France
Les Invalides

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Travelers at this place
    • Day 4

      Les Invalides, Arc De Triomphe

      October 1, 2024 in France ⋅ ☁️ 13 °C

      Spent most of the day exploring the Army Museum (Les Invalides). A fascinating and beautiful place.

      Followed it up with a visit to the Arc De Triomphe.

      A river cruise and some more views of the Eiffel Tower rounded out the day.

      Andre's phone claims 30,000+ steps today, seems about right!
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    • Day 42

      Napoleon and his small coffin

      September 30, 2024 in France ⋅ 🌬 17 °C

      Our last major sight to tick off was the Hôtel des Invalides. Commonly called Les Invalides is a complex of buildings containing museums and monuments, all relating to the military history of France, as well as a hospital and an Old Soldiers' retirement home, the building's original purpose. Construction started in 1671 and was completed in 1708.

      The buildings house the Musée de l'Armée, the military museum of the Army of France, the Musée des Plans-Reliefs, and the Musée d'Histoire Contemporaine.

      The complex also includes the former hospital chapel, now the national cathedral of the French military, and the adjacent former Royal Chapel known as the Dôme des Invalides, the tallest church building in Paris at a height of 107 metres. The latter has been converted into a shrine of some of France's leading military figures, most notably the tomb of Napoleon.
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    • Day 14

      Les Invalides

      August 1, 2024 in France ⋅ ☁️ 30 °C

      Exiting the Army Museum, we walked to the next building - Les Invalides - to view Napoleon’s tomb. Other military figures, including Napoleon's younger brother, are also interred there. The angels guarding the tomb are listed on Atlas Obscura: https://www.atlasobscura.com/places/napoleons-a…Read more

    • Day 13

      Tombeau de Napoleon

      June 10, 2011 in France ⋅ ☁️ 13 °C

      Hoje o dia começou bem cedo com a visita ao complexo do Hotel dos inválidos, o Museu Militar e a Tumba de Napoleão Bonaparte.
      Criado em 1905 graças à fusão do Museu do Exército e do Museu de Artilharia, o Museu do Exército (Musée de l’Armée) é um dos melhores museus de arte e história militar do mundo.
      Durante a visita ao extenso museu militar, é possível realizar um longo percurso através da história mediante diferentes objetos, armas, armaduras, trajes ou material fotográfico. As exposições estão organizadas de forma cronológica, o que torna muito fácil seguir o fio da história.
      Uma das partes mais interessantes do museu contém armas e armaduras de todas as partes do mundo, organizadas segundo sua procedência, embora também resulte chamativa a extensa área dedicada às duas guerras mundiais.
      Depois seguimos para visitar a famosa Tumba de Napoleão Bonaparte.
      A Église do Dôme conta com uma cúpula barroca folheada em ouro que pode ser vista de diversos pontos da capital francesa. E é exatamente embaixo dessa cúpula, em uma espécie de subsolo, que está o grandioso túmulo de Napoleão. Como são dois andares, é possível ter visões privilegiadas da urna, que é guardada por estátuas tão majestosas quanto a caixa fúnebre. Nas paredes do andar térreo estão esculpidas as principais batalhas travadas por Napoleão. Estão lá o Código Napoleônico, as vitórias nas guerras e obras erguidas a pedido dele, como o Arco do Triunfo.
      Na parte da tarde seguimos o passeio com um cruzeiro pelo rio Sena.
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    • Day 3

      Musée de l’Armée und Invalidendom I

      February 13, 2010 in France ⋅ ⛅ -2 °C

      Wir sind dann erst ins Kriegsmuseum, meine ich jedenfalls. Ich habe leider auch hier wieder keine Fotos innen gemacht, warum auch immer. Wir hatten gerade den ersten Weltkrieg geschafft, da wurden wir quasi rausgeschmissen mit dem Hinweis, dass in 10 Minuten geschlossen wird. Den für Schatz interessanteren zweiten Weltkrieg haben wir somit nicht mehr geschafft! Blöd! Da waren wir etwas enttäuscht!

      Das Musée de l’Armée (deutsch Armeemuseum) ist das zentrale Museum für Militärgeschichte in Frankreich und eines der bedeutendsten weltweit. Es wurde 1905 im Gebäudekomplex Hôtel des Invalides im 7. Pariser Arrondissement gegründet, indem es das damalige Artilleriemuseum mit dem Historischen Armeemuseum vereinigte.

      Der militärhistorische Bestand umfasst über 500.000 Objekte vom Mittelalter bis zur Moderne, u.a. Fotos, Gemälde, Orden, Rüstungen, Skulpturen, Uniformen, Waffen. Das Museum bietet eine Ausstellungsfläche von ca. 8000 m². Als Dauerausstellung fungiert eine „historische Sammlung“, die auch die Zeit des Zweiten Weltkrieges mit einschließt. In den Wechselausstellungen werden verschiedene „thematische Sammlungen“ gezeigt. Zum Armeemuseum gehören folgende Ausstellungsgebäude und Räumlichkeiten:

      -Der Invalidendom mit Grabmal Kaiser Napoleons I. und der Soldatenkirche,
      -die klassischen französischen Kanonen im Ehrenhof,
      -die alten Ausrüstungen und Waffen (vom 13. bis 17. Jahrhundert),
      -der Ausstellungsbereich Ludwig XIV. bis Napoleon III. (von 1643 bis 1870),
      -der Ausstellungsbereich der beiden Weltkriege (von 1871 bis 1990)
      -und des Historial Charles de Gaulle.

