Für und geht's 3,5 Wochen in den Urlaub! Wir haben uns Thailand und Lombok ausgesucht (:
Ein kleines bisschen Asien eben
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  • Day 2

    Von Deutschland nach Bangkok

    May 9 in Thailand ⋅ ☁️ 35 °C

    Kaum zu glauben, dass wir gestern noch gearbeitet haben und heute schon in Bangkok sind. Unser Flug gestern Abend verlief überraschend reibungslos. Weder lange Schlangen beim Check-in noch unerwartete Probleme bei der Sicherheitskontrolle – alles verlief äußerst entspannt.
    Im Flugzeug war es zwar etwas eng, besonders für Alex, der zwischen mir und einer anderen Passagierin saß, doch auf dem Flug von Dubai nach BKK hatten wir das Glück, eine ganze Reihe für uns zu haben, was es uns ermöglichte, uns auszustrecken und etwas Ruhe zu finden. Auch die Ankunft in Bangkok war angenehm unkompliziert: Keine langen Wartezeiten bei der Einreise, und unser Gepäck kam schnell an.

    Anstatt den Skytrain zu nehmen, entschieden wir uns für ein Taxi, das uns bequem zum SAMALA Hotel in Sukhumvit brachte. An dieser Stelle eine Empfehlung !! - Für nur 75€ pro Nacht, mit einem großen Zimmer, einem tollen Dachpool und sehr gemütlichem Bett. Am Abend entspannten wir dann am Pool, genossen unser erstes Pad Thai, dazu ein erfrischendes Bier und einen köstlichen Mangoshake, und ließen uns frische Früchte schmecken.
    So. Und jetzt ist es bereits 22 Uhr – wir werden versuchen, etwas Schlaf zu bekommen und abwarten, wie der Jetlag uns trifft.

    Hier ein paar Fotos aus Flughafen, Flugzeug und Hotel :)
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  • Day 3

    Bangkoks grüne Lunge, Katzen und co.

    May 10 in Thailand ⋅ ⛅ 35 °C

    Es war einfach perfekt, dass wir gestern so spät ankamen und den Tag zuvor gearbeitet hatten. So spüren wir kaum den Jetlag. Wir haben den ersten Wecker verschlafen, aber mit dem zweiten sind wir aufgestanden.

    Nach einem ausgiebigen Frühstück mit Spaghetti und Reis machten wir uns auf den Weg nach Bang Krachao - Bangkoks grüne Lunge. Eine kleine Halbinsel in einer Flussschleife des Chao Phraya. Um dorthin zu gelangen, mussten wir zum Klong Toei Pier. Ein Taxi brachte uns dorthin, obwohl der Pier etwas versteckt war. Zuerst mussten wir zum "War Klong Toei"-Tempel und dann durch eine schmale Gasse. Am Ende erwartete uns eine kleine Fähre, die uns auf die andere Seite brachte. Dort war es wunderschön grün, mit großen Palmen und anderen Bäumen entlang der Wege. Wir hätten Fahrräder ausleihen können, aber wir hatten keinen Pass dabei, den man zum Ausleihen vorzeigen musste. Das Wetter war super warm, die Sonne brannte und die Luftfeuchtigkeit war bei 100%.

    Im Botanischen Garten fanden wir Schatten und sahen verschiedene Tiere, darunter große Warane, kleine Echsen und Vögel in verschiedenen Größen. Es war herrlich, dem Trubel der Stadt zu entkommen - wir waren ja auch schon soo oft hier in Bangkok 🤭.

    Auf dem Rückweg machten wir einen Zwischenstopp in einem Café, in welchem wir uns bei Getränken unter einem Ventilator abzukühlen und unsere Füße auszuruhen. Leider hatte ich nicht die besten Schuhe an und meine schlechte Entscheidung wurde mit Blasen von meinen Flipflops bestraft. Aber immerhin keinen Sonnenbrand.

