Panamericana - Teil 2

January - May 2025
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Unsere Reise geht weiter. Von Vancouver aus geht‘s ab Richtung Süden. Read more
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  • Day 106

    Moab forever 😉

    May 8 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Die hiesige Werkstatt kann keine passende Wasserpumpe auftreiben, und selbst wenn: ein größeres Problem wären passende Dichtungen. Dank Unimog-Hans 🤗 fliegt unser Ersatzteil mittlerweile schon über den großen Teich von 🇩🇪 nach Vancouver 🇨🇦. Wir hoffen, dass es nächste Woche in Moab 🇺🇸 ankommt und die Reparatur über die Bühne gehen kann. Wir drücken uns selbst fest die Daumen.

    Bei unserer Werkstatt „Skyline“ macht Lloyd’s Frau Kim für uns einige Anrufe, organisiert einen der letzten verfügbaren Leihwagen in Moab und chauffiert uns zur Abholstation. Wir sind immer wieder dankbar und positiv überrascht, wie hilfsbereit und unkompliziert die Menschen sind, die wir unterwegs treffen.

    Nachmittags telefonieren und mailen wir, was das Zeug hält. Wir müssen alle Events in Arizona und Colorado zeitlich nach hinten verschieben, die wir bereits Mitte April gebucht haben. Wenn WIR schon mal im Voraus planen 🙄🙂‍↔️😉. Hoffentlich haben wir den Zeitplan richtig eingeschätzt, erneut umbuchen wird schwierig.

    Es gibt definitiv schlimmere Orte als Moab, in denen man stranden könnte. Es gibt zahlreiche gute Restaurants, Foodtrucks (schon ein paar ausprobiert), unzählige Geschäfte, tolle Landschaft drumherum, das passende Wetter und, nicht zu vergessen, zwei Nationalparks direkt vor der Haustür.

    Auf unserem Campground können wir bereits gestern umziehen vom Provisorium neben dem Geräteschuppen auf einen Zeltplatz mit Bank, Baum und kleiner Rasenfläche. Den Platz hat man freundlicherweise für uns freigeschaufelt mit der Option, im Fall der Fälle zu verlängern.
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  • Day 104

    … und zweitens als man denkt

    May 6 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

    Nach einem längst fälligen Wasch- Einkaufs-Rundum-Service-Tag in Moab geht’s nachmittags wieder auf BLM-Land. Natürlich nicht, ohne vorher ausgiebig die Foodtrucks auf dem Platz gegenüber des Waschsalons zu testen 😋. Hinter Moab finden wir einen schönen Stellplatz mit Blick auf die schneebedeckten La Sal Mountains.

    Bereits während der Fahrt gefallen uns einige Geräusche, die unser Dicker produziert, so überhaupt nicht. Heute Morgen ist daher Fahrerhaus kippen und nachschauen angesagt. Schnell zeigt sich, dass wir wohl eine neue Außendusche haben 😉. Die Wasserpumpe schleudert Kühlwasser in alle Richtungen, die Keilriemen quietschen vor Freude 🛀💦🥴 und wir müssen uns wohl eine Werkstatt suchen.

    Also zurück nach Moab zu „Skyline Transport & Diesel Service“, die einzige Werkstatt hier, die etwas mit Lkw zu tun hat. Inhaber Lloyd und sein Sohn Harold bestätigen unsere Diagnose in Sachen Wasserpumpe und telefonieren mit Feuereifer ihre Connections in Sachen Ersatzteile von Kalifornien bis Colorado ab. Bislang mit offenem Ende, mehr erfahren wir vermutlich morgen. Mit Unimog-Hans haben wir ein zweites Eisen im Feuer. Er hat angeboten, uns die Ersatzteile kurzfristig nach Moab zu schicken, wenn hier nichts passendes aufzutreiben ist 😍.

    Wir beziehen erst einmal Quartier auf dem Campground, der praktischerweise direkt gegenüber der Werkstatt liegt. Er ist zwar komplett ausgebucht, seitlich eines Geräteschuppens findet man aber noch ein Plätzchen für uns. Einen kostenlosen Shuttle nach Moab Downtown gibt es auch, den nutzen wir dann morgen. Für heute war uns das genug Action.
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  • Day 102

    Stippvisite in Canyonlands

    May 4 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

    Bei 27 Grad legen wir gestern eine Wanderpause ein, nähern uns aber schon mal dem Canyonlands Nationalpark. Die Wetteraussichten für die kommenden drei Tage sehen nicht gerade vielversprechend aus. Bereits in der Nacht rütteln kräftige Windböen an unserem Dicken, morgens ist der Himmel bedeckt. Die Prognose scheint also zuzutreffen 😕. Wir machen uns mit Regenjacken im Gepäck trotzdem auf den Weg zum „Island in the Sky“ im Norden Canyonlands‘.

