Fiji
Western

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Travelers at this place
    • Day 2

      Nadi & Double Tree Hilton

      March 21 in Fiji ⋅ ☁️ 29 °C

      „Bula“ ist das Wort des Tages und bedeutet Hallo, Willkommen oder offen 🤩. Es hört sich aber fast so an wie Hola, wenn sie es sagen.

      Mit dem Flug um 6:15 Uhr von Sydney nach Nadi klappte alles super und der Empfang auf der Hauptinsel Viti Levu war witzig, mit drei singenden Gitarrenspielern.
      Die Temperaturen kletterten auf satte 29 Grad, mit hoher Luftfeuchtigkeit 😊🤗. Die Sonne blinzelte immer wieder hervor und wurde dann von einem richtig heftigen Regenschwall abgelöst. So ist das, wenn man in der Regenzeit in ein tropisches Land fährt 😜. Das kenne ich schon aus Costa Rica, als ich vor einigen Jahren Chris besuchte.

      Meinen Fiji-Trip habe ich erst während meiner Weltreise, genauer gesagt, in Ecuador dazugebucht. Durch die Strände Hawai'is und das klare Wasser hatte ich die wahre Liebe zum Strand und Meer entdeckt. Ein Meer, das sich ganz klar und deutlich vom Mittelmeer unterscheidet. Da ich aber auf Reisen nicht mit gewohntem Einsatz Recherche und Vorbereitung betreiben konnte hat's mich ein wenig erwischt. Oder sagen wir so, es gab mehr Überraschungen als gewöhnlich 😜.

      Beispielsweise funktionierte meine E-SIM-Karte „Airalo“ auf Fiji nicht, deshalb habe ich mir einfach eine neue um 12 € für die nächsten zehn Tage gekauft. „Einfach“ war aber gar nichts daran 😂. Wo ist mein Schatzi, wenn ich ihn so dringend brauche? Felix hat das immer alles innerhalb von eineinhalb Minuten erledigt. Die Dame bei der Information am sehr familiären Flughafen in Nadi bot mir ihren Hotspot an, somit konnte ich dann alles regeln. Sie besorgte mir zusätzlich noch einen Fahrer, der mich morgen vom Hotel abholt und zur Fähre bringt. So liebe ich das.

      Mit dem Taxi ging’s zum Hotel, dem Double Tree Hilton. Da kam gleich die zweite Überraschung. Der Taxifahrer erzählte mir, dass dieses auf einer anderen Insel liegt und ich mit dem Boot fahren müsste. In meinem Kopf sah ich mich schon Stunden auf einer Fähre, aber in Wirklichkeit war’s ein Baby-Boot und eine Fahrt von ca. zwei Minuten 😂.

      Mein Zimmer ist riesig, der Balkon schaut zum Meer und der Spaziergang durch das Areal war sensationell - schon wieder so viele Blumen, das Rauschen des Meeres und die Wärme. Heute ist nur mehr Genießen angesagt.
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    • Day 3

      Paradise Cove 🤩

      March 22 in Fiji ⋅ ☁️ 29 °C

      Ich habe das Paradies gefunden. Lange lange Zeit war Hawai'i an erster Stelle meiner besuchten Lieblingsorte, aber Fiji ist drauf und dran, ihm den ersten Platz abzulaufen.

      Bei der dreistündigen Fährenfahrt zogen die Inseln an uns vorbei und mein Halt war an der schönsten Insel Naukacuvu 🤩😍. Paradise Cove Ressort. Okay, um fair zu bleiben: Die darauffolgenden Inseln habe ich natürlich nicht mehr gesehen.

      Die Fähre hält dann übrigens in ein paar hundert Meter Abstand vom Strand an und von dort wird man mit so kleinen Booten abgeholt und an den Strand gebracht. Dort warteten schon einige Sänger*innen auf uns. Alle sind so freundlich und happy hier - ich auch 🥰🥰🥰.

