Fiji
Nandronga and Navosa Province

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Travelers at this place
    • Day 38

      Dinner (Attempt 2)

      December 8, 2023 in Fiji ⋅ ☁️ 26 °C

      At 7:30pm I returned to the strangers balcony and a takeaway fish curry was presented to myself and a fellow homestayer! We enjoyed this sat on this floor back at our accomodation (enjoyed other than the one rogue chilli that cleared my sinuses in an instant).Read more

    • Day 40

      Sigatoka Sand Dunes National Park

      December 10, 2023 in Fiji ⋅ 🌬 26 °C

      This morning I took a trip to Sigatoka Sand Dunes National Park. A vast expanse of naturally built up sand dunes. I was advised to go early in the morning to avoid the sun on this very exposed area of land, which I managed to do, but the wind was ferocious and I now have sand stuck to my sun creamed arms, neck and face.Read more

    • Day 41

      Leaving Olosara/Sigatoka

      December 11, 2023 in Fiji ⋅ ⛅ 27 °C

      It's time to move on once again! The man who gave me the fish curry the other day spotted me waiting on the side of the road (for a taxi/bus) and offered me a lift into town with his mate. Made it to the bus stop, spoke to a couple of local women who told me I needed to but a travel card from Vodafone which I've now done and managed to nick the last seat on the bus! Bus cost $8FJD (about £3) for the 1hr 20min journey to Pacific Harbour!Read more

    • Day 1

      Team Fiji has arrived!

      February 10 in Fiji ⋅ 🌧 82 °F

      We officially landed at 5:45 AM. We eventually got some sleep in spite of some sick and crying tots. We rested a bit and watched the big game sitting in a beautiful outdoor bar at our hotel with about 40 other guests from around the world 🌎 Afterwards we had a quick shower and we were off to meet Valerie, Colleen and Frank for an evening cultural show. Did you know Fijians used to be cannibals??? Also the men are the rulers of everything but also the only ones who get sacrificed to God's. The women were the only ones allowed in the communal kitchens, and the men were the hunter-gatherers. We saw a beautiful show with local singers and dancers. The fire dancers were our favorite--for many reasons! We all agreed the travels were catching up with us and we are going to sleep well tonight...Read more

    • Day 4

      Fiji day two!

      February 13 in Fiji ⋅ ☁️ 81 °F

      Today we slept in a bit. We managed to make it to the gym in the morning--where I took an outside boxing class. Wow, it was hot! We then took a dip in the infinity pool before we met up with Collen, Valerie, and Frank for a local tour of Fiji. We saw a beautiful Hindu temple, botanical gardens with amazing orchids, and we ended with mud baths and a quick massage. Our driver for the day was Chris and he was very sweet. He was smart and had a kind sole. He invited us to his home if we ever returned. It is easy to see why no one leaves this beautiful island. The locals live amongst all people and all races and religions. They congregate with their mates every night, and it reminds me of back home in Trilogy!
      There are many dogs, horses, and cows everywhere. You have to be very careful driving at night because some are wondering wild and there are no street lights on the roads. We just finished dinner by the pool and we're about done for the day. Tomorrow will be a resort kind of adventure...
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    • Day 32–41

      Bula Fiji- Relax

      March 19 in Fiji ⋅ 🌧 26 °C

      So, nun wird es wohl etwas ruhiger auf diesem Kanal.
      Gestern sind wir auf Fiji angekommen, um uns die restlichen Urlaubstage etwas von unserer NZ-Reise zu erholen. Im Nachhinein betrachtet waren die 29 Nächte verteilt über 14 Stationen nicht unbedingt erholsam, da eigentlich immer etwas auf dem Programm stand und wir schließlich so viel wie möglich sehen wollten.

      Auf Fiji herrscht topisches Klima, allerdings ist aktuell noch Regenzeit. Es hat die ganze Nacht heftig geregnet, auch tagsüber ist es mehr feucht als trocken. Dies wird uns in unserem Entdeckerdrang bremsen und das ist gut so.

