United States Harden Flat

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Travelers at this place
  • Day 108

    Yosemite, Teil 4

    May 10 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    Eigentlich sind es nur 2 km vom Glacier Point zum Ahwahnee Hotel im Yosemite Valley, und etwas über 1000 Höhenmeter.

    Mit dem Auto sind es dann 51 km.
    Wikipedia:
    „Das Ahwahnee Hotel wurde im Juli 1927 als Hotel eröffnet. Es ist in Y-Form erbaut und nimmt eine Fläche von knapp 14.000 Quadratmeter ein. Der Zentralbau hat eine Höhe von sechs Stockwerken.

    Das Hotel verfügt über 121 Zimmer im Haupthaus, darunter 4 Suiten, und 24 Räume in abgesetzten Bungalows. Das Restaurant im Hotel ist die gehobenste Möglichkeit, im Nationalpark zu speisen. Außerdem liegt im Hotel die einzige Bar im Park.“

    Da die Parkplatz Situation heute am Samstag sehr schwierig ist, haben wir nur kurz Zeit einen Blick in das Hotel zu werfen. Sehr elegant und gediegen schaut‘s aus. Hier steigen nicht die ärmsten ab.

    Am Ausgang des Valley gibt es nochmal schöne Ausblicke auf diverse Wasserfälle, sehr geil!
    Und ein paar Bergsteiger sehen wir auch noch.

    Dann geht’s über die 120 und dem Big Oak Flat Entrance raus aus dem Park. Nun sind wir im Stanislaus National Forest, einem der ältesten Forest-Parks der USA. An einer Forststrasse haben wir wieder ein tolles Plätzchen gefunden.
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  • Day 13

    Nationalpark Yosemite

    April 25 in the United States ⋅ ☁️ 4 °C

    Heute war wandern angesagt und nicht wenig 😅 liege nun völlig fertig im bett. Nach 28.5km und ca. 1700 höhenmeter darf man das auch sein💪🏼🤣.
    Es ist ein sehr schöner Nationalpark und nur zum empfehlen

    Und wir haben sogar zum schluss noch zwei Bären gesehen 🐻🐻
    Das wetter wird leider schlechter aber das haltet uns nicht auf.
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  • Day 18

    18. Tag Yosemite NP

    April 30 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

    Relaxt gestartet in den Tag- 13;00 Uhr am ersten Trail- bedeckt aber warm- dann überrascht uns ein Gewitter mit Regen und Hagel- wir werden klitsch nass😇 bis auf Unterwäsche.-
    - die nach und in den Bus einsteigen sind alle trocken- kurios- zurück zu unserem Basislager und trocknen und wärmen.Read more

  • Day 47

    Yosemite National Park

    October 14, 2024 in the United States ⋅ 🌙 14 °C

    Wir haben unser letztes Ziel auf der Route erreicht. Nach 2 stündiger Fahrt kamen wir am Südeingang des Parks an und stellten uns erstmal eine halbe Stunde in die Schlange. Grund ist der heutige Columbus Day, ein nationaler Feiertag, an dem an die Entdeckung Amerikas gedacht wird.

    Am Visitor Center wollen wir uns wie gewohnt über kindgerechte Wanderungen informieren. Die zwei Mitarbeiterinnen waren jedoch so unmotiviert zu helfen und so in ihre eigenen Gespräche vertieft, dass wir beim Mittag eigenständig einen Plan schmiedeten. Wobei eher Ines einen Plan schmiedete, während ich Deutschland gegen die Niederlande geschaut habe. Wir haben 2,5 Tage Zeit den Park zu erkunden. Und sind sehr froh, dass wir nicht wie geplant vor Kanada hier her gehetzt sind.

    Für heute haben wir uns nur den Glacier-Point, ein Aussichtspunkt auf den Half Dome, vorgenommen. Ich wünschte ja fast ich könnte irgendwann mal berichten, dass sich eine Fahrt / ein Ausflug gar nicht gelohnt hat, damit ihr nicht irgendwann denkt, dass ich das alles schön rede. Aber der Blick auf den Berg, den Mac User nur zugut von ihrem Bildschirmhintergrund kennen, ist einfach traumhaft.

    Wir hielten uns dort eine Weile auf, die Kinder kletterten mal wieder umher und verfolgten ein Eichhörnchen, ehe wir wieder nach unten ins Yosemite Valley gefahren sind. Dort startetet Ines einen zweiten Versuch im Visitor Center. Dieses Mal wurde uns geholfen, wenn auch ähnlich unmotiviert. Wir schieben es einfach mal darauf, dass wir kurz vor Schließung dort waren. Ich bin dann nochmal einkaufen gegangen und kaufte für fast 12 Dollar den teuersten Fertigsalat meines Lebens. Der, wie sich später herausstellte jeden Cent wert war. Zum Glück - muss man sagen. Als wir auf dem Campingplatz ankamen war ich extrem hangry. Nun sind alle satt, zufrieden und erschöpft.