      Mit mir reiste auch der Schweizer Mathematik- und Geographielehrer David an, der die nächsten drei Nächte hier verbringen wird. Wir verstanden uns auf Anhieb und erkundeten nach dem Beziehen unserer Unterkünfte sofort die Gegend. Das Ressort besitzt zwei Restaurants, drei Pools, den schönsten weißen Strand, den man sich vorstellen kann, und ein Fitnessstudio.

      Nach dem Spaziergang zu drei Aussichtspunkten genehmigten wir uns den Lunch an der Bar direkt beim Strand. Da David das Fischen für sich entdeckt hat, nahmen wir an dem Angebot des Fischens für heute Nachmittag teil. Es war soooo unglaublich witzig mit unseren drei einheimischen Begleitern. Wir teilten uns in zwei Gruppen auf und es wurde eine Challenge erstellt, welche Gruppe mehr Fische fängt. Das Abendessen sozusagen, sonst geht man hungrig ins Bett 😂. Am Ende des zweieinhalb Stunden Ausfluges stand es 1:1. Ich hab den einen Fisch 🐠 aus unserer Gruppe herausziehen dürfen, nachdem ihn Bugs gefangen hat.

      Um sich vor dem sechs-gängigem Menü noch etwas sportlich zu betätigen, besuchten wir das Gym. Gut ausgestattet und auf 19 Grad heruntergekühlt, gerade recht zum Trainieren. Draußen hat es übrigens 29 Grad.

      Das Abendessen war vorzüglich und sehr viel! Um 21:30 Uhr zog ich mich komplett müde zurück, um die ganzen Eindrücke des Tages einmal zu verarbeiten. ☺️☺️☺️
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    • Day 15

      Tauchen, schnorcheln, Palmen & Kokosnuss

      April 14 in Fiji ⋅ ☀️ 29 °C

      Chris hat sich heute Morgen kurz entschlossen, den lang geplanten Tauchgang auf Fiji endlich anzugehen. Trotz des noch leicht verschlagenen Ohres. Ich persönlich denke ja, dass der so motiviert war, weil wir in der Früh eine Krafteinheit im Fitnessstudio eingelegt hatten 😜.
      Witzigerweise konnte der Tauchlehrer Christians 20 Jahre zurückliegenden Tauchschein in einer tollen App ausfindig machen. Wir waren ganz geflasht, dass alles so gut funktionierte.

      Um 9 Uhr absolvierte er mit dem Tauchlehrer und einem zwölfjährigen Burschen aus Neuseeland einen Probedurchgang im Pool. Danach ging’s sofort zu einer Nachbarinsel bzw. dem dort vorgelagerten Rief. Sie tauchten zwischen fünf und zwölf Meter tief und er kam auf Tuchfühlung mit Seesternen, großen roten Fischen und Korallen, die wie Bäume aussahen und beim Näherkommen hunderte kleine Fische innerhalb der Koralle Schutz suchten.
      Er war mega happy als er uns davon erzählte. Isabella war die ganze Zeit mit ihm am Boot und im Wasser badibadi.

      Gerlinde und ich hüteten in der Zwischenzeit die Liegen und Palmen am Pool und am Nachmittag gönnte sich Gerlinde eine - wie sie sagte - ausgezeichnete Massage.
      Isi und ich meldeten uns um 14 Uhr zum Schnorcheln und ich konnte den Kapitän davon überzeugen, uns wieder zum Korallengarten vor Barfoot Manta zu bringen, wo ich das erste Mal mit Joel alleine schnorcheln war. Dieses Mal begegnete ich Nemo und seinem Doppelgänger und sie kamen mir sogar entgegen - siehe Video 😍🥰🤩.

      Der Tag artete fast in Stress aus, denn als wir zurück kamen, meinte Bucks, seine Kokosnussvorstellung würde gleich beginnen. Also huschten wir heim unter die Dusche und wieder zurück, wo uns aber Watson schon vor der Haustüre abholte und zu Bucks eskortierte 😂.

