Panamericana - Teil 2

janeiro - julho 2025
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Volta ao mundo., Praia, Campista, Acampamento, Caminhada, Natureza, Região selvagem, Fauna
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  • Happy 4th 🇺🇸

    4 de julho, Estados Unidos ⋅ ☁️ 17 °C

    Es ist Nationalfeiertag, also eine Schnapsidee, den Hoh Rain Forest ausgerechnet heute besuchen zu wollen. Wir verwerfen unseren ursprünglichen Plan und verbringen einen weiteren Tag im verschlafenen Sekiu, das uns langsam ans Herz wächst. Unseren Stellplatz auf dem Berg können wir nicht mehr buchen, dafür liegt unser neues Zuhause unmittelbar am Wasser. Und wir bekommen sehr nette Nachbarn, also doppelt Glück gehabt. Sogar die Adler sind uns wohlgesonnen.

    Statt in den Regenwald brechen wir um die Mittagszeit zu einer Küstenwanderung auf. Die ersten Kilometer führt der überwachsene Pfad durch dichten Wald, bis wir zum Strand gelangen. Hier lässt sich die Tour beliebig weit fortsetzen, ein wenig Kletterei über Treibholz, umgekippte Bäume und Steine gehört dazu. Gegenüber liegt die Küste von Vancouver Island hinter einem schmalen Wolkenband.

    Abends essen wir noch einmal im „By the Bay Café“, später rösten wir mit unseren Nachbarn am Lagerfeuer Marshmallows. Im Hafen herrscht eine fröhliche Stimmung, so viel Feuerwerk haben wir in diesem kleinen Dorf nicht erwartet. Und an allen Ecken wünscht man sich einen „Happy 4th“.
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  • Three SistersVorgeschmack auf den 4. Juli 🎇

    In the Middle of Nowhere

    3 de julho, Estados Unidos ⋅ ⛅ 16 °C

    Wir haben keine Eile, aus Port Townsend abzureisen und drehen morgens eine Abschiedsrunde durchs Hafenviertel. Erst mittags räumen wir unseren Platz und fahren 150 Kilometer ans nordwestliche Ende der Halbinsel. Hinter Port Angeles geht es weiter auf der 112, durch Frostschäden ist der Highway eine recht schaukelige Angelegenheit 😵‍💫. Im winzigen Ort Sekiu haben erstmalig über die App „Hipcamp“ für zwei Nächte einen Stellplatz gebucht.

    Sekiu ist ein kleines Fischerdorf mit weniger als 50 Einwohnern. Außer Meer, Booten und einer tollen Aussicht auf die Clallam Bay und Vancouver Island gegenüber gibt es hier nicht viel. Im einzigen Café in Sekiu essen wir eine ausgezeichnete Muschelsuppe und leckere Fish & Chips 😋.

    Wir stehen auf einem Vorsprung oberhalb der Bucht und behalten den Überblick 🌊. Das Areal mit nur vier Stellplätzen ist sehr gepflegt, zu unserer großen Freude stehen wir hier alleine. In den umliegenden Bäumen brüten Weißkopfseeadler, sie kreisen mit ihren Jungvögeln am Hang und über der Bucht. Trotzdem schaffen wir es in den zwei Tagen nicht, ein vernünftiges Foto zu schießen 🙂‍↔️. Wieder mal sind die Adler zu schnell oder wir zu langsam. Da sind die Möwen doch ein dankbareres Motiv. Sie hocken gelassen auf der Mole und posieren für die Kamera.
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  • Unser erster Waschbär, von wegen Plage 😉.🍏-Dieb

    City of dreams

    1 de julho, Estados Unidos ⋅ ☁️ 16 °C

    Auch ohne aus dem Fenster zu schauen ist uns beim Aufwachen sofort bewusst, wir sind am Meer. Die Wellen plätschern ans Ufer, unter das Gelächter der Möwen mischen sich ab und zu die hohen Pfeiflaute der Weißkopfseeadler. Und um nicht alles zu verklären: Wir stehen auf einem Campground. Es gibt also auch knallende Autotüren und zwischendurch das laute Röhren von Pickup-Trucks 🤷‍♀️🤷‍♂️. Wir lassen den Tag gemächlich angehen, mit der letzten Tasse Kaffee ziehen wir an den Strand.

