Vietnam Ấp Phú Thạnh

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 6

    Vĩnh Long

    April 1 in Vietnam ⋅ 🌧 27 °C

    Nach einem leckeren Frühstück im Homestay, haben wir uns per Boot wieder auf die Reise gemacht. Der erste Stop war bei einer Töpferei und Ziegelei, wo noch alles mit der Hand gemacht wird. Es arbeiten nur noch die alten Leute dort. Die junge Generation scheut die schwere Arbeit und bevorzugt die Arbeit in den Fabriken. Fast alle Produkte werden nach Italien oder Deutschland exportiert und ihr erkennt bestimmt z..b. die Ton-Sonnen.
    Danach haben wir in Vinh Long zwei weitere Orte besucht, wo sich Waisenhäuser befanden. Wir Adoptierten begleiten immer jede und jeden einzelnen an die Orte und fühlen die gegenseitige Unterstützung und Anwesenheit der 'Brothers & Sisters'. Ich bin wirklich froh, in so einer tollen Gruppe zu sein.
    Cosima O-Ton heute "26 Grad ist voll ok für mich hier" ausserdem schmeckt ihr hier der leckere  Cà phê sữa đá  Kaffee mit Eiswürfeln und süsser Kondensmilch und ganz besonders die frischen Früchte. Unser Favorit aktuell Jackfruit , sooo lecker.
    Um 11 Uhr ging es dann weiter nach Cần Thơ. Auf dem Video seht ihr die Reisfelder direkt an der Schnellstraße.
    Read more

  • Day 90

    Sa Dec

    January 25, 2024 in Vietnam ⋅ 🌙 26 °C

    Was bi üs z’Gartecenter Wyss isch, isch hie e ganzi Ortschaft 😁! Sa Dec isch äuä d‘Gärtnerei vo ganz Vietnam - oder zmingst vor Region: Pärk und Läde überau, und Bluemetöpf i aune Farbe a de Strasse, am Wasser und unger de Brügge 🌸🌷🌺! Zäme mit de viune chline Flüss und viler bunter Deko isch die überschoubari Stadt u härzig 🥰!
    Ou hie giutet: Lokale spannende Märit, Kafi und Tee (wenn si aber de mau Bier trinke, de choufe d’Locals e ganzi Chiste im Resti 😂), Suppe und härzlechi Iiheimischi 😊!
    Read more

  • Day 8

    Journée à Hoa Ninh

    November 9, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

    Galère de vélo qui m'a menée à un petit bar trop mignon, mais belle découverte de l'île
    Dans la vidéo, on entend un magnifique karaoké (les habitants on la manie de se poser dans le canapé et chanter SUPER FORT et seul)
    J'ai pris le ferry jusqu'à l'île de l'autre côté, seulement utilisé par les locaux pour exporter les fruits hors de l'île
    Repas du soir avec poisson entier du Mékong, roulé par mes soins en rouleaux de riz
    Read more

