Vietnam Hoi An

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 7

    Da Nang Jour 3

    April 28 in Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

    Pas de grasse matinée pour moi aujourd’hui. Réveil à 6h30, départ à 7h direction Ba Na Hills, une sorte de ville-parc d’attractions perchée tout en haut des montagnes.
    C’est Cau qui m’emmène en scooter. 30minutes de route à travers un paysage absolument magnifique. Petit bonus, Cau connaît un spot caché pour prendre une photo incroyable du panorama. Je valide.

    À 7h30, on arrive sur place. Direction : le plus grand téléphérique du monde (rien que ça !). Suspendue au-dessus d’une énorme forêt et des montagnes, la vue est juste folle.
    Une fois là-haut, priorité numéro 1 : le Golden Bridge (vous savez, le pont tenu par deux énormes mains de pierre). Merci à Cau pour le conseil d’arriver tôt : il n’y a presque personne !

    Ensuite, je me promène à travers des jardins fleuris, des temples majestueux et des bouddhas géants, tout ça avec une vue à couper le souffle sur la ville en contrebas.
    Je prends ensuite un petit funiculaire, puis un autre téléphérique pour rejoindre un village médiéval : des châteaux, des jeux, une sorte de fête foraine souterraine… c’est gigantesque !

    Mais le clou du spectacle ? Le French Village !
    Ils ont tenté de recréer nos châteaux français… et même le Louvre (en version parc d’attractions, évidemment). C’est à la fois adorable et super drôle à voir.

    Pause déjeuner : rien de très exotique aujourd’hui, sauf au dessert où je goûte un bánh cá une sorte de petit pancake fourré. C’est un cousin du taiyaki japonais, mais ici, c’est beaucoup moins sucré (merci Cau pour la leçon de gastronomie).

    Après six heures à marcher dans ce lieu incroyable, retour à l’auberge. Je pense pouvoir enfin me reposer…
    Eh bien non ! À peine posée, je reçois un message : il est temps d’aller essayer mon costume (cousu main, s’il vous plaît).
    Ni une ni deux, Cau repasse me chercher et on file à Hoi An.
    Résultat : le costume est parfait !
    Les vendeuses sont adorables, quelques ajustements express en 45 minutes, et hop, c’est prêt !

    Retour à l’auberge pour un dodo bien mérité ce soir.
    Demain, nouvelle aventure !
    Read more

  • Day 99

    Cảm ơn - Kleines Resümee Vietnam

    April 27 in Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

    Wie war's denn so in Vietnam?

    Grit'l: Wir haben es Vietnam nicht ganz einfach gemacht. Nach Shanghai waren wir echt fertig und nicht mehr richtig aufnahmebereit für dieses tolle Land mit seinen gastfreundlichen Menschen. Mir persönlich hat da ein Podcast ein wenig über die Minikrise geholfen, in dem die Autoren des Vietnamreiseführers von Stefan Loose über ihre Erfahrungen und Eindrücke gesprochen haben. Dabei haben sie unter anderem erzählt, dass Vietnam anders tickt als die "einfachen" Reiseziele wie z. B. Thailand. Man muss es sich ein wenig schöngucken. Gerade wenn man gleich am Anfang mit den großen Städten wie Hanoi oder Ho Chi Minh City startet.

    Ich hatte mich anfangs gewundert, dass die Leute in Vietnam manchmal etwas grimmig gucken. Das kann man aber ganz leicht auflösen, indem man sie gnadenlos anlächelt. Und plötzlich können sie auch überaus freundlich zurückschauen. Das ist sehr lustig, wenn man sich auf die Situation einlässt.

    Hasi: Ich fand Vietnam zwar schön, allerdings fehlte mir etwas der USP. 😉 Aber man muss dazu sagen, dass es nach Japan wahrscheinlich jedes Land schwer gehabt hätte. Das war einfach nicht mehr zu toppen.

    Grit'l: Ja, das kann man so stehenlassen. Wir haben Vietnam aber trotzdem sehr gern bereist und möchten es auf unserer Liste überhaupt nicht missen. Landschaftlich hat es mir im Norden echt die Schuhe ausgezogen. Das war ganz großes Kino. Sicherlich hätten wir noch andere schöne Landschaften heimsuchen können, es fehlte dann halt die Energie.

    Hasi: Ja. 🙂

    (Bildredaktion: 🐰)
    Read more

  • Day 97–99

    Alles doppelt

    April 24 in Vietnam ⋅ ☁️ 32 °C

    Hoi An // Weltkulturerbe und keine Ahnung. Das muss sich ändern! Wir hatten uns gestern für eine Walking Tour angemeldet, aber irgendwie mag mein Kreislauf die dauerhafte Schwüle nicht und somit macht sich Hasi allein auf die Socken.