    Wir merken, wie unser Kopf langsam auf Abreise umschwenkt. Wir sind gedanklich schon bei der Planung der 4 Tage in Deutschland. Neben dem Umpacken stehen Arztbesuche der Kinder an. Und zudem wollen natürlich versuchen so viel wie möglich Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen. Wir erwischen uns immer wieder selbst dabei wie wir schon die Reise resümieren und uns darüber freuen wie gut alles geklappt hat. Aber noch sind wir ja hier. Und vor uns liegen 2 tolle Tage, die wir genießen werden.

    Danach starten wir in das nächste Abenteuer, wenn es am 23.10. in Hamburg heißt: Leinen los, auf geht’s ein Mal um die Welt.

    Ich freue mich immer sehr, wenn ich höre das Euch der Blog gefällt. Ich werde auch während unserer AIDA Weltreise fleißig weiter schreiben. Definitiv für jeden Landgang. Sicher auch mal über unsere Erlebnisse auf See. Ändern wird sich aber sicher der Rhythmus, da wir auf dem Schiff kein Internet haben werden und ich immer dann neue Beiträge hochladen werde, wenn es ein WLAN zulässt.

    Ich füge einem der nächsten Einträge den Link hinzu, wer mag kann uns bis Ende Februar 2025 weiter virtuell begleiten.
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  • Day 113–118

    Yosemite National Park

    October 4, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    14 years ago we quickly drove through Yosemite on our honeymoon. We didn't have the time on our vacation to give this park the attention it deserved! We made sure to take our time this time around. We snagged a campsite at Thousand Trails in Yosemite Valley which was about 50 mins from the centre of the park. Our first day we explored the meadows, river and Yosemite Falls which are basically dry this time of year. The kids had some fun spotting El Capitan and Half Dome. We saw some rock climbers on El Cap. Day 2 we hung out at the campground and took advantage of the air conditioned clubhouse as it was mid 30's. We took the kids to a local swimming hole and cliff jumping spot, Rainbow Pool. William mustered up the courage to make the jump off the biggest cliff. Day 3 we ventured up to the Toulomne area, we did a hike to a walk through tree and drove up Tioga pass to check out some incredible rocks and Tanyana Lake. We encountered some hail on our journey which was pretty cool. The last day was reserved for a very special hike for Dad and Weston....more to come on that!Read more

  • Day 11

    Tag 10 - Anreise Yosemite National Park

    September 8, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

    Um 06:15 Uhr klingelte der Wecker. Wir haben den Rest zusammen gepackt, unser Auto geholt und sind losgefahren. Aus San Francisco raus, durch Oakland und auf den Freeway. Weiter über Landstrassen bis sich langsam die Wälder zeigten. Und dann endlich, der Yosemite National Park 😍 Wir waren so aufgeregt und haben uns sehr darauf gefreut und nun sind wir da! Auf dem Weg zum Hotel haben wir schon den ersten Sightseeing-Stop im Yosemite eingelegt. Wir haben den Dead Giant Tunnel Tree, einige Sequoia Bäume und riesige Tannenzapfen gesehen 😍
    Anschliessend haben wir unser Zimmer in der Yosemite View Lodge bezogen und sind an den Pool gegangen, schliesslich waren es 33°C 🥵
    Den Tag haben wir mit einer Pizza abgeschlossen und nun freuen wir uns auf morgen🥳
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  • Day 95–96

    Yippiedei Yosemite

    May 6, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

    Wir sind gestern wohlweißlich recht früh ins Bettchen gegangen, weil wir heute Morgen ein paar „Termine“ haben 😉. Es ist der 06.05. und Hans-Dieter hat Geburtstag. Wir wussten, dass wir ihn in einer Kaffeerunde in Holungen (wo er und Karin gerade zu Besuch sind) gut erreichen würden. Da heißt es dann halt auch mal um sieben Uhr aus den Federn schlüpfen. Aber für die Liebsten stellt man sich doch mehr als gern einen Wecker. Leider ist die Verbindung nicht die Beste und das Bild ist recht verpixelt. Aber für ein gepfeffertes Happy Birthday für Hans-Dieter und ein paar Winkerchen für Karin, Omma Ida, Tante Luise, Heike und den restlichen Besuch reicht die Verbindung immerhin. Richtig schön alle zu sehen, schade, dass die Verbindung nicht für einen ausführlicheren Schnack reicht.

