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Travelers at this place
  • Day 174–175

    Lake Tahoe

    October 21, 2024 in the United States ⋅ ☀ 15 °C

    Am Lake Tahoe ist liegt ein der der wohl legendĂ€rsten Offroadtracks die es auf der Welt gibt! Der Rubicon Track ist extremes Offroad und nein trotz meiner Liebe und meiner Risikobereitschaft habe ich den Schlumpf nicht durchgejagt ;). In der Umgebung des Sees sieht man unglaubliche Offroadautos und auch mir wird bewusst, dass der Schlumpf auf den Tracks nicht weit kommen wĂŒrde und wahrscheinlich in Einzelteile zerlegt werden wĂŒrde.
    Neben den Offroadtracks ist der Lake Tahoe fĂŒr seinen wunderschönen und glasklaren See bekannt. Durch die schönen hellen Granitblöcke und dessen hellen Sand kann man hier Karibikartige StrĂ€nde vorfinden. Die Bilder des erlaufenen sicret beach sprechen hier wohl wieder mal mehr als meine Wort.
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  • Day 16

    Lake Tahoe

    August 11, 2024 in the United States ⋅ ☁ 15 °C

    Da wir in Sicherheit sind und sich niemand Sorgen machen muss, berichte ich jetzt mal von unserem jĂŒngsten Abenteuer. Als wir gestern Abend vom Shopping nach Hause kamen, wurden wir bereits aufmerksam auf eine Sperrung des HYW 299, den wir vorgestern nach Redding gefahren sind. Wir dachten an einen ĂŒblen Unfall. Zu Hause bereiteten wir unser Dinner vor und wollten uns gerade Bettfertig machen, als ich eine Nachricht von unserer Airbnb Gastgeberin Ruth bekam, dass in der NĂ€he ein Feuer ist und wir mit einer Evakuierung rechnen mĂŒssen. Wir sollen unsere Koffer packen und auf Anweisungen warten. Bei einem Blick auf Google Maps bestĂ€tigte sich das und das Feuer war wirklich sehr in der NĂ€he. Wir erinnerten uns auch daran, dass wir schon heute Mittag auf der Sundial Bridge dicke Rauchwolken in der Ferne sahen.
    Das war jetzt schon ein komisches GefĂŒhl. An Schlaf war erstmal nicht zu denken. Aus dem Fenster konnten wir den dicken Qualm und das Blinken der Feuerwehr sehen. AbgekĂŒrzt...irgendwann beruhigte uns Ruth mit den Worten, dass das Feuer jetzt unter Kontrolle sei, so richtig gut einschlafen konnten wir trotzdem nicht. Heute morgen wachten wir auf und alles war gut đŸ€—
    Wir machten uns auf den Weg zum nĂ€chsten Ziel, 3.5 Std Fahrt.. Endlich Lake Tahoe 😍 Hier habe ich Ski fahren gelernt und in dem Jahr USA einige Zeit verbracht. Ich liebe diesen Ort. Das ist genau meins. Berge, See, grĂŒn, 4 Jahreszeiten. Mit der Menge Wasser in dem See, könnte man ganz Kalifornien benetzen und dieser See hat immerhin auch eine zu 99 % Klarheit. Außerdem bildet er einen Teil der Grenze zwischen Kalifornien und Nevada. Auf dem Weg nach South Lake Tahoe, wo sich unser Motel befindet, stoppten wir zunĂ€chst in Kings Beach zum Lunch und dann fuhren wir die Ostseite durch Nevada mit einigen Stops am See.
    Wir haben ein cooles Zimmer mit einem schönen Bad (große Dusche und Whirlpool)
    Abends gingen wir in einem irischen Pub essen und schauten uns noch ein paar Casinos an, die es hier im Ort gibt.
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  • Day 153–159

    19. Reno - NV/ Lake Tahoe - CA

    September 2, 2024 in the United States ⋅ 🌬 21 °C

    We hit the road early, leaving Black Rock City at 4 a.m. to dodge the notorious traffic jams. Our neighbors weren’t so lucky—they left around 9 a.m. and got stuck in a four-hour standstill, made even worse by sandstorms that wiped out all visibility.

    When we finally reached Reno, we launched into a serious cleaning mission. It took over three hours to scrub the van inside and out. I handled the inside, vacuuming away all the stubborn dust, while Theo tackled the outside, washing off the thick layer of alkaline Playa grime. That night, we crashed at the Travelodge, relishing the luxury of a proper shower and the chance to clean ourselves, our tents, and yoga mats. We finally felt human again. We celebrated with a huge breakfast feast at Madame Butterfry’s.

