen. Die Warnschilder sind also scheinbar berechtigt! 🚨😅

    Während der Wanderung halten wir vermehrt an, um die unglaubliche Aussicht zu geniessen und die Ruhe und Weite in uns aufzunehmen. Überglücklich kehren wir zu unserem Campingplatz zurück!

    Am nächsten Morgen brechen wir zum Zion Nationalpark auf. Wie sich herausstellt, ist auch diese Autofahrt geprägt von vielen wunderschönen Szenerien. Wir kommen in den Genuss von Wüstenlandschaften, farbigen Bergen und endlos scheinenden Wäldern! 😍 Der Weg ist bei einem Roadtripp eben auch das Ziel! 🚐
    Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android