      Nun ist es an der Zeit die warmen Temperaturen zu genießen, aufs Meer zu blicken, den Wellen zu lauschen, lesen am Pool und Nichtstun.
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    • Day 37

      Sigatoka Sand Dunes Nationalpark

      March 24 in Fiji ⋅ ☁️ 28 °C

      Mit 650 Hektarn ist der Nationalpark eine wichtige Sehenswürdigkeit und UNESCO Weltnaturerbe. Die Wanderdüne ist bis zu 80 m hoch und 1 km breit.
      Dummerweise sind wir um die Mittagszeit zu einer kleinen Wanderung gestartet, die logischerweise äußerst schweißtreibend war. Der Weg führte uns durch dichtes Waldgebiet, Busch- und Graslandschaft, Dünen bis hin zum Strand.
      Da das vorgelagerte Korallenriff hier fehlt ist das Meer 🌊 sehr rau. Schwimmen ist wegen der starken Strömung und Haien lebensgefährlich. Und jede Menge Treibholz wird hier angeschwemm, das stellenweise von Besuchern zu Tipis formiert wurde.
      Die Dünen sind Jahrtausende alt und der Park dient als archäologische Stätte mit historischem Wert. Ausgrabungen legten seit den 1940er Jahren an verschiedenen Stellen der Düne eine alte Grabstätte mit den Überresten von über 50 Personen, Keramikfragmenten und Steinwerkzeug frei.
      Die 🌞 brannte erbarmungslos und wir waren dann doch froh wieder im klimatisierten 🚗 zu sein.
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    • Day 9

      Erkunden der Insel

      March 28 in Fiji ⋅ ☁️ 28 °C

      Am Morgen weckten mich die Fledermäuse, die sich so ähnlich anhören, wie wenn zwei (oder mehrere) Katzen miteinander fighten. 😜🦇🦇🦇😂

      Wo ich schon einmal wach war, konnte ich auch gleich die Insel erkunden und dazu zog ich mir die Laufschuhe an. Ich weiß nicht, wie oft ich für ein Fotomotiv eine Pause einlegen musste. Super schön hier, aber das Meer hat nicht die Reinheit wie auf Paradise Cove.

      Als ich mir den Weg durch das Dickicht bahnte, kam ich an arbeitenden Männern vorbei. Wie ich später erfuhr, war das genau die „Arena für die Spiele“ bei Survivor. Man darf keine Fotos machen - zu spät 😂😜.

      Nach dem Frühstück genoss ich meinen Tee am Meer 🤩. Man kann sich einfach nicht satt sehen. Danach recherchierte ich Unterschiedliches zu Sydney und buchte uns schon einmal eine Dinner Cruise ❤️🥰😍. Wenn wir schon mal da sind.

      Am Nachmittag spazierte ich zur Wassersport-Area, um für morgen früh das „SHARK FEEDING SNORKLING“ zu buchen. Ich springe über meinen Schatten und trau mir zu, dass ich es schaffe, den Haien 🦈🦈🦈 beim Fressen zuzusehen 🫣🫣🫣. Und sonst hüpf ich einfach zurück ins Boot 😂.

      Ich schlenderte entlang des Strandes, als mich eine Dame zu sich und ihren jugendlichen Kindern auf den Balkon einlud. Ja, da konnte ich nicht nein sagen. Die Einheimischen leben hier in einfachsten Verhältnissen und sie sind alle unglaublich freundlich. Sie schlugen mir vor, dass ich jetzt - bei Ebbe - eine Runde um die halbe Insel gehen könnte und genau das tat ich dann. Was für ein schöner Tag. Der gelegentliche Regen sorgte für eine Brise Abkühlung, aber wirklich nur gaaaanz wenig 😜.
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    • Day 38

      Robinson Crusoe Island

      March 25 in Fiji ⋅ ⛅ 29 °C

      Am Anfang unserer heutigen Tagestour stand der Besuch des fijianischen Dorfes Vusama, das wir mit einem Boot ansteuerten. Dort erfuhren wir so Einiges über das Dorfleben und nahmen an einer Kava-Zeremonie teil. Kava wird aus einer Pfefferpflanze hergestellt und wird auf den Fijis getrunken um Gäste willkommen zu heißen. Wie uns vor der Zeremonie gesagt wurde klatschten wir artig in die Hände, als der Trunk in einer halbierten Kokosnuss angeboten wurde. Dann noch laut BULA rufen und den braunen Kava hinunter stürzen. Der Trunk schmeckte wie er aussah. Nämlich nach abgestandenem Schlamm. Ebenso gut hätte man Blumenwasser trinken können. Allerdings hatte er eine leicht narotisierende Wirkung auf die Zunge. Nicht ganz mein Fall, aber man tut sein Bestes, die Enttäuschung über das Getränk zu verbergen und dem Dorfchef nicht auf den Schlips zu treten.
      Weiter ging die Bootsfahrt auf die Robinson-Insel.
      Da wohl Tage zuvor ein heftiger Sturm gewütet hatte, war das Meer nicht türkisblau sondern braun und der Strand lag voll mit Treibgut. Schade, an schwimmen und schnorcheln war hier nicht zu denken.
      Nach dem Mittagessen etwas relaxen in der Hängematten, ein kurzer Inselwalk mit Erklärungen zu Heilpflanzen, Crab-Cooking und -Tasting. Abends wurde der Lovo-Ofen (Erdofen) ausgegraben und ein Lagerfeuer am Strand entzündet. Zum Abschluss begeisterte uns die Show "South Pacific Culture" mit tollen Tänzen.
      Zu bedauern waren allerdings die Akteure, da fast während der gesamten Darbietung ein heftiger Tropenregen für Pfützen auf dem Dancefloor und nasse Tänzer sorgte.
      Bei völliger Dunkelheit ging es dann 45 Minuten mit dem Boot zur Jetty und 1 Stunde mit dem Bus zurück.
      Ein ungewöhnlich langer Tag für uns.
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    • Day 11

