United States Central Square Historic District

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Travelers at this place
  • Day 22

    Boston Day 2 - cold colder freedom trail

    April 11 in the United States ⋅ ☁️ 5 °C

    Heute wollte ich den Tag bewusst langsamer angehen lassen - ging auch gar nicht anders, denn irgendwie fühlte ich mich den ganzen Tag eher wie der linke Frosch auf Bild 4. 😀 Quak. 🐸 Vielleicht lag es an der wieder sehr kurzen Nacht, manchmal doch auftretendem Heim- bzw. eher Personenweh (vermiss euch!!!), oder daran, dass mich das Lesen des Buchs auch emotional sehr anstrengt. Das Buch ist gut geschrieben und für wirklich jeden da draußen empfehlenswert - aber es zwingt mich natürlich in besonderem Maße zu Erkenntnissen, die nicht immer angenehm sind und die ich nicht immer lesen wollte. So wie uns dieser Blog hier, hat mich das Buch also doch schon ganz schön zum Weinen, aber auch zum Lachen gebracht. 🤗

    Nun gut - trotzdem ging ich gleich morgens raus ins saukalte, mausgraue Boston. Zumindest den Freedom-Trail wollte ich heute laufen. Das ist ein genialer, durch rote Steine gekennzeichneter Weg durch die Stadt, auf dem man in 16 Stationen etwas über die Geschichte von Boston (maßgeblich über die Amerikanische Revolution rund um die Mayflower und Paul Revere inkl. Boston Tea Party) lernt.
    Zur Motivation gönnte ich mir noch einen Birnensaft und das wohl leckerste Mandelcroissant der Welt. Nach Bekanntschaft mit Eichhörnchen und Enten im Public Garden/Boston Common (Amerika’s erster Park) ging es dann los - meine ersten, auf Video festgehaltenen Schritte auf dem Trail. War ganz schön kurzweilig und echt angenehm, zu laufen und dabei quasi nebenbei etwas zu lernen.

    Besonders hervorheben muss ich aber meine Mittagspause im Quincy Market. Ich versprach mir im Vorhinein selbst, eine für Boston so typische Lobster Roll und Clam Chowda zu probieren - Hummer und Muscheleintopf. Beides mag ich ja eigentlich so gar nicht, aber es ist soooo typisch für diese Stadt, dass ich mich trauen wollte. Als ich dann den Preis sah (50$), wich ich für 5 Minuten zurück von meinem Plan… überredete mich schlussendlich aber doch. Schließlich bin ich wahrscheinlich nur ein Mal hier. 😉 Bereut habe ich es nicht: bis auf die Konsistenz, die ich weder bei Hummer noch Muschel erquickend fand, konnte man es geschmacklich erstaunlich gut essen. Juhu, ich musste nicht alles gleich wieder wegschmeißen! 😅

    Nach etwa 3h hatte ich den Freedom Trail geschafft. Durchgefroren ging es flott wieder nach Hause, wo ich den Abend mit Reiseplanung verbrachte - natürlich in meinem All-American-Outfit vor dem All-American-Hintergrund. Irgendwie witzig der Schnappschuss, der kurz vor meinem Videotelefonat nach Hause entstand. 🤭

    Die Reiseplanung erfolgte heute übrigens im Expressmodus, denn 🥁 morgen geht es schon wieder weiter nach… New Orleans! 😍 Endlich ab in die Sonne zu 25 Grad und Jazz Musik… Wecker klingelt um 05 Uhr, aber ich freu mich ganz doll sehr! In diesem Sinne: Gute Nacht bzw. Guten Morgen Partypeople, ich bin jetzt Koffer packen. 💃🏻
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  • Day 21

    Boston Day 1 - study hard play harder

    April 10 in the United States ⋅ ☁️ 6 °C

    Nach sehr wenig Schlaf (was war da los?) ging es heute Morgen direkt mit einem 1h Trip vorbei am MIT und durch Cambridge zur Harvard University weiter. Dort angekommen holte ich mir erstmal eine berüchtigte hot chocolate von Tatte - ein sehr bekannter Laden hier in Boston. Zurecht berüchtigt: Unglaublich leckeren Kakao können sie!

