Ranska
Arrondissement de Bergerac

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    • Päivä 25

      Tag 25 Grotte von Rouffignac

      28. toukokuuta, Ranska ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute etwas Kultur. Wieder eine Grotte, aber ohne Tropfsteine, sondern mit vielen Höhlenzeichnungen. Die Grotte von Rouffignac ist eine der größten im Schwarzen Perigord. Gut 150 Mammutzeichnungen wurden bisher gefunden und die ca. 10 km langen Höhlengänge auf 3 Etagen sind noch immer nicht vollständig erforscht. Mit einer kleinen Elektrobahn wird man 1 km hineingefahren vorbei an Mammutherden, Bisons, Steinböcken und Bärentatzenspuren.
      Es war ein tolles Erlebnis.
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    • Päivä 116

      Fahrimpressionen: Gascogne ins Perigord

      13. maaliskuuta, Ranska ⋅ ☀️ 19 °C

      Nachmittags ging es noch weiter: über Agen nach Bergerac, das wir uns unbedingt anschauen wollten, da es eine mittelalterliche Stadt ist. Leider waren alle Zufahrten nahe ans historische Zentrum für uns gesperrt, da es überall eine Beschränkung auf 3,5 Tonnen gab. Der eigentliche Aire de Stationnement pour Camping Car lag gute 5 km außerhalb des Stadtkerns. Zu weit für uns!

      Wir wurden den Eindruck nicht los, dass Bergerac zumindest keine Wohnmobiltouristen über 3,5 t will oder willkommen heißt.

      Also Achselzucken und weiterfahren ... deshalb gibt es dann heute nur ein paar Fahrimpressionen, von der Gascogne bis ins Perigord, wo wir nachmittags in Perigueux ankamen... Dann Jubel, Applaus , ein yippie yei yäh: Zufahrt in die Stadt bis 7,5 t erlaubt! Das freute uns, schnell einen Stellplatz auf einem Parkplatz ergattert, noch ein paar Sonnenstrahlen und Wärme genossen und einen netten Plausch mit Tommy gehalten...
      Beim abendlichen Gang um und über den Parkplatz, hatten wir dann tatsächlich "Frankreich auf dem Asphalt gefunden"!
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    • Päivä 9

      Why Did The Geese Cross The Road?

      1. syyskuuta 2023, Ranska ⋅ ☀️ 27 °C

      .... to be fattened up for fois gras, of course! We are in the Dordogne region of France which is noted for its production of fois gras. Geese are over fed to fatten them up and create large livers. They are then slaughtered so we can enjoy this incredibly delicious food. Fois gras is on every menu around here! This picture was taken at a goose farm. Our guide told us these are young geese and are not fat enough yet. Eat, little geese, Eat!Lue lisää

    • Päivä 338

      Markt und Festival

      16. syyskuuta 2023, Ranska ⋅ ⛅ 25 °C

      Ein uralter Marktplatz mit Festhalle und darum herum das Heute. Menschen kommen zum Zusammensitzen und Feiern des Lebens.

      Abends gab es ein wunderschönes Fest mit vielen Konzerten. Da war ich mit Leuten aus Oasis de Mazet und traf plötzlich meine neugewonnenen Freunde Tristan, Ayou und Justus von Montbeau, kurz das Gefühl, umrahmt zu sein, und das tanzten wir die ganze Nacht. Ich schlief in meinem Auto und wachte auf in der Morgenröte.Lue lisää

    • Päivä 14

      Voie de Vézelay - erstes Resümee

      20. heinäkuuta 2023, Ranska ⋅ ⛅ 27 °C

      20.07.2023 Sainte-Foy-la-Grande - Sainte-Ferme (29,3 km, 6:30 Std)

      Übliche morgentliche Prozedur: 6 Uhr aufstehen, packen. Eine halbe Stunde später wurden wir von Marie zum Frühstück erwartet, das reichlich ausfiel. Es war so reichlich, dass wir uns erst um 7:20 Uhr loseisen konnten. Wahrscheinlich war das aber wieder einmal eines dieser Camino-Wunder, denn an der nächsten Kreuzung kam aus der Seitenstraße Frédéric. Zunächst hat er uns noch nicht bemerkt, aber wir schließen schnell zu ihm auf. Schön, dass wir uns getroffen haben, denn wir werden heute alle drei in der Pilgerherberge von Sainte-Ferme übernachten. Er hatte nicht ganz so viel Glück mit seiner Bleibe wie wir. Es war alles etwas oldstyle und wohl nicht mit der vorherigen Unterkunft zu vergleichen.