    Als wir zurück in der Stadt waren, kauften wir im 7-eleven Pflaster, um meine Wunden zu versorgen. Dann versuchten wir, ein Taxi zu unserer BTS-Station zu bekommen, aber zunächst wollte uns niemand mitnehmen. Verständlicherweise hatte keiner Lust, im Sukhumvit-Stau zu stehen. Schließlich hatten wir jedoch Glück und ein englisches Paar hielt für uns eines an und versuchte dann, ein anderes Taxi zu bekommen. Vielleicht hatten sie Mitleid mit meinen Füßen.
    In Asok (der BTS-Station in der Nähe unseres Hotels) machten wir einen Abstecher in ein Katzencafé namens "Asok Pethouse Cat Cafe". Dort spielten wir mit den Katzen, besonders die Baby-Kätzchen im oberen Bereich, die zur Adoption standen, waren unglaublich süß.

    Später nutzten wir den Pool ausgiebig und besuchten die Mall Terminal21, wo wir im Savoey aßen. Es war soo gut! Hier die Empfehlung!

    Und nun haben wir gepackt, denn morgen geht es weiter nach Lombok.
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  • Day 4

    Von Bangkok nach Lombok

    May 11 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

    Eine kurze und unruhige Nacht liegt hinter uns, ohne dass wir den genauen Grund dafür benennen können. Dennoch weckte uns der Wecker schon um 4:15 Uhr. Hastig packten wir die letzten Dinge und machten uns auf den Weg. Beim Auschecken riefen wir ein Taxi zum Don Mueang Flughafen. Dort angekommen, konnten wir unser Gepäck rasch abgeben und den Sicherheitsbereich betreten. Obwohl der Flughafen normalerweise überfüllt ist, waren wir dankbar, frühzeitig angekommen zu sein.

    Der.Flughafen bot nicht viel Auswahl in Sachen Frühstück/Essen, also entschieden wir uns für McDonald's. Ich schlief während des ersten Fluges nach Kuala Lumpur.
    Auch auf dem zweiten Flug konnten wir viel schlafen. Der ganze Tag verging mit Reisen, und erst gegen 19 Uhr erreichten wir das Hotel Matahari Inn in Kuta.
    Das Hotel ist preiswert, wir zahlen 135 Euro für 3 Nächte. Die Anlage macht einen recht ansprechenden Eindruck, ist schön grün, aber bei unserer Ankunft konnten wir wegen der Dunkelheit nicht viel erkennen.
    Unser Zimmer und das Bett sind ziemlich einfach und etwas veraltet, aber das stört uns nicht allzu sehr, obwohl ich zugeben muss, dass ich mir ein bequemeres Bett gewünscht hätte. 😄 Und eine bessere Dusche, denn die Wassertemperatur schwankt und man kann nur heiß oder kalt duschen und das abwechselnd, fast ohne Wasserdruck.

    Abends aßen wir im "The Hut" (sehr zu empfehlen!). Es war günstig, lecker und das Personal war sehr freundlich. Danach holten wir uns noch ein paar Getränke, darunter Teh Botol, das ich 2017 oft getrunken habe. Meine Freude wurde jedoch getrübt, als ich den ersten Schluck nahm und feststellte, wie widerlich das Zeug eigentlich schmeckt. 😅

    Und nun liegen wir total erschöpft im Bett und hören der lauten Live-Musik zu. Ich hoffe, dass ich trotz allem gut schlafen kann. In diesem Sinne, gute Nacht!
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  • Day 5

    Chillen und Spazieren

    May 12 in Indonesia ⋅ ☀️ 31 °C

    Heute haben wir den Tag wirklich entspannt angehen lassen und ausgeschlafen. Danach haben wir typisch indonesisch gegessen und haben den halben Tag am Pool verbracht. Die Hotelanlage ist wirklich schön mit ganz viel Grün und vielen kleinen, liebevollen Details.
    Danach spazierten wir zum Strand. Dafür mussten wir durch ein sehr heruntergekommenes Wohngebiet gehen, um nicht an der Straße entlang gehen zu müssen (Gehwege gibt's nicht). Es war fast schon etwas unangenehm zu sehen, wie ärmlich die Menschen hier leben, und ich mich einfach darüber beschweren, dass das Bett im Hotel zu ungemütlich ist. Eigentlich bin ich sehr froh, dass wir uns so ein Hotelzimmer haben und auch eine Klimaanlage (was im übrigen mega gut tut, wenn man aus der heißen, von Feuchtigkeit geschwängerten Luft ins kühle Zimmer kommt).
    Am Strand schauten wir zu, wie die Sonne hinter einem Berg unterging und deckten uns anschließend in einem Supermarkt mit Wasser ein. Danach mussten wir noch in eine Apotheke, denn meine Blasen sind noch immer nicht verheilt. Als wir alles besorgt hatten, aßen wir in einem schönen Restaurant zu abend. Und das Restaurant war nicht nur schön eingerichtet, denn auch das Essen schmeckte. Für mich gab es ein traditionelles Mii Goreng (gebratene Nudeln mit Gemüse und Ei) und für Alex ein Hähnchenschnitzel. Anschließend ließen wir uns noch einen Crepes von einem Straßenstand schmecken. 🙃
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  • Day 6

