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In der Nacht von Mittwoch zu Donnerstag ging unsere Reise los. 12 Uhr nachts stiegen wir ins Auto und fuhren nach Berlin zum Flughafen. Schlaf? Fehlanzeige. Das erste Ziel hieß Istanbul. Der Flug war entspannt und verging schnell. Nach einer kurzen Umstiegspause ging es von hier weiter 9,5h nach Kuala Lumpur. Durch die kalte Luft im Flugzeug und stundenlange Turbulenzen setzte der Flug uns beiden ganz schön zu. 6 Uhr Ortszeit erreichten wir aber endlich unser Ziel Kuala Lumpur, Malaysia!Read more
Angekommen am Flughafen ging es zunächst ins Zentrum von Kuala Lumpur zu unserer Unterkunft. Hier verursachten wir als Erstes einen Auffahrunfall beim selbstverständlichen Überqueren eines Zebrastreifens. Achtung die Deutschen sind in der Stadt. (Hinweis: es gab keine Verletzten) 🙃😅
Sidefact: Unser Zimmer liegt im 39. Stock und bietet eine mega Aussicht.
So übermüdet wie wir waren, war aber erstmal Zeit für ein kleines Schläfchen. Und nachdem wir erwachten, gab es nur noch eins zu tun: Essen! Der Hunger trieb uns in die Stadt. 🧟
Als erstes ging es zu den Petronas Twin Towers, dem Wahrzeichen von Kuala Lumpur. Dort in der Mall gab es endlich die erste richtige Mahlzeit.
Danach erkundeten wir noch den Park an den Towers und unseren Rooftop Pool. Hier wird im Übrigen Weihnachten zelebriert, überall Weihnachtsschmuck, Weihnachtsbäume und Weihnachtsmusik. Wirkt aber irgendwie komisch bei 30C und hoher Luftfeuchtigkeit.
Am Abend fuhren wir nach China Town und schlenderten über den Markt. Zum Tagesabschluss futterten wir in einem authentischen Restaurant. 😎Read more
Los ging der Tag nachdem wir mehr als 12h geschlafen haben mit einem entspannten Frühstück. Gut gesättigt und gestärkt startete danach direkt die Erkundungstour 😎
Wir begannen mit dem Central Market, der eine Menge Souvenirs, Kunst und Essen zu bieten hatte. Danach besichtigten wir einen Hindu- Tempel und die Nationalmoschee.
Zur Entspannung gingen wir noch eine gemütliche Runde durch den großen Stadtpark.
Abends waren wir HotPot essen. Hot Pot kommt ursprünglich aus China. Man hat eine Schüssel mit mehreren kochenden Brühen vor sich auf dem Tisch in dem man die einzelnen Zutaten, die man sich aussucht, selbst kocht.
Edit by max: Es ist ein Fehler in einem chinesischen Restaurant eine „leicht scharfe“ Suppe zu bestellen. Sowas kennen die nicht. Die Brühe kam direkt aus der Hölle. Ich hab 15 min gebraucht, dass ich nach dem Essen mein Gesicht wieder spüren konnte 🌶️ 🔥 😂
Den Abschluss des Tages machte dann noch die Lichtershow bei den Petrona Towers.Read more
Ein anstrengender aber ereignisreicher Tag geht zu Ende. Aber fangen wir von vorne an:
Der Tag startete heute etwas früher, da wir die Batu Caves besichtigen wollten. Hierbei handelt es sich um einen Hindu Tempel mit einer großen bunten Treppe, einer mindest genau so hohen Statue und weiteren Tempelanlagen mitten in den Höhlen. Dort angekommen dauerte es nicht lange, bis die ersten Affen um uns rumliefen. Überall sprangen kleine Äffchen rum und ließen sich sogar von uns füttern. Wir hatten Glück, da zur gleichen Zeit eine Zeremonie stattfand. 🐒
Nach einer Stärkung beim Frühstück ging es weiter zu einem chinesischen Tempel. Auch hier fand gerade eine Zeremonie statt. 🐉
Franziska hat sich hier eine Weissagung (analog einem Glückskeks) geben lassen, die ihrer Meinung nach sehr kritisch ausfiel. Übersetzt stand dort: sie soll nicht immer so anstrengend sein 😂😂 scheinbar hat es die chinesische Religion direkt erfasst 😂 (spaß) …
Danach war es Zeit für etwas Bewegung und Natur. Also ging es zum Bukit Gasing Hiking Trail, einem kleinem Wandergebiet mitten in der Stadt. Durch Temperaturen (29C+) und die Luftfeuchtigkeit fühlten sich die 4km an wie Zwölf. Das war schon mal ein erster Vorgeschmack auf den Dschungel 🌳
Auch danach ließen wir uns eine Stärkung nicht entgehen. 🍰 🦭
Zu guter Letzt gab es neben einen thailändischen Gute-Nacht-Snack noch eine Schneeeinlage an einer Mall. Max hatte direkt die Skischuhe an und hielt schon nach dem ApresSki Ausschau 😉Read more
Den letzten Tag in Kuala Lumpur haben wir vor allem entspannt verbracht.
