France
Hunawihr

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Travelers at this place
    • Day 378

      Hunawhir, France

      May 21, 2023 in France ⋅ ☀️ 21 °C

      Hunawhir was the town directly between our two other destinations (Riquerwhir and Ribeauville). It was not a planned destination, but we couldn't stop taking pictures of its beautiful Fortified Chruch. It's a cute town in its own right, but with few restaurants and cafes, it's wasn't really setup for tourism.

      With a population of 587 one would wonder why Hunaehir would be a good destination. We found it peaceful, and extremely scenic nestled between Ribeauvilleand Riquewhir. There are more grapes then people here as it missed the tourism of the other towns. It does have numerous vineyards and its town chirch is stunning.
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    • Day 13

      Übernachtung am Dorfbrunnen in Hunawihr

      August 2, 2023 in France ⋅ 🌬 23 °C

      Hunawihr ist ein typisch elsässisches Dorf an der Elsässer Weinstraße, eingebettet in einer herrlichen Landschaft aus Weinbergen. Hoch über dem Dorf hat sich die Kirche Saint-Jacques-le-Majeur aus dem 15. und 16. Jahrhundert mit einem befestigten Friedhof eine unverfälschtes Ensemble bewahrt, das diesem außergewöhnlichen Ort seinen besonderen Reiz verleiht. Das Dorf setzt sich aus Winzerhäusern mit straßenseitigen Giebeln zusammen, die größtenteils aus dem 16. bis 18. Jh. stammen, einige Häuser stammen sogar aus dem 15. Jh.. Diese Häuser besitzen ein gemauertes Keller- und Erdgeschoss und ein häufig aus Holzfachwerk gebautes Stockwerk mit den Wohnräumen. Diesem landschaftlichen und architektonischen Erbe hat Hunawihr die Aufnahme in die „Plus Beaux Villages de France” (die schönsten Dörfer Frankreichs) zu verdanken. Ein wenig Geschichte... Nach der Legende wurde Hunawihr im 7. Jahrhundert von Hunon und seiner Gemahlin Huna gegründet, auf die der Name Hunawihr zurück geht. Hunon vermachte das Dorf dem Kloster von Saint-Dié in den Vogesen. Im 13. Jahrhundert gehörte Hunawihr zur Gutsherrschaft von Riquevihr, Eigentum der Erzbischöfe von Straßburg, die als Lehen an das Haus der Horbourg vergeben war. Gegen 1324 verkauften die Grafen von Horbourg ihre Güter an den Grafen von Württemberg, ihren Vetter. Durch seine Vermählung mit der Erbin der Grafschaft von Montbéliard ermöglichte Graf Eberhard II. von Württemberg 1397 dem mächtigen Grafen von Württemberg-Montbéliard in den Besitz der Gutsherrschaft von Riquewihr zu gelangen und ihn bis zur französischen Revolution zu halten. Der Graf von Württemberg wurde 1495 zum Herzog erhoben. Am 15. April 1520 wurde die Kirche des Dorfes auf Veranlassung des Herzogs Ulrich VIII. von Württemberg als Wallfahrtsort errichtet, nachdem ihn seine Untertanen zum Beweis ihrer Ergebenheit an Huna darum gebeten hatten. Huna wurde für ihre Taten zugunsten der Armen heilig gesprochen. Der Legende nach ging die heilige Huna und wusch die Kleider der Armen an dem Brunnen, der heute ihren Namen trägt. Auch Wunder wurden ihr zugeschrieben, wie der Wein, der aus dem Brunnen sprudelte, als in einem Jahr die Ernte schlecht war.

      Es entwickelte sich eine Wallfahrt in die Kirche Saint-Jacques-le-Majeur von Hunawihr zu den Reliquien der heiligen Huna, die zu dieser Zeit in der Krypta der Kirche aufbewahrt wurden. Im Jahr 1534 führte Georg von Württemberg den protestantischen Glauben in Hunawihr ein. Das Dorf folgte zunächst der Zwingli-Strömung, die von dem zum Pastor gewordenen katholischen Pfarrer Nicolas Koenig übernommen wurde, dieser Pastor trug in hohem Maße zur Ausbreitung der Bewegung in den Nachbarorten bei. Der Nachfolger von Georg von Württemberg setzte im Jahr 1559 das Luthertum durch. Im Jahr 1687 wurde unter Ludwig XIV. die Ausübung des katholischen Glaubens in Hunawihr wieder möglich: das Simultaneum wurde eingeführt, darum auch heute noch die Benutzung der Kirche sowohl durch die protestantische als auch durch die katholische Gemeinde.

      Zum Sonnenuntergang schlendern wir noch eine kleine Runde durch das idyllische, beschauliche Örtchen, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Hier laufen gerade die Vorbereitungen für das Hunafest am Wochenende. Der Festplatz liegt ganz idyllisch unter Bäumen und unterhalb der Kirche, umgeben von Weinbergen. Ein Teil der gelieferten Bierfässer wird im Dorfbrunnen zur Kühlung versenkt und die ganze Gemeinde hat sich versammelt, um Bierbänke aufzubauen, die Verkaufsstände vorzubereiten und unzählige Lichterketten zu installieren.
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    • Day 68

      Hunawihr

      May 26, 2017 in France ⋅ ☀️ 21 °C

      Ég fékk að gera góðverk í dag. Ég fór sem sagt og heimsótti storkamiðstöð í Hunawihr sem hefur það að markmiði að bjarga storkastofninum á svæðinu frá útrýmingu. Þarna eru margir storkar saman komnir og ungar eru handaldir til að tryggja að þeir lifi til fullorðinsára. Þarna eru líka ýmis önnur dýr til sýnis, s.s. otrar, bísamrottur og skepna sem nefnist "grand hamster", þ.e. evrópsk hamstrategund sem er svo sannarlega "grand" því þeir eru á stærð við naggrísi.

      Ég var á labbi í gegnum garðinn og í tröppunum við otrahúsið kom ég auga á þrjá fuglsunga sem höfðu dottið úr hreiðri. Einn var dauður en hinir tveir voru lifandi og ég fór með þá í afgreiðsluna og þar tók starfsmaður garðsins við þeim. Ég var látin skrifa nafnið mitt í skýrslu um fundinn, sem vekur hjá mér von um að ungarnir verðu handaldir og nái að lifa til fullorðinsaldurs.

      Engar myndir af ungunum, en hér eru einn storksungi í staðinn:
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    You might also know this place by the following names:

    Hunawihr, Hunaweier, Յունավիր, Юнавир, ہناوہر, Юнавір, 于纳维

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