France
Arrondissement de Rochechouart

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Top 10 Travel Destinations Arrondissement de Rochechouart
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Travelers at this place
    • Day 4

      The massacre of Oradour sur Glane.

      January 28, 2020 in France ⋅ 🌧 7 °C

      Today we only drove 200km to the monumental town of Oradour sur Glane.
      It was wet and windy ride..
      The destroyed village of Oradour was impressive, it was unbelievable sad.
      Thinking about other places of this earth were this is real.
      Were today people have to live in the ruins of their homes, makes me believe that we need to do more to learn from each other and take care for the needing.

      We stay for the night. No use for pushing on.
      Going to cook our meal outside.
      And tomorrow,..
      Tomorrow we hope to pass Bordeaux. Than...the Pyreneeës. The barrier for Spain.
      Lieske will conquer!! 🤞
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    • Day 10

      Abfahrt in Messanges Plage

      August 13, 2021 in France ⋅ 🌙 20 °C

      Den letzten Tag haben wir noch voll genossen - morgens noch schön mit den Hunden an den Strand, dann Frühstücken und Nachmittags nochmal zusammen mit den Boards an den Strand.
      Heute war extrem Ebbe, d. h. der Strand war noch größer und weitläufiger wie er sowieso schon ist.

      Um 15 Uhr fuhren wir dann zur Ver./Entsorgungsstation und dann ging es los Richtung Bordeaux.

      Von 18 - 20 Uhr hatten wir dann noch Zeit etwas zu Shoppen - kurz aber knackig 😃

      Gebührenfrei ging es dann weiter Richtung Heimat - knappe 200 Km wollten wir noch schaffen.

      Angekommen sind wir dann um 22:30 Uhr auf unserem ausgesuchten Stellplatz - die Fahrt (die letzten 20 Km) in der Dunkelheit waren recht abenteuerlich.

      Jetzt stehen wir direkt in der Pampa neben einem kleinen See - mal sehen was uns da morgen erwartet 😃
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    • Day 11

      1. Zwischenstation der Heimreise

      August 14, 2021 in France ⋅ ☀️ 31 °C

      Da wir dieses Mal ja 2 Übernachtungen für die Heimreise eingeplant haben, können wir es gemütlich angehen 😃

      Einen tollen kostenlosen Stellplatz mit Ent- und Versorgung, WC und Strom haben wir hier gefunden. Alles kostenlos 👍

      Einen schönen Stausee, Parkbänke und einen Spielplatz gibt es hier - echt toll!

      Nach einem guten Frühstück, ruhen wir uns hier einfach noch etwas aus und werden dann gegen 15 Uhr weiterfahren.

      Vorher müssen natürlich nochmal die E-Mails gecheckt werden - die Kunden wollen ja trotzdem betreut werden.
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    • Day 11

      Ondska

      June 17, 2019 in France ⋅ ⛅ 27 °C

      Vaknade upp kl 8 😜, sovmorgon. Var så skönt att sova i en sval bil efter all värme. Det var t.o.m dagg i gräset. Hade beställt painrich och croasang (stavninen😫) till frukosten. Kom iväg 9:30 stannade för fika en gång. Färden gick för det mesta ute på landsbygden , små vägar och vackra byar/städer. Vi var framme vid Oradour-sur-Glane strax efter kl.15.
      Började vid besökscentret med lite utställning och en film om massakern.
      Efter det var det dags för en promenad genom staden som står orörd sedan 10 Juni 1944.
      Här mördade ss 632st oskyldiga civila. Av dessa var 400 kvinnor och barn.
      Endast 5 st klarade sig undan.
      Var även uppe vid kyrkogården där dom flesta är begravda. En riktigt sorglig upplevelse.

      Hittade en liten fin camping för kvällen.
      Lite varmare ikväll och fortfarande 27 gr varmt 21:30.
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    • Day 9

      Oradour-sur-Glane

      March 26, 2022 in France ⋅ ☀️ 13 °C

      Von einigen aus unserer Rennstreckengruppe wurde uns von Oradour- einem Dorf, das sich nur 50 km entfernt liegt, berichtet. Der alte völlig zerstörte Ort wurde als Mahnmal für das Massaker vom 10. Juni 1944 unberührt gelassen. Es ein bedrückendes Areal, das die Grausamkeiten des Krieges zeigt.