      Wie laufen also gemeinsam weiter, laufen durch die ersten Weinberge und links von uns wird die Sonne immer intensiver. Aber auch heute weht uns ein leichter Wind entgegen, der zumindest die gefühlte Temperatur etwas senkt. Um ins herum ist es sehr ruhig, man hört vereinzelte Vögel, manchmal springt in unserer Nähe ein Reh durch die Rebstöcke. Den meisten Lärm machen aber die Hunde an den vereinzelten Höfen, die wir passieren. Ich lasse mich ein wenig zurückfallen, während Jörg und Frédéric sich in einem guten Gespräch befinden.

      Ich verliere mich ein wenig in meinen Gedanken, stelle aber eine unglaubliche innere Zufriedenheit für die vergangenen Tage auf dem Camino in mir fest. Heute ist der vorletzte Tag und wir haben bisher wunderschöne Landschaften durchwandert, haben die Bekanntschaft von tollen Menschen gemacht, aber zu Beginn auch unsere Grenzen erfahren. Die Erfahrungen werden wir für den nächst Abschnitt einfließen lassen.

      Unterwegs machen wir zwei kleinere Pausen, um dann um 13 Uhr bei Kilometer 22 in Pellegrue einen etwas längeren Stopp einzulegen. Die letzen sieben Kilometer sollen dann eine Kleinigkeit für uns werden. Wir unterhalten uns wieder sehr intensiv und vergessen dabei die Zeit. Zuweilen laufen wir aber auch mit zwanzig Metern Abstand zueinander, auch das muss zwischendurch sein. Der Weg führt uns wiederum über wenig befahrene Nebenstraßen, Wald- und Wiesenwege. Die Region benötigt auch dringend Regen, der Boden ist sehr trocken und aufgerissen.

      Gegen 16 Uhr erreichen wir Sainte-Ferme. Am Ortseingang befindet sich eine ehemaliges Benediktinerkloster aus dem 13. Jahrhundert, deren Klosterkirche sehr ursprünglich, aber schön ist. Nur zwei Ecken weiter ist die Pilgerherberge, in der wir von Claire und Michel empfangen werden. Claire spricht übrigens richtig gut Deutsch. Es ist eine kleine aber feine Herberge wie in Sorges, in der wir uns direkt aufgehoben fühlen. Wir freuen uns schon auf das gemeinsame Abendessen, das die beiden uns zubereiten.

      Ja und dann hatte ich wieder einmal etwas mitgenommen, das eigentlich total überflüssig war. In diesem Jahr war es unbenutzter Pilgerlass vom letzten heiligen Jahr. In meinem Credencial war eigentlich noch reichlich Platz für Stempel, auch für den folgenden Abschnitt. Im Gespräch mit Frédéric erfuhr ich, dass er auf jeden Fall einen weiteren bräuchte. Und dann war mir sofort klar, wofür ich meinen zusätzlichen Pass verwenden würde.
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    • Päivä 101

      93. Etappe: Saint-Ferme

      11. lokakuuta 2018, Ranska ⋅ 🌧 20 °C

      Ich glaube, mein GPS zählt falsch, denn irgendwie waren es dann heute wieder 30 km!
      Mein gestriger Hospitaliero hatte gut für mich zum Frühstück gesorgt, so dass ich noch ordentlich was fürs Picknick mitnehmen konnte 🎉
      Den Weg verlor ich heut ab und zu mal, denn die Beschilderung stimmte nicht mit meinen GPS überein. 5 km vorm Ziel wurde ich dann so richtig nass, ein toller warmer Sommerregen. Und der Empfang in meiner Herberge war herzlich. Die Hospitalieros wohnen 300 km entfernt und sind nur für 2 Wochen hier, um Pilger willkommen zu heißen. Sie haben mir auch gleich mein Zimmer für morgen reserviert! Ich übermachte in einer alten Mühle und bin schon sehr gespannt!
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    • Päivä 17

      Picture perfect parkup!