      Cast Away & Sandbank Island

      March 30 in Fiji ⋅ 🌧 26 °C

      Gestern Abend sah ich mir noch einmal den Film „Cast Away“ oder auf Deutsch „Verschollen“ mit Tom Hanks an, um die Insel und die Szenen wieder besser im Kopf zu haben. Der eigentliche Name der Insel lautet Monuriki, aber nach den Dreharbeiten wurde sie zur Touristenattraktion und bekam den neuen Beinamen Cast Away Island. Witzig fand ich das Homonym des abgekürzten Namens von Tom Hanks dargestellten FedEx Angestellten C. Noland = see no land, also „kein Land in Sicht“ in Bezug auf die Handlung des Films 😜.

      Der Weg zur Insel war aber - im übertragenen Sinne - ein langer, denn schon am Donnerstag versuchte ich eine Möglichkeit zu finden, um auf die Insel zu gelangen. Die Preise dafür waren extrem hoch. Mein Resort verlangte beispielsweise 450 Fiji Dollar (183 Euro) für 50 Minuten. In der Zeit kann man genau hin und dann sofort wieder zurückfahren. 850 Fiji für 1,5 Stunden - jeweils mit einem Jetski. Mit dem Boot würde es erst ab vier Personen angeboten werden, aber da morgen (Sonntag) der letzte geöffnete Tag vor den Dreharbeiten für Survivor für Tourist*innen ist, sind nicht mehr sehr viele Besucher*innen vor Ort.
      Ein Angestellter wies mich auf die Angebote der „Backpacker Hostels“ hin, worauf ich mich auf den Weg dorthin machte. Ich fand einen Einheimischen, der mich für 200 Fiji Dollar (82€) gefahren hätte, aber ich dachte, eine Chance hab ich noch. Bei meiner Anreise mit der Fähre sprach mich ein Einheimischer mit dem Namen Tevita an, der im Mana Resort nächtens als Wachmann arbeitet, damit sich die Backpacker*innen nicht unter die Resortgäste mischen. Tevita, zu Deutsch David, erzählte mir auf der Fähre, dass er ein eigenes Boot besitzen würde, das neben dem Steg liege. Er meinte, ich könnte mich jederzeit an ihn wenden. Also suchte ich ihn auf und er willigte ein, mich für 150 Fiji Dollar hinzufahren. Abgemacht!

      Um 8:30 Uhr nach seiner Schicht trafen wir uns bei seinem Boot und keine 30 Minuten später waren wir bei der Cast Away Island. Das Meer dort war aber sehr sehr rau, es fühlte sich an wie eine sich bewegende Buckelpiste gemischt mit dem Tagada vom Urfahraner Jahrmarkt!
      Nach einigen Fotos vom Boot aus beschlossen wir deshalb zur Sandbank Insel zu fahren, eine Insel bestehend aus nur Sand. Da die Flut im vollen Gange war, war sie bis auf eine kleine Spitze unter Wasser und leuchtete im schönsten Türkis. Es war einfach traumhaft. Genauso hatte ich mir meinen letzten vollen Tag auf Fiji vorgestellt. Zur Krönung ging ich dort auch noch schnorcheln.
      Ich nahm zur Feier des Tages einen gekühlten Prosecco, Red Bull und zwei Weingläser von der Bar des Resorts mit! Top!
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    You might also know this place by the following names:

    Nandronga and Navosa Province

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