  • Day 44

    Can tho

    December 10, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ -28 °C

    Nochmal eine Nacht im Zug und eine Busfahrt später waren wir „schon“ im Mekongdelta angekommen. Hier verzweigt sich der Fluss, bevor er ins Meer mündet. In unserem Guesthouse wurden wir dann auch schon enthusiastisch von Linh empfangen. Eine kleine Powervistnamesin mit der wir morgen unsere Tour machen werden. Ich hatte lang gesucht um eine Tour zu finden, die nicht auf der typischen Tourifährte entlang läuft und war natürlich sehr gespannt was uns erwartet. Zum Abendessen haben wir uns endlich mal an Hot Pot versucht. Geht auch nicht anders, wenn man neben der „Hot Pot Alley“ wohnt. Das ist eigentlich die vietnamesische Form von Fondue. Heiße Brühe am Tisch in verschiedensten Varianten und dann wird alles mögliche an Fisch, Fleisch, Gemüse oder seafood darin versenkt.... und ganz wichtig: asiatische Nudeln und Fischsauce! So lecker und wieder mal kurz vor dem Überfressungstod🤭!!! Am Nächsten Tag gehts um 05:45Uhr(!!!!😳😳) los. Erst mal mit dem Roller durch Can Tho. Was?? Ja, richtig gehört und ich darf einfach mal drauf losfahren. Macht auch richtig Spaß und ich hab keinen Vietnamesen auf dem Gewissen. Dann fuhren wir (mit Linh sind wir zu siebt) weiter auf einem kleinen Holzbötchen zu einem sehr kleinen, lokalen schwimmenden Markt. Wir waren fast die einzigen Touristen und konnten das bunte Treiben entspannt genießen. Jetzt gabs auch endlich einen Kaffee vom Nebenboot🤗. Gefällt mir natürlich! 😅Zurück an Land wurde erst mal Nudelsuppe gefrühstückt und Linh hat uns sehr viel über das Leben in Vietnam erzählt und alle Fragen beantwortet und auch selber viel über Deutschland gefragt. Das ist für mich immer ein Highlight, wenn man von Einheimischen so viel erfahren kann und auch ihre persönliche Sichtweise erfährt. Jetzt wurde noch spontan ein Marktbesuch als Tagespunkt hinzugefügt. Was für eine Erfahrung! Und das ist nicht unbedingt positiv gemeint: überall Fische die nach Wasser japsen, Enten, Gänse, Schlangen, Schnecken die darauf warten im Kochtopf zu landen. Bereits gehäutete Frösche, die aber noch rumspringen. Ach ja: und in den grünen Eiern sind Küken drin. Die werden gekocht und gegessen. Wau!!! Hier wird einem mal vor Augen geführt, was in Deutschland in ähnlicher Form nur in großen Fabriken hinter verschlossenen Türen passiert (und natürlich überall auf der Welt). Aber wir dürfen auch alles mögliche probieren und uns Obst für die Bootsfahrt mitnehmen. Nach dem Schock geht es noch etwas zu Fuß weiter, weil der Fluß so wenig Wasser hat (oder wir doch mittlerweile zu viel gegessen haben 🤷🏻‍♀️). Wir sind auch bei einigen Familien daheim, die uns alle herzlich empfangen. Für uns natürlich auch total ungewöhnlich und es ist echt rührend 😊! Dann wieder aufs Boot und wir fahren ca eine Stunde durch die schönsten Gegenden des Mekong, ohne Touristenmassen (kein einziger!!!). Dabei futtern wir all unser Obst auf. Klingt nach perfektem Ausflug? Als kleines „Guazl“ macht Linh eine kleine Offroad-Moped-Tour mit uns. Nochmal am Mekong entlang und ich muss meine ganzen (nicht vorhandenen) Mopedfahrkünste auspacken. Wieder keinen ernsthaft verletzt... puhhh! Zum Abschluss dieses Tages gehen wir mit zwei anderen Weltenbummlern nochmal Hot Pot essen. Vietnam gewinnt die SEA Games im Fußball. Hab ich noch nie zuvor gehört, aber sie feiern als wären sie Weltmeister! Wir sind fast nicht mehr nach Hause gekommen, weil alles was Moped und Tröte besitzt auf der Straße ist. Am nächsten Morgen heißt es Abschied von Mami und nochmal eine längere Reise antreten nach Phu Quoc.Read more

  • Day 5

    Auf dem Mekong

    March 31 in Vietnam ⋅ ☁️ 25 °C

    Los geht's auf Booten den Mekong mit seinen hunderten Armen und tausenden Inseln runter. Nach Anlandung an unserem homestay für diese Nacht, gab es essen, dann ging es weiter zu einer Popcorn und Candy Fabrik, danach direkt auf einen kleinen Bikespaziergang mit sehr einfachen Rädern, war aber trotzdem schön sich zu bewegen.
    Nach einem schönen gemeinsamen Abendessen, wo sich jeder einzelne nochmal vorgestellt hat, gab es eine Aufführung mit Liedern aus der klassischen vietnamesischen Oper speziell aus dem Mekong Delta, mit Geschichten und für uns Adoptierte ein traditionelles Wiegenlied.
    Wunderschönes Ressort auf der Insel An Binh.
    Read more

  • Day 13

    Mit dem Boot durchs Mekong Delta

    March 19 in Vietnam ⋅ ☁️ 35 °C

    Das Boot hat uns an verschiedene Plätze gebracht, an denen unser Reiseleiter interessantes parat hatte. Auch die Begegnung mit den Einheimischen war wieder mal etwas, was uns positiv im Gedächtnis bleibt.Read more

  • Day 14

    Mekongdelta, Vinh Long, Karaokemekka

    April 29, 2024 in Vietnam ⋅ ☀️ 37 °C

    Der Bus bringt uns ins Mekongdelta, circa 70 km vom offenen Meer entfernt.
    Wir erkunden einen kleinen Teil des Deltas mit Boot und Fahrrad, besuchen Bauern, Handwerker, Familien. Es werden Souvenirs aus Wasserhyazinthe hergestellt, Schnaps mit Schlangen gebrannt, Puffreis in allen möglichen Geschmacksrichtungen und Bonbons mit Kokosgeschmack, die einem die Plomben rausziehen, aber köstlich schmecken.

