France
Grotta all’ Ellera

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Travelers at this place
    • Day 13

      On the road again

      October 15, 2021 in France ⋅ ☀️ 18 °C

      Heut ging es dann mal weiter und wir packten Alles fein säuberlich zusammen. Norma und André starteten ebenfalls, nur unser Bent wollte noch ein bisschen bleiben.
      Gegen 11 Uhr waren wir also wieder auf der traumhaft schönen Panoramastraße, die laut meinem Schatz, sehr dem Highway One in Amerika ähnelt. Sie windet sich oberhalb der Steilküste entlang und bietet immer wieder neue zauberhafte Ausblicke, auf kleine Buchten, türkisblaues Meer, winzige Kirchen und imposante Terrassengärten, welche vor Jahrhunderten von wahren Baumeistern auf diesem steilen, felsigen Gelände angelangt worden sind. Man möchte ständig anhalten und Fotos machen. Unser erster größerer Stopp ist sowieso nicht weit weg, denn nach wenigen Kilometern ist eine Ver- und Entsorgungsstelle und wir lassen unser schmutziges Wasser, was sich in den letzten Tagen angesammelt hat, ab und füllen Trinkwasser auf. Die dafür notwendigen Jetons für 3 €/100liter erhalten wir im naheliegenden Restaurant. Die Berliner trudeln paar Minuten nach uns ein und verfolgen dasselbe Ziel. Als Norma vom Jeton-Kauf zurückkommt, ist sie ganz begeistert vom Essen in besagtem Restaurant. Sie hätte bei Jemand Oktopus 🐙 auf dem Teller gesehen und es hätte wohl sehr gut ausgesehen. Also entscheiden wir, dort einen kleinen Snack zu uns zu nehmen. Der kugelrunde, aber sehr freundliche Kellner trägt uns eine Tafel mit dem Menü herbei, die fast so groß ist, wie er selbst. Oben am
      Holzrahmen befindet sich ein QR-Code zum scannen, damit man sich die Karte in der gewünschten Sprache anschauen kann. Na hier wurde mal mitgedacht. Die Preise sind recht sportlich, aber wir waren bisher ja noch nie essen. Wir bestellen 3 mal das Duo vom Oktopus und einmal Ravioli für André. Es schmeckt hervorragend, auch wenn es recht kleine Portiönchen sind. Zurück an den Campern verabschieden wir uns, auch wenn wir uns bestimmt nochmal sehen werden. Ich steige ein, nur mein Schatz kommt irgendwie nicht. Also steige ich wieder aus und schaue, wo er denn bleibt. Er steht bei André und die beiden debattieren aufgeregt. Den Grund sehe schnell, denn aus Andrés Camper tropft Wasser und das nicht gerade wenig. Also gehen die beiden Männer auf Fehlersuche und wir Mädels unterhalten uns. Nach einer Weile und etlichen Stellungswechseln, des Campers, inkl. Böschung rauf fahren, damit das Wasser abläuft was sich noch im Unterboden befand, kommen sie zu dem Schluss, dass hoffentlich nur eine Dichtung am Einfüllanschluss defekt ist. Es kann also weiter gehen. Wir stoppen dann noch an einen kleinen Strand mit kleinen schwarzen Steinchen, weil Rüdi mal ins Wasser möchte. Es sind heut fast 30 Grad und das Wasser hat ungefähr noch 20 Grad. Ihm ist es dann doch zu frisch und wir fahren weiter Richtung Nonza. Dies ist ein kleines, süßes Örtchen mit schmalen Gassen und einem der ältesten Genuesertürme der Insel, welches hoch oben über den schwarzen Stränden thront. Zum Glück ist ja Nachsaison und so finden wir mit Kai-Uwe an der Straße einen Parkplatz. Also schlendern wir durch die Gassen und genießen die Atmosphäre. Es ist zwar nirgendwo jemand zu sehen, aber es wirkt nicht wie ausgestorben, sondern total friedlich. Nach wenigen Minuten treffen wir auch Norma und André wieder, die hier auch umherirren. Sie wollen nämlich rauf zum Turm. Also such ich mal schnell den Weg raus bei Google Maps und nur 5 Minuten später, stehen wir oben und genießen den Ausblick. Die Nachmittagssonne hüllt Alles in ein wunderschönes Licht. Aber wir müssen weiter, denn wir müssen noch einkaufen. Der Bäcker im Ort hat nämlich schon zu und wir brauchen ja was fürs Abendessen. So heißt der nächste Stopp Saint-Florent. Hier gehen wir zur Apotheke, denn mein Schnupfen hängt jetzt in den Nebenhöhlen fest, so dass ich jeden Schritt schmerzhaft im Kiefer spüre. Mal schauen ob die Medizin hilft. In einem netten Laden am Hafen, will mir mein Schatz noch unbedingt eine neue Weste kaufen und er selbst findet mal wieder ein paar neue Schlappen. Der Einkaufstrip wird dann beim Spar beendet und wir fahren in die Berge auf unseren heutigen Platz, zwischen Olivenbäumen.
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    • Day 1

      Hotel de Marinello

      July 14, 2018 in France ⋅ 🌙 27 °C

      Diese Bucht ist sehr schön ruhig und wunderbar abgeschieden, auch das Wasser ist herrlich klar. Das Hotel selbst ist leider etwas gewöhnungsbedürftig und das Essen lecker, aber teuer. Außerdem war es leider nicht möglich, ein vegetarisches Essen ohne Fisch zu bekommen...
      Während des Essens haben wir eine französische Familie hautnah beim Boule beobachten dürfen und danach waren wir noch schwimmen.
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    • Day 9

      8. Tag Ausflug nach Marine de Giottani

      July 12, 2019 in France ⋅ ⛅ 29 °C

      Unser Morgen startete heute mit einem langen Frühstück (bis 11:30 Uhr) auf der Terrasse. Während des Frühstücks haben wir uns entschieden Cap Corse zu erkunden und uns die westliche Steilküste mit den wenigen einsamen Stränden und den kleinen Bergdörfern anzuschauen. Auf den Weg zu unserem Strand nach Marine de Giottani begegneten uns Wildschweine. Die Straße wurde zeitweilig zur Staubpiste und so eng das ein ausweichen über weite Strecken nicht möglich ist. Entlang der tiefen Steilküste warendie Straßen nicht oder sehr schlecht abgesichert. Gegen 14:00 Uhr erreichten wir unseren Strand. Nicht wie erwartet war der Strand mit Sand sondern mit Kies bedeckt. Die Wellen waren ca. 1m hoch und die Sonne versteckte sich hinter den Wolken. Somit hatten wir drei Männer Spaß beim Wellenreiten und Jana traute sich nicht in die Wellen und musste die Zeit bei bewölkten Himmel auf der Decke am steinigen Strand fristen.
      Nach zwei Stunden verließen wir den schönen wilden romantischen Ort und machten uns auf den Weg nach Bastia zum Lebensmitteleinkauf. Der Weg führt uns an zwei weitere schöne Strände und dem Ort Nonca den wir in den nächsten Tagen nochmals besuchen werden. Gegen 19:00 Uhr waren wir in der Unterkunft. Die Kinder verschwanden im Pool während wir Eltern den Einkauf auspackten und das Essen zubereiteten. Nach dem Essen war Pool-Time für die Kids und nach Sonnenuntergang für uns Eltern angesagt. Nachtruhe gegen 23:00 Uhr.

      Wetter: Sonne, ☁️ 30 Grad Celsius
      Abendessen: Hühnchen- Gemüse Pfanne
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    You might also know this place by the following names:

    Grotta all’ Ellera, Grotta all' Ellera

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