    Mit den Rollern durch die Gegend

    May 13 in Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

    Heute haben wir uns Roller ausgeliehen um die Gegend um Kuta herum anzusehen. Wir ließen uns ein paar Strände empfehlen und auf dem Weg dorthin, führen wir spontan einen steilen Berg hinauf um von dort aus einen wunderschönen Blick auf das Meer zu bekommen.
    Anschließend waren wir am Selong Belanak Beach, das ist einer der bekanntesten und angeblich schönsten Strände hier. Wir fanden es zwar nett, aber sehr überfüllt. Hier erfrischten wir uns nach einem kurzen Spaziergang mit einem kühlen Getränk und beschlossen einen Strand anzufahren, der uns zwar nicht empfohlen wurde, dafür aber auf dem Rückweg lag. Dort sollte es auch einen Schnorchelspot geben (generell ist das Meer hier in Kuta und Umgebung eher zum surfen geeignet). Schon als wir ankamen, merkten wir, dass wir an diesem Strand (Pantai Tempah) bleiben wollten: Es war sauber, ruhig und das Meer sah sehr einladend aus.
    Das Meer war etwas zu wild zum schnorcheln, gleich die erste Welle die ich abbekam, haute mich um. Allerdings beruhigte sich das Meer kurze Zeit später etwas und Alex ging schnorcheln. Er sah ein paar Fische, allerdings nichts, was wir noch nie gesehen haben. Ich glaube wir sind zu verwöhnt.
    Vom Strand aus sahen wir immer wieder eine Schildkröte auftauchen um Luft zu holen. Ansonsten gab es am Strand auch ein paar streunende Hunde. Mit einem teilte ich den Rest meines Hühnchens. Zum Dank schlechte er am Ende noch den Teller nach dem Mie Goreng sauber.
    Gegen späten nachmittag wollten wir noch einen Strand auf der anderen Seite von Kuta anfahren. Dort sollte man auch gut schnorcheln können. Allerdings wollten dann irgendwelche Männer Geld für das passieren einer Straße haben, woraufhin wir uns dagegen entschieden, da uns das merkwürdig vorkam und fuhren zurück zum Hotel fuhren. Dort gaben wir die Roller ab und genossen die Abendsonne im Pool.

    Abends sollte es im Hotel ein kostenloses Abendessen für alle geben. Als wir allerdings ankamen, waren alle Plätze besetzt, weshalb wir uns entschieden nicht zu warten, sondern außerhalb zu essen. Wir landeten wieder im Treehouse, dort wo wir gestern auch schon gegessen hatten.

    Morgen werden wir nach Sekotong reisen. Dort sind die Secret Gilis, die wir bei einer Tagestour besuchen wollen.

    Zwar gibt es hier noch etliche andere Strände und Orte, die man besuchen kann, allerdings sind wir auch froh weiterzuziehen und neues zu sehen. :)
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  • Day 7

    Von Kuta nach Sekotong

    May 14 in Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

    Wir sind Richtung Westen gezogen. Während der 2 Stündigen Fahrt unterhielten wir uns mit unserem netten Fahrer. Dabei erfuhren wir ein wenig über das Land.

    In unserem neuen Hotel haben wir einen schönen Bungalow mit Poolblick. Der Pool ist auch echt schön. Und genau hier verbrachten wir den gesamten Abend bis zur Dämmerung. Also Alex. Ich ließ mich zwischendrin massieren, was mir unglaublich gut tat, nachdem wir die letzten drei Tage auf einem zur Hälfte extrem harten und zur anderen Hälfte durchgelegenen Bett geschlafen haben.