Für uns beide ging es heute Morgen eine Runde ins Fitnessstudio, welches ebenfalls im 51. Stock liegt. 💪🏼
Das Frühstück danach war bitter nötig! Anschließend sind wir nochmal zum Central Market gefahren. Hier hatten wir zuvor schon entdeckt, dass man dort Bilder malen kann und genau das haben wir dann auch gemacht. 🧑🎨
Außerdem haben wir die überall angebotene Durian, auch Kotz- oder Stinkefrucht genannt, probiert. Der Name kommt vermutlich vom Geruch, das hält man nicht lange aus… Die Frucht selber soll aber eigentlich eine Delikatesse sein. Nach dem Probieren können wir eigentlich nur sagen, dass der Geschmack sehr eigenartig war, etwas bitter mit einem süßlichen Nachgeschmack. Auf jeden Fall hinterließ es ein flaues Gefühl im Magen. 😅
Nach einem kleinen Spaziergang durch den Markt ging es dann wieder zurück zum Hotel.
Hier stand dann eine kleine Fotosession an. 📸
Währenddessen braute sich am Himmel ganz schön was zusammen. Es folgte ein Gewitter und strömender Regen. Wie meist in der Region, gab es dann einen kurzen und extrem starken Regen. Zum Glück saßen wir da aber gerade beim Abendessen in einem indischen Restaurant. 🔥
PS: Das letzte Video ist der Sonnenuntergang im Zeitraffer vom Vortag. Das konnten wir leider aufgrund der Bilder und Video Begrenzung nicht mit in dem Footprint von gestern hochladen. Daher kommt er nun mit diesen 😁Read more
Heute ging es am frühen Morgen mit einem Mini Bus zum Taman Negara Nationalpark, dem ältesten Regenwald der Welt. Beim Warten auf den Bus haben wir ein anderes deutsches Pärchen kennengelernt, die ebenfalls auf dem Weg zum Jungle waren.
Vor Ort angekommen haben wir zunächst eingecheckt und uns gleich aufgemacht um den Regenwald zu erkunden. Leider haben wir zeitlich nur noch eine kleine Tour geschafft auf der wir aber immerhin ein paar Eichhörnchen und Affen in den Bäumen entdecken konnten. 🦧
Danach trafen wir Marcel und Isabel aus dem Bus wieder und haben zusammen in einem der floating Restaurants gegessen. Hier ist das Essen wahnsinnig günstig. Eine Portion Reis oder Nudeln kosten ca. 2€, wenn man auch das bekommt, was man bestellt hat 😉
Nach ein paar Sunset- Bierchen war es dann Zeit für das Highlight des Tages: eine Nachtwanderung. Unser Guide führte uns durch den Jungle und zeigte uns einige spannende Insekten wie Skorpione, große Spinnen und eine Gottesanbeterin. Eins steht fest, nachts ist es extrem laut im Dschungel - da wacht alles erst richtig auf 🦂🕷🦗Read more
Mogli ist Schnee vom gestern - wir sind die neuen Dschungelprofis 🤣
Denn heute stand unsere lang ersehnte Dschungelwanderung an. Um dafür entsprechend vorbereitet zu sein, standen wir früh auf und versuchten schon beim Frühstück die bestmöglich Grundlage zu schaffen …
Gestärkt durch das Essen nochmal schnell gedanklich zusammen nehmen und ein kurzer Check up: Wanderausrüstung Check, Wasserdichte Jacken Check, 10 Schichten Moskitospray Check, erste Hilfe set Check und 5 Liter Trinkwasservorrat Check .. Dann lets go!