      Daraufhin sind wir in den Invalidendom und haben uns das Grab von Napoleon I. angeschaut. Das war wirklich sehr beeindruckend. So ein großer Sarg für so einen kleinen Mann!
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    • Day 3

      Musée de l’Armée und Invalidendom II

      February 13, 2010 in France ⋅ ⛅ -2 °C

      Der Invalidendom (französisch Dôme des Invalides, Église du Dôme oder Chapelle royale des Invalides) ist ein Kuppelbau im 7. Arrondissement in Paris und ist Teil der Anlage des Hôtel des Invalides (Kriegsinvalidenheim). Er diente ursprünglich als Kirche, wurde aber 1840 zur Grabstätte für Kaiser Napoleon I. umgebaut.

      Napoleons ausdrücklichem Willen, „an den Ufern der Seine“ bestattet zu werden, wurde erst 1840, 19 Jahre nach seinem Tod auf St. Helena, stattgegeben. In diesem Jahr erhielt die französische Julimonarchie nach langwierigen Verhandlungen mit England die Erlaubnis, den Leichnam des Kaisers aus der britischen Besitzung nach Frankreich zu überführen. Der Sarg wurde am 15. Dezember 1840 in der Chapelle Saint-Jérôme, einer Seitenkapelle des Invalidendoms, beigesetzt und konnte nach der Aushebung und Ausschmückung der Krypta, die sich zwanzig Jahre hinschleppte, schließlich am 2. April 1861 in den Sarkophag im Untergeschoss eingelassen werden.

      Die nach den Entwürfen von Louis Visconti gebaute, nach oben geöffnete Krypta befindet sich exakt unter der Kuppel. Der in ihrer Mitte aufgestellte gewaltige Sarkophag aus Schokscha-Quarzit (von Schokschinsk am Onegasee) enthält fünf ineinander geschachtelte Särge.

      Die Treppe zur Krypta befindet sich hinter dem ebenfalls von Visconti entworfenen Hauptaltar, der die Gestalt des Vorgängers aus dem 17. Jahrhundert aufgreift. Historische Reliefs zeigen die Überführung des Leichnams nach Paris. Ein unterer Umgang um den nicht zugänglichen Sarkophag öffnet sich zur Mitte in der einer Pfeilerstellung, wobei den zwölf Pfeilern trauernde Viktorien vorgestellt sind. Sie stehen für die großen militärischen Siege, deren Namen eingemeißelt sind: Rivoli, die Pyramiden, Marengo, Austerlitz, Jena, Wagram, Friedland und Moskau. Marmorreliefs an den Wänden zeigen in antikisierender Manier die Taten und Leistungen des Verstorbenen.
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    • Day 3

      Musée de l’Armée und Invalidendom III

      February 13, 2010 in France ⋅ ⛅ -2 °C

      Der Invalidendom wurde von 1679 bis 1708 unter der Bezeichnung Chapelle royale des Invalides nach Plänen von Jules Hardouin-Mansart im klassizistischen Barockstil errichtet und dem heiligen Ludwig geweiht. Er ist Teil des Hôtel des Invalides, das König Ludwig XIV. zur Aufnahme und Versorgung von Kriegsversehrten in Auftrag gegeben hatte. Ein Gesetz vom 10. Juni 1840 ordnete den Umbau des Gebäudes zum Grabmal Napoleons an.

      Bei der Planung musste der Umstand bedacht werden, dass die religiöse Feier des militärischen Ruhmes zwei Kirchen brauchte – eine für die Bewohner und eine für die Besucher. Das Hôtel Royal des Invalides sollte nicht nur Veteranenunterkunft werden, sondern Ludwig XIV. wollte eine Heldengedenkstätte errichten; die Ausmaße der dazugehörigen Kirche mussten entsprechend groß sein, um u. a. auch größere Besuchergruppen aufnehmen zu können.

      Die Lösung, die hier in dieser großen Soldatenanlage gefunden wurde, ist insofern raffiniert, als beide religiösen Gebäude mit dem Rücken aneinander stehen, getrennte Einheiten darstellen, aber baulich doch zusammengehören. In der Rückwand befindet sich ein Fenster, das zum Innenraum des Invalidendomes hin geht, beide Kirchenräume damit also gleichsam geistig verbindet.

