Villefranche-sur-Mer

5:45 Uhr auf gestanden. Treffen zum Frühstück mit Liza um 6:10 Uhr. Habe wegen Alpträumen und Hitze die Nacht schlecht geschlafen. Hatte Schiss diesen extremen Berg herunter zu fahren und dann der Verkehr. Ich träumte, ich werde überfahren… 😢
Aber es kam alles ganz anders.
Frank fuhr uns mit dem Auto den Berg herunter. Fahrräder ausgeladen und dann los ging’s.
Immer schön am Rand entlang bei 22 Grad und bedeckten Himmel. Die Einreise von Italien 🇮🇹 nach Frankreich 🇫🇷 mit Fahrrädern ohne Kontrolle. Erste Stadt Mentos ist für mich eine sehr schöne Stadt.
Aber nahtlos ging es weiter durch einige Tunnel… Hilfe… mit Fahrrad, nach Monaco 🇲🇨. Am Casino wurden wir auf Französisch belehrt das wir hier nicht einfach so mit dem Rad lang fahren durften, sonst bekommen wir ein polizeiliches Ticket 😳
Ein bisschen schwierig war die Orientierung in Monaco für uns, um nach Nizza zu kommen. Es ging dann steil bergauf über eine recht lange Strecke und dazu heftiger Verkehr von Porsche bis Maserati, Motorrädern unf LKW. Hat mich echt nervös gemacht und nimmt natürlich viel von der eigentlich schönen Strecke. Die Wolken hingen so tief, dass auf einmal alles neblig und kühl wurde. So steil es bergauf ging, so steil ging es auch wieder runter. Es war schon echt krass. In Nizza ging es zum relativ kleinen Stadthafen. Unser Ziel: Das Café de Cyclists 🚴‍♀️. Hier erst mal bei einen guten Café Pause gemacht und auch gleich geshoppt. 😊👍
Danach durch die Altstadt von Nizza, wo wir durch die engen Gassen, die Räder nur noch schieben konnten. Viel Tourismus und Menschen- Corona noch weit weg.
Durch Zufall sind wir noch auf den Markt gekommen und uns endlich an einem Stand Taboulé und Meeresfrüchtesalat geholt, um gegen 14 Uhr nach der Tour auf einer Bank am Strand, noch etwas zu essen.
Langsam schlenderten wir in Richtung Bahnhof und bewunderten immer noch die Altstadt.
Ein bisschen probieren und wir hatten unsere Tickets und sind bepackt mit unseren Einkäufen zum Zug. Zurück in Ventimiglia, noch frische Pfirsiche vom Markt geholt und dann zum Treffpunkt auf unserem Parkplatz mit dem Calli mit Frank, und Auto, um mit seiner Hilfe die Räder den Berg hinauf zu transportieren.
Mit einem Grillabend klang der wunderschöne Tag ausLeggi altro