Zusammen mit unserem Guide machten wir uns bei 30C und gefühlten Dampfsaunaverhältnissen in den Regenwald auf. Es folgte eine 10km Tour zu einem Wasserfall, wo wir uns dann abkühlen konnten. Als aller erstes: die Bilder und Videos können nicht ansatzweise beschreiben, wie beeindruckend der Regenwald ist. Die Geräuschkulisse, die vielen Pflanzen, die riesen Bäume .. es war unbeschreiblich eindrucksvoll und schön.
Aber das wäre nur die halbe Wahrheit. Nichts desto trotz müssen wir am Ende nämlich feststellen, dass es einfach kein menschenfreundliches Gebiet ist. Eigentlich versucht alles dich zu fressen, zu vergiften oder auszusaugen. Daher nachstehend ein ausführlicher Reisebericht, wie wir in die Fussspuren von Indiander Jones traten und den Dschungel bezwangen (für 7h) 😂
“Der Trip startet… nach 3 Minuten begegnet uns eine kleine grüne - kaum auffällige Schlange - der Guide wirkt zunehmend nervös und sagt: “Haltet Abstand, wenn die beißt, dann war es das für euch”. Ok, das kann ja heiter werden. 🐍 20 min später kommen wir an einen Baum (nicht großartig auffällig, nur eine andere Rindenmusterung, als die restlichen Bäume). An dem wollten wir uns abstützen, da der Weg sehr steil war. Schnell ein ernst gemeinter Ratschlag des Guides: “lasst das lieber”. Der Grund? Aus dem Baum stellen die Ureinwohner Giftpfeile her, das Bauminnere (aber auch das Baumäußere, sofern man es mit nassen Händen anfässt - wir hatten alle nasse Hände…) ist hochgradig giftig. 7mg des Giftes bewirken bei einem Menschen in wenigen Minuten ein Herzversagen. … ok Nagut. Dann meiden wir diesen Baum also lieber. 🌳 Wiederum 1h später, die Konzentration leicht abnehmend, stößt sich Franziska den Kopf an einem Ast. Dieser muss natürlich - unnötiger Weise - scharfe Widerhaken haben, sodass es nicht nur eine Beule sondern auch ein kleines Löchlein am Kopf gab … 🩹 Es scheint mir so, als mag uns der Wald nicht hier haben. Nach mehrstündigen Wandern kann ich im übrigen Auskunft geben, es gibt genau zwei Phasen im Regenwald: (1) Regen und (2) das Gewächshausklima nach dem Regen. Regen ist gut. Kein Regen ist nicht gut. Denn das bedeutet: Moskitos. 🦟 Zum Glück hatten wir Mückenschutz mit, blöd nur wenn man dagegen allergisch ist. 😅 Also hab ich ganz nebenbei einen neuen mückenabwehrenden Kampfstil entwickelt (hat irgendwie geklappt, wir hatten zusammen nur <5 Stiche) 🥋😂 Das war es aber noch nicht, außerdem mussten wir auf die Blutekel achten - wir dachten: lange Hose und Socken, dann sind wir Save. Die Blutekel im südostasiatischen Regenwald haben aber einen extrem starken Kiefer - anders als die klassischen Blutekel im Wasser - mit denen sie sich durch Socken durchfressen können. Und die sind nicht nur im Wasser, sondern haften an den Unterseiten der Blätter, an denen man vorbeigeht. Man sieht sie also erst wenn sie an einem hängen. Das lernten wir nachdem mich der Erste befallen hatte. Zwei weitere konnten wir dann zum Glück vor dem Biss abwehren. Unser Guide drückte mir dann Tabak aus seiner Zigarette auf die Wunde, da der kleine Biss durch den Gerinnungshemmer im Speichel des Blutekels extrem lange blutet, Tabak aber verengt die Blutgefäße - gut zu wissen. 👨⚕️ Am Ende haben wir es dann aber doch heil zum Wasserfall geschafft und haben uns eindeutig das Abzeichen: Indianer Jones verdient 😎”
