Faroe Islands
Tórshavn

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Travelers at this place
    • Day 6

      Listasavn Føroya

      July 6 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 10 °C

      Aujourd'hui la journée sera tranquille.
      La princesse ayant "nighté" toute la nuit la vitesse d'exécution des choses simples s'allongent.
      C'est donc vers midi que nous partons au centre de Tórshavn, la plus petite capitale du monde, prendre un café sandwich au Paname café histoire de garder quelques repaires.
      Puis nous décidons de nous cultiver sur l'art feroïen de 1830 à nos jours. Quoi de mieux que le musée Listasavn Føroya, the "National Gallery of the Faroe Islands, situé sur les hauteurs de Tórshavn, l'entrée se fait par le parc Viðarlundin parsemé de sculptures. Un bon moment....
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    • Day 23

      Tórshavn

      May 24, 2023 in Faroe Islands ⋅ 🌬 8 °C

      Tórshavn ist die Hauptstadt der Färöer und liegt auf der Insel Streymoy. Der Name der Stadt kommt vom germanischen Gott des Donners und Blitzes Thor (färöisch: Tórur) und dem skandinavischen Wort für Hafen, havn. Tórshavn heißt also übersetzt „Thors Hafen“.
      Eine wunderschöne Stadt und hier haben wir das erste mal auf der Insel ein Café gefunden wo man sich reinsetzen und einen Kaffee trinken kann. Die Färöer sind wohl nicht so die Menschen, die sich einfach mal in ein Café setzen um miteinander zu quatschen 😅
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    • Day 8

      Ankunft auf den Färöern - Tórshavn

      August 17, 2023 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 12 °C

      Nach einer ruhigen Überfahrt kommen wir bei strahlendem Wetter gegen 17:30 Uhr in Tórshavn auf den Färöern an.

      Die Färöer – oder wie die Färinger sagen würden, Føroyar, bedeutet „Schafinseln“. „Färöer Inseln“ ist daher eigentlich falsch, denn übersetzt würde es dann „Schafinseln Insel“ heißen.

      Da sich alles gleich auf den erstgelegenen Campingplatz stürzt, fahren wir weiter bis Vestmanna, wo wir, nach einer kurzen “Stadt”-Besichtigung, die Nacht verbringen.
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    • Day 12

      Tórshavn

      August 21, 2023 in Faroe Islands ⋅ 🌧 13 °C

      Bei ziemlich trübem und regnerischem Wetter fahren wir zurück nach Tórshavn und nutzen die Zeit für einen Stadtrundgang mit anschliessender Einführung in die färingische Kultur…

      Morgen um 13:00 Uhr geht die Fähre, die uns zum eigentlichen Ziel unserer Reise bringt, nach Island.Read more

    • Day 50

      Tórshavn

      September 28, 2023 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 12 °C

      In Kürze treffen wir in Tórshavn, auf den Färöern ein. Da es hier wieder einmal etwas Mobile-Empfang gibt, möchten wir die Gelegenheit nutzen, uns für das rege Interesse und die vielen netten Kommentare zu unseren Footprints bedanken.

      Nach unserer Ankunft in Dänemark am Samstagmorgen werden wir auf direktem Weg nach Hause fahren, wo ab Dienstag wieder die Arbeit auf uns wartet. Deshalb wird es von dieser Strecke keine weiteren Footprints mehr geben.

      Unser Fazit zu den letzten sieben Wochen Reise auf die Färöer und nach Island:

      - Die Färöer sind wunderschön, macht den Abstecher dorthin aber auf dem Hinweg, denn die Schönheit und Vielfältigkeit Islands können sie trotz allem nicht überbieten.
      - Wer in Island war und das Hochland nicht besucht hat, hat Island nicht wirklich gesehen.
      - Island ist selbst für uns Schweizer teuer. Vielerorts ist das verständlich, muss doch alles hergeschafft werden, da Island nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten hat, Dinge selbst zu produzieren.