      Die Show bestand daraus, uns zuerst darüber zu informieren, was alles aus Palmen und Kokosnüssen hergestellt wird, um dann eine harte, reife Kokosnuss mit der Hand aufzuschlagen. Wir konnten unseren Augen nicht trauen 😜. Ninja-Bucks.
      Und weil alle so gut drauf waren, kletterte Watson noch ganz nach oben, um zwei frische grüne Kokosnüsse zu pflücken, damit wir das süßliche Wasser trinken konnten. Super toll!
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    • Day 250–251

      Homestay Nadi 1/2

      October 14 in Fiji ⋅ ☁️ 26 °C

      Hätten wir erwartet, dass das Licht um 00:30 Uhr ausgeschalten wird? Ja.
      Wurde es ausgeschaltet? Nein. 

      Nach dem Start des Flugzeuges wurde an alle Passagiere "Fiji" Wasser verteilt. Schön und gut, erfrischend, aber nichts Besonderes. Als wir dann erwarteten, dass es dunkel im Flugzeug wird, wurde um 01:45 Uhr das Abendessen serviert. 

      Es gab eine Auswahl aus Hähnchen, Fisch oder vegetarisch, beide entschieden sich für das Poulet mit Nudeln und Gemüse. Es schmeckte seit langem wieder einmal richtig schlecht. Tim liess am Ende einen Teil der Portion stehen und beide assen den einzig gut schmeckenden Schokoladenkeks, der dabei lag. 

      Satt und bereits mit dem Film fertig, legten wir uns schlafen. Das Licht wurde dabei permanent angelassen. 

      Zwei Stunden später waren wir bereits wieder wach, da die Sonne aufging. 

      Unter uns sahen wir langsam die vereinzelten Inseln der "Fidschi" mit dem weltbekannten türkisfarbenen Meer. Vor der Landung flogen wir einmal über die gesamte Insel. Sie hatte sehr viele höhere, sandige Hügel und drumherum war es leicht grün. Später änderte sich das Bild und offenbarte mehrere dutzende aneinander gereihte landwirtschaftlich genutzte Flächen. Wir beide hatten irgendwie mehr tropischen Wald und mehr "Paradies" erwartet. 

      Kurz vor der Landung wurde noch ein Video von den "Fidschi" Inseln abgespielt. Sie zeigten fantastische und einzigartige Videos von der atemberaubenden Natur sowie den Stränden der Inseln. Ein paar Luxushotels wurden vorgestellt und die dazu passenden Privatstrände. Ganz besonders erwähnten sie die Sauberkeit der Inseln, weshalb auch das "Fiji" Wasser so rein und gesund ist.

      "Fidschi" ist ein Inselstaat im Südpazifik. Sie sind seit 1970 unabhängig vom Vereinigten Königreich und waren dann ein Mitglied der "Commonwealth of Nations". Bis 1987 waren sie unter Königin Elisabeth II als Oberhaupt eine Monarchie. Danach wechselten sie zu einer Republik. Am 17. September 2014 wurden sie zu einer parlamentarischen Demokratie. 

      Der Inselstaat besteht aus 332 Inseln mit einer Gesamtfläche von knapp über 18'000 Quadratkilometern. Dabei sind nur 110 der Inseln bewohnt. 

      Wir selber landeten auf "Viti Levu", der Hauptinsel. Von hier aus wollten wir eigentlich  nach "Tuvalu" fliegen, hatten sogar alles bereits herausgesucht. Als sich aber die Preise plötzlich veränderten, entschieden wir uns für einen viertägigen Aufenthalt auf der Hauptinsel und dann für einen siebentägigen auf einer kleineren. Die Insel hat 580'000 Einwohner und hat einen vulkanischen Ursprung. Knapp 75% der Inselbewohner leben hier auf "Viti Levu". 