    Um die Mittagszeit haben wir genug mit den Nachbarn geplaudert, Port Townsend wartet. Das viktorianische Hafenviertel ist fußläufig zu erreichen, ebenso Downtown. Viele der imposanten Gebäude stammen aus dem späten 19. Jahrhundert. Port Townsend wurde damals als „City of Dreams“ bezeichnet. Man hegte die Hoffnung, hier könnte der größte Pazifikhafen der USA entstehen. Wirtschaftskrise und Börsencrash machten einen Strich durch die Rechnung, der Bau-Boom stoppte. Uns gefällt Port Townsend als kleine Hafenstadt genau so, wie sie ist.

    Heute vor einem Jahr waren wir am 1. Juli auf dem Dempster Highway unterwegs und haben den Polarkreis überquert. Unsere Silberhochzeit vor 15 Jahren haben wir auf dem Haynes Highway am Million Dollar Falls verbracht. Am 40. Hochzeitstag sollte es Port Townsend sein. Wir sind gespannt, wohin es uns nächstes Jahr verschlägt 🥂.
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  • Auf dem Weg nach Olympic

    30 de junho, Estados Unidos ⋅ ☀️ 18 °C

    Knapp 150 Kilometer liegen vor uns, bis wir den Fähranleger in Coupeville auf Whitby Island erreichen. Schon lange, bevor das Meer in Sicht kommt, ist der unverkennbare und einzigartige Geruch wahrnehmbar. An der Salish Bay werfen wir den ersten Blick aufs glitzernde Wasser und stellen fest: Das haben wir vermisst.

    Um sechs Uhr geht unsere Fähre nach Port Townsend. Wir sind schon um zwei Uhr da in der Hoffnung, eine frühere Überfahrt zu erwischen. Keine Chance, alles ist ausgebucht. Gut, dass der „Fort Casey Historical State Park“ direkt um die Ecke liegt, für Zeitvertreib ist also gesorgt.

    Fort Casey sind Relikte eines Küstenforts, das Anfang des 20. Jahrhunderts von der US-Armee zum Schutz des Admiralty Inlets errichtet wurde. Die riesigen Geschützbatterien sind beeindruckend, aber auch heute noch beängstigend 🫣. Für die Errichtung des Forts wurde der alte Leuchtturm versetzt und 1903 durch das neue „Admiralty Head Lighthouse“ ersetzt. Über eine Wendeltreppe und mehrere Schiffsleitern steigen wir nach ganz nach oben.

    Nach einem kurzen Spaziergang am Strand ist es auch schon Zeit für unsere Fähre. Die Überfahrt dauert 30 Minuten, zum reservierten Campground in der Marina von Port Townsend sind es keine zwei Kilometer. Hier stehen wir unmittelbar am Meer 🌊 und mit Blick auf den Mount Baker 🗻.
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  • Green Day

    29 de junho, Estados Unidos ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute geht’s in den nahegelegenen Rockport State Park. In zwanzig Kilometern und ebenso vielen Minuten sind wir am Ziel. Der Park ist recht klein, es gibt genau zwei Wanderwege. Wir entscheiden uns für den „Evergreen Trail“, der durch dichten Wald mit uraltem Baumbestand führt.

    Das Waldgebiet ist weitgehend in seinem ursprünglichen Zustand erhalten und wurde nie bearbeitet oder forstwirtschaftlich genutzt. Hier wachsen riesige Douglasien, Rotzedern und Hemlocktannen, von denen einige mehr als 600 Jahre alt sind. Unzählige Farnarten überwuchern den Waldboden, Baumstämme und Äste sind mit Moosen und Flechten bedeckt. Ein traumhaft schöner Weg bei ebensolchem Wetter. Bei wolkenlosem Himmel und 28 Grad lässt es sich hier hervorragend aushalten.

    Frisch gestärkt mit Kaffee und Kuchen fahren wir zurück zu unserem Wiesen-Stellplatz am Cascade River. Abends wird gegrillt, es gibt Burger. Keagan und Finnegan Hopfield wären zu Lebzeiten sicher gerne dabei gewesen 😉. Mittlerweile wissen wir mit Sicherheit, es handelt sich um zwei Irish Setter, die hier begraben liegen. Fall gelöst 🕵️‍♂️.
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  • In den North Cascades

    28 de junho, Estados Unidos ⋅ ☀️ 19 °C

    Unser Weg zur Westküste führt mitten durch die North Cascades. Bereits nach kurzer Fahrzeit rückt die schroffe Gebirgskette in Sicht. Dieser Nationalpark ist größtenteils nicht erschlossen und unterliegt als ausgewiesene „Wilderness Area“ zusätzlichem Schutz. Er zählt daher zu den am wenigsten besuchten Parks in den USA.