    Dann meldete ich mich in Harvard für die vorher online gebuchte Tour an und wurde wenig später von unserem 20jährigen Tourguide und Harvard Studi Ryan aus New York (ha) abgeholt. Los ging die 1,5h Tour über den Campus. Besonders spannend fand ich es zu hören, dass alle Freshmen in Harvard 20 Kurse aus 20 verschiedenen Fachbereichen belegen (und bestehen) müssen, die sie nicht explizit studieren. Frei nach dem Motto: ein Genie muss von allem ein bisschen Ahnung haben, aber nur von einer Sache richtig. Unser Guide Ryan belegt neben der normalen Kursen auch noch 16 extracurriculare Kurse. 16? 16! Sechzehn. Wow. Auf Nachfrage hin sagte er scherzhaft: „Das ist hier normal, ich komme auch mit 3 Stunden Schlaf aus.“ - ha, ja… Da fiel mir kurz nichts mehr ein. 👀 Auch witzig war es, an Conan O’Brien’s, Mark Zuckerberg’s, Bill Gates’, Matt Damon’s und so weiter und so fort’s ehemaligen Studiwohnungen vorbei zu gehen. Irgendwie eine wilde Vorstellung, dass die alle dort gelebt haben. Das Foto direkt nach dem Video vom Harvard Square ist übrigens deren Dining Hall - nur mal so. Ganz normal natürlich. Unser Mensa sieht auch fast so aus. Hust. 🫣

    Nach Beendigung der Tour musste ich mich ganz schön beeilen, da ich wieder nach Hause und mich umziehen wollte, denn: Ich habe gestern ganz spontan Karten für das Bostoner RedSox vs. Toronto Blue Jays Game im berühmten Fenway Park gekriegt. ”America‘s Most Beloved (and oldest) Ballpark” - so they say. 😍 Da es heute aber bitterkalt war, wollte ich noch eine zweite Lage Klamotten anziehen und musste dafür nochmal ins AirBnB. Dank absolut (!) unzuverlässigem Bussystem (was da los, Boston?!), kam ich so spät an, dass ich mich in 5 Minuten kurz warmfönte, umzug, drei Gabeln meines leckeren Salats aß, zwei Schlücke des unfassbar leckeren Birnensafts (echt mega) trunk, Schnuffi schnappte und wieder los zischte. 50 Minuten vor Spielbeginn erreichte ich dann Fenway. Was soll ich sagen. WOW von vorne bis hinten. Was eine coole (auch wortwörtlich 🥶) Erfahrung. Das Stadion an sich ähnelt eher einer Kleinstadt und hat alles, was man sich vorstellen kann (natürlich auch Livemusik, yay). Um weniger zu frieren kaufte ich mir als erste Amtshandlung einen sehr coolen Boston RedSox Pulli, bevor es dann ab zum Hotdogstand ging - das musste natürlich sein. War definitiv richtig lecker, obwohl es gar nicht danach aussieht. 😛 🌭

    Schnell aufgegessen ging es dann zu meinem Platz. Riiiiiichtig coole Aussicht (auch wenn man nicht sieht, wie steil es war - die ersten 5 Sekunden wurde mir glatt ein bisschen schwindelig). 😵‍💫 Am Ende hielt ich 2h von insgesamt 3h Spielzeit in der Kälte durch. Die Stimmung war bombe, der DJ war super und es war großartig, die Dance Battles und Kiss Cam mal in echt auf einer großen Stadionleinwand zu sehen. Dem Spielverlauf konnte ich überraschend okay folgen - auch wenn ich gestern nach 1,5h Baseball YouTube Videos feststellen musste, wie unfaaaassbaaaaar komplex der Sport ist. Wirklich Wahnsinn. Vielleicht hat das Wii Sports Wissen doch etwas gebracht, ha. 😅 Am Ende haben die RedSox übrigens mit 3:4 gewonnen, da war die Freude in der Stadt natürlich riesig.
    Insgesamt bin ich stolz, die American Sports Stadium Experience alleine durchgezogen zu haben - immerhin wollte ich das unbedingt machen. Und wie cool, dass ich das so spontan erleben durfte! 😍 Beim Rausgehen besuchte ich noch ein paar andere Plätze, weil ich schauen wollte, wo die Bälle die ganze Zeit hingeflogen sind. Zu meinem Erstaunen wurden nämlich wenig Bälle wirklich richtig getroffen - nur durch Zufall filmte ich den ersten Run/Punkt der RedSox. 😀

    Auf meinem Weg ins AirBnB dann noch ein toller Wandspruch (vielleicht habe ich mich ein bisschen (sehr) angesprochen gefühlt eheh). Und nochmal: auch hier hängen überall Flaggen - selbst in U-Bahn-Stationen. Das gab’s in NY so nicht. 😅 Was es dort aber auch so nicht gab: überall Hinweise auf accessibility und auch, dass man dem Fahrer beim Aussteigen aus Bahn/Bus „THANK YOU“ zuruft - sympathisch. 😇
    Ich esse jetzt die restlichen Gabeln meines Salats und schaue mir an, was ich mir morgen noch an meinem schon wieder letzten Tag in Boston anschauen will. Let ze Jetset Life beginn, yaya.
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  • Day 20

    NYC byebye + Boston welcome

    April 9 in the United States ⋅ 🌙 5 °C

    Heute Morgen hieß es byebye geliebtes NYC Apartment und hello Boston, MA!