    Danach greifen wir sofort wieder zum Telefon, denn wir haben noch ein Date mit frischgebackenen Eltern. Daniel und Rebecca sind seit zwei Wochen Eltern vom kleinen Leo und wir dürfen ihn heute am Telefon kennenlernen. Der Empfang in Duisburg ist besser als der in Holungen und so wird es ein ganz schön langes Videodate. Es ist super schön eine ausgedehnte Schnackrunde zu halten und uns über die so ganz unterschiedlichen Abenteuer der letzten drei Monate von uns Vieren (plus zwei halbe 😉) auszutauschen.

    Witzigerweise starten wir nach den Telefonaten dennoch recht früh in den Tag. Christian geht mit Bella, ich bereite Kaffee vor und setze mich an die beiden Kurzberichte der letzten beiden Tage, bevor es dann heute für uns in und durch den Yosemite National Park geht. Der Morgen ist voll, aber richtig schön und anders ereignisreich. Nach dem Schneetag von vorgestern ist es irgendwie verrückt, dass die Sonne heute von einem knallblauen Himmel strahlt und die Temperaturen in Freddie auch ohne Standheizung bei angenehmen 20 und ein paar gequetschten Grad liegen. Das verheißt richtig gutes Wetter für den Yosemite.

    Um 13 Uhr schaffen wir es uns vom Stellplatz aufzumachen und sind super begeistert davon, dass wir nur 10 Autominuten von der südlichen Einfahrt zum Yosemite National Park umsonst im National Forest stehen konnten. Das mit den Stellplätzen ist einfach wirklich ein ganz schöner Luxus hier in den USA (ich bin jetzt schon gespannt, wie das in Kanada werden wird und hoffe auf ähnlich entspannte Möglichkeiten). Los geht’s also, vor uns an der Einfahrt warten nur ein paar Autos und dann geht es schon rein in den Park und erstmal zum Visitor Center, an dem wir sowieso vorbeikommen. Hier gibt es eine Dumping Station und wir können Frischwasser auffüllen. All das braucht immer ein wenig, aber hier gibt’s viel zu schauen. Ein riesiger Schmetterling verirrt sich in Freddie, wir stehen sofort neben einem reißenden Fluss, es rauscht und plätschert ordentlich, Bäumen wiegen sich im Wind, um uns herum strecken Granitberge ihre Wände in dem Himmel und das Frischwasser schmeckt so gut, dass wir erstmal sofort eine Flasche leeren. Nachdem das Abwasser leer und unser Frischwasser aufgefüllt ist, halten wir noch am Pioneer Yosemite History Center und wandeln durch ein kleines Freilichtmuseum. Hier ist eine kleine Siedlung alter Holzhäuser und vor jedem findet man die jeweilige Geschichte der Familien, die dort gewohnt haben. Richtig schön aufgemacht.

    Nach dem Stopp geht es weiter immer der Nase nach. Hier gibt es kaum Stichstraßen, bzw. die Straße zum Mariposa Grove und auch die zum Glacier Point sind beide wegen Schnee und Eis noch gesperrt, also fahren wir die einzig mögliche Straße immer in Richtung der bekannten Tunnel View. Es geht über Serpentinen auf und ab, zwischenzeitlich leuchten atemberaubende Aussichten hinter der nächsten Kurve auf, Wasserfälle kreuzen die Straße und uns gefällt das bergige, kurvige und waldige und der Duft in der Luft ganz schön gut.