      Mit diesem Bildern, welche unsere persönlichen Highlights der letzten sieben Wochen waren, möchten wir uns verabschieden, macht‘s gut und bis zur nächsten Reise im 2024!
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    • Day 5

      Färöer Inseln in Sicht 🇫🇴

      May 8 in Faroe Islands ⋅ 🌬 8 °C

      Am Horizont sind die ersten hohen Klippen der zu Dänemark gehörenden Färöer Inseln zu sehen.
      Aber es dauert noch ca. 2 h bis wir im Hafen Tòrshavn anlegen werden.
      Das Thema Nachhaltigkeit ist heute hoch aktuell. OK, wir legen ab und an auch einen Green Day ein, d.h. die Kabine muss nicht geputzt werden. Dafür spendet Hurtigruten 0,50€ je Kabine !
      Aber heute übertreiben sie wirklich. Es gibt am Abend ein vegetarisches Buffet, kein Fleisch, kein Fisch.
      Ich kann mich ja damit anfreunden, aber mein Mann ist not amused😁
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    • Day 21

      Tórshavn

      May 26 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 10 °C

      Late last night we arrived in the capital Tórshavn, which is on the largest island, Streymoy.

      The Faroes are made up of 18 islands, all but one populated (one island only has 2 residents!). The major islands are joined together by 4 undersea tunnels, the smaller island are serviced by ferry, and the very small islands by helicopter.

      In the morning we boarded buses and visited the village of Kirkjubøur, and the ruins of Magnus Church. The village, like many others and the capital has plenty of grassed roof houses.

      Grass roofed houses are very common in The Faroes and are still being constructed. To make the roof, a layer of birch bark is traditionally laid over the roof beams, then a layer of grass upside down (ie grass down, roots up), before the top layer of grass is added right way up. The lower layer gives the roots of the top layer something to attach to.

      We returned to Tórshavn and had a walking tour of the old town, before returning to the ship for lunch.

      The afternoon was a walk on the adjacent island, from Nes to Æduvik. To get there we travelled through one of the undersea tunnels, 11km in length, and including the only undersea roundabout in the world, known as the Jellyfish Roundabout.

      Our walk was described by locals as a "family walk". It was a challenging 4km walk across the peninsula, so more sore legs for us tonight! We walked 11km in total today.

      When we returned to the ship we had some free time before dinner, so we went for a caching walk around town in drizzly rain and heavy fog.
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    • Day 9

      unter dem meer durch

      June 17 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 10 °C

      früh auf, zusammenräumen…
      morgenwanderung zum bus…
      durch den tunnel und den unterirdischen kreisel von insel zu insel…
      zelt wieder aufstellen…
      znüni nä…
      öffentliche und private gärten durchwandern…
      festes und flüssiges für magen und kehle shoppen…
      zurück.
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    • Day 7

      Nolsoy

      July 7 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 10 °C

      Nólsoy, petite île qui n'a qu'un seul village dont le nom est également Nólsoy. On l'appelle l'île aiguille, on l'appelle Nolsoy en Féroïen.
      L'entrée du village s'effectue par une porte naturelle faite de la mâchoire d'un cachalot, une entrée pour les vikings arrivants en drakkars ou en foroyskur batur. Le village semble typique, surtout désertique, et pas forcément parce qu'on est dimanche.
      Devant un tel réseau routier, on va prendre l'option trek vers le nord et on verra ... des oiseaux, les fleurs, des éoliennes cassées, des oies et quelques moutons ...
      Le retour se fera comme l'aller, en ferry.
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    • Day 139

      Willkommen auf den Schafsinseln

      July 3 in Faroe Islands ⋅ 🌧 10 °C

      Logbuch der MS Norröna - Flagschiff der Smyril Line Reederei:

      Dienstag, 2. Juli, im Jahr 2024. Beate, Greta, Marcus, Ed (Hyäne), Banzai (Hyäne), Kompi-Mompi (Dinosaurier) sowie Gonzo (Fiat Ducato) an Bord genommen. Ladung unkompliziert aber neugierig. Kabine 8101 zugewiesen. Abfahrt pünktlich 11:30h Schiffszeit.