      In Oradour wurde ein bestialisches Kriegsverbrechen an der französischen Zivilbevölkerung durch die Waffen-SS verübt. Von den 678 Dorfbewohnern wurden 642 ermordet und der Ort niedergebrannt.
      Ungefähr 150 deutsche Soldaten umstellten am 10. Juni 1944 das Dorf und trieben die Bevölkerung auf dem Dorfplatz zusammen. Dann wurden die Männer von den Frauen und Kindern getrennt. Die über 400 Frauen und Kinder wurden in die Kirche eingepfercht und diese dann in Brand gesetzt. Nur eine Frau konnte dieser Hölle schwer verletzt entkommen und war 1953 die wichtigste Zeugin im Prozess. Die Männer wurden auf mehrere Garagen und Scheunen verteilt. Dem anschließenden Erschließungskommando konnten nur 5 Männer ebenfalls schwer verletzt entfliehen. Die Leichenberge wurden ohne Rücksicht auf Verletzte mit Hilfe von Stroh angezündet.
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    • Day 55

      Now at Châlus

      September 22, 2021 in France ⋅ ⛅ 21 °C

      A beautiful day’s walk, about 18 kms. But to finish yesterday, we had a lovely dinner with Martine and Alain. We agreed to speak French and they were very kind and spoke clearly and we had a good conversation! And good food - not gourmet, but very satisfying…(their daughter is a chef in Toulouse)…we had sausages made with the local beef, rice, salad, cheese and dessert…perfect, and by 8pm we were starving! They asked where we were staying tonight and when we named the hotel in Chalus they sort of smiled and raised their eyebrows…they wouldn’t exactly say anything, but we knew to expect something a little down market…or weird…

      So we set off about 9, and it was cool, about 12°, and a little foggy but clear sky. It was beautiful and rather mystical for the first half hour. It soon cleared into a cloudless day, but not too hot, just perfect. So we just walked on, through picture postcard countryside in every direction. We’d have gradual long ascents and gradual long descents in the rolling hills, mostly walking on minor country roads with barely a car or even a tractor. Passed through pretty small hamlets and towns, and we just saying it would be nice to walk off the road through trees and that is exactly what happened…we were taken up into the most beautiful forests, with enormous trees. I’ve never seen oaks so tall. It is obviously a timber land, and we heard a chainsaw in the distance…when we were in the high land we could see forever.

      Then after several kms of tree tunnels we came out into civilisation again and were almost at Chalus. Easily found the hotel, on a fairly main road, and sort of a highway diner. We thought maybe our hosts last night just thought it wasn’t very classy and kept an open mind, and the host here welcomed us and expected us and had the bags. We had a beer first, then came up to our room.

      So this is quite a contrast …! Rather a weird network of rooms, but we found no 3. It has a shower cubicle standing like a telephone booth in one corner, a basin beside it and no visible toilet. We had seen a door with a big WC at the end of the corridor and thought oh well…but upon investigation and opening the door in the feature photograph wall of a waterfall we found our own toilet! (I thought it was a cupboard with coat hangers as there isn’t one). Travel broadens the mind, but I may take the precaution of sleeping in my silk sheet just in case of bedbugs…probably perfectly fine, but I’d hate to itch for the rest of the walk! Dinner here tonight will be fine - probably pizza the best option! Tomorrow an easy less than 20 km walk to La Coquille where we stay in a hotel again, but part of a chain which we have found very good…

      I have to thank people for their kind comments about my hat. I am still grieving and mystified as it was somewhere in that house - I walked in wearing it! But Amr gallantly lent me his hat, and will get out his Borselino to wear, and I will look for a replacement in Périgueux, but am not all that confident, based on other towns, that they will have a shop that sells hiking hats…..
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    • Day 17

      Rote Rosen

      May 7, 2019 in France ⋅ 14 °C

      T5, Tag 17, WT 13:
      Limoges-Châlus, 35,6 km, H690, A600, reine Gehzeit 9:45, Dienstag, 7.5.2019

      Frühstück bei Kaiserwetter, da schmelzen die heutigen gut fünfunddreißig Kilometer doch schon fast von allein dahin.
      Wir waren gut erholt (Man wird ja bescheiden) und unsere „Optimismus-Tanks“ schon fast wieder vollständig hergestellt.

      Wir starteten diese erneute Monsterdistanz zwar mit Respekt, dafür aber siegessicher in Richtung Südwesten.
      Unser Weg führte uns, mehr oder weniger, wieder einmal der „La Vienne“ entlang die wir nach gut sieben Kilometern ein letztes Mal über eine Brücke auf das Südufer, in der Hoffnung damit auch die Autos zurückzulassen, querten.

      Nach gut neun Kilometern verließen wir die „Rue de Lestrade“ rechts nach „Chez Picat“ wo uns gleich hinter dem Kaff wieder einmal eine meiner absoluten Lieblingsstraßen erwartete, klein, asphaltiert, keine Autos und schöne Natur, die sich im weiteren Verlauf in weites Ackerland wandelte.

      Mit dem zwölften Kilometer betraten wir eine Handvoll alter Häuser, namens „Nouailhas“, und obwohl die alten, vermutlich ehemals landwirtschaftlichen Gebäude alle recht dicht zueinanderstanden, gab es auch hier keine Menschen. Wo waren die nur alle?