    Wir drei 🙋‍♂️🚒🙋‍♀️ klettern auf 1.699 Meter Höhe und erreichen mit dem Washington Pass den höchsten Gebirgspass auf diesem Streckenabschnitt. Am Straßenrand liegt vereinzelt noch Schnee, die Temperaturen sind knapp zweistellig. Eine kurze Wanderung zum Aussichtspunkt beschert uns einen wunderschönen Blick auf die Liberty Bell Mountains und den Highway 20 Richtung Osten.

    Am Rainy Lake schnüren wir erneut die Wanderschuhe. Der Weg zum See ist nicht weit und gut ausgebaut. Wir schlagen uns entlang des Seeufers noch ein gutes Stück durchs Unterholz, bis wirklich nichts mehr geht 🌲🌲. Hier haben wir See und Wasserfall für uns alleine. Einen Fotostopp legen wir noch am türkisfarbenen „Diablo Lake“ ein, bevor wir uns einen Stellplatz suchen.

    Unser neues Zuhause wird heute der „Cascade Wagon Road Campground“ in der Nähe von Marblemount. Wir haben die Wahl zwischen Wald mit Fluss oder Wiese mit Sonne. Zugunsten von Solarpanels und Starlink entscheiden wir uns für letztere.

    Zwei Gräber auf unserem idyllischen Rasenplatz lassen allerdings folgende Fragen offen 🔍: Wer ist Keagan Hopfield, und wer Finnegan? Und wie sind die beiden ums Leben gekommen? Wir hoffen mal, hier hat der Besitzer des Grundstücks nur seine geliebten Haustiere zur letzten Ruhe gebettet 😉.
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  • Spring Creek BridgeMethow RiverStellplatz am Early Winters Creek

    Ein Tag im „Wilden Westen“

    27 de junho, Estados Unidos ⋅ ⛅ 16 °C

    Mit der Eröffnung des Highway 20 durch die North Cascades Anfang der 1970er Jahre versprachen sich örtliche Visionäre florierende Geschäfte durch den zunehmenden Tourismus. Man beschloss, die Geschäftshäuser in Winthrop wieder so umzubauen, wie sie im Jahr 1900 einmal waren. Jedes Unternehmen stellte dafür einen Betrag zur Verfügung. Im heutigen Winthrop sind daher alle Gebäude im Stil des Wilden Westens errichtet, und die Geschäftsidee ist aufgegangen 💡.

    Winthrop ist zwar recht touristisch, aber sehr charmant. Es gibt unzählige kleine Läden, viel Kunsthandwerk, noch mehr Krimskrams und eine riesige Auswahl an Restaurants. Wir entscheiden uns für „la comida mexicana“ und nehmen Lachs-Tacos. Die Portionen sind kaum zu bewältigen, aber super lecker und erstaunlich günstig ☺️. Ein Eis passt eigentlich nicht mehr rein, wir können trotzdem nicht widerstehen.

    Der Schriftsteller Owen Wister hat übrigens in Winthrop seine Hochzeitsreise verbracht und danach das Buch „The Virginian“ geschrieben. Wer in unserem Alter ist, kennt den Romanstoff aus der Kindheit eher aus der Serie „Die Leute von der Shiloh Ranch“ 🤠.

    Winthrop hat uns wirklich sehr gut gefallen. Unsere Nummer eins der Western-Städte ist und bleibt natürlich Dawson City 🥰.
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  • Am Lake Leo...Crystal FallsColumbia RiverAm Sherman Pass...Leader Lake...

    Highway 20 West

    26 de junho, Estados Unidos ⋅ ☁️ 23 °C

    Seit wir Montana verlassen haben, bewegen wir uns mehr oder weniger flott auf der Route U.S. 20 westwärts. Sie ist die längste Straße in den Vereinigten Staaten und verbindet die Ost- mit der Westküste. Insgesamt führt sie durch zwölf Bundesstaaten. Schneller ginge es sicherlich über die Interstate 90, aber mit viel mehr Verkehr und landschaftlich eintöniger.