    Nach einer letzten NY-Bagel Stärkung ging es mit dem FlixBus grob 4h lang über Hartford nach Boston. Dann fuhr ich ganz flink mit einem der Stadtbusse zum AirBnB. Glaubt ihr, ich würde erkennen, dass ich hier in den USA bin, wenn es nicht wüsste? Ich weiß auch nicht, wie ich darauf komme. 😉 Das Haus ist sehr schön und angeblich typisch Boston - die Treppe hoch zu meinem Apartment erinnert mich von oben herab fotografiert sehr an mein Bristol-Zuhause. So ungefähr sah auch der Blick runter aus meinem damaligen Zimmer aus - nur ohne Leuchtturm an der Wand und halb so schön.

    Unbedingt wollte ich heute noch zur nahegelegenen ”Pleasure Bay” (ha) und über Castle Island laufen. Der Weg dorthin dauert aus der Tür hinaus keine 5 Minuten, wow! Dass man hier am Hafen ein Mal im Kreis über einen Damm laufen kann, wusste ich vorher nicht. Dass mich der Weg an fünf verschiedenen Stränden vorbei führt, auch nicht. Das war vielleicht eine sooooo schöne Überraschung. Ich genoss die Zeit, atmete tief ein und ging direkt am Wasser entlang. Ich beobachtete Vögel (es gab sogar eine Infotafel, wie toll), Hunde, Flugzeuge, die Bostoner Skyline (natürlich süß im Vergleich zu NY), die Sonne und den Mond. Muscheln gibt es hier wortwörtlich wie Sand am Meer - ganz Kleine und ganz Große! Nur windig war’s, aber durch Zufall entdeckte ich, dass ich den Kragen meiner Jacke abknöpfen und ihn als zusätzlichen Windschutz nutzen kann, yeah. 🤓

    Apropos „Zufall“: Wieder im AirBnB angekommen erkundete ich das Haus ein wenig. Auf meiner Etage gibt es einen Bostoner Tearoom, in dem es u.a. eine Tee- und Kaffeemaschine gibt… und einen kleinen Tisch, auf dem ein Gästebuch und ein anderes Buch liegen. Erst las ich mir ein paar Einträge im Gästebuch durch, bevor mein Blick nur leicht das Buch nebenan streifte (immerhin habe ich selbst noch ein Buch mit, was ich zuerst lesen wollte). Erst beim Rausgehen drehte ich mich nochmal um und las den Titel genauer: Blind Ambition. „Pft. Tolles Wortspiel.“, dachte ich halb sarkastisch. Dann blieb ich stehen und schaute aufs Cover. „Der Typ trägt ne Sonnenbrille… ist der jetzt echt blind? Kann ja wohl nicht sein.” Ich griff das Buch und las den Text auf der Rückseite. ”Der Typ ist echt blind! Und ich habe noch nie von ihm gehört. Das gibt’s ja nicht! Call me crazy aber solche Zufälle gibt’s doch bald gar nicht!” War mein nächster Gedanke, bevor ich merkte, dass ich davon (sehr positiv) berührt war. 🥹 Ich nahm das Buch mit auf mein Zimmer und googelte den Autor… der nächste ”Zufall”: er hat auch RP und ist daran zu Anfang seines 20. Lebensjahres erblindet. Wie wild ist das schon wieder? Was eine coole Reise!

    Ein seltener Moment, aber ich habe dem nicht mehr viel hinzuzufügen, außer: Das war bisher mein schönster Abend auf dieser Reise. 🥰
    Ich bin sooo dankbar. Und lese jetzt weiter - natürlich nicht das Buch, was ich ursprünglich dabei hatte. 😉
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  • Day 2

    Boston

    April 3 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

    Das war ein Boston Tag, ich mag diese Stadt... erst morgens ein Lauf durch Boston common und am Charles River entlang, dann Frühstück im Hostel und anschließend bei Regen ☔️ zur Bibliothek geschlendert! Ein prachtvolle Bau mit ganz viel Atmosphäre.
    Und dort ist auch Start und Ziel vom Boston Marathon und der Sportladen "Marathon Shop" wo ich in den letzten Jahren immer meine Laufschuhe gekauft hatte. Da bin ich schwach geworden und habe ein paar Laufschuhe gekauft...🏃‍♀️
    Nach der Kaffee Pause im thinking cup den freedom trail abgelaufen, wieder viel gelernt über die amerikanische Geschichte... das stimmt ein ganz positiv bei der schlimmen Weltpolitik Lage, Veränderung ist möglich!!
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  • Day 56

    A non event

    March 30 in the United States ⋅ ☁️ 5 °C

    My trip from Portsmouth to Boston to drop off the rental car was subject to the exhaustion of a bad night's sleep the night before and Boston traffic.