      Das Land lebt vor allem von Anbauprodukten wie Zuckerrohr, Ingwer, Kokosnüssen, Ananas und Tabak. Die Zuckerwirtschaft, Textil- und Bekleidungsindustrie sowie Tourismus sind heute die Haupteinnahmequellen. Auch Gold kann man hier auf "Fidschi" reichlich finden und natürlich wird so gut wie das gesamte "Fiji" Wasser exportiert. Das Wasser stammt dabei aus einem Brunnen unterhalb des Grundwasserspiegels, aus dem Wasser von selbst austritt. Man spricht dabei von einem "artesischen Brunnen".

      Bis zu einer Million Touristen kamen letztes Jahr, dabei vorwiegend aus Australien, Neuseeland, dem Vereinigten Königreich und Japan. 

      Zu den Hauptsprachen gehören Fidschi, Fidschi-Hindi und Englisch.

      Die indische Bevölkerung kam in der Kolonialzeit auf die Inseln, um auf den Zuckerrohrfeldern zu arbeiten. Heute sind knapp 40% der Bevölkerung der Inseln indischer Abstammung.

      Total erschöpft brachten wir die Landung hinter uns und waren bereit, uns direkt in ein Bett fallen zu lassen. 

      Zuerst mussten wir durch eine Zollkontrolle, die uns einen Stempel verpasste, das Gepäck wurde erneut durchleuchtet, es ist strengstens Verboten gewisse Lebensmittel zu importieren und am Ende hiess es auf das Gepäck warten. 

      Mit müden Augen kauften wir am Flughafen sicherheitshalber noch 75 GB für 13.74 Franken, um im Notfall auch ausserhalb der Hotels Internet zu haben. 

      Per Taxi fuhren wir zu unserem Hotel. 

      Zuerst brachten wir einen lokalen Anreisenden zu seinem Zuhause und fuhren dann zu unserem. Da die Hauptstrasse durch das Ankommen des Flugzeugs überfüllt war, nahm unser Taxifahrer eine Abkürzung. Seine Abkürzung war ein lehmiger, inoffizieller Weg über Stock und Stein. Wir beide machten uns ernsthafte Sorgen um seine Spurstange und alles andere, was da unten über den Boden gekratzt wurde. 

      Die Aussicht aus dem Auto war dabei alles andere als spektakulär. Wir wissen nicht, was wir genau erwartet hatten. Das aber nicht. Verhältnismässig lag sehr viel Müll am Strassenrand, die Häuser waren sehr einfach und die Gegend sah weniger tropisch und exotisch aus. Uns war bewusst, dass die Menschen hier mehr Armut erleiden als in den reichen Ländern, hätten aber wegen des starken Tourismus mehr erwartet. Mehr offene Münder vor Staunen der schönen Natur. Natürlich befanden wir uns noch in einer Stadt und konnten vermutlich noch nicht allzu viel erwarten. 

      "Nadi", die Stadt, in der wir die nächsten beiden Nächte verbringen werden, ist der wichtigste Verkehrsknotenpunkt des Landes. Die Stadt hat 70'000 Einwohner.

      Am Ende der Fahrt zahlten wir ihm 7.72 Franken.

      Es ist eher ein "Homestay" als Hotel. 

      Auf dem Vorhof und im Garten waren Bauarbeiten voll im Gange. Der Besitzer, ein Chinese, begleitete uns in den ersten Stock des Hauses. Unten wohnt er mit seiner Familie. Oben gibt es mehrere private Zimmer, mit einem Gemeinschaftsbad sowie Küche. Wir zahlten für zwei Nächte 53.18 Franken.

      Als er die Tür hinter sich schloss, fielen wir wie zwei Steine ins Bett. 

      Abends rafften wir uns auf und suchten einen Supermarkt, der noch geöffnet war. Der Weg zum Supermarkt war bereits dunkel und die Strassenlichter existierten so gut wie nicht. 

      Erneut fielen uns die Müllberge neben dem Gehweg auf, welcher von alten Fernsehern bis zu Glasflaschen aus allem bestand. Die streunenden Hunde versuchten etwas Essbares in den Bergen zu finden, wirkten zum Glück aber nicht aggressiv.