      Gleich an einem der ersten alten Häuser fiel uns eine pompös- und über und über mit roten Blüten gekrönte Hausfassade auf. Es war eine rote, zart duftende Rose mit riesigen Blüten die wir bis dahin in einer solchen Größe, Farbe und Schönheit noch nie gesehen hatten. Dazu muss man wissen, dass Marions absolute Lieblingspflanzen Rosen und Kamelien sind, in unserem Garten Ihre Babys, so zu sagen. Wir waren Beide echt von den Socken über so viel verschwenderische Blütenpracht. So etwas entdeckt man vermutlich einmal mehr nur als Wanderer. Die Rose musste auf Grund ihrer Größe uralt gewesen sein.

      Ein alter Brunnen, direkt daneben, vor der wärmenden Hauswand, bot Gelegenheit für eine kurze Rast. Wir konnten diesen Ort nicht einfach so verlassen, die Sonne schien und der Rosenstrauch hatte uns fest in den Bann gezogen, aus Marion wurde meine Rosendame. Sie ließ es sich nicht nehmen dem Strauch eine Blüte zu entreißen, um damit Ihr Haar zu schmücken, danach krönten wir unsere kleine Pause mit einem Eiweiß-Riegel.

      Nur mit eiserner Disziplin konnten wir uns dem Zauber der Rose wieder entziehen und folgten nun einem Feldweg, der wegen des überhängenden Blattwerks der begleitenden Bäume eher einem Tunnel glich, romantisch.

      Nach zweiundzwanzig Kilometern passierten wir die wenigen Häuser des absolut unbedeutenden „Flavignac“, die liebliche Landschaft öffnete sich, wurde weit und war eingebettet in sanftes Hügelland, ohne Menschen, wo sind die alle hin? Der Himmel bot einmal mehr das dazu passende, grandiose Schauspiel.
      Es wäre mühsam die einzelnen Stationen der abwechslungsreichen, sich permanent verändernden Landschaft zu beschreiben, sie war schön, aber dennoch unbedeutend.

      Mit dem vierunddreißigsten Kilometer betraten wir, bereits ziemlich am Ende mit unseren Kräften, endlich „Châlus“ dessen Eintausendsechshundert Einwohner auch hier verschwunden waren und nach weiteren Eineinhalb Kilometern standen wir vor unserer heutigen Herberge, dem Chambres d'hôtes „Au fil du temps“. Ich denke wir waren die einzigen Gäste zu dieser Jahreszeit, im Sommer sieht das vermutlich anders aus.

      Auch waren wir wieder an dem Punkt, wo jeder weitere Meter Wegstrecke bedeutender Argumente bedurft hätte, wir wären echt fertig und hatten einen riesigen Hunger. Leider machte der Gastgeber keine Anstalten uns zu fragen, ob er etwas dagegen unternehmen darf, leider.

      Mit diesem Loch im Bauch konnten wir uns leider noch nicht unserer wohlverdienten Ruhe zuwenden, wir mussten das Loch unbedingt stopfen und machten uns auf, ein geöffnetes Restaurant in Dorf zu finden. Der Hunger war ein so bedeutendes Argument.

      Wir fanden das „Le Sax'o“, beherbergt in einem uralten Gemäuer mit gigantischem, offenem Kamin. Ein großartiges Restaurant, gut besetzt von satten und zufriedenen Gästen mit einem gehobenen Alkoholspiegel zu fortgeschrittener Zeit. Wir waren vermutlich die letzten Gäste, die noch etwas zum Essen bekamen.

      Obwohl wir uns zuvor im Hotel noch „restaurierten“ und auch unsere Wanderklamotten gegen die Abendgarderobe tauschten, sah man uns auch ohne Rucksack und gut gekleidet an, dass wir irgendwie anders waren. Schnell berichteten wir den neugierigen und kommunikativen Gästen, mit gehobenem Alkoholspielgel, darunter einige Engländer, von unserem Fußmarsch von Hamburg bis hierher. Wie immer vermochte es kaum einer zu glauben oder die Leute konnte sich das einfach nicht vorstellen.

      Wir hatten einen schönen und lustigen, redseligen Restabend, bereichert mit köstlichen Speisen. Dieses Restaurant ist eine echte Empfehlung.

      Zufrieden konnten wir uns nun der wohlverdienten Ruhe zuwenden.
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    • Day 6

      Cieux - Stellplatz am See

      September 14, 2023 in France ⋅ ⛅ 25 °C

      Unser Weg führt uns weiterhin quer durch Frankreich und auch immer noch mautfrei.
      Wir stehen auf einem CCP-Platz, sehr ruhige Nacht verbracht. Sanitäranlage einfach aber sauber.

    You might also know this place by the following names:

    Arrondissement de Rochechouart

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