    Das hat zur Folge, dass er nun mehr weiß als ich. Das tut er ohnehin schon, aber er gewinnt damit den Titel Reisefuchs und muss mit mir die komplette Strecke heute nochmal ablaufen und mit eigenen Worten wiedergeben, was er von den Ausführungen des Guides behalten hat. Verstehendes Hören sozusagen. 😉 Die Altstadt ist schon sehr schön. In einem der alten chinesischen Häuser dürfen wir zuschauen, wie White Rose hergestellt wird. Und die werden sogar zum sofortigen Verzehr angeboten. Da lassen wir uns nicht lange bitten und bestellen gleich mal zwei Portionen. Offenbar wird halb Hoi An von den fleißigen Damen mit "Weißen Rosen" versorgt. Vermutlich haben die meisten Restaurants hier auch keine große Lust auf die zeitaufwändige Fummelei. Eine Portion kostet nicht mal 2 EUR. Für mich das beste Essen, das ich in Vietnam gefunden habe.

    An unserem letzten Abend stürzen wir uns nochmal so richtig ins pralle touristische Leben. Wir gehen noch einmal lecker zu unserem "Lieblingsspanier" essen und beobachten Leute. Blöderweise verpassen wir den Absprung und landen voll im abendlichen Markttreiben (in dem für die Touris). Das ist so anstrengend! Man wird ständig angesprochen, ob man Rikscha fahren möchte oder dieses oder jenes Souvenir kaufen will. Am Anfang fand ich (Hasi meint, ich soll ausdrücklich ICH schreiben. 😛) das alles ja auch sehr aufregend, aber irgendwann geht es einem nur noch auf die Nerven. Auf der Suche nach einer "Umgehung" entdecken wir in einem Tempel eine kleine Galerie, in der wir ganz allein sind. Herrlich! Und die Verkäuferin ist auch völlig unaufdringlich. Hier finden wir noch zwei kleine Bilder, die uns später zu Hause an das wunderbare Hoi An erinnern werden.

    Vietnam bereitet sich derzeit auf den 50. Jahrestag der Wiedervereinigung von Nord- und Südvietnam vor. Überall werden die Ortschaften geschmückt und phantasievolle Skulpturen aufgestellt. Das ganze Land putzt sich gehörig heraus. Schon den ganzen Monat gibt es überall kleine Feierlichkeiten. Und am 30. April wird dann die ganz große Party steigen. Die werden wir allerdings verpassen. Wir werfen allen unnötigen Ballast aus unseren Reisetaschen, um die vielen Souvenirs irgendwie unterzubringen und machen uns morgen langsam auf den Heimweg...
    Read more

  • Day 95

    Nachtmarkt und Japanische Brücke

    April 23 in Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

    Hoi An // Wir wollen zum Nachtmarkt. Bissl was essen und mal schauen, was hier so angeboten wird. Die Altstadt ist auch bei Nacht sehr hübsch. Ansonsten hätte sie vermutlich nicht den Welterbetitel bekommen. 😉 Deshalb kommen auch unendlich viele Touristen nach Hoi An. Das macht das nächtliche Ausgehen etwas unentspannt.

    Wir waren etwas traurig, dass wir das Lantern Festival nicht miterleben können. Es findet monatlich bei Vollmond statt. Der war aber gerade erst vor ein paar Tagen. Dann sind auf dem Fluss unzählige Boote mit beleuchteten Laternen unterwegs und die Leute können ein Laternenschiffchen zu Wasser lassen. Seit einiger Zeit haben allerdings geschäftstüchtige Einheimische damit begonnen, die Touristen täglich beleuchtet auf dem Fluß hin- und herzugondeln. Das scheint recht lukrativ zu sein. Der Fluss ist jedenfalls voll mit Booten. Überall wird man angesprochen, ob man nicht auf ein Boot steigen möchte. Nee, möchten wir nicht. Auch diese kleinen, niedlichen Schiffchen mit den Kerzen müssen wohl hinterher wieder aus dem Fluss gefischt werden, weil sie sonst als Müll im Ozean landen würden. Kein Bedarf!

    Eigenlich möchte ich erstmal auf irgendein Klo. Deshalb beschließen wir, irgendwo ein Kaltgetränk zu uns zu nehmen. Ich mag es immer nicht, in einem Restaurant ohne Gegenleistung aufs WC zu marschieren. In Europa wird das im Übrigen auch nicht gern gesehen. Hatte ich schon erzählt, dass mich ein Kneipenbesitzer in Tours (Frankreich) mal gezwungen hat, einen Cappuccino im Plastebecher zu kaufen, nur weil ich sein stilles Örtchen aufsuchen wollte und das öffentliche Klo abgeschlossen war? Ähm... Das nur am Rande....