      Es war der grösste Laden auf dieser Seite der Insel, trotzdem hatte er eine eher bescheidene Auswahl. Wir beide waren überrascht, weil wir damit gerechnet hatten, dass die grösste Insel der "Fidschi" das grösste Angebot hat. Womöglich ist die grössere Auswahl in "Suva" auf der anderen Seite der Insel. Trotzdem bemerkten wir eine eher ungesündere Nahrungsmittelauswahl, wie bereits damals in England.

      Und wirklich, die pazifische Bevölkerung leidet sehr oft an erhöhtem Übergewicht. Die damalige britische Kolonialisierung hat die ursprüngliche ausgewogene Ernährung von Fisch und Gemüse sehr mit ihren schlechten Speisen beeinflusst. Zusätzlich gilt hier auf den Inseln Essen als Wertschätzung. Je mehr man erhält, desto mehr wird man geschätzt. Dadurch treten viele Krankheiten wie Diabetes und Bluthochdruck auf. Zudem führt der Tourismus dazu, dass weniger Gemüse und Früchte angepflanzt werden, um so mehr Geld zu verdienen. Somit müssen sie mehr importieren. Mit höheren Einfuhrzöllen für ungesunde Nahrungsmittel versucht die Regierung das Problem zu stoppen. Zusätzlich fliesst das neu gewonnene Geld in die Krankheitsversorgung der Insel, die vom Staat übernommen wird.

      Wir machten das Beste draus und nahmen vier kleine Äpfel, gesunde Müsliflocken, fettarme Milch, zwei eineinhalb Liter Wasserflaschen, zwei Ramen und dunkles Toastbrot. Insgesamt zahlten wir 12.51 Franken.

      Die Verkäuferin war genauso nett wie bisher jeder Kontakt mit den Einheimischen. Eines musste man ihnen auf jeden Fall lassen, bisher hatte keiner von uns beiden ein so gastfreundliches Land bereist. Wir wurden stets freundlich begrüsst, bekamen Hilfe und fühlten uns zu jedem Zeitpunkt wohl.

      Abends telefonierte Jasmin noch mit ihrer Cousine und Tim widmete sich einem Film. 

      Kurz nach dem Telefonat fielen die Augen zu.

      Einnahmen: 0.00 Fr.
      Ausgaben: 26.25 Fr.
      - Lebensmittel: 12.51 Fr.
      - Haushalt: 13.74 Fr.
      Einnahmen des Monats: 0.00 Fr.
      Ausgaben des Monats: 681.21 Fr.
      Verkehrsmittel: 1’341.76 Fr.
      Übernachtungen: 651.65 Fr.
      Anschaffungen: 0.00 Fr.
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    • Day 47

      FIJI - Viti Levu

      August 20, 2019 in Fiji ⋅ ⛅ 25 °C

      Im Hafen von Vuda Marina treffen wir auf Käpt'n Balu und seine Crew ( Lasse & Inga). Auf dem Markt kaufen wir Gemüse für 2,5 Wochen Segeln ein, Obst pflücken die Jungs unter Höchsteinsatz von den Bäumen. CJ wird noch schnell salon-fein gemacht und schon kann die Fahrt losgehen.Read more

    • Day 2

      Yatule Resort & Spa

      October 19, 2019 in Fiji ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir kamen nach einer Stunde fahrt endlich an unserem Hotel an. Auch schon der Weg von Nadi bis hier her war wirklich sehr schön. Die ganze Insel war sehr grün mit vielen Palmen und Plantagen, das liegt vor allem daran, dass monentan "Winter" ist und es "viel" regnet.
      Wir durchfuhren süßen kleinen Dörfern bis wir dann über eine Schotterpisten an den Resort gelangen. Dort wurden wir sehr nett Begrüßt, sogar mit einen Begrüßungs - Song (Bula) von den Mitarbeitern🥰🥰
      Nach einem Frühstück konnten wir dann sogar früher ins unsere Bure, die überraschender weiße mit Meerblick war (eigentlich hatten wir mit Poolblick gebucht, da es 200€ günstiger war😅). Und was für ein Glück wir hatten, der Ausblick auf unserer Terrasse ist einfach atemberaubend.
      Das Meer ist kristalblau und glasklar und es liegen nur zwei Hotels hier in dieser Bucht, sodass wirklich kaum Menschen unterwegs sind. Wirklich ein kleines Schmuckstück an einem der schönsten Strände auf den Fijis 🌴🌴
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    • Day 5