    Wir haben dienstags am Lake Leo schon alles pistenfest verstaut, um dann festzustellen: Uns ist so gar nicht nach Fahren zumute. Die Sonne scheint, der Sonnenbrand vom Flathead Lake ist fast in Vergessenheit geraten 😉 und es gefällt uns hier ausnehmend gut. Erst gestern zieht es uns weiter. Bei Walmart in Colville wollen wir eigentlich nur Milch und Gemüse besorgen, an der Kasse ist der Einkaufswagen randvoll. Wir haben jetzt schöneres Besteck, ordentliche Steakmesser, Hanteln, eine Dartscheibe - und was der Mensch noch so alles braucht 🤷‍♀️🤷‍♂️.

    Speedy muss auf der 20 ordentlich klettern, von 400 Metern geht es zum Sherman Pass auf 1.699 Meter. Hier übernachten wir für nur drei Dollar auf dem kleinen gleichnamigen Campground, den wir ganz für uns alleine haben. Die Dartscheibe probieren wir natürlich gleich aus 🎯.

    Heute zockeln wir 150 Kilometer gemütlich weiter zum Leader Lake in der Nähe von Okanagon.
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  • Unser Verderben 🫃🤰Cedar Street Bridge

    Hello and Goodbye

    23 de junho, Estados Unidos ⋅ ⛅ 17 °C

    Lediglich 18 Kilometer verbleiben auf den Straßen Montanas, dann heißt uns ein recht schmuckloses Schild in Idaho willkommen. Die Landschaft entlang des Lake Pend Oreille, dem größten See Idahos, ist hingegen alles andere als schlicht. Der große See liegt eingebettet in die nördlichen Rockies und ist umgeben von dichten Wäldern. Leider schränken tiefhängende Wolken die grandiose Aussicht etwas ein 🤨.

    Mit einer Breite von ungefähr 80 Kilometern ist der „Panhandle“ im Norden Idahos schnell durchquert. Um die Mittagszeit erreichen wir Sandpoint, die größte am See gelegene Ortschaft. So ganz ohne Stopp wollen wir dann doch nicht durch Idaho rauschen, zumal wir durch einen Zeitzonenwechsel eine Stunde spendiert bekommen. Wir schauen uns in Downtown um und besuchen die „Cedar Street Bridge“, eine zweigeschossige Einkaufsstraße auf einer 122 Meter langen historischen Brücke über den Sand Creek. Im städtischen Strandpark machen wir der kleinen Schwester der Freiheitsstatue 🗽 unsere Aufwartung, bevor wir uns wieder auf den Weg machen.

    Knapp 50 Kilometer weiter verlassen wir Idaho und sind in Washington. Nur gut, dass die Tanks unseres Dicken voll sind. Der Diesel kostet gleich einen ganzen Dollar mehr pro Gallone. Aber die geschenkte Stunde dürfen wir behalten 😉. Es wird langsam Zeit, uns einen Schlafplatz zu suchen. Gar nicht so einfach, viele Grundstücke an den Seeufern sind bebaut. Erst nach weiteren 140 Kilometern werden wir am Lake Leo fündig, so weit sollte es heute eigentlich nicht gehen. Dafür gefällt es uns hier aber besonders gut.
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  • Alles über H2O 💦

    22 de junho, Estados Unidos ⋅ ☁️ 13 °C

    Von Wintersturm und Schnee bleiben wir verschont, nur der Regen hält sich hartnäckig. Auch heute Morgen zeigt sich die Welt grau in grau. Wir ziehen weiter westwärts. Unsere ursprüngliche Absicht, einen Abstecher nach Banff und in die Rockies zu unternehmen, haben wir verworfen 🚮. Uns läuft allmählich die Zeit weg, die Heimreise rückt näher.

    Erst einmal fahren wir aber in besseres Wetter, mit der Temperatur steigt auch die Laune. An den Kootenai Falls legen wir Rast ein und vertreten uns die Beine, wandern wäre zu viel gesagt 😉. Die Wasserfälle zählen in punkto Wasserdurchfluss zu den größten der Vereinigten Staaten. Es ist beeindruckend, wie sich die tosenden Wassermassen ihren Weg durch die Felslandschaft bahnen. Das haben sich wohl auch die Filmemacher von „The Revenant“ gedacht, die Kootenai Falls dienten als Kulisse für einige Szenen 📽️.

    Eine Nacht verbringen wir noch im schönen Montana, an einem Wasserreservoir des Bull Rivers finden wir ein neues Zuhause. Mit dem in Missoula erstanden Spektiv beobachten wir lange Zeit zwei Weißkopfseeadler am anderen Ufer bei der Jagd 🦅🦅. Am späten Abend setzt erneut Regen ein.
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