    Wir werden mit einem freundlichen Hola! begrüßt, was schon mal sympathisch ist mitten in Vietnam. Irgendwie hatten wir gar nicht mitbekommen, dass es sich um ein spanisches Restaurant handelt. Der junge Kellner jedenfalls schnattert munter weiter Spanisch vor sich hin. Och, ist das schön! Er erzählt mir, dass er sich das selber beigebracht hat. Und bei uns macht er gleich weiter und improved seine Deutschkenntnisse. Also bleiben wir auf eine Tortilla mit Aioli und Oliven. Und dann bleiben wir einfach auf ein zweites Bier und grinsen und freuen uns über den schönen Moment.

    Hach, da war ja noch der Nachtmarkt. Naja, es ist wieder mal eine Tourischubse. Wir schauen uns kurz um und verschwinden relativ flott durch den Hinterausgang. Dort sitzen schön aufgereit ein paar Damen mit ihren Obstschalen und da sind unter anderem auch Mangosteen drin. "Wollen wir es noch einmal wagen? Die letzten in Thailand waren ja nicht so doll." Es lohnt sich! Sie werden sogar aufgeschnitten und sind wunderbar reif und schmecken herrlich.

    Und dann finden wir beim Bummeln in einer Galerie tatsächlich noch ein Bild, das uns richtig gut gefällt. Das darf auch noch mit in den Heimreisekoffer. 🙃
    Read more

  • Day 93–94

    Immer schön im Schatten bleiben

    April 21 in Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

    Hoi An // Es wird sicher schon aufgefallen sein, dass wir nicht mehr täglich den Pinguin schreiben. Das liegt unter anderem daran, dass es mittlerweile zu heiß für ausschweifende Ausflüge ist und wir in den letzten Wochen so viel gesehen haben, dass unser Speicher recht voll ist. Wir schalten deshalb runter in den Ruhemodus.

    An unserem ersten Tag in Hoi An will ich nur kurz in den Einkaufsladen, um Wasser zu holen und einen kleinen Abstecher in den Laternenladen nebenan machen, da wippt es mich auf dem Fußweg im Hotel beim Abbiegen kurz und heftig aus der Kurve. Die bemoosten Steine sind sehr rutschig und klatsch lande ich herzhaft auf dem Knie und zerstöre gleich noch einen Teil der Außenanlage. 🙄 Nicht schon wieder das Knie, menno!!! Der Tag ist gelaufen. Hasi muss mich aus der misslichen Situation retten, weil es mir nicht möglich ist, auf den schmierigen Steinen wieder aufzustehen. Die sind wie Glatteis. Ich verbringe den restlichen Tag voller Selbstmitleid auf dem Bett. Glücklicherweise haben wir noch die Erste-Hilfe-Medikamente, die Susanne uns am Anfang der Reise empfohlen hatte.

    Am nächsten Tag kann ich schon wieder fast freihändig Treppen steigen. Also bestellen wir uns ein Grab und fahren in die Altstadt. Unser Hotel liegt wieder etwas abseits des Zentrums. Wir haben hier ein schönes, großes Appartment. Wir hatten vor der Reise überlegt, ob wir in Hotelzimmern oder Appartments wohnen wollen und haben uns für Variante 2 entschieden. Die größeren Unterkünfte findet man eher ein bisschen außerhalb, die dann meistens auch etwas preiswerter sind. Dafür sind in vielen Teilen Asiens Taxi oder Grab nicht allzu teuer oder wir fahren mit den Öffis ins Stadtzentrum. Den größten Vorteil sehen wir darin, dass man sich in einer Unterkunft mit mehr als einem Zimmer auch ein wenig aus dem Weg gehen kann. Man rückt sich bei einer so langen Reise ja ständig irgendwie auf die Pelle.