    For dinner, we met my cousin Dan and his family, who treated us to a fabulous Vietnamese meal that I’d been seriously craving. The fresh, flavorful dishes were a welcome change after all the dusty days at Burning Man.

    Next, we headed to Lake Tahoe, California, spending three nights at Meeks Bay Campground. Nestled among towering fir trees and gazing out over the crystal-clear water of the lake, it felt like we had stumbled upon a hidden paradise. I hadn’t realized how much I missed the sight of vibrant greenery and the feel of cool, fresh water—like a soothing balm after the harsh, dry desert.

    We reconnected with our Burning Man neighbors, Aleria and Brynn, and the next two days passed in a joyful blur of laughter, swims in the lake, and soaking up the surrounding beauty. In the evenings, Theo and I enjoyed short mountain bike rides through the stunning woods, before gathering around a cozy campfire. With Brynn, a firefighter, on hand, we were more than set for a safe and warm night under the stars.

    Before heading off to Yosemite, we treated ourselves to one last refreshing dip in Lake Tahoe and a much-needed hot shower. We also took a short stroll to Eagle Falls, followed by a wild camp night at Mono Lake and June Lake as we waited for an open campsite at Yosemite.
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  • Day 94

    Tag 92 South Lake Tahoe

    August 10, 2024 in the United States ⋅ ☀ 27 °C

    Heute sind wir seit 3 Monaten auf dem PCT đŸ„ł zur Feier des Tages und weil Hummingbird auch immernoch nicht ganz fit ist, sind wir noch einen Tag geblieben. Bei der Post haben neue Schuhe auf mich gewartet, die alten waren nach der Sierra ziemlich durch. Und ein neues Shirt habe ich mir auch gegönnt. Es fiel mir schwer das alte zu ersetzen, aber es hat selbst nach der Waschmaschine noch gerochen, als hĂ€tte ich 3 Monate darin gelebt ;) Chickpea hat neue Spitzen fĂŒr seine Stöcke bekommen, die waren schon komplett abgenutzt.
    Da Alina und Emmi ein Leihauto haben, konnten wir den Luxus genießen herum kutschiert zu werden :)
    Das haben wir auch gleich genutzt um ĂŒber die nahe Grenze zu Nevada zu fahren und ein paar Stunden am Strand zu verbringen. In Tahoe direkt zahlt man 30$ pro Person um an den Strand zu kommen :/ in Nevada war es ein 10er fĂŒr alle zusammen. Emmi durfte im Fussraum mitfahren ;)
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  • Day 9

    Lake TahoeđŸ»đŸŒČ

    July 30, 2024 in the United States ⋅ ☀ 24 °C

    Hit simmer vo Mammoth lakes zum Lake Tahoe gfahre. Zersch hemmer Ă€ churzĂ€ Halt im StĂ€dtli gmacht und sind durd LĂ€dĂ€.🙈 SpĂ€ter simmer bim Camping ahcho und gu ichecke, nah simmer zum Fallen Leafe See gu badĂ€ de ganz Nami bis am Abig und hend nuchli Spieli gspield. Bim ZrugglaifĂ€ isch eys Ă€ chleynĂ€ BĂ€r ubere wĂ€g gloffĂ€đŸ˜đŸ» Er hed eys de bis zu eysem BĂŒssli verfolgt und eys bim ÄssĂ€ gsterd, hemmer miĂ€ssĂ€ churzĂ€ underbruch ilegge und is aito verschwindĂ€đŸ˜…đŸ«ŁRead more

  • Day 78

    Tag 78: Zero Day 2, South Lake Tahoe

    July 10, 2024 in the United States ⋅ ☀ 30 °C

    Irgendwie sind wir gestern nicht so ganz durchgekommen mit unseren Logistikaufgaben, also mĂŒssen wir heute nachsitzen. Böxli packen und zurĂŒck zur Post. Alles in allem lĂ€uft das ganze ziemlich zĂ€h und wir brauchen mehrere AnlĂ€ufe bis alles verschickt ist. DafĂŒr sind wir mit dem Free-Troyler unterwegs gewesen.
    Wir haben bis Mount Shasta durchgeplant. Manche Versorgungsstellen können nur mit UPS beliefert werden.
    Um 14 Uhr sind wir langsam durch und haben „frei“. Ein gutes GefĂŒhl.
    Jetzt brauchts noch einen leckeren Capuccino. Um da ranzukommen, mieten wir uns einen scooter.
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  • Day 98

    Tag 95: Meile 1092.0 bis Meile 1104.5

    July 10, 2024 in the United States ⋅ ☀ 21 °C

    Hallo Nordkalifornien!
    Ein neuer Abschnitt wartet auf mich und ich weiß gar nicht so wirklich, was mich erwartet. Was allerdings auf mich zukommt sind die ersten WaldbrĂ€nde. Den ersten werden wir schon in den nĂ€chsten Tagen passieren.