      Der von dem „falschen Freund“ dôme (frz. Kuppel) hergeleitete deutsche Name Invalidendom suggeriert irreführenderweise, dass es sich um eine Kathedrale handelt, und führt zu häufigen Verwechslungen mit der ebenfalls dem heiligen Ludwig geweihten und zum Invalidenheim gehörenden Cathédrale Saint-Louis-des-Invalides.

      Seit dem frühen 19. Jahrhundert ist der an den Zentralbau nördlich anschließende Longitudinalbau eine eigenständige, durch eine große Glaswand abgegrenzte Kirche mit dem Namen Eglise des soldats. Ursprünglich war dieser Raum als choeur des pensionnaires der Bereich der Invaliden, eine Bauidee, die auf die Mönchschöre frühneuzeitlicher Klosterkirchen zurückgeht. Von hier aus verfolgten die Heiminsassen den Gottesdienst, das Betreten des Kuppelraumes war ihnen untersagt.

      Mehrere Indizien deuten darauf hin, dass Ludwig XIV. die Kuppelkirche zunächst als sein Mausoleum geplant hat. Sie wurde dann zu einer Art Königs- und Staatskirche, die im Sinne des Gallikanismus die Stellung des französischen Herrschers als Oberhaupt einer nationalen Kirche zum Ausdruck bringen sollte. Auch deshalb erinnert der Kirchenbau an die Peterskirche in Rom.

      Der Invalidendom wird von einer zweischaligen Kuppel überwölbt, die eine indirekte Beleuchtung des Kuppelbildes ermöglicht. In ihrem Inneren finden sich Bilder der französischen Könige und der Apostel. Der untere Kirchenraum des Zentralbaus und der Anbau für die Invaliden waren bereits 1679 vollendet, die Kuppel erst 1690 durch Robert de Cotte und Pierre Lassurance. Hardouin-Mansart war ursprünglich nicht als Baumeister vorgesehen, da die Bauleitung des Heims in Händen von Libéral Bruant lag, der auch die Kirche hatte errichten sollen, bei ihr jedoch an seine Grenzen stieß.

      Hardouin-Mansarts Onkel war der berühmte François Mansart, der 1665 den Entwurf eines Mausoleums des bourbonischen Königshauses an der Abteikirche Saint-Denis bei Paris vorgelegt hat. Dieser Entwurf zeigt bereits die wesentlichen Baugedanken des Invalidendoms.

      Im Zweiten Weltkrieg – der Invalidendom diente der Wehrmacht als Kaserne – versteckten sich teilweise monatelang US-amerikanische, kanadische und britische Piloten sowie Mitglieder der Résistance in der Kuppel, die von der „Kaninchenmutti“ Mme Mourin versorgt wurden. So entkamen etwa 100 Personen den deutschen Besatzern. 1944 meldete ein Nachbar den Deutschen das Versteck, woraufhin die Widerstandsgruppe aufgelöst wurde.
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    • Day 4

      Les Invalides, Paris

      September 2, 2018 in France ⋅ ☀️ 19 °C

      Next on the agenda for today was a visit to Les Invalides. Unfortunately a lot of the building was roped off for construction reasons but we did get to see Napoleon's tomb inside the circular crypt, under the golden dome.

      The building itself was amazing and Napoleon's tomb was huge. They certainly did things in grand style - the bigger the better. Even though we have seen a few amazing historic sites already we were still oohing and wowing over everything.

      It was a quick visit and a nice respite from the hot sun. We also enjoyed a delicious lunch at the cafe on the grounds before heading onto our next location.
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    • Day 1

      Passeggiata - L'Hôtel des Invalides

      September 11, 2010 in France ⋅ ⛅ 18 °C

      L' Hôtel national des Invalides è un grande complesso di edifici del classicismo barocco francese costruito nel XVII secolo a Parigi allo scopo di ospitare soldati invalidi. Comprende la Cattedrale di San Luigi degli Invalidi e la Dôme des Invalides, dove si trova la tomba di Napoleone Bonaparte.

      La struttura ha mantenuto in parte la sua funzione, ospitando alcuni anziani reduci; un edificio è stato trasformato nel celebre Museo dell'Esercito (Musée de l'Armée) che conserva armamenti e trofei della storia francese dal Medioevo alla seconda guerra mondiale; meta di turisti è anche la cappella reale, dove nel 1840 furono trasferite le spoglie di Napoleone. Il complesso è anche luogo di sepoltura di alcuni eroi di guerra francesi.
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    You might also know this place by the following names:

    Les Invalides, Invalidendom, ليزانفاليد, Əlillər Evi, Дом інвалідаў, Дом на инвалидите, লেজাঁভালিদ, Els Invàlids, Invalidovna, Hotelo de la Invalidoj, Los Inválidos, Hôtel des Invalides, لزنولید, Os Inválidos, האינווליד, Հաշմանդամների տուն, オテル・デ・ザンヴァリッド, ინვალიდთა სახლი, 앵발리드, Invalides, Ostau deus Invalids, Dôme des Invalides, لس انویلڈز, Дом инвалидов, Invalidovňa, Палата инвалида, Дім Інвалідів, Điện Invalides, 荣军院

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