    Unsere erste kurze Wanderung führt zum Mesa Arch (ja, schon wieder einer 😉). Der Felsbogen thront auf einer Klippe, die Aussicht von hier oben ist sagenhaft. Und wir haben Glück, erstaunlicherweise hat der Arch am Vormittag nur wenige Besucher.

    Da das Wetterfenster hält, fahren wir weiter zum „Aztec Butte Trail“. Mit knapp drei Kilometern ebenfalls eine überschaubare Strecke, die es aber gegen Ende in sich hat. Aztec Butte ist ein Berg aus Navajo-Sandstein, seinen Namen verdankt er der Ähnlichkeit mit der aztekischen „Pyramide der Sonne“. Genauso steil sind auch die letzten Meter Anstieg 🧗auf dem glatten Fels.

    Zwei weitere Aussichtspunkte können wir noch anfahren, bevor uns das Gewitter mit ersten Riesentropfen einholt. Wir schaffen es gerade noch zurück ins Auto. Zurück an unserem alten Stellplatz in der Nähe von Moab stellen wir fest, dass so ein Regenguss auch seine Vorteile hat. Speedy ist ganz schön sauber geworden 🫧🧽.
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  • Day 100

    Arches National Park - Tag 2

    May 2 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Kurz nach fünf klingelt der Wecker uns aus dem Tiefschlaf. Früher einmal (in einem anderen Leben 😉) war das unsere reguläre Aufstehzeit. Punkt sieben stehen wir im Arches wieder auf der Matte. Heute haben wir uns als erste Wanderung den Aufstieg zum „Delicate Arch“ vorgenommen.

    Der „Delicate Arch“ gilt als ein Symbol des Bundesstaates Utah. Mit knapp 20 Metern Höhe ist er der größte freistehende Bogen im Nationalpark. Der Weg dorthin führt auf glatten Felsplatten stetig bergauf. Oben angekommen muss erst ein schmaler Pfad entlang einer steilen Hangkante überwunden werden 🫣, bevor der berühmteste aller Arches sich die Ehre gibt. Schon beeindruckend, was Mutter Natur da gebastelt hat.

    Im Laufe des Tages besuchen wir noch zig weitere Felsbögen, jeder für sich ist einzigartig. Von den insgesamt mehr als 2.000 (!) dokumentierten Arches im Park haben wir nur einen Bruchteil gesehen. Abends sind wir fußlahm von den zurückgelegten Kilometern.

    Unser Fazit:
    Landschaftlich ist der Arches NP ein absolutes Highlight. Es war bei weitem nicht so voll wie befürchtet, auf Wanderwegen abseits der Park Road waren wir fast alleine unterwegs. Vielleicht sieht das in den Sommermonaten anders aus, aber Anfang Mai lohnt sich ein Besuch auf jeden Fall 😍.
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  • Day 99

    Arches National Park - Tag 1

    May 1 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

    Eintritt nur mit Vorbuchung, feste Zeitfenster für die Einfahrt, lange Warteschlangen, keine Parkplätze und große Menschenmengen: Wir sind skeptisch, ob der Arches Nationalpark nach unserem Geschmack ist. Kurzfristig haben wir allerdings zwei Timeslots reservieren können, heute haben wir ab 14 Uhr Zutritt zum Park.

    Wie empfohlen fahren wir beizeiten los und sind mental vorbereitet auf endlose Autokolonnen - und werden positiv überrascht. Es geht flott voran, und rein dürfen wir auch schon eine Stunde vor unserem Timeslot. Im Besucherzentrum (es gibt ausreichend Parkplätze 😊) holen wir uns Infomaterial, dann kann’s losgehen.

    Heute fahren wir den knapp 30 Kilometer langen Arches Scenic Drive, der hoch in den Park hineinführt. Die Landschaft ist atemberaubend schön, die Sichtweiten unvorstellbar. Es gibt zahlreiche Aussichtspunkte, bei den meisten machen wir Halt. Zu einigen der beeindruckenden Felsbögen, denen der Arches seinen Namen verdankt, führen kurze Wanderwege.