    Eclipse hat uns gegen 11 Uhr am Hotel abgeholt und zum Trailhead gefahren. Die anderen drei haben sich noch kurz dort aufgehalten, aber ich bin wie immer schon mal gestartet. Zuerst ging es zum Echo Lake, einem beliebten Ausflugsziel, wo ganz schön viel los war.
    Danach fĂŒhrte der Weg leicht bergauf in die Desolation Wilderness. Diese soll eine der schönsten auf dem ganzen Weg sein, weshalb ich den Abschnitt trotz Feuer nicht ĂŒberspringen wollte.
    Nachdem ich einen kleinen pass erreicht hatte, ging es hinunter zum Aloha Lake. Ich hatte mich mit dem Wasser etwas verschÀtzt und war froh, als ich den See endlich erreichte. Es ist ganz ungewohnt jetzt wieder nach den Wasserquellen zu schauen, da in der Sierra ja immer genug Wasser da war.
    Weil es außerdem warm war und ich eine Pause brauchte, hĂŒpfte ich zur AbkĂŒhlung ins Wasser. Das tat gut!
    Als ich wieder auf dem Weg war, sahnig auf einmal den 1.100 Mile-Marker! Das kam irgendwie ĂŒberraschend.
    In der Abendsonne ging ich noch ein paar Meilen bis zum Gilmore Lake, wo ich mein Zelt aufschlug. Ich wurde gleich von anderen gewarnt, dass schon ein BĂ€r vorbeigeschaut hatte. Zum GlĂŒck hatte ich ja meine BearCan und war warding recht entspannt.
    Ich habe dann im See den Dreck von meinen Beinen gewaschen. Das wird jetzt mit kurzer Hose wohl zum Pflichtprogramm. Nach dem Essen lag ich im Zelt und habe eigentlich damit gerechnet, dass die anderen noch auftauchen, aber wahrscheinlich sind sie noch ein bisschen weiter gelaufen.

    đŸ„Ÿ 12.5 mi
    ↗ 720 Hm
    ↘ 380 Hm
    đŸ•ïž 2.541 m ĂŒNN
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  • Day 77

    Tag 77: Zero Day 1 South Lake Tahoe

    July 9, 2024 in the United States ⋅ ☀ 30 °C

    Neben die ĂŒblichen Pflichten und Logistikaufgaben, die die Tage in der Zivilisation so mit sich bringen, gönnen wir uns mal wieder einen Frisör. Hat schon auch Vorteile, wenn man nicht ganz so im Landstreicher-Look daherkommt, wie ihn die meisten Hiker pflegen.

    Abends geht’s noch mit Robin zum Thai on the Ski Run. Sehr lecker und unterhaltsam.
    Wir können mit den LeihfahrrÀdeen vom Hotel ins Restaurant fahren, immerhin 5 km!
    Die StĂ€dte sind platzmĂ€ssig sehr grosszĂŒgig angelegt und unsere Anlaufstellen liegen weit auseinander.
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  • Day 76