    Ein gutes Stündchen geht es so auf und ab. Als wir uns die Karte anfangs angeschaut haben, dachte ich „Wie wenig von der ganzen Parkgröße ist von Straßen erschlossen, da ist man ja bestimmt ganz flugs durch gefahren“. Weit gefehlt. Auch wenn wir heute nur eine Straße entlang fahren werden, die Strecke ist ordentlich und … wahnsinnig schön. Als wir um die nächste Kurve fahren sehen wir einen Wagen am Straßenrand und daneben ein Pärchen mit Kameras und wirklich gigantischen Objektiven. Ich sag ganz lapidar „Uh, vielleicht haben sie Bären entdeckt“ und im nächsten Moment sehe ich einen Bären, wie er ganz verwirrt in Richtung Straße schaut. Christian sieht ihn auch und es braucht einen Augenblick, bis wir das verarbeiten. Christian fährt noch ein Stück weiter und wendet dann. Es ist eine unserer größten Hoffnungen gewesen während unserer Reise Bären in der Wildnis zu sehen, also genau da, wo sie auswählen wohnen zu wollen. Wir parken vor dem Auto des Kamera Paares und sind ganz aufgeregt. Ich erhasche am Anfang einen Blick auf 3 Bären, zwei davon kleiner als der andere und sie sind vielleicht 200 Meter von Freddie entfernt den Abhang herunter. Wahnsinn. Ich mache meine Kamera fertig und steige langsam aus. Leider läuft der Mann von dem Paar gerade mit seinem Teleobjektiv den Abhang herab geradewegs auf die Bären zu (sowas versteh echt wer will), so dass diese sich natürlich abwenden und ins Tal hinab laufen. Ich bekomme die Tiere über den Sucher leider nicht gefunden und gebe meine Kamera an Christian weiter. Wir beide sind ganz baff von dem Schauspiel und bekommen kurze Zeit später wieder einen der kleineren Bären zu sehen, der ziemlich schnell auf einen Baum zuhält und diesen in einem Affenzahn hoch rast. Ich wusste ja, dass Bären klettern können, aber dass sie so gute Kletterer sind hätte ich mir nicht vorstellen können. Der Kleine klettert bestimmt 15 Meter in die Höhe und stellt sich auf eine Astgabel, von der ich mir sicher gewesen wäre, dass der Seitentrieb ihn bestimmt nicht tragen kann. Wahnsinn! Wir schaffen es sogar den Klettermax auf Kamera einzufangen und schauen zu, wie er von seinem Thronplatz aus sein Umfeld genau in den Blick nimmt. Christian geht zum Auto und bereitet dort das Stativ mit unserem Spektiv vor, um eventuell noch besser aus der Ferne beobachten zu können. Währenddessen macht sich der Bär allerdings an den Abstieg und verschwindet aus meinem Blickfeld. Schade.

    Wir bleiben noch ein wenig, aber die Bären lassen sich nicht noch einmal blicken. Als wir weiter fahren schauen wir nach, um was für eine Rasse es sich wohl gehandelt hat, denn die Bären waren braun aber recht klein. Beim Nachschauen wissen wir nach kurzer Zeit, dass es Schwarzbären gewesen sein müssen, die oft auch in braun oder blond daher kommen. Hier im Park wohnen zwischen 300 und 500 von ihnen und wir können unser Glück gar nicht fassen, dass wie beide 3 von ihnen erspähen durften. Mit einem breiten Grinsen fliegen wir die nächsten Kilometer über die Serpentinen und um die Kurven und sind ganz beschwingt.

    Eine weitere Stunde vergeht, bis wir die bekannte Tunnel View erreichen. Man fährt durch einen Tunnel und dahinter eröffnet sich einem der Blick auf das Yosemite Valley, die riesigen Granitberge, ein Tal aus Wald und den Half Dome, einen Berg aus Granit, der abgebrochen scheint und so eine ganz besondere Form hat. Die Aussichten sind gigantisch und wir rollen in das Tal hinab und halten an dem Brides Vail Fall, einem zauberschönen Wasserfall, der sich ins Tal ergießt und dabei an einen Brautschleier erinnert. Das Wasser, das auf die Steine prallt und in einem reißenden Fluss endet, tönt schon ganz schön laut und prescht durch die Landschaft. Mal wieder sind die Eindrücke so ganz anders und atemberaubend schön.

    Wir rollen weiter immer der Straße nach, am Fluss entlang der gesäumt ist von Wiesen, versteckten Picknickplätzchen und Campingplätzen. Einen weiteren Halt machen wir kurz vorm El Capitan einem als Kletterparadies bekannten Granitmonster, dass bekannt dafür ist, dass es sehr herausfordernde Kletterrouten birgt. Hier ist ein großer Picknickplatz mit Blick auf einen Wasserfall, der sich über die Kanten des Granitbergs ergießt und der dadurch besonders schön im Sonnenlicht daherkommt. Wir schanbulieren ein Müsli und genießen ein paar Momente in dieser unwirklich schönen Kulisse. Manchmal muss ich mich selbst kneifen und mir bewusst machen, dass ich hier wirklich sitze und dass all das von der Natur geformt wurde. Eindrücke, die wirklich nur schwer zu greifen sind. Gern würden wir hier Wanderwege und Natur erobern, aber durch meinen Fuß und die Einschränkungen, die es für Hunde gibt, sind uns ein wenig „die Füße gebunden“. Aber wir sind hier und dürfen diesen Ort besuchen, das ist schon so besonders, dass es uns ganz schön glücklich macht. Hier spontan einen Campingplatz Spot zu ergattern ist so gut wie unmöglich. Monate im Voraus wird tatsächlich eine Lotterie für die Plätze eröffnet, auf die man sich mit Reservierungsgebühr bewerben muss und dann geht der Großteil der „Bewerber“ leer aus. So weit im Voraus haben wir noch nie und werden wir auch nie unsere Reisen planen und das ist okay.