    Morgen sind wir ab 7 Uhr 🥱 im Park und haben genug Zeit im Gepäck für ausgedehnte Wanderungen. Wir freuen uns schon und sind froh, dass wir Arches nicht gecancelt haben.
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  • Day 97

    Wo die Kobolde wohnen

    April 29 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    Einen weiteren Tag verbringen wir im Goblin Valley State Park, zu viel gibt es zu sehen. Heute besuchen wir die Kobolde in ihren Höhlen und hoffen auf einen freundlichen Empfang 😉. Die Wanderung heißt „The Goblin‘s Lair“. Eigentlich sind es keine Höhlen, sondern ein ehemaliger Slot Canyon, dessen Verbindung durch Steinschlag verschlossen ist. Daher herrscht nun eine strikte Geschlechtertrennung nach „Goblin‘s Lair“ und „Goblette‘s Lair“.

    Die Wanderung führt uns auf die Rückseite des Tals der Kobolde. An der ersten Höhle versuchen wir unser Glück, scheitern aber an den letzten Metern. Das Abseilen erfordert technische Ausrüstung, entsprechendes Know-how und eine Genehmigung des Besucherzentrums. All das haben wir nicht und treten den Rückzug an 🤷‍♀️🤷‍♂️.

    Bei Mrs. Goblin ist Fortuna uns wohlgesonnener. Der Weg hoch erfordert einiges an Kletterei und noch mehr Überwindung. Aber schließlich wird uns der Zutritt zur Höhle gewährt.

    Das war definitiv eine anspruchsvollere Wanderung, die uns riesigen Spaß gemacht hat. Wir fahren nachmittags zum gleichen Stellplatz zurück wie vergangene Nacht und genießen die Aussicht.
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  • Day 96

    Im Tal der Kobolde

    April 28 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

    Zwei Tage lang Starkwind mit fliegendem Sand liegen hinter uns. Da machen weder wandern noch andere Outdoor-Aktivitäten richtig Freude. Wir treiben uns im Capitol Reef ein wenig in der Fruita-Region herum, bevor wir genug Staub geschluckt haben und uns einen windgeschützten Stellplatz suchen. Gestern nähern wir uns schon mal dem Goblin Valley State Park und warten auf besseres Wetter.

    Heute Morgen hat sich der Wind endlich gelegt, Zeit für Bewegung. Wir wandern im „Valley of the Goblins“. Erosion hat im Laufe von Millionen Jahren aus dem Sandstein bizarre Felsformationen geschaffen. Die meisten muten an wie Kobolde und Fabeltiere, viele ähneln Pilzen, auch Schlösser und Burgen glaubt man zu erkennen.

    Wir erkunden alle Valleys, die die Kobolde ihr Zuhause nennen. Spätestens ab dem zweiten Tal begegnen wir keiner Menschenseele mehr, so weit wandert hier keiner 😉. Überhaupt ist der geringe Besucherandrang eine Wohltat. Und in Sachen „spektakulär“ steht dieser kleine State Park den großen Nationalparks in nichts nach.

    Im Goblin Valley wurden übrigens einige Filmszenen der Science Fiction-Parodie „Galaxy Quest - Planlos durchs Weltall“ gedreht 🗿👽🛸.
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  • Day 93

    Grand Wash & Cassidy Arch

    April 25 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

    Capitol Reef funktioniert komplett anders als die Nationalparks, die wir bislang kennengelernt haben. Ohne Auto läuft hier gar nichts, die meisten Trails sind fußläufig nicht zu erreichen. Trotzdem gibt es für unseren Dicken heute nur ein Kurzstrecken-Programm.

    Bereits früh brechen wir auf und ergattern so noch einen Parkplatz am Ausgangspunkt unserer auserkorenen Wanderung. Wir haben uns für den zehn Kilometer langen Hin- und Rückweg durch den Grand Wash Canyon entschieden. Eine sehr schöne und leicht zu laufende Tour, für die wir uns viel Zeit nehmen. Bevor wir den Rückweg antreten, machen wir einen Abstecher und ergänzen unsere Wanderung um den Cassidy Arch Trail. Der ist zwar nur zweieinhalb Kilometer lang, hat es aber in sich. 300 Meter Anstieg immer dicht an der Hangkante entlang kosten uns schon ein bisschen Überwindung 😳. Runter geht’s dann gaaaanz langsam. Aber die Aussicht lohnt sich.

    Schon am frühen Nachmittag suchen wir uns ein neues Zuhause für eine Nacht. Auf BLM-Land stehen wir wieder mit Panoramablick. Utah ist wirklich ein Paradies zum Freistehen 🤩.