      Whale Tale Cruise

      October 22, 2019 in Fiji ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute machten wir mit dem Whale Tale Segelschiff eine Tour auf eine super süße, kleine Insel umgeben von glasblauen Wasser und tollen Riffen zum Schnorcheln. Wärend der Fahrt auf dem Schiff und auch auf der Insel war Essen, Trinken und vor allem Alkohol inklusive 🍻
      Empfangen wurden wir mit einem Champagner zum Frühstück, so konnte der Cruise beginnen. Nach zwei Stunden erreichten wir die verlassene Insel, indem wir von unserem großen, auf ein kleineres Boot umsteigen um anzulegen. Dort ging es dann erst einmal Schnorchel. Es war wirklich sehr schön, doch leider nicht ganz so schön wie in Thailand, wobei das auch an dem Riff liegen kann und nicht an den Fijis an sich 😉
      Da ich gefühlt ein Liter Wasser geschluckt hatte und halber gestorben war dabei, velohr ich etwas den Anschluss der Gruppe😅😅 (auch wenn man es nicht meint es ist wirklich extrem wellig hier auf den Fijis) Deshalb hatte ich das Glück zwei Riffhaie (Mama: sie sind ungefährlich) zu sehen, die direkt an mir vorbei schwammen. Wirklich ein beeindruckendes Erlebnis 🦈
      Dann gab es erst mal ein Lunchbuffet vom feinsten und mit den Resten wurden die Babyhaie direkt von der Insel aus gefüttert, dass war wirklich genial.
      Danach versuchten Marc und ich noch mal unser Glück auf eigene Faust beim Schnorcheln, doch fanden leider keine Haie mehr, also chillten wir noch etwas am Strand und genossen das wunderschöne Meerwasser, bis wir zurück fuhren und noch mal ordentlich, mit ein paar Australiern, das Beer und Wein - inklusive ausnutzen.
      Wirklich ein gelungener Tag und ein schöner Ausflug zu unserem 7,5 jährigen Jubiläum, mit dem einzigen bitteren Beigeschmack: extremer Sonnenbrand am Rücken. Aber da bringt alles Cremen nichts, wenn man meint mit alpinweißer Haut auf die Fijis liegen zu müssen 😅😅
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    • Day 62

      Plötzlich im Paradies

      November 3, 2019 in Fiji ⋅ ☁️ 24 °C

      O H. M E I N. G O T T. Wir haben das weder geplant noch erwartet. Doch wir sind einfach mal im absoluten Paradies gelandet, auf der absoluten Bilderbuch-Südseeinsel, einfach unglaublich 🥺🤯😍🤩

      Aber von vorn: 6 Uhr morgens packten wir schon wieder unsere Sachen und ab gings zum Hafen von Lautoka und dann mit der Fähre 3 Stunden nordwärts durch den Pazifik - vorbei an lauter kleinen und großen Inseln voller Berge und Palmen 😍 Ihr glaubts nicht, aber auf diesem verdammten kleinen Boot war ich (genau wie im Flieger) neben max. 25 anderen Gästen tatsächlich wieder nicht die einzige Deutsche... #WoKommenDieNurAlleHer 😅