    Übernachtet wird heute in einem sogenannten Homestay bei einer Familie direkt im Delta, dort bekommen wir auch Abendessen und danach beweisen wir mal Sitzfleisch und Gesangstalent.
    Animiert wurden wir dazu durch die Karaokesinger, die man hier überall hört in einer irren Lautstärke, aber keiner stört sich dran…
    Nur singen wir etwas andere Lieder als die Einheimischen. 🤣
    Dazu gibts den Schnaps aus der Brennerei von heute, aber nicht den mit der Schlange, der war zu scharf.
    Read more

  • Day 49

    Day 49

    March 25, 2024 in Vietnam ⋅ ⛅ 35 °C

    Ho Chi Minh > Mekong Delta

    For breakfast we thought we'd go back to the Café Appartments as we quite liked it last time depsite it being a little spenny. We grabbed over and explored the whole building looking for a different café. The issue is alot of them either did full meals or no food atall so we went back to the old classic. Yet again I went for the drink and 2 cakes strategy - this time a berry tea with an apple crumble doughnut and a "Ferrero Rocher" cake. They were both super tasty of course but so sickly.

    Afterwards it was time for some hardcore haggling at the Ben Thanh Market. Infamous for its busting narrow corridors between the stands selling all the fake merchandise that your heart could desire. But this wasn't time to mess around. No sir. Strategy was of the upmost importance. Step 1: know what you're looking for. For me, I wanted some colourful crocs, a patagonia mesh back cap, and a big and bright North Face duffel bag. It was going well, I scored a nice looking Patagonia cap for just over £3. But that's when the plan started to go awry. I happened to clock some neon yellow Nike running shorts. Now if anyone knows anything about me, 2 of my favourite things are bright colours and pretending that I run. Me and the lady enter a fierce battle of negotiation. I was fierce but she was flirting with me probably just to drive the price up. Her slapping my ass aside, I stayed strong and we settled on just less than £6.50. Decent deal but if I stayed stronger I could have driven it down a bit more. Okay its croc time. I didn't know exactly what colour I wanted but it had to be bold and bright. Unfortunately as they all stock very similar knock-offs, the crocs were are the same mundane colour (atleast the ones that would fit me) and I had to abandon ship.

    It was now time for the final showdown for a duffel bag. Me and Alfie both wanted one so we could use that to our advantage. We also both wanted a bright colour in the largest size which let us narrow our choices a bit. Eventually we found a seller who had a bright large duffel as most of the brighter colours were for the smaller ones. Unfortunately we both wanted the yellow one so either we matched or someone had to get a different colour. Deciding to accept the future confusion when we had our climbing gear in the van, we got matching duffs for just over £11 each. We'd have liked to have knocked it below a tenner but Alfie showed our hand too early that we wanted 2. Que sera sera!

    We grabbed some lunch (more banh mi for mi) and grabbed our bags before leaving to get our bus to Can Tho. Unfortunately this was where I made the grave mistake of leaving my sliders behind - to be continued! We hop on this bus and lemme tell you - it was nice. I would argue the nicest bus / minivan we had been on so far oooh we were living la vida luxury and I made sure I enjoyed that trip the best I could. We ended up in Can Tho, passing where our homestay is so we had to get a grab back up. Google Maps said we needed to get a ferry up to cross the river without having to do a big loop so hopefully a driver would accept our ride. Luckily it wasn't long before he cruised up in his sleek new car and we were on our way. Not knowing what he was planning, I saw that he continued following the GPS towards the river crossing. It wasn't until we got there that he looked very confused and asked us for the address. For a tense little while we weren't sure what was gonna happen. He spent some time looking up something on his phone, then calling someone, then he ended up leaving the car and running over to presumably the ticket office. He came back with a receipt and gave us the thumbs up. Onwards! Well onwards when the ferry was ready to board.

    Eventually after a crossing and another drive we had been delivered to our guesthouse and we tipped decently after probably ruining this guy's evening. As we checked in we were given the menu straight away to order our food as it was somewhere between 8 and 9. Whilst we waited we checked into our room where it seemed that our triple room was designed for a couple and a kid and not a fully grown adult. We played some darts whilst we waited - which was more of a throw and pray instead of play but it was actually quite fun hurtle the darts and try and get them to stick. We say hello to the cute little dog on the property and eat our yummy dinner then head to bed. It was an expensive day with all the travel and shopping but worth it I think.
    Read more

  • Day 16

    Schwitzen im Mekongdelta

    February 3, 2024 in Vietnam ⋅ ☀️ 33 °C

    Im Mekongdelta fühlte sich alles, was Vietnam auszeichnet, noch intensiver an: Die Gerüche, die Geräuschkulisse, die Hitze und Luftfeuchtigkeit aber auch die Herzlichkeit der Menschen.