    Tag 76: Ankunft South Lake Tahoe

    July 8, 2024 in the United States ⋅ ☀ 30 °C

    Hurra, heute geht’s Richtung Zivilisation. Noch 12 km, hauptsĂ€chlich bergab sind wir bereits frĂŒh an der Straße US50.
    Penny und Saskia treffen kurz nach uns ein. Der „Hitch“ ist nicht einfach an der Stelle. Die Autos sind schnell. Aber nach 20 Minuten hĂ€lt Susanne auf der anderen Straßenseite an. Sie hat zwei hiker zum trail gebracht und nimmt uns 4 mit ins FrĂŒhstĂŒckscafe.
    Wir haben die Wahl zwischen zwei CafĂ©s: Ernie und Berts. Spice Girl ist schon da. Wir habens lustig und das FrĂŒhstĂŒck ist exzellent.
    Wir gehen dann weiter auf die Post, PĂ€ckli holen, und dann ins Hotel. Leider können wir noch nicht einchecken und so mĂŒssen wir uns noch etwas die Zeit vertreiben.
    Eine Sache, die ab jetzt recht brisant werden wird, sind die WaldbrĂ€nde, die in Kalifornien aktuell im Tagesrhythmus ausbrechen. FĂŒr alle Interessierten, hier ist der fĂŒr uns maßgebende Überblick: https://closures.pcta.org.
    Das „Royal Fire Near Truckee“ ist aktuell fĂŒr uns am nĂ€chsten, scheint sich glĂŒcklicherweise aber nicht auszubreiten.
    Abends geht’s noch mit einem ganzen Hikertrupp zum Italiener (der im wesentlichen von Argentiniern betrieben wird). Sehr lustiger Abend.
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  • Day 96–98

    Tag 93 und 94: Doppel-Zero in Lake Tahoe

    July 8, 2024 in the United States ⋅ ☁ 30 °C

    Ich hatte eine ruhige Nacht auf dem Campingplatz, wachte jedoch recht frĂŒh auf, weil es zu warm in meinem Zelt wurde. Als ich vom Klo wiederkam, stand auf einmal Eclipse vor mir. Sie habe ich in den ersten Tagen auf dem Trail kennengelernt und seit Meile 150 nicht mehr gesehen. Sie wandert seit Tehachapi nicht mehr und hat sich wie Yvonne einen Minivan gekauft, um der Bubble nach Kanada zu folgen.
    Als ich mein Zeig zusammengepackt hatte, hat sich mich mit dem Auto mit zu McDonald’s genommen. Auch wenn es nicht weit ist, will ich mein Schienbein schonen.
    Dort angekommen hatte ich wieder einige Dinge im Internet zu erledigen. Ich telefonierte mit Familie und Freunden und außerdem wollte ich erreichbar sein, damit die anderen mir sagen können, wo wir uns treffen, wenn sie in der Stadt sind.
    Die Stunden vergingen und letztendlich saß ich bis 15 Uhr dort.
    Dann ging es mit dem Bus, der hier zum GlĂŒck kostenlos ist, zu einem großen Supermarkt, wo ich die anderen traf und wir einkauften.
    Dann ging es ins Hotel, wo ich mir Hollywoods Handy schnappte und mir einige Bilder der Tage ohne Handy zuschickte.
    Am Abend trafen wir uns noch mit Mariposa und Bits auf Bier und Pizza.

    Der zweite Pausentag startete damit, dass ich meinen Rucksack aussortierte. Endlich konnte ich die Microspikes, den warmen Schlafsackliner, MĂŒtze, Handschuhe und noch ein paar andere Sachen wegschicken. Es war insgesamt mehr als ein Kilo!
    Nachdem wir kalte Pizza zum Vortag gefrĂŒhstĂŒckt hatten, ging es zum Waschsalon. Von dort aus zu Post, dann zur Rangerstation, um ein Permit fĂŒr den nĂ€chsten Abschnitt zu besorgen und dann noch kurz zu einem Fashion Outlet. Eigentlich nur um die Zeit zu vertreiben, bis der Bus kommt, doch ich fand eine knallpinke Shorts, die meine kaputte Hose ersetzen soll.
    Der Bus war voll mit Wanderern, unter anderem waren Sarah und Alex darin, die wie wir zum SportgeschĂ€ft wollten. Dort kaufte ich mir einen neuen Sunhoody, denn der alte ist nach 1.000 Meilen an den Schultern durchgescheuert. Auf dem RĂŒckweg habe ich dann meine eSIM reaktivieren lassen. Es war ein ziemlich produktiver Tag!
    ZurĂŒck im Hotelzimmer entspannte ich mich ein bisschen, was aber auch nur ging, weil die anderen drei noch nicht da waren. Ich genoss die Zeit und wartete auf Paw Patrol, der heute auch noch in unser Zimmer einziehen wird. Mit 5 Personen in einem Zimmer, war es dann ganz schön chaotisch.
    Zum Abschluss ging es noch indisch essen. Das war auf jeden Fall ein Geschmack, den ich lange nicht hatte.
    Leider fand ich viel zu spĂ€t in den Schlaf, da die anderen mal wieder ziemlich nachtaktiv waren. Ich glaube fĂŒr mehr Erholung sollte ich mir nicht mehr mit fĂŒnf Leuten ein Zimmer teilen..
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