      Die Beladung der Fähre in Hirtshals war der Hammer. Es gab soviele „Lines“, dass nicht nur nach Ziel „Island“ oder Ziel „Färöer“ sortiert wurde (was ja logisch ist), sondern es gab sogar für jedes Ziel einzelne Lines für Bullis oder Campervans/WoMos, Motorrad- und Fahrradfahrer. Und alles so ruhig und entspannt. Da sollten die Verantwortlichen im Fährhafen Piombino mal eine Fortbildung in DK/FO machen, wenn ich an das Chaos bei unserer Elba-Überfahrt 2022 denke.

      Greta war gleich begeistert von unserer Kabine äh Kajüte (wie Piraten ihr Schlafzimmer nennen). Wir erkundeten das Schiff und Beate zog es gleich nach draußen an die frische Luft, wo sie bei strahlendem Sonnenschein ein kleines Nickerchen an Deck abhielt. Zum Abend hin (es blieb ja lange hell) wurde es windiger und die See etwas schaukliger. Während Greta und ich uns schon sehr auf das Buffet freuten, wollte sich bei Beate nicht so recht Begeisterung einstellen. Aber auch der permanente nächtliche Wellengang konnte ihr nix anhaben und so steuerten wir am nächsten Morgen auf die Färöer Inseln zu.

      „Velkomin til Sauðfjáreyj“
      „Willkommen auf den Schafsinseln“ hieß es dann am späten Nachmittag und wir wurden gleich mit bestem Wetter begrüßt. Pünktlich mit der Landung begann es zu regnen und beim Aufbau auf dem nahegelegenen Campingplatz machten wir seit langem mal wieder Bekanntschaft mit nassen Klamotten, kalten Händen und matschigem Boden.

      „Wo sind wir denn hier gelandet?“, fragte Beate. Ich stellte mir die gleiche Frage und hoffte, daß wir für die anstehenden 7 Tage besseres Wetter bekämen.

      Tórshavn, die Hauptstadt der Inseln, wartete am nächsten Tag mit Sonne auf uns und so begannen wir uns in dieser kleinen aber charmanten „Capital City“ zu orientieren.

      Die Färöer Inseln 🇫🇴 gehören zum Königreich Dänemark 🇩🇰 aber sind ein nahezu autonomes eigenständiges Land, das auch nicht zur EU gehört. Also mal wieder kein Datenroaming, stattdessen war wieder eine eigene eSIM zum Surfen notwendig.
      Eigenständiges Land bedeutet aber auch, dass es in der Hauptstadt Tórshavn mit seinen knapp 14.000 Einwohner nahezu alle Institutionen gibt wie wie auch in Berlin, Paris oder so. Also ein Parlament (Løgting) mit 33 Abgeordneten, Ministerien für die unterschiedlichen Aufgaben und Konsulate viele Länder.
      Was es in Tórshavn, bzw. auf den Färöer Inseln nicht gibt, sind ein Bahnhof, ein Gefängnis und ein McDonalds-Restaurant (BurgerKing gibt’s sogar).

      Wir spazierten durch die Stadt mit kleinen Geschäften und fuhren dann mit den kostenlosen Stadtbussen noch zum Einkaufen (wir brauchten noch Regenhosen) und wieder zurück.

      Tórshavn hat großen Charme. Es gibt irgendwie alles was man braucht und gleichzeitig ist es so übersichtlich. Man spürt einerseits die weite Welt mit dem Meer vor der Tür und gleichzeitig wirkt es wie ein romantisches Urlaubshafenörtchen.

      Wir waren gespannt und fasziniert und neugierig, was uns der Rest der Inseln in den nächsten Tagen noch präsentieren will.
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    You might also know this place by the following names:

    Tórshavn, Torshavn

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