    Hoi An ist für mindestens zwei Handwerke bekannt: Die Laternenherstellung und die Schneiderei. Da ich immer zwei Schränke voll nichts anzuziehen habe, nehmen wir die Empfehlung unserer Rezeptionistin an und fahren in eine schicke Schneiderei in der Altstadt. Wir hatten uns vorher belesen und es wurde sehr klar kommuniziert, dass man sich lieber im "hochpreisigen" Segment umschauen sollte, wenn man ordentliche Qualität haben möchte. Hochpreisig bedeutet dann aber ungefähr nur die Hälfte des Preises, den man bei uns zahlen würde. Meine Startvorstellung: 2 Blazer, businesstauglich. Es wird gemessen und gerechnet und am Schluss bestelle ich noch weitere 4 Einzelteile dazu. Man muss ja auch was zum Drunterziehen haben. 😎 Und Hasi bezahlt ohne Mullen und Knullen. 😘

    Ach, das hatten wir ja auch noch gar nicht erzählt: Gleich im ersten Monat - noch in Thailand - bekam ich eine Mail von meiner Bank, dass aufgrund eines unrechtmäßigen Zugriffs meine Kreditkarte gesperrt wurde. Irgendein Dieb hat mehrmals mit meiner Karte in den USA in einem Restaurant bezahlt. Was für eine Frechheit! 🧐 Keine Ahnung, wie das passieren konnte. Die Karte wurde mir nicht mal geklaut. Glücklicherweise habe ich alles zurückbekommen, bin nun aber ohne Kreditkarte unterwegs. Seitdem muss ich immer in Hasis Nähe bleiben, wenn wir unterwegs sind. 😉

    Wir trödeln ein bisschen durch die Altstadt und holen uns ein Old Town Kombiticket für diverse Sehenswürdigkeiten. Dieses werden wir in den nächsten Tagen "abarbeiten". Unterwegs kann man auch wieder wunderbar shoppen oder einen guten Kaffee trinken. Hier weiß man ganz genau, was der Tourist so braucht. 😉 Und Laternen haben wir jetzt auch genug. 😝

    Die Hitze macht ziemlich platt und wir beschließen, den Rest des Nachmittags im Pool zu verbringen. Zum Abendbrot gönnen wir uns zwei Spezialitäten aus Hoi An: Weiße Rosen und frittierte Wantan. Beides sehr, sehr schmackhaft!
    Read more

  • Day 82

    Da Nang —> Hoi an

    April 11 in Vietnam ⋅ ☀️ 33 °C

    Onze dag in Hoi an begon al vroeg… en pittig warm…. Volgens booking lag ons verblijf op een goeie kilometer van het centrum, maar na aankomst bleek dat toch eerder 3,3 km te zijn… Oeps. Om 8-9u ’s ochtens was het al snikheet, dus die extra kilometers in de platte zon gingen dubbel zo zwaar aanvoelen. Gelukkig konden we voor een euro een fiets huren bij ons verblijf, wat de rest van de dag meteen een pak aangenamer maakte.

    Hoi An staat bekend voor zijn kwaliteitsvolle op maat gemaakte kleren aan goedkopere prijzen. Dit door hun lange geschiedenis aan kleermakerij. Dus onze eerste stop: de kleermaker voor een op maat gemaakte outfit.

    Daarna wandelde we door het gezellige stadje.

    Nog iets waar Hoi An bekend voor staat: lampionnetjes. In de namiddag maakten we onze eigen Vietnamese lampions.

    Na zonsondergang is Hoi An samengesteld uit drijvende lichtjes en verlichte hangende lampions. De dag sloten we af met een boottochtje tussen de drijvende lichtjes. We mochten zelf ook een kaarsje loslaten in het water, met een wens erbij. Klinkt cheesy, maar het was eigenlijk gewoon heel mooi. Het dichtste dat we tot nu toe gekomen zijn tot de scène van rapunzel in de film tangled (the real ones will know this reference).
    Read more

  • Day 16

    ✨Hoi An – eine Stadt voller Flair✨

    April 7 in Vietnam ⋅ ⛅ 29 °C

    Die Altstadt mit ihren engen Gassen erinnert ein bisschen an die Toskana – dazu die bunten Laternen, die am Abend alles zum Leuchten bringen. Die Mischung aus Strand, Reisfeldern und historischem Charme machen Hoi An total besonders 🫶

    Wir haben uns Ledertaschen anfertigen lassen und Nele war beim Schneider – eine spannende Erfahrung, jetzt sind wir gespannt auf das Ergebnis.

    Max hat sich beim vietnamesischen Barber eine Wellness-Behandlung gegönnt - Seiten auf Kontostand 😉

    Der vietnamesische Kochkurs war eines unserer Highlights! Erst eine Fahrradtour durch die Reisfelder zur Plantage, dann Zutaten auf dem Markt besorgen und später gemeinsam kochen & genießen. 👩‍🍳 🥢🥒

    Zum Abschluss eine Laternentour im Dunkeln – ein rundum besonderer Tag.