    Der Shuttletransfer von Phan Thiết nach Vĩnh Long dauerte länger als geplant. Aufgrund eines Missverständnisses zwischen einem Mittelsmann und dem Fahrer, fuhren wir erst gegen neun Uhr los. Der Verkehr war dicht und alleine für die knapp 80 Kilometer lange Umfahrung von Ho-Chi-Minh-City benötigten wir fast drei Stunden.

    Mein Fahrer war sichtlich genervt und die Hupe war im Dauereinsatz. Mich störte dies wenig. Erleichtert darüber, mir den Stress mit dem Velo nicht angetan zu haben, genoss ich den Stau bisweilen sogar. Nur schon aus der Stadt herauszufinden, glich einem Kunststück. Nach geschlagenen fünfeinhalb Stunden erreichten wir den von mir gesetzten Drop-off-Punkt bei einem chinesischen Tempel. Ab hier radelte ich nochmals 65 Kilometer bis nach Long Xuyên, eine wenig anschauliche Grossstadt im westlichen Mekongdelta.

    Mitten am Nachmittag loszuradeln war alles andere als optimal. Die Hitze war erdrückend und die hohe Luftfeuchtigkeit sorgte innert Minuten für ein klitschnasses Radtrikot. Hinzu kamen die Abgase der Töffs, Roller und Lastwagen. Glücklicherweise konnte ich eine Zeit lang auf Nebenstrassen ausweichen und durch kleinere Ortschaften radeln. Noch vor Sonnenuntergang erreichte ich so die Fähre von Phà Vàm Cõng. Vom gegenüberliegenden Flussufer war es nicht mehr weit bis zur Stadtgrenze.

    Am nächsten Morgen schwang ich mich bereits kurz nach sieben Uhr aufs Rad. Ich hatte am Vorabend beschlossen, in einem Tag die 130 Kilometer nach Hà Tiên zu radeln. Um dem Grenzverkehr etwas zu entkommen, führte die Route mehrheitlich über Nebenstrassen. So konnte ich nochmals durch weitläufige Reisfelder radeln und entlang der Kanäle den regen Schiffsverkehr bestaunen.

    Die Streckenwahl hatte sich gelohnt. Es gab kaum Lastwagen und ich fuhr durch eine entspannte Gegend mit kleinen Dörfern, schön gepflegten Feldern und vielen Gotteshäusern. In Südvietnam scheinen verschiedene Religionen seit Jarhunderten friedlich nebeneinander existieren zu können. Es gab vergoldete Pagoden, reich verzierte chinesische Tempel, katholische Kirchen und Versammlungshäuser der Cao Dai. Das ist eine Art Super-Religion mit etwa drei Millionen Gläubigen. Der Caodaismus wurde erst im letzten Jahrhundert gegründet und bedient sich Elementen verschiedener Religionen. Die Tempel gleichen einem Mischmasch aus Pagode und Kathedrale. Verehrt werden neben Konfuzius, Buddha und Jesus auch Isaac Newton und Victor Hugo.

    In ihren Bann gezogen hatten mich aber vor allem die schwerbeladenen Lastschiffe, welche die Kanäle friedlich rauf und runter tuckerten. Sie waren mit allerlei Baumaterialien und Handelsware beladen. Teilweise mussten die Kapitäne zuoberst auf der Ladung sitzen und das Schiff über eine mehrere Meter lange Lenkstange steuern. Die Schiffe sind Wohn- und Arbeitsort zugleich. In der kleinen Kabine drängen sich ganze Familien. Es wird gekocht, gewaschen und gespielt, manchmal sogar Vieh mitgeführt.

    Noch vor der nachmittäglichen Hitze traf ich in Hà Tiên ein. Dank Rückenwind sass ich nur gerade fünfeinhalb Stunden im Sattel. Zur Feier des Tages bestellte ich mir in einem kleinen Restaurant einen Vegi-Feuertopf. Mit der vietnamesischen Küche konnte ich mich nämlich bis zum Schluss nicht so recht anfreunden. Deshalb verzichtete ich nun auch beim Fondue Chinoise auf Fleisch und tunkte stattdessen Frühlingszwiebeln, Broccoli und Pak Choi in der siedenden Brühe.
    Read more

  • Day 7

    Delta du Mekong : île de Hoa Ninh

    November 8, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 26 °C

    Promenade en vélo avec le seul autre touriste de l'île (un français de 50 ans traducteur en freelance qui improvise totalement son voyage), petit verre au bord de l'eau et repas chez l'habitant avec le poisson pêché le jour mêmeRead more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android