    Entgegen unserem Naturell haben wir uns der weiteren Routenplanung gewidmet und vorgebucht (!). Mitte Mai geht‘s Richtung Süden nach Monument Valley und Mesa Verde, Rahmenprogramm und einige Übernachtungsplätze stehen fest. Und weil es so nahe liegt, machen wir einen kurzen Abstecher nach Colorado 🚂.
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  • Day 92

    Durchs Hinterland nach Capitol Reef

    April 24 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

    Und wieder dreht sich alles um Felsen und Berge. Wir fahren weiter auf der Burr Trail Road. Sightseeing im guten alten American Style ist angesagt: Fotografieren aus dem Auto heraus mit kurzen Stopps für Attraktionen, die nicht unmittelbar an der Straße liegen. Speedy leistet heute die ganze Arbeit 😉.

    Die Strecke führt zu Beginn durch den Long Canyon, rote Felswände ragen links und rechts der Straße in den Himmel. Den ersten Halt legen wir am Singing Canyon ein, einem (leider nur) 300 Meter langen Slot Canyon. Wunderschön, besonders im Morgenlicht 😍. Weiter geht es durch eine beeindruckende Naturkulisse, Berge leuchten in allen Farben, Wüstengebiete wechseln sich ab mit steinernen Dünen. Von oben bietet sich eine 🔨-Aussicht auf den Long Canyon. Das Visitor Center in Escalante hat uns nicht zu viel versprochen.

    Irgendwann geht die asphaltierte Straße in eine Schotterpiste über. Ab hier beginnt der südliche Teil des Capitol Reef Nationalparks. Bevor es entspannt weitergeht, gilt es die „Burr Trail Switchbacks“ zu bewältigen, eine steile Abfahrt mit etlichen Haarnadelkurven. Ein Erlebnis der besonderen Art 🫣, unser Dicker schlägt sich wacker.

    Wir fahren die Burr Trail Road nicht wie ursprünglich geplant bis Bullfrog, sondern biegen nach unserer kurvigen Abfahrt auf die Notom Road ab. Das bedeutet 40 Kilometer Waschbrettpiste - soviel zu „maintained roads“ im Capitol Reef 🙄. Wir parken in einer Einbuchtung am Straßenrand und unternehmen eine Wanderung querfeldein durch einen schmalen Canyon. Damit hat heute doch nicht nur das Auto gearbeitet. Einen Stellplatz mit Aussicht finden wir knapp außerhalb des Nationalparks in der Hügellandschaft an der Notom Road.

    Fazit: Die Burr Trail Road lohnt sich auf jeden Fall. Ein schöner Tag mit vielen Eindrücken liegt hinter uns.
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  • Day 91

    Burr Trail Road

    April 23 in the United States ⋅ 🌬 21 °C

    Was kosten eine halbe Gallone Milch (1,89 Liter), ein großer Naturjoghurt und sechs Bananen? Im urigen Gemischtwarenladen „Hills & Hollows“ kurz vor Boulder stolze 19 Dollar. Ist aber die einzige Einkaufsmöglichkeit weit und breit, bevor wir in die Burr Trail Road abbiegen. Auch heute verschlägt es uns nicht sonderlich weit. Wir finden einen schönen Stellplatz auf BLM-Land mit ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️-Aussicht und riesigem Vorgarten.

    Auf den Tag genau drei Monate sind wir wieder unterwegs. Während dieser Zeit haben wir vier Jahreszeiten durchlaufen: den Winter in Kanada und Oregon (und unverhofft vor Escalante noch mal), ansonsten das Frühjahr hier in Utah. Den Sommer haben wir auf der Baja verbracht und den Herbst quasi indoor erlebt, als die Lüftung in Speedy das Mäusenest ausgespuckt hat 🍂. Unsere Reiseplanung ist sicherlich an der einen oder anderen Stelle optimierungsbedürftig. Wir sind nicht die großen Vorbucher, die auf den Tag (oder die Woche) genau wissen, wann sie wo sein werden. Das bereitet uns bei manchen Nationalparks Schwierigkeiten, sie sind hoffnungslos überlaufen.

    Wir haben viele neue Bekanntschaften gemacht, einge Freundschaften geschlossen und sind in allen drei Ländern überwiegend netten und freundlichen Menschen begegnet. Unser Dicker bekommt immer noch haufenweise Komplimente, wir hoffen, das steigt ihm nicht zu Kopf 😘.

    In Deutschland ist heute „Tag des Bieres“. Darauf trinken wir unsere letzten beiden Corona von der Baja, prost 🍻.
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