    Uns geht’s wunderbar! ❤️
    Read more

  • Day 17–21

    Ankunft in Hoi An

    April 23 in Vietnam ⋅ ☁️ 33 °C

    Ankunft in Hoi An nach 14 Stunden Fahrt im Schlafbus morgens um 9 statt um 11, Der Fahrer ist dermaßen gerast , dass ich in meiner Schlafkoje von einer Seite auf die andere gerollt bin. Leider gab es Gurte nur auf der einen Seite, so dass ich mich auch nicht festschnallen konnte. Aber endlich erblickte ich nach 14 Stunden gerädert wieder das Sonnenlicht. Wie üblich, wurde ich sofort von Fahrern umkreist, ich handelte 100000 für die Fahrt zu meinem Hotel aus und stieg auf das Moped. Ein anderer nahm mein Gepäck, spätestens da ahnte ich bereits worauf das hinauslief. Am Hotel angekommen, wollten beide Fahrer jeweils 100000 vdn., diese Masche kannte ich bereits aus Kambodscha ,Anfängerfehler ;) schnappte mir mein Gepäck , ignorierte das Gezeter und lief zu meinem Hotel. Aber jetzt wurde es besser, Hoi An ist eine total schöne ruhige Stadt am Fluss, mit vielen bunten Laternen, Restaurants und Geschäften . Mit Vanessa, die ich während des Loop kennen gelernt hatte, verbrachte ich den Rest des Tages bei einem traumhaften Salted Coffee am nahe gelegenen Palmen umsäumten Strand. Am nächsten Tag hatte ich mich zu einem vietnamesischen Kaffee Zubereitungskurs angemeldet. 5 Kaffeesorten lernten wir zuzubereiten. Neben mir saß die ebenfalls alleinreisrnde Neuseeländerin Marcella und wir hatten unfassbar viel Spaß. Alle Zutaten lagen schon bereit für uns und Tunh , dessen Familie bereits seit mehreren Jahrzehnten hier ein Kaffeegeschäft betreibt, beschrieb uns total lustig wie wir die verschiedenen Kaffeesorten zuzubereiten hatten. 5 Kaffeesorten stellten wir her, Black coffee, iiih, happy white coffee, mhh geht so, coconut coffee mhhhh lecker. Eggcoffee, ein Traum und mein favourite...salted Coffee.. Wir hatten sooo viel Spaß, dass wir uns auch für den Abend verabredeten,. Für den Rest des Tages fuhr ich mit dem Rad zum 5 km entfernten Beach und abends zeigte ich Marcella dann den Night Market bei mir vor der Hoteltür und wir quatschen noch bis in die Nacht hinein. Ihr Flug ging am nächsten Tag nach Hanoi, wir verabschiedeten uns und wenn ich jemals nach Neuseeland oder sie in Deutschland Urlaub machen sollten, besuchen wir uns :)Read more

  • Day 8

    Day 7 Hoi An

    April 16 in Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

    Yet another day of activities in Hoi An despite it being g a ‘feee day’ on the tour. Following yet another amazing breakfast we departed by shuttle for the city which is 6 kms away. We had been recommended a tailor so headed to Tina’s where David and Malcolm ordered linen shirts and I ordered a short jacket. All will be ready at 4 pm tomorrow! We returned at 12 for our massages which were so relaxing. Following that we swam and sunbathed in the pool area which was gorgeous as it was the hottest day yet. A walk along the beach was also relaxing. At 5pm we headed by taxi back into town for dinner at a lovely Vietnamese restaurant followed by the Lantern Boat ride up the river. It was truly breathtaking as there were hundred of decorated boats and lanterns. As well the buildings on either side were covered in lights. The streets were packed with tourists and people selling their goods from both shops and stalls. There were also a number of restaurants, and also live bands playing. To top it off Hoi An is also a city full of motor scooters and the exodus of kids from schools at 5pm made for one big traffic jam of scooters. They are still bad at 9 pm as we headed back. Another fun day.Read more

  • Day 84

    Hoi An —> Da Lat

    April 13 in Vietnam ⋅ ☀️ 28 °C

    Onze dag begon met een ontspannende laatste fietstocht naar het centrum.

    We pikten onze op maat gemaakte kleren op en slenterden daarna nog een laatste keer door de stad en over de markt.

    Voor we Hoi An verlieten, trakteerden we onszelf op een laatste maaltijd en een drankje. Even uitblazen, want we wisten wat eraan kwam: een 12 uur durende nachtbusrit naar Da Lat.

    Met onze opgepikte kleren trokken we terug naar ons verblijf. We pakten alles in en begaven ons naar de bushalte.

    En toen begon de lange rit naar Da Lat
    Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android