    Ansonsten haben wir echt nichts gemacht. Kurz waren wir noch am Strand und stellten traurig fest, dass Indonesien bzw. Lombok ein echtes Müllproblem hat. Denn nicht jur der Strand war voller Müll, sondern auch die Straßenränder. Bleibt nur zu hoffen, dass die Menschen irgendwann aufwachen und beginnen Mülltonnen nicht nur zur Deko aufzustellen. Es könnte so schön sein.

    Während wir übrigens am Pool chillten gab es ein kurzes Erdbeben. Allerdings nichts weltbewegendes, es ging nur 10 Sekunden.

    Nun haben wir wieder lecker indonesisch zu Abend gegessen und zum Nachtisch gab's frische Früchte. Und da es hier in Sekotong eigentlich nichts gibt, außer der Nähe zu den Secret Gilis (auf denen wir uns überlegt hatten zu übernachten), liegen wir nun im Bett und lesen.
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  • Day 8

    Schnorcheltour auf den Secret Gilis

    May 15 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

    Es gibt zwei "geheime" Gili-Inselgruppen, die bekannteren sind Gili Kedis, Nangu und noch eine, wir sind allerdings auf den etwas weiter entfernteren und schnorchelten bei Gili Gede, Gili Ayam und Gili Layar. Morgens um 10 wurden wir mit einem kleinen Boot abgeholt und tuckerten langsam Richtung Inseln.
    Beim Schnorcheln sahen wir sehr viele Fische und einen riesigen Steinkorallenteppich. Wunderschön. Auch zwei Schildkröten habe ich gesehen, und 3 Schlangen. Eine davon tot. Auf Gili Layar verweilten wir ein bisschen, tranken eine Cola und genossen den weißen Sandstrand und das türkisblaue Meer. Die Strömung war sehr stark, so beschlossen wir zweimal ans eine Ende des Strandes zu gehen und uns von dort einfach bis zum anderen Ende treiben zu lassen und dabei die Unterwasserwelt zu beobachten.
    Am Ende fragte uns unser Kapitän, ob wir noch eine Insel anfahren wollen, allerdings lehnten wir ab und waren froh in der Kühle unseres Zimmers und Pools auszuruhen. Sogleich bemerkten wir einen starken Sonnenbrand auf unseren Rücken. Trotz der 50er Sonnencreme, mit der wir uns eingecremt hatten. Wir waren etwas naiv und hatten uns nicht nachgecremt und nun zahlen wir den Preis.
    Den restlichen Tag verbrachten wir am Pool und im Zimmer, bis es Zeit fürs Abendessen wurde.

    Diese Zeilen schreibe ich übrigens einen Tag später, denn wir hatten seit dem Nachmittag immer wieder Stromausfälle und auch absolut garkein Internet, weder mobil noch WLAN.
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  • Day 9

    Sekotong

    May 16 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

    Heute haben wir uns einen Roller gemietet, um die Umgebung von Sekotong zu erkunden. Da wir jedoch seit gestern immer wieder Stromausfälle hatten und weder WLAN noch mobiles Internet funktionierten, waren wir etwas aufgeschmissen. Wir befinden uns hier in einer sehr ursprünglichen Gegend mit nur wenigen bis gar keinen Touristen. Das merkten wir besonders daran, dass uns die Einheimischen freundlich zulächelten und die Kinder uns fröhlich "Hallo" zuriefen und winkten.

    Ohne konkreten Plan fuhren wir los und fanden, abgesehen von zwei Aussichtspunkten, nichts Besonderes. Wäre nicht überall so viel Müll, wäre die Gegend wirklich wunderschön – was sie im Grunde genommen auch ist. Die heißeste Zeit des Tages verbrachten wir am Pool und im Zimmer, wo wir der glühenden Sonne entkommen konnten.

    Später fuhren wir noch einmal los, um ein paar Snacks einzukaufen. Morgen geht es nämlich auf eine kleine Insel im Norden. Vor dem Alfamart trafen wir auf einige Kinder, die sich freuten, uns zu sehen. Wir kauften ihnen ein paar Süßigkeiten und nachdem wir sie überreicht hatten, rannten sie lachend davon.