Auch wenn wir jetzt ein Spaß daraus gemacht haben, ist das doch sehr gefährlich gewesen. Wir waren mit dem Guide zwar gut geschützt vor Anfängerfehlern, mussten aber trotzdem bei jedem Schritt erst prüfen, ob nicht doch ein Skorpion, eine Spinne oder eine Schlange unter dem Blatt liegt. Dazu ist der Regenwald mehrere Stunden weit weg vom nächsten Krankenhaus. Hier muss man also stets konzentriert sein. Wir empfanden es als einzigartige Erfahrung, würden es aber nicht nochmal machen. 😂
Nach der Reise kamen wir dann zu einem Ureinwohner Volk des Regenwaldes - den Batek Negrito. Davon leben schätzungsweise noch 2000-3000 Menschen in den Regenwäldern. Die zeigten uns, wie sie Feuer machten oder mit Giftpfeilen schossen. Wir durften uns auch probieren. Allerdings erwiesen wir uns nicht wirklich geschickt. Franziskas Pfeil flog nur 20cm und meiner sollte vermutlich immer noch fliegen, weil ich in das Ding gepustet habe, als gäbe es kein Morgen mehr 😂
Danach ging es per Boot durch die starken Strömungen im Fluss zurück zur Unterkunft. Hier wurden wir nochmal richtig nass 😅
Am Ende des Tages hatten wir uns das Essen und vor allem die Bier mit unseren neuen deutschen Freunden, die wir getroffen haben, auch wirklich verdient. Mit den Deutschen haben wir uns im übrigen nun zusammengeschlossen und werden auch die nächsten zwei Tage was zusammen unternehmen. 😁Read more
Heute heißt es Abschied nehmen vom Regenwald - machs gut einzigartige Natur - machs gut tropisches Klima - machs gut ihr tausend Mückenschwärme.
Als letztes Highlight fuhren wir von unserer Unterkunft mit einer 90 minütigen Bootsfahrt zum Busstop. Hier konnten wir nochmal das beeindruckende Ausmaß des Waldes erleben und haben sogar noch ein paar Wasserbüffel und Siedlungen der Ureinwohner gesehen.
Vom schwülen Regenwald geht es nun in die Berge auf 1500hm zu den Cameron Highlands. Hier werden vor allem Tee und Gemüse angebaut.
Nach dem Einchecken ging es direkt weiter zu einer der Teeplantagen, wo wir den regionalen Tee und etwas Süßes probiert haben. Einen Spaziergang durch die Teefelder durfte natürlich nicht fehlen. Immerhin mussten wir uns auch den Brownie wieder abtrainieren 🍰
Der Tag wurde in einem indischen Restaurant abgerundet, dass sein Naan in einem großen Tongefäß selbst bäckt. Außerdem wurden wir von einem Kirchenchor überrascht, der Weihnachtslieder gesungen hat und nach den Anstrengungen der letzten Tage haben wir uns noch eine Massage gegönnt. 💆♀️Read more
TravelerBekommt ihr raus, wie dieses Naan Brot hergestellt wird? Die Teeplantagen sehen aus wie im Märchen....