      11. toukokuuta, Ranska ⋅ ☀️ 27 °C

      Up a narrow winding dirt path to find a wonderful spot for the night right underneath an old windmill. Now restored to its original condition by charitable donations this beautiful quaint windmill has stood high on the hillside since 1716. In the UK we’d all have to pay £££’s to visit, but it’s just here for two wanderers and a husky to rock up and stay the night for free.
      It’s pretty hot and humid today and so quiet here that we decided an outdoor shower would be nice 😊...and it really was. Luckily nobody turned up in the middle of it, could have been very embarrassing 😳. Sorry everyone, I didn’t get any pics of Darren in his budgie smugglers. 😜
      After the impromptu shower a couple of people did turn up to take pictures of the windmill so we timed it well.
      Bliss was happy laying in the shade of the van staying cool 😎 for the afternoon. We were hoping for an opportunity to get some amazing sunset pics of the windmill but unfortunately we weren’t the only ones with that idea. A family turned up and set up a picnic with their two young children right underneath the windmill. Darren didn’t feel comfortable taking photos with the family there, can’t really do that sort of thing in this day and age. But would have made for some lovely pictures with the little girls in their pretty summer dresses picking wild flowers under the shadow of the windmill.
      They left just in time to get a few pics of the sunset and the lighthouse lit up and Darren was more than happy with those.
      In the evening as it got dark and quiet we were treated to a distant thunderstorm that lit up the far hills. A lovely quiet nights sleep was had here.
      In the morning we were surprised by a girl walking past with her two dogs and her pet goat! The goat was not on a lead, just behaving exactly like a dog walking alongside her like it was the most normal thing in the world.
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    • Päivä 8

      Issigeac and Le Maison Dodo

      3. elokuuta 2022, Ranska ⋅ ☀️ 37 °C

      After another lovely morning enjoying breakfast in Patricia’s garden we packed up and loaded the car to leave Libourne. It was a medium drive towards Bergerac (more wine country) with some good agricultural views. We stopped along the way in the village of Issigeac which was like something from a Beauty and the Beast set design; beautiful half timbered buildings, an old town square, and rambling roses and wisteria up shop fronts and around entryways. We wandered the little streets for a spell before stopping back at the square next to the Bishop’s palace for lunch at an organic farm shop with a small outdoor kitchen. Hiding from the frankly unreasonably heat, we ducked into the church before continuing on towards the more famous Monbazilliac, home to a chateau of the same name famous for its sweet white wine and view of the vineyards below its fortifications. We took in the views and enjoyed the shade before buying some wine and making our way to the Domaine Maison Dodo in Lamonzie-Saint-Martin.

      We pulled up to the gardens of an old farm house and were greeted by the delightful Gaspar who showed us around the property, including the gardens and swimming pool, and to our room which boasted spectacular exposed beams from the original barn. After cooling off and enjoying the pool we changed for dinner on the terrace and were fed to within an inch of our lives! Everything was homemade by Gaspar and followed up with coffee and a double helping of his homemade limoncello. Quite the feast.

      We retired to bed full of wine and hospitality.

      Potter update: The Chamber of Secrets, Chapter 5
      Mosquito Bites: thousands.
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    • Päivä 13

      Königsetappe heil überstanden

      19. heinäkuuta 2023, Ranska ⋅ ☀️ 27 °C

      18.07.2023 Mussidan - Sainte-Foy-la-Grande (34 km, 7:30 Std)

      Die innere Uhr hat uns nicht im Stich gelassen. Um 6 Uhr herrscht bereits in allen drei Zimmern Aufbruchstimmung. Wir werden nicht hier vor Ort frühstücken, sondern das Walnussbrot von gestern Abend und den Camembert unterwegs an einem geeigneten Platz verzehren. Die Belgierinnen lassen sich etwas mehr Zeit, sie werden nicht ganz so weit laufen wie Frédéric und wir. 6:40 Uhr: wir stehen vor der Tor und los geht es. Wir sind erfreut über die kühle Temperatur uns kommen ganz gut vorwärts. Wir unterhalten uns angeregt mit Frédéric und bemerken gar nicht, wie die Kilometer an uns vorbeifliegen. Dann tritt Jörg auf die Bremse und wir machen etwas langsamer. Das macht Sinn, denn mit 34 Kilometern liegt die längste Strecke der diesjährigen Pilgertour vor uns.

      Unser französischer Pilgerfreund läuft nun etwas weiter vor uns, wartet aber auch mal auf uns. Mitten im schattigen Wald macht er dann eine kurze Pause, während wir noch etwas weiterlaufen. Etwas weiter finden wir bei Kilometer 12 an einem Marienbildstock einen Pilgerrastplatz, den wir gerne annehmen. Der Käse schmeckt hervorragend mit dem Walnussbrot. Dann sehen wir Frédéric auf uns zu kommen, er grinst und sagt, das er das von den Deutschen kenne, sich etwas bequemes zu suchen, um Pause zu machen. Wir lachen alle herzhaft.