    Den Rest des Tages verbrachten wir lesend und schwammen ein paar Runden im Pool. Da sonst kaum jemand im Hotel ist, hatten wir den Pool für uns alleine.
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  • Day 10

    Hallo Gili Meno

    May 17 in Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

    Wir hatten einen Transport nach Bangsal zum Hafen gebucht. Unser Fahrer war überpünktlich und wartete bereits auf uns, während wir frühstückten. Die Fahrt von Sekotong nach Bangsal dauerte etwa zwei Stunden. Wir hatten eine Punktlandung! Um 11:50 Uhr kamen wir an, um 11:55 Uhr hatten wir die Tickets in der Hand, und das Schnellboot zu den Inseln fuhr um 12 Uhr ab.

    Zuerst fuhren wir nach Gili Air. Anschließend ging es weiter zu unserer Insel: Gili Meno.

    Um zu unserem Hotel zu gelangen, mussten wir knapp zwei Kilometer gehen. Hier fahren keine Autos und keine Roller (mit Ausnahme von ein paar wenigen Einheimischen mit Elektrorollern). Ansonsten gibt es hin und wieder Menschen, die mit dem Fahrrad vorbeifahren, oder Pferdekutschen. Wir waren etwa 20 Minuten unterwegs und waren sehr glücklich, als wir endlich einchecken und unser Zimmer beziehen konnten. Wir haben eine kleine Hütte mit eingezäunter Terrasse und Privatpool. Den nutzten wir sofort und sprangen ins Wasser, um uns nach dem Marsch in der Hitze abzukühlen.

    Nachdem wir ein wenig am und im Pool entspannt hatten, schnappten wir uns die Schnorchelmasken und gingen ins Meer. Direkt vor unserem Hotel gibt es ein riesiges Korallenriff. 50 Meter weiter kommen sogar Schnorcheltouren, weil es hier Schildkröten gibt. Auch wir haben zwei bis drei Schildkröten gesehen. Das Wasser ist unglaublich blau und klar, die Sichtweiten sind einfach fantastisch. Wir sind begeistert und freuen uns sehr, dass wir hier sind.

    Später waren wir noch einmal im Pool und haben anschließend lecker gegessen. Irgendwie haben wir eine schwangere Katze angelockt und werden von ihr ein wenig bedrängt. Sie möchte am liebsten mit uns im Zimmer sein und kuscheln. Ich hingegen würde sie am liebsten adoptieren. 😢
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  • Day 11

    Schnorcheln & Entspannen

    May 18 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

    Nach einem schnellen Frühstück packten wir sofort unsere Schnorchelausrüstung und stürzten uns ins Meer. Trotz des regen Treibens am Strand fanden wir unsere eigene ruhige Ecke und erkundeten die Unterwasserwelt abseits der Menschenmenge. Die Sichtweiten und die Vielfalt der Unterwasserwelt lässt uns immer wieder staunen.

    Zur Mittagszeit zogen wir uns zurück in unser Zimmer und verbrachten einige Zeit in unserem privaten Pool. Später entschieden wir uns, erneut auf Schnorchelabenteuer zu gehen und erkundeten einen anderen Teil der Insel im Norden. Auf dem Weg passierten wir verschiedene Hotels, malerische Strände und sogar eine Schildkrötenaufzuchtstation. Im Wasser begegneten wir einer Vielzahl von Meeresbewohnern – über 20 Schildkröten verschiedener Arten, faszinierende Fische und sogar ein kurzen Blick auf einen Hai, dieser war aber so schnell weg, dass Alex ihn, bis er mich gehört hat, nicht mehr gesehen hat.

    Nachmittags entspannten wir wieder am Pool und wurden von der schwangeren Katze besucht. Während Alex ihr das HÜhnchenwürstchen vom Frühstück verfütterte, ging ich den Sonnenuntergang am Strand genießen.
    Als es dunkel wurde, spazierten wir zur anderen Seite der Insel, wo wir auf der Suche nach einem Restaurant waren, das auch westliche Gerichte anbot, da ich seit dem Frühstück etwas mit meinem Magen zu kämpfen habe. Letztendlich wurden wir fündig, als wir zurück zum Strand gingen und in das Restaurant neben unserem Hotel einkehrten.
    Und nun liegen wir entspannt im Bett und lesen noch eine Runde (:
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