      Vor der Inselgruppe Yassava stoppten wir und nun ging es für Maria und mich ganz privat weiter - unser neuer Gastvater Tua, Häuptlingssohn des Gunu Village und ein riesiger Hulk an Mann, holte uns höchstpersönlich mit 2 seiner Dorfkids in einem kleinen Holzboot ab. Im ersten Moment sehr beeindruckend, stellte sich Tua sehr schnell als der liebste und glücklichste Bär der Welt heraus, wir schlossen ihn sofort mächtig ins Herz 🥰🤗

      Gemeinsam fuhren wir auf ihre Insel zu - und uns eröffnete sich ein traumhaftes Bild: Ewig lange verlassene Sandstrände voller Palmen und Dschungel und darin ein winzig kleines einheimisches Dorf aus bunten Hütten. Wir stiegen aus und ich bereitete mich schon innerlich auf eine längere Wanderung vor, da trugen die Kids unsere Taschen schon in die erste blaue Hütte, ganz vorn am Strand. Sollte das tatsächlich unsere neue Unterkunft für die nächsten 3 Tage sein?? 🤯🤯 Ja, sie war es tatsächlich! Maria und ich waren komplett sprachlos 😂😍

      Das war aber auch okay, denn jetzt sprach erstmal Häuptlingssohn Tua! Er begrüßte uns ganz herzlich in seinem Dorf ("You are part of this village now!" ❤️) und erzählte uns, dass sie erst seit ca 1 Jahr Gäste in ihrem Dorf empfangen und vorher sehr ängstlich waren, wer da so kommen könnte, aber sie bisher zum Glück nur supergute Erfahrungen gemacht haben 😊💕 - So witzig zu hören, dass dieser große Mann tatsächlich Angst vor Gästen wie uns hatte - während uns sicherlich umgekehrt einige unserer eigenen einheimischen Leute für verrückt erklären, uns in so ein Inseldorf am Ende der Welt zu trauen. Spannend, wie sich die Sorgen gleichen - und wie sehr es sich immer wieder lohnt, diese zu überwinden!😊🙏

      Erneut wurden wir wieder von zahlreichen fröhlichen Kids und Hunden überrannt - schüttelten diese aber nach einer Weile erstmal ab, um den Strand mit dem weichsten Sand der Welt zu erkunden. Es ist einfach so wahnsinnig schön hier!! 🥺😍 Und das selbstgemachte Essen aus eigen angebauten Früchten wie Kasava (kartoffelähnlich), Aubergine, Ananas, Papaya uvm. schmeckt einfach himmlisch ❤️

      Wir entspannten noch etwas auf der Hängematte (die Leute hier würden sagen: Fiji-Time! Denn die Uhren laufen hier anders... Bzw gibt es gar keine Uhren... Alles läuft nach innerer Uhr und alles ganz relaxed 😌), dann zeigte uns Tua erstmal, wie man eine Kokosnuss mit einem angespitzten Eisenstab von seiner äußeren Schale befreit, die Nuss mit der Machete knackt und danach das Fruchtfleisch mit der Raspel entfernt 😎 Eine ziemlich mühselige und langwierige Angelegenheit... Zumindest für uns 😅🤪

      Abends spielten wir mit Tua und einer Horde Kids Mau-Mau nach Fiji-Art. Es ist so niedlich zu sehen, wie kinderlieb Tua ist - er albert und lacht wie ein kleiner Junge mit ihnen herum 🤭 Und generell lachen die Dorfbewohner hier extreeem viel, das ist mega schön 🥰 Egal wen oder wann man jemanden sieht, immerzu kommt einem ein strahlendes "Bula!!" ("Hallo!“ in Fijian) entgegen und ein Lächeln, was komplett aus dem Herzen kommt (überhaupt nicht Fake oder so etwas) ❤️

      Der Abend endete mit einem superleckeren Abendbrot und ein paar englischen und fijianischen Songs auf der Gitarre von Tua, gemeinsam mit den Kids Mimi und Natee 😊🎶
      Was für ein Tag! 🎁🌠
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    • Day 98