    Wir fahren nach unserem Stop aus dem Valley hinaus und halten auf Hetch Hetchy zu, ein Valley das bekannt für einen großen Damm ist. Wir haben mittlerweile kurz vor Sonnenuntergang und entscheiden uns dazu, den Damm heute nicht mehr anzufahren, sondern in den Stanislaus National Forest abzubiegen, um am nächsten Tag Hetch Hetchy mitzunehmen. Wir finden einen zauberhaften Spot und fühlen uns sofort wohl. Christian macht sich mit Bella auf und ich bereite Essen vor. Der Abend wird entspannt und der wundervolle Tag arbeitet nach.
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  • Day 5

    Yosemite Wanderung

    April 29, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute ging es für uns in den Yosemite National Park. Wir haben uns die Route Yosemite Falls Trail rausgesucht, um den größten Wasserfall Nord Amerikas von oben zusehen. Es ging 823 m hoch und das ganze auf 3,2 Meilen. Die Erkältung, die ich über Nacht bekommen habe hat das ganze nicht einfach gemacht. Kevin hat dafür unseren Rucksack mit dem ganzen Proviant die vollen Meter hoch und runter getragen. Der Weg war eine echte Herausforderung und hatte richtig tolle Punkte mit einer super Aussicht. Der Ausblick ganz oben hat die Anstrengung vorher definitiv weg gemacht. Das Taxi auf das wir oben gewartet haben kam leider nicht, also mussten wir alles wieder runter laufen.Read more

  • Day 4–6

    Yosemite Hotel

    April 28, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    Das Hotel in Yosemite ist deutlich komfortabler. Von einem 1,20*1,80 m Bett hatten wir jetzt ein Upgrade auf zwei größere Betten. Generell sieht es hier richtig schön aus. Da lässt es sich entspannt zwei Tage schlafen.
    Nach der Ankunft sind wir im anliegenden Restaurant essen gewesen und haben uns erstmal ein Bier bestellt. Daraufhin kam direkt die Frage ob wir Deutsche sind.
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  • Day 84

    Yosemite Nationalpark

    August 15, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 25 °C

    Am Samstag ging es für uns weiter Richtung Yosemite Nationalpark und damit zu unserem letzten Nationalpark in den USA. Um den Andrang am Wochenende zu umgehen, haben wir Sonntag noch einen Zwischenstopp bei den Mammoth Lakes eingelegt und noch einige andere Seen besucht. Die Gegend um den Yosemite Nationalpark ist wieder deutlich grüner und es ist schön, nach knapp 2 Wochen Wüste wieder Wälder zu sehen.
    Montagmorgen haben wir uns dann über den Tioga Pass in den Park begeben. Dafür ging es erstmal deutlich bergauf, was wir beide in Form von extremer Müdigkeit den ganzen Tag über gespürt haben.
    Yosemite hat auf kleiner Fläche eine große Vielfalt zu bieten - von riesigen Sequoia-Bäumen, über Flüsse, Wasserfälle und Granitfelsen bis hin zu einer artenreichen Tierwelt…und vielen Besuchern. Das wurde uns spätestens im Kernbereich des Parks bewusst. Schöne Stellen hat man eben selten für sich allein. Gut gefallen hat uns der Park aber trotzdem.
    Der nächste Tag ist etwas anders gestartet als geplant. Coraline hat den Morgen mit ordentlichen Kopf- und Magenschmerzen verbracht. Was sich am Vortag schon ankündigte, bestätigte sich jetzt: Höhenunterschied und Wetterumschwung waren wohl etwas zu viel. Aber es gibt nichts, was Frühstück nicht richten kann. Also haben wir uns etwas später noch auf eine Wanderung zum Wapama-Wasserfall im kaum besuchten, aber mindestens genauso schönen Seitenarm des Parks „Hetch Hetchy“ begeben. Dieser mündet in den Staudamm, der seit vielen Jahren San Francisco mit Trinkwasser versorgt. Und in diese Richtung sind wir am Nachmittag dann auch aufgebrochen. Denn unsere letzten zwei Wochen in den USA werden wir an der Küste Kaliforniens verbringen ☀️
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