Sobald wir zuhause sind, müssen wir unsere Teereserven auffüllen, denn bei der heutigen Tagestour sind wir auf den Geschmack gekommen - aber fangen wir von vorne an 😁
Es hieß wieder früh aufstehen, denn um möglichst viel in kurzer Zeit mitzunehmen, haben wir uns für eine geführte Tour entschieden. Auch hier haben uns wieder unsere Urlaubsbekannten aus Mannheim begleitet. Wir wurden vom Hotel mit einem Landrover abgeholt und den ganzen Tag rumgefahren. Ein SUV war auch dringend notwendig, da alle Ziele in den Bergen und in zum Teil sehr schwer zugänglichen Orten waren. Selbst mit dem Roller zu fahren (unser eigentlicher Plan) wäre tatsächlich eine heikle Sache geworden. So konnten wir uns also zurücklehnen und genießen. 🚙
Als ersten Spot fuhren wir zu einem schönen Aussichtspunkt, bei dem wir einen beeindruckenden Blick über die Teeplantagen der BOH Teefarm hatten. Zu dieser später mehr. Danach ging es zum Mossy Forrest. Einen Wald, der durch das Klima extrem feucht und komplett mit Moos überwachsen war. Das sah ein bisschen aus wie in einem Horrorfilm. Da wir hier auf ca. 2300 Meter Höhe waren, war es auch extrem kalt (zumindest gegenüber den sonstigen Temperaturen). Nachdem wir durch diesen laufen konnten, sind wir zum Tea Shop der BOH Plantage gefahren. Hier haben wir gefrühstückt und den Tee verkostet - sehr lecker und gut zum aufwärmen. Das Teekochen ist hier auch eine Kunst, wie in anderen Ländern das Zubereiten von Kaffee. Sidefact: die BOH Tee Plantage ist die Größte der Region und gehört seit Jahrhunderten (seit der Kolonialzeit) einer Schottischen Familie. 🍵
Weitere Punkte unserer Tages Tour waren eine Orchideenfarm, was aber eher wie ein tropischer Obi Baumarkt aussah und ein sehr schöner chinesischer Tempel. Hier wurden wir dann auch von starken Regen überrascht - zum Glück waren wir schon mit der Tour durch und hatten unsere Regenjacken dabei.
Im strömenden Regen ging es dann also im Landrover zurück ins Hotel, wo wir unsere Rucksäcke für den morgigen Reisetag zusammenpackten. Die Schuhe werden hier im übrigen vor dem Hotel ausgezogen und im Schränken aufbewahrt. Im Hotel selber bewegt man sich nur in Hausschuhen oder barfuß. Das ist Teil ihrer Religion und auch unser Glück. So mussten wir nicht Max seine müffelnden, nassen Schuhe mit auf das Zimmer nehmen 😂😂😂
Zum Abschluss mussten wir nochmal in das indische Restaurant vom Vortag, wo es das beste Naanbrot gab, welches wir je gegessen haben. Gut voll gefuttert endete somit unser voller Touri Tag! 😇Read more
Heute ging es wieder zum nächsten Meilenstein unserer Reise, nach George Town auf der Insel Penang. Nach über 6 Stunden Fahrt haben wir unser Hotel im Stadtzentrum endlich erreicht. 🚍
Hunger und die Aussicht auf einen Waschssalon trieben uns in die Straßen.
Nach einer Stärkung haben wir uns in der Stadt umgeschaut. China Town und Little India liegen hier genau nebeneinander, sodass es einiges zu sehen und zu staunen gibt. Neben vielen Streetfood-Ständen und Streetart an den Häuserm erlebten wir einen Festumzug zu Ehren Krishnas. Egal wo wir sind, es ist immer was los.
Wir kehrten dann in eine der zahlreichen Bars um. Eine Bar-Szene hatten wir in den letzten Orten vermisst. Hier haben wir uns ein paar Drink genehmigt und nebenbei Vier Gewinnt und Jenga gespielt. 🎲
Nachdem wir weiter die Stadt erkundeten, fanden wir uns auf einmal an einem sehr bizarren Ort wieder, der wohl nicht bei Touristen bekannt ist. Auf der Bühne performte die chinesische Version von Heino und überall saßen grimmig schauende Chinesen und tranken Bier. Max ließ sich diese Chance natürlich nicht entgehen 😉🍺Read more
Traveler
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