      Barefoot Manta

      February 12, 2020 in Fiji ⋅ ☁️ 30 °C

      With the pizza delay from yesterday's dinner in mind, we left the hostel extra early. We dropped off some luggage we didn't need for Yasawa, and had some toast and cereal at the breakfast bar. We had heard that buying water on the islands was expensive. The advice was to buy water on the boat that taxis between Nadi and the island, the "Yasawa Flyer" . Better yet we figured we would buy water on the mainland. There was a little shop next to the hostel that advertised 6 bottles for 10FJD, but unfortunately it was closed when we had arrived and also when we left in the morning. A fancy airconditioned bus took us and 30 others to Port Denarau. After searching there for awhile, we bought 6 bottles for 20FJD. Then we boarded the Yasawa Flyer. The waves at times got rough and made us a bit seasick, but after all it was OK. After 3 hours we reached our island. We were picked up by smaller boats and then brought to resort Barefoot Manta. It's called that due to the chance of swimming with manta rays, but they're only here between April and November.

      Arriving at the beach, we were received by a small group of employees playing a welcome song for us. We got some instructions, had to sign some papers and pay the meal plan. Then we were led to our 'bure', which was surprisingly nice. It was a beach hut with 4 beds but we were for today the only guests and our beds were not even bunk beds. Right in front of it we had 2 beach chairs and our own private beach excess. After a quick look we had lunch. We could choose between a fish meal, chicken vegetable pasta and lemon couscous. We went for the first two options and it tasted quite nice. We also realized that buying water here is cheaper than on the boat, so it all doesn't really matter.

      Afterwards we felt quite defeated by the hot humid weather. We went back to our bure, read books and napped and wondered if we would get used to it. Too bad that not even the water can cool you down as it is just as warm as the air. At 7 we went for dinner to the sunset bar. A big buffet with salads, rice, bread, fish, meat and grilled vegetables was waiting for us. It was very tasty and while talking to a Flemish girl and listening to live local music, we had a very nice dinner at the beach next to a campfire. It got dark early, we were quite tired from this long day, so we went for a shower and made it back into our private bure.
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    • Day 99

      Snorkeling

      February 13, 2020 in Fiji ⋅ ☁️ 29 °C

      Early in the morning the air wasn't too bad. We shortly enjoyed the non-sweat moment before the sun got strong again. The breakfast buffet was pretty good: toast, fruit, and pancakes. We relaxed a bit in the hammocks, then tried out the water with our borrowed snorkeling gear. It wasn't hard to find some fish, some were practically already visible from the shore. Further into the water we found some great coral, fish of all kinds, and even a pretty big blue sea star. There were swarms with thousands of maybe 2cm small very blue fish. We saw lots of different 10cm big fishes, some were striped like zebras, others blue with a bit of yellow or white and some where simply incredibly blue. There were also bigger fish, like trumpet fish which were maybe half a meter long but only what looked like 3cm thick. Another type was combining purple with blue, yellow and a bit of red. And our favorite, called pennant coralfish. And lots of others. But the most amazing thing was probably the coral and its intensive blue color. We hadn't seen this before in Langkawi or Lombok.

      After lunch it became low tide, and we went in again for some more exploration. It felt even better as the low tide meant we were so close to the coral right from the beach. The low tide also meant that getting ashore was trickier, which we found out the hard way when we tried to reach another beach but didn't find a way between the coral to safely get there. So our last snorkeling of the day was stretched out a bit further than we would have liked. It was still amazing to see the underwater life but we were exhausted when we got back. Perfect time to try the hammocks for a bit more.

      In the evening we again had dinner with live music. This time not a buffet but a nice three course meal, including ice cream :)
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    You might also know this place by the following names:

    Western Division, Western, División Oeste, Division occidentale, División Occidental, Divisione Occidentale, დასავლეთის ოლქი, 서부 지방, Vakarinis Fidžio padalinys, Vest-Fiji, Dystrykt Zachodni, Divisão do Oeste, Западный округ, Västra divisionen, Khu vực Tây, 西部大区

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