      Wir pausieren noch etwas und Frédéric geht weiter. Nach zwanzig Minuten packen wir auch zusammen und gehen wieder auf die Piste. Unser nächstes Ziel wird der Campingplatz Bazanges sein. Diesen erreichen wir kurz nach 12 Uhr, wir haben jetzt etwas mehr als einen Halbmarathon hinter uns. Am Campingplatz kommt uns Frédéric entgegen, er hatte schon zwei Kaffee getrunken. Jörg und ich haben uns inzwischen entschieden, morgen die längere Strecke nach Saint-Ferme zu machen und fragen ihn, ob er uns bei der Reservierung behilflich sein könnte. Kalt, macht er. Bei dem Telefonat kommt dann heraus, das unsere Gastgeberin richtig gut Deutsch spricht. Wir verabschieden uns von Frédéric, der noch darauf hinweist, dass es in Port-Sainte-Foy-et-Ponchapt einen Strand gibt, vielleicht sehen wir uns dort, aber spätestens morgen in der Herberge. Wir trinken noch ein Cola-Bier und machen uns dann gegen 13 Uhr auf die letzten 12 Kilometer.

      Diesen Abschnitt verlangt noch einmal einiges von uns. Es sind einige Steigungen zu bewältigen und die Sonne wird zudem wieder stärker. Wir haben Glück, dass der Wind etwas von der gefühlten Hitze wegnimmt und so das Gehen etwas angenehmer macht. Nun befinden wir uns allmählich in dem hiesigen Weinanbaugebiet, wo vor allem weiße Trauben wachsen. Auf Höhe eines Gite d‘étape in Calabre, wo wir eigentlich ursprünglich übernachten wollten, verlaufen wir uns erstmals in diesem Jahr. Ausgerechnet an dem entscheidenden Abzweig fehlt eine Markierung und wir laufen geradeaus weiter. Zum Glück bemerkt Jörg sehr schnell, dass etwas nicht stimmt und wir kehren um. Ansonsten ist die Markierung des Weges vorbildlich.

      Durch Weinberge geht es allmählich abwärts an den Fluss Dordogne, der ziemlich flach in seinem Bett dahinfließt. Mehrere Angler stehen mitten im Fluss und hoffen auf einen guten Fang. Wir passieren den Strand, der aber für uns zu weit entfernt ist, und überqueren danach den Fluss nach Sainte-Foy-la-Grande. Nicht weit von der Brücke befindet sich unsere Unterkunft L‘Esprit d‘Enzam, die wir um 15 Uhr erreichen. Unsere Gastgeberin Sandrine kommt etwas später, wir werden von der Familie begrüßt und in unser sehr geräumiges Zimmer geführt. Wir können sogar unsere Wäsche in der Maschine waschen und bekommen etwas zu essen. Es war ein schöner Abend im Kreise der Familie, wir wurden richtig verwöhnt. Dabei erfahren wir auch, dass die Großmutter von Sandrine aus Alzey stammt. Die Welt ist halt ein Dorf.
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    • Päivä 100

      92. Etappe: Port-Sainte-Foy-et-Ponchapt

      10. lokakuuta 2018, Ranska ⋅ 🌧 18 °C

      Puh! Das war knapp, der Name meines heutigen Ziels hat grad noch so in die Überschrift gepasst! 😅
      Morgens verabschiedete ich mich von dem englischen Pilger. Aufgrund der miesen Wettervorhersage für heute und einer Ü30-Etappe, hat er sich kurzerhand für einen Ruhetag entschieden. Ich wollte nicht schon wieder pausieren und so stapfte ich alleine los. Etwas spät, wie fast immer, denn: ich suchte heut morgen 30 Minuten im strömenden Regen vergeblich nach einem offenen Bäcker. Ich war sogar so verzweifelt, dass ich Einheimische auf der Straße ansprach! Ja! Auf Französisch! 😳 Aber leider hatten auch die Empfehlungen heute zu. Also hieß es Zwieback mit Marmelade und Käffchen. 😊
      Das war dann zum Glück der letzte Regen, in den ich im Laufe des Tages kommen sollte, denn als ich mit dem Rucksack auf dem Rücken auf die Straße trat, hatte es aufgehört. Der nächste Regenguss kam dann erst am Ziel runter, gerade als ich 15 min im Supermarkt war. Für den Heimweg hatte ich Sonnenschein. Bin sehr gespannt, ob ich morgen auch so viel Glück habe.
      Die Beschilderung ließ mich heut wieder einige Male allein bzw. führte mich wunderschöne, aber leider sehr große Um-, Wege entlang. Nach 36,5 km erreichte ich über zahlreiche Weinberge mein Ziel und hatte einen tollen Blick über die Stadt an der Dordogne.
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