    Walked around Boston for a couple of hours but then checked into the hotel as early as possible to get a power nap and do some admin stuff.Read more

  • Day 1

    Willkommen in Massachusetts!

    April 20 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

    Unsere Reise beginnt heute mit einem viel zu früh gestellten Wecker, wir wollten aber sicher gehen, dass wir uns am Flughafen nicht stressen müssen - es sind ja schließlich noch Osterferien 🐇

    Da wir so zeitig unterwegs sind, machen wir noch einen Abstecher zu unserem Bäcker die Straße runter und rufen uns anschließend ein Uber das uns zum Flughafen bringt.

    Hier geht alles ruckzuck und bevor wir uns versehen ist unser Gepäck abgegeben und wir sind durch die Sicherheitskontrolle durch.

    Jetzt heißt es erstmal auf unsere Maschine nach München warten. Wir vertreiben uns die Zeit indem wir in der Sonne sitzen und Flieger beobachten.

    Um 13:15 Uhr ist es soweit und wir fliegen los in Richtung München. Dort haben wir keine Zeit rumzutrödeln, da unser Anschlussflug mit der A380 nach Boston schon direkt mit dem Boarding beginnt.

    Wir sitzen im Oberdeck auf den vorletzten beiden Plätzen und kommen direkt mit unserer netten Flugbegleiterin ins Gespräch.
    Diese ist auch so lieb und findet für uns den Namen des Flugzeugs raus (sie ruft dafür sogar im Cockpit an).

    Wir schaffen es sogar eine Weile zu schlafen und landen dann pünktlich um 17:20 Uhr in Boston.

    Die Einreise funktioniert einwandfrei und wir warten nicht mal 20 Minuten auf unser Gepäck, dann sind wir auch schon durch 😬

    Wir holen unseren Leihwagen bei Sixt ab und bekommen sogar noch ein kostenfreies Upgrade auf einen größeren Wagen - einen Volkswagen Atlas (das Modell existiert in Deutschland nicht mal...).

    Der Wagen ist riesig und wir bekomme alles gut unter (eigentlich könnte man auch in Auto schlafen so groß ist es) und machen uns auf den Weg nach Rockport.

    Dort freuen wir uns auf unsere Dusche und das Bett 😴
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  • Day 10

    Harvard Universität in Cambridge/Boston

    October 14, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 10 °C

    wir haben uns viel Zeit für die Erkundung der Uni genommen, sind auch noch in das Museum für indigene Völker gegangen ( der Eintritt war frei, da zufällig heute der "Day of Indegenious People" gefeiert wird. In diesem Museum (leider kein Foto) gibt es außerdem die größte und beste (was auch sonst in Harvard) Sammlung der Botanik mit Längs- und Querschnitten der Blätter und Blüten aus Glas hergestellt. Unglaublich, wie detailliert Pflanzen und deren Zellen dargestellt werden. Ich würde sagen, dass kein Student der Biologie dies so genau beim Mikroskopieren zeichnen kann (wer es googeln möchte: The Harvard Museum of Natural History, Glass Flowers).Read more

  • Day 1

    Ankunft im Boston

    September 20, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

    Nach unserer Ankunft in Boston stand der GMC Yukon schon bereit – ein wahres Schlachtschiff auf vier Rädern! Für einen Roadtrip genau das richtige Gefährt, schließlich will man ja standesgemäß reisen. In den nächsten Tagen werden wir euch sicherlich auch mal einen Blick ins „Wohnzimmer“ – pardon, den Innenraum – des Autos gönnen. Doch jetzt geht's erstmal weiter nach Nashua, wo Nicky's Papa schon auf uns wartet.Read more

  • Day 14

    On route to New York!!

    September 5, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Drove back to Boston today to return the hire car and get the train to New York for the next chapter of our road trip. Had 2 hours to wait; time for brunch in the spectacular Tatte cafe on Stuart St 😋. Amtrak train to Penn St station, Manhattan. Upgrade to business class 🤩 and 4 hours later, we are here 🤩🤩Read more

  • Day 7

    Time for a Tea Party!

    August 29, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    Well, today, Mike and I joined the Colonials in the call for justice and freedom of the people 🤣. In a re-enactment of the Boston Tea Party, we were given characters to portray; we railed against the British (mainly George 3rd), rousing our compatriots, shouting 'No taxation without representation' and lobbing the cargo of tea into the sea. It was great fun - especially when it was discovered we are British 🤣🤣 The rest of the day, we took a hop on/hop off trolley car tour to enjoy looking around the city. We walked around the harbour in the sunshine and hit the pub whilst we plan the coastal drive, which starts tomorrow 🥳Read more

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